DE972963C - An einem Foerderer gefuehrte, als Ringfraese ausgebildete Kohlengewinnungsmaschine - Google Patents
An einem Foerderer gefuehrte, als Ringfraese ausgebildete KohlengewinnungsmaschineInfo
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Kohlengewinnungsmaschine zu schaffen,
die vor allen Dingen zum Abbau härterer Kohle bestimmt ist. Die bekannten schälend arbeitenden
Gewinnungsgeräte, die sich z. B. in Fettkohle bestens bewährt haben, sind für härtere
Kohle nicht in gleicher Weise brauchbar. Derartige Kohle läßt sich im allgemeinen nicht ohne
weiteres unter Anwendung schälender Gewinnungswerkzeuge hereingewinnen. Bisher sind in solchen
Flözen gewöhnlich schneidend arbeitende Maschinen verwandt worden. Diese Maschinen haben
jedoch den Nachteil, daß einmal die Ausmaße verhältnismäßig groß sind, auch ist das Gewicht der
Maschine sehr hoch. Diese Nachteile machen sich in den engen Grubenräumen besonders unangenehm
bemerkbar. Die bekannten Kohlenhobel und von diesen wiederum in erster Linie die sogenannten
Schnellhobel zeichnen sich demgegenüber durch ein wesentlich geringeres Gewicht und auch durch
kleinere Ausmaße aus.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch eine geeignete Kombination der vorbenannten
Bauelemente eine Gewinnungsmaschine geschaffen werden kann, die auch für den Einsatz in
harter Kohle bestens geeignet ist. Die Maschine wird in bewährter Weise an dem vor dem Kohlenstoß
liegenden Förderer geführt. Sie ist dabei, wie
909 635/22
ebenfalls bereits bekannt war, als Ringfräse ausgebildet. Das Neue besteht dabei in der Kombination
folgender Merkmale:
a) An jeder Stirnseite eines langgestreckten Motorgehäuses ist eine sich drehende Scheibe mit
vorkragenden Messerträgern angeordnet, die mit Schrämpicken besetzt sind und die einen
Kern herausfräst;
b) das Motorgehäuse ist auf einem am Förderer ίο entlanggleitenden Führungsbalken befestigt;
c) der Führungsbalken ist an seiner dem Kohlenstoß zugekehrten Seite rampenartig ausgebildet
und kann zudem an seinen beiden Enden mit jeweils einem entlang dem Liegenden gleitenden
und um einen waagerechten Bolzen schwenkbaren Zwickel-Sohlenmesser versehen sein;
d) an den Messerträgern sind drehbare Kernabsprengscheiben angebracht.
Es wurde bereits früher vorgeschlagen, bei der Gewinnung von Kohle ein mit einem Führungsbalken
versehenes Gerät zu verwenden, welches sich an einem Förderer entlangbewegt und die Kohle
mit mehreren dicht übereinanderliegenden, endlosen, umlaufenden Schrämketten hereingewinnt
(deutsche Patentanmeldung H 1967 VI/5b).
Ferner war es nicht mehr neu, ein Kohlengewinnungsgerät als Ringfräse auszubilden, wobei an
der Stirnseite eines langgestreckten Motorgehäuses ein vorkragender Messerträger angebracht ist, der
mit Schrämpicken besetzt ist. Diese Schrämpicken schneiden bei der Drehung des Messerträgers einen
ringförmigen Schräm frei, durch welchen ein Kern von mehr oder minder großem Durchmesser freigelegt
wird. Dieser Kern bricht nach Erreichung einer bestimmten Länge selbsttätig ab. Er stellt
den bei der Verwendung dieser Maschine anfallenden Stückkohlenanteil dar (französische Patentschrift
979 913).
Schließlich ist bei dem bekannten Löbbe-Hobel,
also bei einem ausschließlich schälend arbeitenden Kohlengewinnungsgerät schon ein Führungsbalken
benutzt worden, der an der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite rampenartig und außerdem an seinen
*5 beiden Enden schräg ansteigend ausgebildet ist.
Durch die Kombination der weiter oben erwähnten Merkmale wird ein Kohlengewinnungsgerät geschaffen,
welches in seinen Ausmaßen und seinem Gewicht etwa dem Löbbe-Hobel entspricht, bei
welchem aber im Gegensatz dazu die eigentliche Lösearbeit durch die stirnseitig an dem Motorgehäuse
angeordneten Schrämpicken bewirkt wird. Der dadurch freigeschnittene Kern bricht entweder
von selbst ab oder aber wird durch besondere ebenfalls von dem Motorgehäuse getragene Absprengscheiben
abgetrennt, worauf dann die Verladung des Haufwerkes in der üblichen Weise dadurch erfolgt,
daß dieses sich beim Vorschub der Maschine über den rampenartig ausgebildeten Führungsbalken
in den Förderer hineinschiebt. Brechvorrichtungen in Form von drehbaren, keilartig wirkenden
Scheiben, die in geschrämte Ringnuten des Kohlenflözes sich einschieben und die Kohle herausbrechen,
sind bei Gewinnungs-Bohrmaschinen vielfach bekannt (siehe z. B. deutsche Patentschrift
563684).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Oberansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht.
Die Gewinnungsmaschine besteht im wesentlichen aus dem Motorgehäuse 10, an dessen beiden
Stirnseiten Messerträger 11 drehbar angeordnet sind. Diese Messerträger 11 sind mit Messerköpfen
12 versehen, die an ihrem freien Ende Schrämpicken 13 tragen. Die Schrämpicken 13 der einzelnen
Messerträger 12 sind, wie insbesondere in Fig. 2 der Zeichnung erkennbar ist, versetzt gegeneinander
angeordnet. Es wird daher durch die Schrämpicken 13 insgesamt aus dem Stoß 14 ein
zylindrischer Raum 15 freigeschnitten, in dessen Mitte ein Kern 16 stehenbleibt. Dieser Kern muß
gebrochen werden. Das geschieht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Sprengscheiben
17, die an den Messerträgern 12 hinter den Schrämpicken 13 drehbar angebracht sind. Die
Achsen dieser Sprengscheiben bilden in bekannter Weise einen Winkel mit der Achse der Messerköpfe
12.
Die Gewinnungsmaschine trägt einen Führungsbalken 18, der im Querschnitt keilförmig ausgebildet
ist. Er liegt mit einer Fläche am Liegenden und stützt sich mit einer anderen senkrecht stehenden
Fläche seitlich an einem Förderer 19 ab. Infolge der Keilform des Führungsbalkens 18 wird
die durch die Schrämpicken 13 gelöste Kohle und in gleicher Weise der durch die Sprengscheiben 17
in Stücke zerkleinerte Bohrkern 18 beim Umlauf der Messerköpfe 12 angehoben und über das Seitenprofil
in den Förderer 19 ausgetragen.
Um zusätzlich eine Gewähr dafür zu erzielen, daß die Gewinnungsmaschine nicht klettert, sind
an dem Führungsbalken plattenförmige Fortsätze 20 angebracht, die den Förderer 19 auf seiner ganzen
Breite untergreifen. Der Förderer drückt also mit seinem vollen Gewicht und dem Gewicht des
Fördergutes die Gewinnungsmaschine gegen das Liegende. Plattenförmige Fortsätze dieser Art sind
bei Kohlenhobeln vielfach bekannt (vergleiche z. B. deutsche Patentschrift 804670). no
Bei der Eigenart des Gewinnungsverfahrens verbleibt zwischen den Hohlräumen, die bei zwei
aufeinander folgenden Durchgängen der Maschine ausgeschrämt werden, jeweils ein leistenförmiger
Kohlestreifen 21, wie in Fig. 2 der Zeichnung erkennbar ist. Dieser Streifen wird durch die hobelnd
wirkenden Messer 22 gelöst, die an den freien Enden des Führungsbalkens 18 angelenkt sind. Die
freie Kante dieser Messer gleitet an dem Liegenden entlang. Die dabei noch gelöste Kohle schiebt
sich auf dem Hobelmesser 22 aufwärts, gelangt schließlich in den Bewegungsbereich der Schrämpicken
13 und wird ebenfalls in den Förderer 19 verfrachtet. Derartige am Liegenden hobelnd wirkende
und um einen waagerechten Bolzen schwenkbare Sohlenmesser sind bei Gewinnungsmaschinen
vielfach bekannt (vgl. französiche Patentschrift 897586).
Der Vorschub der Maschine wird in beiden Richtungen durch ein Zugseil 23 bewirkt, welches gegebenenfalls
als endlos geschlossenes Seil in bekannter Weise ausgebildet ist und, wie gleichfalls bekannt,
von einem oder beiden Strebenden aus in wechselnder Richtung gezogen wird. Gegebenenfalls
kann aber auch der Vorschubantrieb in der Gewinnungsmaschine, wie gleichfalls bekannt, untergebracht
sein. Eine dritte Möglichkeit besteht schließlich noch darin, außer dem Vorschubantrieb
auch noch den Antrieb für den umlaufenden Messerkopf am Strebende aufzustellen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:An einem Förderer geführte Ringfräs-Kohlengewinnungsmaschine, insbesondere für härtere Kohle, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) an jeder Stirnseite eines langgestreckten Motorgehäuses (10) ist eine sich drehende Scheibe (11) mit vorkragenden Messerträgern (12), die mit einen Kern herausfräsenden Schrämpicken (13) besetzt sind, angeordnet;b) das Motorgehäuse (10) ist auf einem am Förderer (19) entlanggleitbaren Führungsbalken (18) befestigt;c) der Führungsbalken (18) ist an seiner dem Kohlenstoß (14) zugekehrten Seite rampenartig ausgebildet und an seinen beiden Enden mit jeweils einem entlang dem Liegenden gleitenden und um einen waagerechten Bolzen schwenkbaren Zwickel-Sohlenmesser (22) versehen;d) an den Messerträgern (12) sind drehbare Kernabsprengscheiben (17) angebracht.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 350 209, 357 955, 563 684, 626 352, 804 670;französische Patentschriften Nr. 897 586,
956873, 975521, 979 ?!3;britische Patentschrift Nr. 282 921;USA.-Patentschriften Nr. 1522693, 1 711 280, 2093448;deutsche Patentanmeldungen p89i6VI/5bD (bekanntgemacht am 1.2. 1951), Hi907VI/5b (bekanntgemacht am 26.4. 1951);»Auszüge Deutscher Patentanmeldungen« S. 49, H171801 VI/5b;Heinrich Messmann, »Übersicht über die wichtigsten amerikanischen und englischen Patentschriften auf dem Gebiete des Gewinnungs- und Landmaschinenbaus«, 1942, Essen, S. 61, 62;Zeitschrift »Coal Age«, Oktober 1950, Reklameseite 159 »The Salem Tool Company«.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 909 635/22 10.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEG6752A DE972963C (de) | 1951-08-11 | 1951-08-11 | An einem Foerderer gefuehrte, als Ringfraese ausgebildete Kohlengewinnungsmaschine |
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DEG6752A DE972963C (de) | 1951-08-11 | 1951-08-11 | An einem Foerderer gefuehrte, als Ringfraese ausgebildete Kohlengewinnungsmaschine |
Publications (1)
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DE972963C true DE972963C (de) | 1959-11-05 |
Family
ID=7118241
Family Applications (1)
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DEG6752A Expired DE972963C (de) | 1951-08-11 | 1951-08-11 | An einem Foerderer gefuehrte, als Ringfraese ausgebildete Kohlengewinnungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1951-08-11 DE DEG6752A patent/DE972963C/de not_active Expired
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