DE3237328A1 - Gewinnungseinrichtung - Google Patents

Gewinnungseinrichtung

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DE3237328A1
DE3237328A1 DE19823237328 DE3237328A DE3237328A1 DE 3237328 A1 DE3237328 A1 DE 3237328A1 DE 19823237328 DE19823237328 DE 19823237328 DE 3237328 A DE3237328 A DE 3237328A DE 3237328 A1 DE3237328 A1 DE 3237328A1
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Germany
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DE19823237328
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Karl Dipl.-Ing. 4250 Bottrop Bortz
Heinrich Dipl.-Ing. 4660 Gelsenkirchen Wildförster
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Bergwerksverband GmbH
RAG AG
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Ruhrkohle AG
Bergwerksverband GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
    • E21C31/06Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices actuated by an endless cable or chain

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gewinnungseinrichtung für den
  • Einsatz insbesondere in der Kohlengewinnung im untertägigen Bergbau, mit einem im Streb verfahrbaren Maschinenrahmen, der über Antriebsmotoren und eine durch den Streb verlaufende Kette angetrieben wird und Gewinnungswerkzeuge zum Lösen und Abführen der Kohle aufweist.
  • Bekannt sind Gewinnungseinrichtungen, die schälend oder schneidend arbeiten. Bei den schälenden Gewinnungsgeräten, den sogenannten Kohlenhobeln, wird der Hobelkörper über eine umlaufende Hobelkette im Streb hin- und hergezogen und dabei gleichzeitig so gegen den Kohlenstoß gedrückt, daß die Gewinnungswerkzeuge jeweils eine Kohlenscheibe in vorgegebener Schnittiefe hereingewinnen. Die Gewinnungswerkzeuge sind starr mit dem Hobelkörper verbunden, können lediglich in ihrer Neigung verändert werden. Die die Kette antreibenden Motoren sind außerhalb des Strebes oder an den Strebeingängen positioniert und in der Regel am Strebfördermittel angeschlagen.
  • Zur schneidenden Gewinnung werden sogenannte Walzen eingesetzt, bei denen die entsprechenden Antriebsmotoren dem Maschinenrahmen zugeordnet sind, der sich an einer Kette oder auch einer Zahnstange durch den Streb zieht. Die notwendige Energie für die Antriebsmotoren muß über entsprechend zu sichernde Kabel in den Streb gebraucht werden.
  • Nachteilig dabei ist insbesondere die Größe und Schwere des Maschinenrahmens sowie die besondere Ausführung der Versorgungskabel und ihre besondere Führung im Streb. Aufgrund dieser Gegebenheiten erfordern schneidende Gewinnungseinrichtungen bestimmte Lagerungsverhältnisse, was ihren Einsatz einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in allen Lagerungeverha'ltnissen einsetzbare, antriebsseitig einfache Gewinnungseinrichtung zu schaffen, die sowohl als Hauptgewinnungsgerät als auch als Zusatzgewinnungsgerät, beispielsweise zur Durchörterung von Störungen oder zum Auffahren von Maschinenställen verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Maschinenrahmen ein P~ädergetriebe bildende Triebräder angeordnet sind, die unterschiedlich, aber im vorgegebenen Verhältnis zueinander über die umlaufende Kette antreibbar sind.
  • Bei einer derartigen Gewinnungseinrichtung können die Antriebsmotoren vorteilhaft außerhalb des Strebes angeordnet werden, wobei auf Versorgungsleitungen innerhalb des Strebes völlig verzichtet werden kann. Die notwendige Antriebsenergie sowohl für den Maschinenrahmen als auch für die Gewinnungswerkzeuge tragenden Walzen wird über die umlaufende Kette aufgebracht und entsprechend umgesetzt. Die über die Kette aufgebrachte Antriebskraft geht je nach Übersetzungsverhältnis der Triebräder zu einem geringen Teil in die Vorschubarbeit und zu einem entsprechend größeren Teil in die Gewinnungsarbeit. Aufgiund dieser Ausbildung der Gewinnungseinrichtung kann diese klein und niedrigbauend ausgebildet werden, so daß sie für alle Lagerungsverhältnisse einsetzbar ist. Im Gegensatz zu den bekannten Kohlenhobeln ist hier der Maschinenrahmen nicht fest mit der Kette, sondern nur über die Triebräder bzw. Ixettenrader verbunden.
  • Um eine gute Kraftübertragung zu gewährleisten und um sowohl die Ober- wie die Unterkette als Zugkette zu verwenden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Triebräder über auf der gleichen Verbindungswelle sitzende Kettenräder entweder in die Ober- oder die Unterkette der umlaufenden Kette eingreifen. Auf diese Weise können je nach Ubersetzung sowohl die Ober- wie die Unterkette als Zugkette verrendet werden Um einen sicheren Eingriff der Kette in den Kettenrädern sicherzustellen, sind diesen erfindungsgemäß Kettenführungsräder zugeordnet.
  • Die Antriebsmotoren können, wie bei obelanlagen, mit den Antriebsmotoren des Fördermittels kombiniert angebracht oder aber vorzugsweise kann die umlaufende Kette über außerhalb des Strebes angeordnete Antriebe beaufschlagt sein. Dadurch ist es möglich, den Maschinenstall kleiner auszubilden und darüber hinaus ist in den Strecken der Zugang zu den Antriebsmotoren leichter als im Bereich des Strebmundes.
  • Zur Verringerung der Bauhöhe des Maschinenrahmens ist es von Vorteil, gemäß der Erfindung die Triebräder und dementsprechend die Kettenräder in Längsrichtung des Maschinenrahmens hintereinander anzuordnen. Die notwendige Verbindung zwischen den Triebrädern kann sowohl bei der hintereinander Ancrdnung als auch bei der übereinander Anordnung ohne weiteres hergestellt werden.
  • Zur Erreichung einer ausreichenden Vorschubgeschwindigkeit der Plaschine sind die Triebräder, die vorzugsweise im Verhältnis 10 : 5 bis 10 :8 antreibbar ausgebildet sind, lösbar mit dem Maschinenrahmen und/oder den Verbindungswellen verbunden. Auf diese leise kann die Vorschubgeschwindigkeitdes Maschinenrahmens, die jeweils die Hälfte der Differenz des Verhältnisses der Triebräder beträgt, ohne Änderung der KettengescllWindìgkeit den Gegebenheiten durch Auswei;hselln von Triebrädern angepaßt werden.
  • Zur Erzielung des unterschiedlichen Antreibverhältnisses ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Triebräder einen unterschiedlichen Durchmesser und/oder eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen aufweisen, die dem angestrebten Antriebsverhältnis entspricht. Zur Erreichung des Rädergetriebes sind die Triebräder über eine Verbindungskette verbunden, oder die Triebräder sind über Zwischenräder aufeinander einwirkend ausgebildet. Über die Zwischenräder kann dann vorteilhaft gleichzeitig auch eine Verbindung mit dem Tragarmantrieb von Gewinnungswalzen hergestellt werden. Auf diese einfache Art und Weise können die entsprechenden Kräfte von der Kette zum Antrieb des Maschinenrahmens und der Gewinnungswalzen Verwendung finden.
  • Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der Maschinenrahmen an der Kette angeschlagen ist und ein Gewinnungswerkzeuge aufweisendes Rad trägt, das über ein zugeordnetes, in eine parallel zur Kette verlaufende Zahnstange eingreifendes Zahnrad antreibbar ist. Bei einer derartigen Lösung werden die Gewinnungswerkzeuge durch die drehende Bewegung des Bades in gewisser Hinsicht aktiviert, wobei der Aufwand durch die zusätzliche Zahnstange vergrössert wird und darüber hinaus eine Änderung der Vortriebsgeschwindigkeit jeweils eine Änderung der Kettengeschwindigkit voraussetzt. Zum Antrieb des Pfades ist es zweckmaßig, das Zahnrad- mittig des Rades und fest mit ihm verbunden anzuordnen, wobei ein gleichmäßiger Abstand zwischen Kette und Zahnstange erforderlich ist. Unabhängiger ist eine Gewinnungseinrichtung, bei der das Zahnrad über ein Zahnradgetriebe auf das Rad einwirkend angeordnet ist. Dabei kann das Zahnradgetriebe und das Zahnrad dem Rad zugeordnet, d.h.
  • auf der Kohlenstoßseite angeordnet sein oder aber, das Zahnrad, das in die steinstoßseitig des Fördermittels angebrachte Zahnstange eingreift, wirkt über eine Verbindungswelle und ein Zahnradgetriebe auf das Rad ein.
  • Eine gleichmäßige Führung der Kette über die gesamte Länge des Strebes wird erfindungsgemäß dadurch sichergestellt, daß die Kette über im Abstand angeordnete, schwenkbar aussebildete Haltesysteme geführt ist. Über diese Haltesysteme, die mit Sektorenscheiben oder entsprechenden Hebelsystemen ausgerüstet sind, kann insbesondere bei den Ausführungsformen mit fest mit der Kette verbundenen Maschinenrahmen das jeweilige Führungselement, beispielsweise Rad, angehoben werden bzw.
  • ausweichen.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein schneidend arbeitendes Gewinnungsgerät bzw. eine Einrichtung geschaffen ist, die praktisch in allen Lagerungsverhältnissen eingesetzt werden kann, die sich durch eine günstige Bauhöhe und günstige Bauweise auszeichnet, und bei der die Vortriebsgeschzi ndigkeit den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann, ohne daß die Geschwindigkeit der Kette geändert werden muß. Dadurch können wesentlich einfachere Antriebsmotoren und damit auch günstigere Antriebsmotoren verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Dabei zeigen Figur 1 eine Seitenansicht einer mit Walzen ausgerüsteten Gewinnungseinrichtung, Figur 2 eine Draufsicht auf die Gewinnungseinrichtung gemäß Figur 1, Figur 3 eine Vorkopfansicht der Gewinnungseinrichtung nach Figur 1 und Figur 2, Figur 4 eine schematisierte Darstellung einer Gewinnungseinrichtung mit Zahnstange und an die Kette angeschlagenem Maschinenrahmen, Figur 5 eine Gewinnungseinrichtung gemäß Figur 4 mit Zahnradgetriebe, Figur 6 eine andere Ausbildung der Gewinnungseinrichtung mit Zahnradgetriebe, Figur 7 eine Vorkopfansicht der Gewinnungseinrichtung gemäß Figur 5, Figur 8 eine Vorkopfansicht der Gewinnungseinrichtung gemäß Figur 6 und Figur 9 eine schematisierte Darstellung des Haltesystems für die Kette.
  • Der in Figur 1 gezeigte t4aschinenrahmen 1 ist mit zwei Walzentragarmen 2 ausgerüstet, die an den jeweiligen Enden angelenkt sind und jeweils eine Gewinnungsalalze 3 tragen. Der Tragarmantrieb 4 ist jeweils im Endbereich des Maschinenrahmens 1 angeordnet.
  • Die Antriebe 5, 6 der umlaufenden Kette 9 liegen jeweils außerhalb des Strebes, so daß sie gut zugänglich und gut zu belüften sind. Sie sind als Einfachantriebe ausgebildet, weil mit Hilfe der erfindungsgemäßen Gewinnungseinrichtung die Vorschubgeschwindigkeit geändert werden kann, ohne daß die Geschwindigkeit der Kette sich ändert. Der Maschinenrahmen 1 ist auf dem Fördermittel 7 geführt.
  • Die Kette 9 ist als umlaufende Kette ausgebildet, so daß die Oberkette 10 und die Unterkette 11 über die Kettensterne der Antriebe 5, 6 laufen und auch im übrigen gleichmäßig belastet und abgenutzt werden. In die Kette 9, d.h. in die Oberkette 10 und die Unterkette 11 greifen die Kettenräder 14, 17 bzw. die Kettenführungsräder 15, 16, 18, 19 ein, die in Längsrichtung des Maschinenrahmens 1 hintereinander angeordnet sind. Über die Kettenführungsräder 15, 16, 18, 19 ist ein sicheres Eingreifen der Kette 9 in die Kettenräder 14, 17 sichergestellt.
  • Die Kettenräder 14, 17 stehen, wie Figur 2 zeigt, über die Verbindungswellen 20, 21 mit den Triebrädern 24, 27 in Verbindung. Das Triebrad 24, das über die Zwischenräder 25, 26 28 mit dem Triebrad 27 in Verwindung steht, ist größer ausgebildet als das Triebrad 27. Dadurch wird ein Rädergetriebe erreicht und eine Aufteilung der Antriebsleistung in Vorschubarbeit und Gewinnungsarbeit je nach Wahl der Obersetzung zwischen Triebrad 24 und Triebrad 27. Die Triebräder 24, 27 stehen über Zwischenräder 29 mit den Tragarmantrieben 4, 4 in Verbindung. Uber die Zwischenräder 29, 29 ist so der Antrieb der Gewinnungswalzen 3 unmittelbar aus der Antriebsleistung der Kette 9 erreicht. Statt der Zwischenräder 25, 26, 28 kann auch eine Verbindungskette 3Q die Einwirkung von Triebrad 24 und Triebrad 27 aufeinander sicherstellen.
  • Figur 3 zeigt ene Kopfansicht der Gewinnungseinrichtung gemäß Figur 1 und 2, wobei die Umlenkung der Kette 9 im Bereich des Antriebes 5, 6 dargestellt ist. Deutlich wird auch die Führung 32, 33, die eine gleichmäßige Lagerung bzw. Stellung des Maschinenrahmens und damit der gesamten Gewinnungseinrichtung sicherstellt.
  • Figur 4 zeigt eine Gewinnungseinrichtung, bei der der Maschinenrahmen 1 an die Unterkette 11 angeschlagen ist, während die Oberkette 10 durchgehend ausgebildet ist. Der Maschinenrahmen 1 trägt einen drehbar angeordneten Drehkörper 35, dessen Zahnrad 36 in eine parallel zur Kette 9 bzw. 10, 11 verlaufende Zahnstange 37 eingreift. Beim Bewegen des Maschinenrahmens 1 über die Kette 9 wird somit den Drehkörper 35 zwangsweise in Drehung versetzt, was die Lösearbeit erleichtert und so gegenüber beispielsweise angetriebenen Hobeln zu einer größeren Schnittiefe führt.
  • Figur 5 und die dazu gehörige Figur 7 zeigen eine Ausführungsform -der Gewinnungsmaschine, bei der die Zahnstange 37 steinstoßseitig angeordnet ist, während die eigentliche Gewinnungsmaschine wie üblicherweise auf der Kohlenstoßseite verfahrbar angeordnet i. Der Antrieb des Rades erfolgt über das Zahnrad, das in die Zahnstange eingreift und über die Verblndungswelle 39 mit dem Zanradgetriebe 38 verbunden ist. Die Verbindungswelle 39 ist in dem Tragarm 40 gelagert, der das Fördermittel 7 überspannt.
  • Die Figuren 6 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Zahnstange 37 und dementsprechend auch das Zahnrad 36 ebenfalls kohlenstoßseitig angeordnet sind. Zur günstigen Übertragung der Antriebskräfte ist auch hier ein Zahnradgetriebe 38 vorgesehen. Die Kette 9 verläuft, wie auch bei der Ausführungsform nach Figur 5 und Figur 7, im Bereich des Maschinenrahmens 1, d.h. kohlenstoßs-eitig.
  • Figur 9 zeigt das Haltesystem 41, 42 zur Führung der Kette 9 über die gesamte Länge des Fördermittels bzw. des Strebes.
  • Dieses Haltesystem 419 42 besteht aus die Kette aufnehmenden und führenden Rädern sowie Sektorenscheiben 43, die insbesondere bei den Systemen nach den Figuren 4 und folgende dafür Sorge tragen, daß die Gewinnungsmaschine mit dem Maschinenrahmen 1 das Haltesystem 41, 42 jeweils einwandfrei überfahren kann 1 Maschinenrahmen 2 Walzentragarm 3 Gewinnungswalze 4 Tragarmantrieb 5 Antrieb 6 Antrieb 7 Fördermittel 9 Kette umlaufend 10 Oberkette 11 Unterkette 14 Kettenrad 15 Kettenführungsrad 16 Kettenführungsrad 17 Kettenrad 18 Kettenführungsrad 19 Kettenführungsrad 20 Verbindungswelle 21 Verbindungswelle 24 Triebrad 25 Zwischenrad 26 Zwischenrad 27 Triebrad 28 Zwischenrad 29 Zwischenrad zu Tragarmantrieb 30 Verbindungskette 32 Führung 33 Führung 35 Drehkörper 36 Zahnrad 37 Zahnstange 38 Zahnradgetriebe 39 Verbindungswelle 40 Tragarm 41 Haltesystem 42 Haltesystem 43 Sektorenscheibe Leerseite

Claims (17)

  1. Gewinnungseinrichtung Patentansprüche 1. Gewinnungseinrichtung für den Einsatz, insbesondere in der Kohlengewinnung im untertägigen Bergbau mit einem im Streb verfahrbaren Maschinenrahmen, der über Antriebsmotoren und eine durch den Streb verlaufende Kette angetrieben wird und Gewinnungswerkzeuge zum Lösen und Abführen der Kohle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Maschinenrahmen (1) ein Rädergetriebe bildende Triebräder (24, 27) angeordnet sind, die unterschiedlich, aber im vorgegebenen Verhältnis zueinander über die umlaufende Kette (9) antreibbar sind.
  2. 2. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (24, 27) über auf -der gleichen Verbindungswelle (20, 21) sitzende Kettenräder (14, 17) entweder in die Ober- (10) oder die Unterkette (11) der umlaufenden Kette (9) antreibbar sind.
  3. 3. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Kettenrädern (14, 17) Kettenführungsräder (15, 16 18, 19) zugeordnet Sind.
  4. 4. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Kette (9) von außerhalb des Strebes angeordneten Antrieben (5, 6) angetrieben ist.
  5. 5. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (24, 27) und dementsprechend die Kettenräder (14, 17) in Längsrichtung des Maschinenrahmens (1) hintereinander angeordnet sind.
  6. 6. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (24, 27), die vorzugsweise im Verhältnis 10 : 5 bis 10 : 8 antreibbar sind, lösbar mit dem Maschinenrahmen (1) und/oder den Verbindungswellen (20, 21) verbunden sind.
  7. 7. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (24, 27) einen unterschiedlichen Durchmesser und/oder eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen aufweisen, die dem angestrebten Antriebsverhältnis entspricht.
  8. 8. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (24, 27) über eine Verbindungsket~e (30) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (24, 27) über Zwischenräder (25, 26, 28) aufeinander einwirkend ausgebildet sind.
  10. 10. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (24, 27) über ein Getriebe mit stufenlos einstellbaren Übersetzungsverhältnis miteinander verbindbar sind.
  11. 11. Gewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (24, 27) mit einem Getriebe mit umkehrbaren Übersetzungsverhältnis verbunden sind.
  12. 12. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (24, 27) über Zwischenräder (29) auf den Tragarmantrieb (4) über ein vorgegebenes Ubersetzungsverhältnis auf Gewinnungswalzen (3) einwirkend angeordnet sind.
  13. 13. Gewinnungseinrichtung für den Einsatz insbesondere in der Kohlengewinnung im untertägigen Bergbau mit einem im Streb verfahrbaren Maschinenrahmen, der über Antriebsmotoren und eine durch den Streb verlaufende Kette angetrieben wird und Gewinnungswerkzeuge zum Lösen und Abführen der Kohle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (1) an der Kette (9) angeschlagen ist und ein Gewinnungswerkzeuge aufweisenden Drehkörper (35) trägt, der über ein zugeordnetes, in eine parallel zur Kette verlaufende Zahnstange (37) eingreifendes Zahnrad (36) antreibbar ist.
  14. 14. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (36) mittig auf dem Drehkörper (35) und fest mit ihm verbunden angeordnet ist.
  15. 15, Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (36) über ein Zahnradgetriebe (38) auf den Drehkörper (35) einwirkend angeordnet ist.
  16. 16. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (36), das in die steinstoßseitig des Fördermittels (7) angebrachte Zahnstange (37) eingreift, über eine Verbindungswelle (39) und ein Zahnradgetriebe (38) auf den Drehkörper (35) einwirkt.
  17. 17. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (9) über im Abstand angeordnete, schwenkbar ausgebildete Haltesysteme (41, 42) führbar und gegen Herausgleiten an der Führung sicherbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102979521A (zh) * 2012-12-19 2013-03-20 湖南科技大学 摇臂式横向滚筒采煤机
CN103132996A (zh) * 2012-12-19 2013-06-05 湖南科技大学 大倾角立式滚筒采煤机
CN103742133A (zh) * 2014-02-10 2014-04-23 刘春生 截齿链传动滚筒式采煤机截割部

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