DE1583027B - Schalend arbeitende, insbesondere in Verbindung mit einem mehrghedrigen Raum gerat einsetzbare Gewinnungseinnchtung - Google Patents

Schalend arbeitende, insbesondere in Verbindung mit einem mehrghedrigen Raum gerat einsetzbare Gewinnungseinnchtung

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DE1583027B
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Oskar 4630 Bochum Willner
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH

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Description

1 2
Es sind schälend arbeitende Gewinnungseinrich- seitigen Wand des Strebfördermittels umlaufenden, tungen bekannt, die an einem Trum einer unter zwei endlosen Rundgliederkette gezogen wird, deren beide Abdeckblechen verlaufenden Rundgliederkette an- Trume unterhalb eines mit dem Strebfördermittel vergreifen. Dabei liegt die Gewinnungseinrichtung auf bundenen Abdeckbleches liegen, unter das die Geeiner mit dem unteren Abdeckblech baulich vereinig- 5 winnungseinrichtung mit ihrer mit dem ziehenden ten, sich auf dem Liegenden abstützenden Gleitbahn Kettentrum verbundenen Bodenplatte greift. Zu Löauf, die ihre Schnittiefe begrenzt und sie daran hin- sung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung dert, in das Liegende einzudringen. Die auf das Streb- vor, die auf dem Liegenden gleitende Bodenplatte der fördermittel.gerichteten Reaktionskräfte, die danach Gewinnungseinrichtung mit zum Abbaustoß abgetrachten, den Hobelkörper um die Längsachse des io bogenen Nasen in das ziehende Kettentrum eingreiunteren Kettentrums zu kippen, werden von dessen fen zu lassen und ihr ein mit Schälmeißeln besetztes, Rückenfläche aufgenommen, die der Form der bei- lösbar auf ihr angeordnetes Oberteil zuzuordnen, das den die Kettentrume abdeckenden Bleche ange- den oberen Teil des Abdeckbleches hintergreift. Der paßt ist. Körper einer derart ausgebildeten Gewinnungsein-Ferner ist es bereits bekannt, eine schneidend 15 richtung kann, nachdem man ein Abdeckblech der arbeitende Gewinnungseinrichtung zusammen mit Führungsschiene des Räumgerätes abgenommen hat, einer schälend arbeitenden Gewinnungseinrichtung mit den Ansätzen seiner Bodenplatte in das ziehende einzusetzen. Dabei löst die schälend arbeitende Ge- Trum der gespannten Rundgliederkette eingehängt winnungseinrichtung den von den Werkzeugen der und nach dem Aufsetzen des Abdeckbleches mit schneidenden Gewinnungseinrichtung nicht erfaßten 20 seinem Oberteil verbunden, also zusammengebaut Sohlepacken und schafft das Haufwerk dieses Sohle- werden. Bei der Gewinnung werden die auf das Oberpackens zusammen mit dem von den Schneidwerk- teil einwirkenden Reaktionskräfte über den abbauzeugen nicht ausgetragenen Haufwerk in das Streb- stoßseitigen, mit Bodenmeißeln besetzten Oberteilfördermittel, ansatz, ohne die Verbindungsorgane zu belasten, in Außerdem gehören bereits Räumgeräte zum Stand 25 die sich an der Führungsleiste abstützende Bodender Technik, die aus mehreren, hintereinander an platte eingeleitet bzw. von dem Abdeckblech aufgeeinem Trum einer endlosen Rundgliederkette ange- nommen, an welchem sich das Oberteil mit seiner ordneten Gliedern bestehen. Mit ihrer auf dem Lie- Rückenfläche abstützt. Da das Oberteil der Gewingenden gleitenden Grundplatte, auf der ein schräg in nungseinrichtung den oberen Teil des Abdeckbleches Richtung zur Oberkante des Strebfördermittels an- 30 hintergreift, wird der Schälkörper sowohl in diesem steigendes Blech aufgeschraubt ist, stützen sich die Bereich als auch am Liegenden durch den den unteeinzelnen Räumglieder, die mit ihrer Grundplatte die ren Kettenkanal bildenden Teil des Abdeckbleches Abdeckung des unteren Kettentrums untergreifen, an geführt. Infolgedessen ist er in der Lage, ohne Gleiteiner an der Seitenwand des Strebfördermittels be- bahn zu arbeiten, da deren Aufgabe, das Eindringen festigten Führungsleiste ab. Derartige Räumgeräte, 35 des Schälkörpers in das Liegende zu verhindern, von die in der Regel in Verbindung mit einer vorlaufen- dem Abdeckblech der Führungsschiene mit übernomden Gewinnungseinrichtung zusammenarbeiten, drin- men wird.
gen bei ihrer zum Abbaustoß parallelen Bewegung Zweckmäßigerweise ist das Oberteil der Gewin-
und der gleichzeitig wirkenden Rückbewegung des nungseinrichtung mit einem sich stoßseitig vor die
Strebfördermittels in Stoßrichtung in das im Gewin- 40 Bodenplatte legenden, mit Bodenmeißeln besetzten
mingsfeld befindliche Haufwerk ein und lassen es in Ansatz ausgerüstet und mit Ausnehmungen versehen,
das Strebfördermittel übertreten. in die die Bodenplatte mit Vorsprüngen eingreift. Da-
Es ist bereits vorgeschlagen worden, wenigstens bei sind in dem Oberteil gelagerte Bolzen vorgesehen,
eines der Glieder solcher Räumgeräte in Stoßrichtung die durch Bohrungen der Vorsprünge hindurchgrei-
über die anderen Glieder vorstehen zu lassen und mit 45 fen und die Verbindung zwischen Bodenplatte und
Schälmessern zu besetzen. Mit Hilfe dieses schälend Oberteil sichern. Besonders in niedrigen Flözen, in
arbeitenden Gliedes bzw. ihrer schälend arbeitenden denen die Schrämwalze der schneidend arbeitenden
Glieder ist die Räumeinrichtung in der Lage, den am Gewinnungseinrichtung nicht angehoben werden
Liegenden von den Abbauwerkzeugen der vorlaufen- kann, ist diese Ausbildung vorteilhaft, weil dann an
den Gewinnungsmaschine stehengelassenen Sohle- 50 den Strebenden das Oberteil der schälenden Gewin-
packen zu lösen und zusammen mit den auf ihm lie- nungseinrichtung schnell von der Bodenplatte ge-
genden Haufwerksresten zu laden, wenn die Gewin- trennt und, auf der Führungsschiene liegend, so weit
nungsmaschine das Flöz nur mit einem Hangend- in das Strebfördermittel gezogen werden kann, daß es
schnitt ihrer Walze, der infolge des kleineren Walzen- die vorlaufend arbeitende Schrämmaschine beim
durchmesser nicht bis zum Liegenden reicht, herein- 55 Überfahren des Schälkörpers nicht mehr behindert,
gewinnt. Eine im Fuß des Oberteils angeordnete senkrechte
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die eingangs Einsteckbohrung und eine auf der Kopffläche des
beschriebene schälend arbeitende Gewinnungsein- Oberteils anbringbare durchbohrte Kopfplatte nimmt
richtung zu verbessern und sie so auszubilden, daß die Enden eines Schwenkbolzens auf, der zwischen
sie ohne weiteres mit dem ziehenden Trum der Rund- 60 Fuß und Kopfplatte den mit Schälmeißeln besetzten
gliederkette eines mehrgliedrigen Räumgerätes, das Halter begrenzt schwenkbar trägt. Mit Ausnahme
beispielsweise mit einer schneidend arbeitenden Ge- der Bodenmeißel und den der Kopfplatte zugeord-
winnungsmaschine zusammenarbeitet, verbunden neten Schälwerkzeugen sind daher alle Schälmeißel
werden kann, um auf diese Weise ein Flöz in Stö- schwenkbar gelagert. Es kommen folglich nur die
rungszonen schnell und ohne wesentlichen Aufwand 65 jeweils aktiven Meißel dieses Halters mit dem zu
schälend hereingewinnen zu können. lösenden Mineral in Berührung, während die in
Sie geht dazu von einer schälend arbeitenden Ge- Fahrtrichtung hinteren Schälmeißel vom Abbaustoß
winnungseinrichtung aus, die von einer vor der stoß- abgehoben sind.
Dem Oberteil zugeordnete, sich vom Fuß bis zur Kopfplatte erstreckende senkrechte Leisten,- die zu beiden Seiten der Schwenkachse in entsprechende Ausnehmungen des Halters eingreifen und dessen Schwenkbewegung begrenzen, schließen den Spalt zwischen dem Oberteil und dem schwenkbar gelagerten Halter ab und verhindern, daß Kohlenklein in diesen Spalt eintreten und den Halter blockieren kann. Da der Schwenkbolzen mit einer in seinem Bund austretenden axialen Bohrung versehen ist, die über eine Radialbohrung mit dem Raum zwischen den beiden Leisten verbunden ist, kann dieser Raum mit Schmierfett gefüllt und so eine zusätzliche Sicherung zur Verhinderung des Feinkohleneintritts geschaffen werden.
Um den Schwenkbolzen in Achsrichtung festlegen zu können, ist in seinem Umfang eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein Schälmeißel mit seinem Schaftende eingreift.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen durch eine Stoßstelle des Strebfördermittels und der Führungsschiene verlaufenden Schnitt mit einer Vorderansicht der schälend arbeitenden Gewinnungseinrichtung,
F i g. 2 den entsprechenden Grundriß der Gewinnungseinrichtung,
F i g. 3 die Gewinnungseinrichtung in Seitenansicht vom Kohlenstoß her gesehen,
F i g. 4 die Gewinnungseinrichtung in einem Schnitt nach der Linie a-a der F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie c-c der Fig. 5,
F i g. 7 die Meißelbefestigung als Einzelheit.
Die Führungsschiene A ist auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels 1 angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus dem mit der Seitenwand des Strebfördermittels verschraubten Halteblech 2, der mit diesem Halteblech verschweißten Führungsleiste 3, die mit ihrer Unterkante tiefer als die Strebfördermittelunterkante liegt, und den zwischen Rippenpaaren 4 des Haltebleches 2 angebrachten Führungsstücken 5, die das Abdeckblech 6 tragen. Letzteres deckt die beiden Trume der endlosen Rundgliederkette 7 ab, deren unteres ziehendes Trum mit den nicht dargestellten Gliedern eines Räumgerätes verbunden ist.
Die zum Lösen des Sohlepackens oder zum Lösen gestörter Flözteile dienende Gewinnungseinrichtung B besitzt eine auf dem Liegenden gleitende Bodenplatte 8, die mit in Stoßrichtung abgebogenen Nasen 9 in das untere Kettentrum der Rundgliederkette 7 eingreift. Die Bodenplatte hat im Grundriß etwa die Form eines Trapezes, das der Führungsleiste 3 seine größere Grundlinie zuwendet und sich mit seiner hier befindlichen Fläche während des Gewinnungsvorganges an dieser Führungsleiste abstützt. Die abgebogenen Nasen 9 gestatten es, die Bodenplatte 8 bei abgenommenem Abdeckblech 6 in das gespannte Trum der Rundgliederkette 7 einzuhängen. Dabei untergreifen die Nasen mit seitlichen Ansätzen 10 das entsprechende waagerechte Glied der Rundgliederkette und hindern die Bodenplatte bei aufgesetztem Abdeckblech 6 daran, in Richtung zum Abbaustoß zu wandern. Zwei auf der Bodenplatte 8 befindliche Vorsprünge 11 greifen in entsprechend bemessene Ausnehmungen 12 des Oberteils 13 ein und verbinden Bodenplatte 8 und Oberteil 13 formschlüssig miteinander. Spannstifte 14, die in die zum Strebfördermittel 1 parallel verlaufenden Bohrungen 15 des Oberteils 13 eingeführt und durch einen mit Hilfe eines Gummistopfens 40 abgeschlossenen Spannstift 41 gesichert sind, greifen in entsprechende Bohrungen der Vorsprünge 11 ein und sichern diese Verbindung. Durch Eintreiben der Bolzen 14 in den erweiterten Bohrungsteil 16 läßt sich
ίο die Verbindung auch untertage schnell lösen, und beide Bolzen 14 können nach dem Abnehmen des Oberteils 13 aus den erweiterten Bohrungsteilen entfernt werden. Mit seinem Fuß 17 liegt das Oberteil 13 auf dem über das Abdeckblech 6 vorstehenden Abschnitt der Bodenplatte 8 auf und erstreckt sich mit seinem sowohl in Stoßrichtung als auch zum Liegenden vorspringenden Ansatz 18 vor die dem Abbaustoß zugewandte Fläche der Bodenplatte 8. Bodenmeißel 19, die auf beiden Stirnseiten dieses Ansatzes 18 angeordnet sind, schälen das Liegende bei der Gewinnungsfahrt frei. Die Rückenfläche 20 des Oberteils 13 ist der Form des Abdeckbleches 6 angepaßt und bis hinter die höchste Abdeckblecherhebung geführt. Durch die auftretenden Reaktionskräfte wird die Gewinnungseinrichtung daher gegen die Führungsleiste 3 und gegen das Abdeckblech 6 gepreßt, in der entgegengesetzten Richtung aber durch den das Abdeckblech 6 hintergreifenden Teil der Rückenfläche und die in den unteren Kettenkanal eingreifenden Ansätze 10 gehalten.
Auf die Kopffläche des Oberteils 13 ist die Kopfplatte 21 aufgeschraubt. Sie liegt mit ihrem über die Kopffläche hinausragenden Abschnitt über dem Fuß 17 des Oberteils 13 und trägt ein senkrecht stehendes Schälmesser 22. Eine Paßfeder 23 entlastet die Befestigungsschrauben 24 von den Schnittkräften. Zwischen dem Fuß 17 und dem vorstehenden Kopfplattenabschnitt liegt der Halter 25. Er ist mit mehreren Schälmeißeln 26 besetzt und um den senkrechten Bolzen 27 schwenkbar gelagert. Letzterer ist von oben durch eine Bohrung der Kopfplatte 21 hindurchgesteckt und greift durch eine Bohrung des Halters 25 mit seinem unteren Ende in eine Bohrung 37 des Fußes 17 ein. Zwei sich vom Fuß 17 bis zur Kopfplatte 21 erstreckende senkrechte Leisten 28, die mit dem Oberteil 13 verschraubt und durch Paßfedern 42 gesichert sind, greifen in zu beiden Seiten des Bolzens 27 angeordnete Ausnehmungen 29 des Halters 25 ein und bilden mit diesen Ausnehmungen je ein Labyrinth. Die beiden Leisten 28, die verhindern, daß sich Feinkohle zwischen Oberteil 13 und Halter
25 festsetzt und die Schwenkbewegung des Oberteils behindert, begrenzen auch die Schwenkbewegung des Halters 25. Zur besseren Abdichtung kann der Raum zwischen den beiden Leisten 28 mit Schmierfett gefüllt sein, das diesem Raum über den Schmiernippel 43, die Axialbohrung 30 und die Radialbohrung 31 des Schwenkbolzens 27 zugeführt wird. Der mit seinem Schaft 32 in eine Umfangsausnehmung 33 des Bolzens 27 eingreifende Schälmeißel 26 sichert den Bolzen 27 gegen Axialbewegungen. Er wird wie alle mit zylindrischen Schäften versehenen Schälmeißel
26 und Bodenmeißel 19 durch einen Gummiring 35 formschlüssig mit dem Halter 25 oder dem Ansatz 18 verbunden. Die Meißelschäfte, die mit zwei Eindrehungen 36 versehen sind, lassen sich mit Hilfe der in Eindrehungen 38 der Einsteckbohrungen 34 befindlichen Gummiringe 35 in zwei unterschiedliche
Stellungen festlegen. Distanzstücke 39, die mit ihrer Bohrung auf die Meißelschäfte aufgesteckt werden, nehmen die auf die Meißel einwirkenden Axialkräfte auf und entlasten den Gummiring 35 immer dann, wenn der Meißelschaft nicht bis zur Anlage des Meißelkopfes in die Einsteckbohrung 34 eingeführt worden ist.

Claims (6)

Patentansprüche: IO
1. Schälend arbeitende Gewinnungseinrichtung, die von einer vor der stoßseitigen Wand des Strebfördermittels umlaufenden endlosen Rundgliederkette gezogen wird, deren beide Trume unterhalb eines mit dem Strebfördermittel verbundenen Abdeckbleches liegen, unter das die Gewinnungseinrichtung mit ihrer mit dem ziehenden Kettentrum verbundenen Bodenplatte greift, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Liegenden gleitende Bodenplatte (8.) mit zum Stoß abgebogenen Nasen in das ziehende Kettentrum eingreift und ein mit Schälmeißeln (26, 19) besetztes, lösbar auf ihr angeordnetes Oberteil (13) trägt, das den oberen Teil des Abdeckbleches (6) hintergreift.
2. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (13) einen sich stoßseitig vor die Bodenplatte (8) legenden, mit Bodenmeißeln (19) besetzten Ansatz (18) besitzt und mit Ausnehmungen (12) versehen ist, in die die Bodenplatte (8) mit Vorsprüngen (11) eingreift, und daß in dem Oberteil
(13) gelagerte Bolzen (14) vorgesehen sind, die durch Bohrungen (15) der Vorsprünge (11) hindurchgreifen und die Verbindung zwischen Bodenplatte (8) und Oberteil (13) sichern.
3. Gewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine im Fuß (17) des Oberteils (13) angeordnete senkrechte Einsteckbohrung (37) und eine auf der Kopffläche des Oberteils anbringbare durchbohrte Kopfplatte (21), in denen die Enden eines Schwenkbolzens (27) gelagert sind, der zwischen Fuß (17) und Kopfplatte (21) den mit Schälmeißeln (26) besetzten Halter (25) begrenzt schwenkbar trägt.
4. Gewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch dem Oberteil (13) zugeordnete, sich vom Fuß (17) bis zur Kopfplatte (21) erstreckende senkrechte Leisten (28), die zu beiden Seiten der Schwenkachse (27) in entsprechende Ausnehmungen (29) des Halters (25) eingreifen und dessen Schwenkbewegung begrenzen.
5. Gewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (27) mit einer in seinem Bund austretenden axialen Bohrung (30) versehen ist, die über eine Radialbohrung (31) mit dem Raum zwischen den beiden Leisten (28) verbunden ist.
6. Gewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine im Umfang des Schwenkbolzens (27) vorgesehene Ausnehmung (33), in die ein Schälmeißel (26) mit seinem Schattende (32) eingreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627484A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-22 Halbach & Braun Kohlenhobel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627484A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-22 Halbach & Braun Kohlenhobel

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