DE1583027A1 - Schaelend arbeitende,insbesondere in Verbindung mit einem mehrgliedrigen Raeumgeraet einsetzbare Gewinnungseinrichtung - Google Patents

Schaelend arbeitende,insbesondere in Verbindung mit einem mehrgliedrigen Raeumgeraet einsetzbare Gewinnungseinrichtung

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DE1583027A1 DE19671583027 DE1583027A DE1583027A1 DE 1583027 A1 DE1583027 A1 DE 1583027A1 DE 19671583027 DE19671583027 DE 19671583027 DE 1583027 A DE1583027 A DE 1583027A DE 1583027 A1 DE1583027 A1 DE 1583027A1
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

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Description

Bochum, 2 9. August
GeIiT. Eickhoff. Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH.. Bochum
Schälend arbeitende, insbesondere in Verbindung mit einem mehrgliedrigen Räumgerät einsetzbare Gewinnungseinrichtung
Rs sind schälend arbeitende Gewinnungseinrichtungen bekannt, die an einem Trum einer unter zwei Abdeckblechen verlaufenden Rundgliederkette angreifen. Dabei liegt die Gewinnungseinrichtung auf einer mit dem unteren Abdeckblech baulich vereinigten, sich auf dem Liegenden abstützenden Gleitbahn auf, die ihre Schnittiefe begrenzt und sie daran hindert, in das Liegende einzudringen. Die auf das Strebfördermittel gerichteten ^eaktionskräfte, die danach trachten, den Hobelkörper um die Längsachse des unteren Kettentriims zu kippen, werden von dessen Rückenflache aufgenommen, die der Form der beiden die Kettentrume abdeckenden Bleche angepaßt ist.
Ferner ist es bereits bekannt, eine schneidend arbeitende Gewinnungseinrichtung zusammen mit einer schälend arbeitenden Gewinnungseinrichtung einzusetzen. Dabei löst die schälend arbeitende r.ewinnim^seinrichtung den von den Werkzeugen der schneidenden Gewinnung«inri.ehtung nicht erfaßten Sohlepacken und schafft das Haufwerk dieses Sohlepackens zusammen mit dem von den Schneidwerkzeugen nicht ausn"fM rn?ienen Haufwerk in das Strebfördermittel.
Außerdem gehören bereits Räumgeräte zum Stand der Technik, die aus mehreren, hintereinander an einem Trum einer endlosen RunrUrlieder-VoT te angeordneten Gliedern bestehen. Mit ihrer auf dem liegenden '.;! eilenden Grundplatte, auf der ein schräg in Richtung zur Ober-Vnnf .-> des Strebfördermittels ansteigendes Blech aufgeschraubt ist, i-itiiL/en sich die einzelnen Räumglieder, die mit ihrer Grundplatte f': <' \bdeckurifi; des unteren Kettentrums untergreifen, an einor an der
innenwand des Strebfördermittels hoff st igten Führungsleiste* ab. i;ernrt ige Raumgeräte, die in der Regel in Verbindung mit einer vorlanf'onden Gewinnungseinrichtung zusammenarbeiten, dringen bei ihrer zum \bhaustoß parallelen Bewegung und der gleichzeitig wirkenden
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' v '■f'-'an'in (Art. 7 fi 1 Ab·, 2 Nr. 1 Rat? 3 Ice Xndarungeget. v. 4. ·, 16 - >
RUckbewegung dee Strebfördermittele in Stoßrichtung in das ie Gewinnungsfeld befindliche Haufwerk ein und lassen es in das Strebfördermittel übertreten.
Rs ist bereits vorgeschlagen worden, wenigstens eines der Glieder solcher Räumgeräte in Stoßrichtung über die anderen Glieder vorstehen zu lassen und mit Schälmeesern zu besetzen. Mit Hilfe di···· schälend arbeitenden Gliedes bzw. ihrer schälend arbeitenden Glieder ist die Räumeinrichtung in der Lage, den am Liegenden von den Abbauwerkzeugen der vorlaufenden Gewinnungsmaschine stehengelassenen Sohlepacken zu lösen und zusammen mit den auf ihm liegenden Haufwerkeresten zu laden, wenn die Gewinnungsmaschine das Flöz nur mit einem Hangendschnitt ihrer Walze, der infolge des kleineren Valzendurchmessers nicht bis zum Liegenden reicht, hereingewinnt· Es ist aber auch möglich, mit Hilfe eines derart ausgebildeten Räumgerätes in Störungszonen, die wegen ihrer geringen Mächtigkeit von einer Walzenschrämmaschine nicht durchfahren werden können, das Flöz hereinzugewinnen.
Pie Erfindung verfolgt das Ziel, eine schälend arbeitende, insbesondere in Verbindung mit einem mehrgliedrigen Räumgerät einsetzbare Gewinnungseinrichtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie in das beschriebene Räumgerät auch nachträglich eingebaut werden und gegebenenfalls auch allein, ohne dieses Gerät, arbeiten kann.
Sie geht dazu von einer schälend arbeitenden Gewinnungseinrichtung aus, die von einer vor der stoßseitigen Wand des Strebfördermittels umlaufenden, endlosen Rundgliederkette gezogen wird, deren beide Trume unterhalb eines mit dem Strebfördermittel verbundenen Abdeckbleches liegen, unter das die Gewinnungseinrichtung mit ihrer dem ziehenden Kettentrum verbundenen Bodenplatte greift. Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die auf dem Liegenden gleitende Bodenplatte der Gewinnungseiivrxchtung mit zum Abbaustoß
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abgehobenen Nasen in das ziehende Kettentrum eingreifen zu lassen und ihr ein mit Schälmeifteln besetztes, lösbar auf ihr angeordnetes Oberteil zuzuordnen, das den oberen Teil des Abdeckbleches hintergreift. Der Körper einer derart auegebildeten Gewinnungseinrichtung kann, nachdem man ein Abdeckblech der Führungsschiene des Raumgerätes abgenommen hat, mit den Ansätzen seiner bodenplatte in das ziehende Trum der gespannten Rundgliederkette eingehängt und nach dem Aufsetzen des Abdeckbleches mit seinem Oberteil verbunden, also zusammengebaut werden· Hei der /Gewinnung werden die auf das Oberteil einwirkenden ReaktionekrHfte über den abbaustofVseitigen, mit Rodenmeißeln besetzten Oberteilansatz, ohne die Verbindungsorgane zu belasten, in die sich an der Führungsleiste abstützende bodenplatte eingeleitet bzw. von dem Abdeckhlech aufgenommen, an welchen sich das Oberteil mit seiner Rückenfläche abstützt, na das Oberteil der Gewinnungseinrichtung den oberen Teil des Abdeckbleches hintergreift, wird der Schälkörper sowohl in diesem Hereich als auch am Liegenden durch den den unteren Ketteukanal bildenden Teil des Abdeckbleches geführt. Infolgedessen ist er in der Lage, ohne Gleitbahn zu arbeiten, da deren Aufgabe, das Eindringen des Schälkörpers in das I legende zu verhindern, von dem Ahdeckblech der Führungsschiene mit übernommen wird.
Zweckmäfiigerweise ist das Oberteil der 'Tewinnungseinrichtunr: mit einem sich stoßseitig vor die 'lodenplatte legenden, mit Rodenmeißel η besetzten Ansatz ausgerüstet, und mit \usnehmunEren versehen, in die die Rodenplatte mit. Vorsprüncen eingreift, ^abei sind in dem Oberteil gelagerte Holzen vorgesehen, die durch Rohrungen der VorvSprünge hindurchgreifen und die Verbindung zwischen bodenplatte und Oberteil sichern. Besonders in niedrigen Flözen, in denen die Schrämwalze der schneidend arbeitenden GewinnunErseinrichtunir nicht angehoben werden kann, ist diese Ausbildung vorteilhaft, weil dann an den Strebenden das Oberteil der schälenden Hewinnungseinrichtung schnell von der Rodenplatte getrennt und, auf der Führungsschiene liegend, so weit in das Strebfördermittel crezogen werden kann, daß es die
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vorlaufend arbeitende Schrämmaschine beim Überfahren des Schälkörpers nicht mehr behindert.
Eine im Fuß des Oberteile angeordnete senkrechte Eineteckbohrung und eine auf der Kopffläche des Oberteils anbringbare durchbohrte Kopfplatte nimmt die Enden eines Schwenkbolzens auf, der zwischen Fuß und Kopfplatte den mit Schälmeißeln besetzten Halter begrenzt schwenkbar trägt. Mit Ausnahme der Bodenmeißel und den der Kopfplat-, te zugeordneten Schälwerkzeugen sind daher alle Schälraeißel schwenkbar gelagert. Es kommen folglich nur die .-jeweils aktiven Meißel dieses Halters mit dem zu lösenden Mineral in Berührung, während die in Fahrtrichtung hinteren Schälmeißel vom Abbaustoß abgehoben sind.
Dem Oberteil zugeordnete, sich vom Fuß bis zur Kopfplatte erstreckende senkrechte Leisten, die zu beiden Seiten der Schwenkachse in ent-
Atisßsäfossämgefs deü Halteipss eingreifen und dessen Schwenkbegrenzen ι eels lie Ben den Spalt zwischen dem Oberteil und dem schwenkbar gelagerten !!»lter ab und verhindern, daß Kohlenklein in diesen Spalt eintreten und den Halter blockieren kann. Da der Schwenkbolzen mit einer in seinem Bund austretenden axialen Bohrung versehen ist, die über eine Radialbohrung- mit dem Raum zwischen den beiden Leisten verbunden ist, kann dieser Raum mit Schmierfett gefüllt und so eine zusätzliche. Sicherung zur Verhinderung des Feinkohleneintritts geschaffen werden.
Mm den Schwenkbolzen in Achsrichtung festlegen zu können, ist in seinem Umfang eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein Schälmeißel mit seinem Schaftende eingreift.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen durch eine Stoßstelle des Strebfördermittels und der Führungsschiene verlaufenden Schnitt mit
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einer Vorderansicht der schälend arbeitenden Gewinnungseinrichtung;
Fig. 2 den entsprechenden Grundriß der Gewinnungseinrichtung·
Fig. J die Gewinnungeeinrichtung in Seitenansicht vom Kohlenstoß her gesehen;
Fig. 4 die Gewinnungseinrichtung in einem Schnitt nach der Linie a - a der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie b - b der Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie c - c der Fig. 5; Fig. 7 die Meißelbefestigung als Einzelheit.
Die Führungsschiene A ist auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels 1 angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus dem mit der Seitenwand des Strebfördermittels verschraubten Halteblech 2, der mit diesem Halteblech verschweißten Führungsleiste 3» die mit ihrer Unterkante tiefer als die Strebfördermittelunterkante liegt, und den zwischen Rippenpaaren 4 des llaltebleches 2 angebrachten Führungsstücken 5, die das Abdeckblech 6 tragen. Letzteres deckt die beiden Trume der endlosen Rundgliederkette 7 ab, deren unteres ziehendes Trum mit den nicht dargestellten Gliedern eines Räumgerätes verbunden ist.
Die zum Lösen des Sohlepackens oder zum Lösen gestörter Flözteile dienende Gewinnungseinrichtung B besitzt eine auf dem Liegenden gleitende Bodenplatte 8, die mit in Stoßrichtung abgebogenen Vasen 9 in das untere Kettentrum der Rundgliederkette 7 eingreift. Die Bodenplatte hat im Grundriß etwa die Form eines Trapezes, das der Führungsleiste 3 seine größere Grundlinie zuwendet und sich mit seiner hier befindlichen Fläche während des Gewinnungsvorganges an dieser Führungsleiste abstützt. Die abgebogenen Nasen 9 gestatten es, die Bodenplatte 8 bei abgenommenem Abdeckblech 6
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in das gespannte Trum der Ruhdgliederkette 7 einzuhängen. Dabei untergreifen die Nasen mit seitlichen Ansätzen 10 das entsprechen de waagerechte Glied der Rundgliederkette und hindern die Bodenplatte bei aufgesetztem Abdeckblech 6 daran, in.Richtung zum Abbaustoß zu wandern. Zwei auf der Bodenplatte 8 befindliche Vorsprunge 11 greifen in entsprechend bemessono Ausnehmungen 12 des Oberteils 13 ein und verbinden Bodenplatte j und Oberteil 13 formschlüssig miteinander. Spannstifte 14, die in die zum Strebfördermittel 1 parallel verlaufenden Bohrungen 15 des Oberteils 13 eingeführt und durch einen mit Hilfe eines Gummistopfens 40 abgeschlossenen Spannstiftes 41 gesichert sind, greifen in entsprechende Bohrungen der Vorsprünge 11 ein und sichern diese Verbindung. Durch Eintreiben der Bolzen 14 in den erweiterten Bohrungsteil 16 läßt sich die Verbindung auch untertage schnell lösen, und beide Bolzen 14 können nach dem Abnehmen des Oberteils 13 aus den erweiterten Bohrungsteilen entfernt werden. Mit seinem FuR 17 liegt das Oberteil 13 auf dem über das Abdeckblech 6 vorstehenden Abschnitt der Bodenplatte 8 auf und erstreckt sich mit seinem sowohl in Stoßrichtung als auch zum Liegenden vorspringenden Ansatz 18 vor die dem Abbaustoß zugewandte Fläche der Bodenplatte 8. Bodenmeißel 19, die auf beiden Stirnseiten dieses Ansatzes 18 angeordnet sind, schälen das Liegende bei der Gewinnungsfahrt frei. Die Rückenfläche 20 des Oberteils 13 ist der Form des Abdeckbleches 6 angepaßt und bis hinter die höchste Abdeckblecherhebung geführt. T-ar-ch die auftretenden Reaktionskräfte wird die Gewinnungseinrichtung daher gegen die Führungsleiste 3 und gegen das Abdeckblech 6 gepreßt, in der entgoiiengesetzten Richtung aber durch den das Abdeckblech 6 hintergreifenden Teil der Ruckenfläche und die in den unteren Kettenkanal eingreifenden Ansätze 10 gehalten.
Auf die Kopffläche des Oberteils 13 ist die Kopfplatte 21 aufgeschraubt. Sie liegt mit ihrem über die Kopffläche hinausragenden Abschnitt über dem Fuß 17 des Oberteils 13 und trägt ein senkrecht stehendes Schälmesser 22. Eine Paßfeder.23 entlastet die Befestigungsschrauben 24 von den Schnittkräften. Zwischen dem Fuß 1" und dem vorstehenden Kopfplattenabschnitt liegt der Halter 25. Fr ist mit mehreren Schälmeißeln 26 besetzt und um den senkrechten Bolzen schwenkbar gelagert. Letzterer ist von oben durch eine Bohrung der
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Köpfplatte 21 hindurchgesteckt und greift durch eine Bohrung des Halters 25 «it seinem unteren Ende in eine Bohrung 37 des Fußes •in. Zwei sich vom Fuß 17 bis zur Kopfplatte 21 erstreckende senkfechte leisten 28, die mit dem Oberteil 13 verschraubt und durch Paßfedern 42 gesichert sind, greifen in zu beiden Seiten des BoI-imnm 27 angeordnete Ausnehmungen 29 des Halters 2 5 ein und bilden mit diesen Ausnehmungen je ein Labyrinth. Die beiden Leisten 28, die verhindern, daß sich Feinkohle zwischen Oberteil 13 und Halter 25 festsetzt und die Schwenkbewegung des Oberteils behindert, begrenzen auch die Schwenkbewegung des Halters 2 5. Zur besseren Abdichtung kann der Raum zwischen den beiden Leisten 28 mit Schmierfett gefüllt sein, das diesem Raum Über das Schmiernippel 4 3, die Axialbohrung 30 und die Radialbohrung 31 des Schwenkbolzens 27 zugeführt wird. Her mit seinem Schaft 32 in eine Umfangeausnehmung de· Bolzens 27 eingreifende SchSlmeißel 26 sichert den Bolzen 27 gegen Axialbewegungen. F,r wird wie alle mit zylindrischen Schäften versehenen Schälmeißel 26 und Bodenmeißel 19 durch einen Gummiring 35 formschlüssig mit dem Halter 25 oder dem Ansatz 18 verbunden. Die Meißelschäfte, die mit zwei Eindrehungen 36 versehen sind, lassen sich mit Hilfe der in Eindrehungen 38 der Einsteckbohrungen 34 befindlichen Gummiringe 35 in zwei unterschiedlichen Stellungen festlegen. DistanzstUcke 39, die mit ihrer Bohrung auf die Meißelschäfte aufgesteckt werden, nehmen die auf die Meißel einwirkenden Axialkräfte auf und entlasten den Gummiring 35 immer dann, wenn der Meißelschaft nicht bis zur Anlage des Meißelkopfes in die Einsteckbohrung 34 eingeführt worden ist. ■
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Claims (1)

  1. 7383 Bochum, den 29. August 1969
    Patentansprüche
    1. Schälend arbeitende Gewinnungseinrichtung, die von einer vor der stoßseitigen V'and des Strebfördermittels umlaufenden endlosen Rundgliederkette gezogen wird, deren beide Trume unterhalb eines mit dem Strebfördermittel verbundenen Abdeckbleches liegen, unter das' die Oewinnungseinrichtung mit ihrer mit dem ziehenden Kettentrum verbundenen Bodenplatte greift, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Liegenden gleitende Bodenplatte (8) mit zum Stoß abgebogenen Vasen in das ziehende Kettentrum eingreift und ein mit Schälmeißeln (26, 10) besetztes, losbar auf ihr angeordnetes Oberteil (13) trägt, das den oberen Teil des \bdeckbleches (6) hintergreift.
    2. Cewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (Vi) einen sich stoßseitig vor die Bodenplatte (8) legenden, mit Bodenmei^eln (10) besetzten Ansatz (l8) besitzt und mit Ausnehmungen (12) versehen ist, in die die Bodenplatte (8) mit VorsprUngen (H) eingreift, und daß in dem Oberteil (13) gelagerte Bolzen (14) vorgesehen sind, die durch Bohrungen (IS) der Vorsprünge (H) hindurchgreifen und die Verbindung zwischen Bodenplatte (8) und Oberteil (13) sichern.
    3. Crewinnungseinrichtung nach den \nsprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine im ruß (17) des Oberteils (13) angeordnete senkrechte Finsteckbohrung (37) und eine auf der Kopffläche des Oberteils anbrintrbare durchbohrte Kopfplatte (21), in denen die r.nden eines Schwenkbolzens (27) gelagert sind, der zwischen ruß (17) und Kopfplatte (21 Ϊ den mit Schälneißeln (26) besetzten Halter (?*)) begrenzt schwenkbar trägt.
    d, Oewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,- gekennzeichnet durch dem Oberteil (IT) zugeordnete, sich vom Fuß (17) bis zur Kopfplatte (21) erstreckende senkrechte Leisten (28), die zu beiden
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    Seiten der Schwenkachse (27) in entsprechende Ausnehmungen (29) des Halters (25) eingreifen und dessen Schwenkbewegung begrenzen.
    5. Gewinnungeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (27) mit einer in seinem Bund austretenden axialen Bohrung (30) versehen ist, die über eine Radialbohrung (31) mit dem Raum zwischen den beiden Leisten (28) verbunden ist.
    6. Gewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine im Umfang des Schwenkbolzens (27) vorgesehene Ausnehmung (33)» in die ein Schälmeißel (26) mit seinem Schaftende (32) eingreift.
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    Leerseite
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