DE1186010B - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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DE1186010B
DE1186010B DEG37520A DEG0037520A DE1186010B DE 1186010 B DE1186010 B DE 1186010B DE G37520 A DEG37520 A DE G37520A DE G0037520 A DEG0037520 A DE G0037520A DE 1186010 B DE1186010 B DE 1186010B
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DE
Germany
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coal
tools
planer
intermediate piece
plane according
Prior art date
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Pending
Application number
DEG37520A
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English (en)
Inventor
Werner Georg
Christoph Rassmann
Willy Heyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, einen Kohlenhobel aus zwei Hobel- Kohlenhobel körpern aufzubauen, die gelenkig miteinander verbunden sind und von denen jeder die Schälwerkzeuge nur Gewinnung der Kohle in einer Bewegungsrichtung des Hobels trägt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die beiden Hobelkörper durch ein Zwischenstück miteinander zu verbinden, wobei an diesem Zwischenstück Werkzeuge zum Nachreißen der überhängenden Kohle angebracht sind. Je nach der Bewegungsrichtung des Hobels schwenkt sich dabei die eine oder die andere Gruppe der an dem Zwischenstück angebrachten Nachreißwerkzeuge in Arbeitsstellung. Mit dem Unterschrämen der Kohle durch den eigentlichen Hobelkörper sind dann ständig auch die Nachreißwerkzeuge für die Oberkohle in Tätigkeit. Das ist nicht immer günstig.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, abweichend von der derzeitigen Praxis einen Kohlenhobel so auszubilden und einzusetzen, daß normalerweise für eine mehr oder minder große Zahl von Durchgängen der Hobel ohne Nachreißwerkzeuge arbeitet. Die Oberkohle bleibt also normalerweise hängen. Hat der überhängende Streifen eine Breite erreicht, die etwa bis zur Mitte des Förderers reicht, an welchem der Hobel geführt ist, die aber auch gegebenenfalls noch etwas weiter reichen kann, dann sollen die Hobelwerkzeuge eingesetzt werden, um die überhängende Kohle an ihrer Wurzel durch einen aufwärts gerichteten Schram zu schlitzen, damit sie alsdann als Ganzes herabfällt, wobei sie sich selbsttätig und ohne alle Verluste in den Förderer verfrachtet.
  • Das gleiche Verfahren ist aber auch noch anwendbar, wenn das Flöz durch einen mehr oder minder mächtigen Bergpacken in Unter- und Oberkohle unterteilt ist. Es kann dann während des normalen Hobeldurchganges die Kohle nur bis zu dem Bergpacken gewonnen werden. Hängt der Bergpacken schließlich mit der Oberkohle weit genug über, dann kann es in vielen Fällen gelingen, durch Schlitzen des Bergpackens an einer Wurzel diesen für sich aus dem Verband zu lösen, um dann mit anderen, noch höher aufragenden Nachreißwerkzeugen in einem oder mehreren weiteren Arbeitsgängen nach Fortschaffung der Berge und getrennt von diesen die Oberkohle ebenso selbsttätig hereinzugewinnen und in den Förderer zu verfrachten: Um mit dem Hobel in dieser Weise arbeiten zu können, sind erfindungsgemäß die als dünne Platten ausgebildeten Nachreißwerkzeuge leicht lösbar in entsprechende Aufnahmen des Zwischenstückes parallel zum Förderer und senkrecht zum Liegenden eingesetzt, indem das Zwischenstück nach oben offene Taschen aufweist, in die die Werkzeuge zum Nachreißen des etwa bis zur Mitte des Förderers überhängenden Kohlestreifens von oben her einsetzbar sind.
  • Vorteilhaft sind hintereinander mehrere Taschen für derartige Werkzeuge vorgesehen. Die Taschen können untereinander gleich sein. Alsdann können in den aufeinanderfolgenden Taschen Nachreißwerkzeuge unterschiedlicher Größe eingesetzt werden, deren Schneidkanten stufenförmig gegeneinander versetzt sind. Besonders zweckmäßig ist es, eine durchgehende Tasche vorzusehen, die durch quer verlaufende Anschläge in mehrere Aufnahmen für Einzelwerkzeuge unterteilt ist. Dabei sollen nach Möglichkeit die Anschläge derart symmetrisch zueinander angeordnet sein, daß die Schneidwerkzeuge zum Lösen der überhängenden Kohle wahlweise in der einen oder anderen Bewegungsrichtung eingesetzt werden können.
  • Zweckmäßigerweise sind die plattenförmigen Schneidwerkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden versehen. Ferner können sie in ihrer jeweiligen Betriebslage durch Sicherungsbolzen oder in anderer Weise gesichert sein. Eine Möglichkeit zur Sicherung besteht z. B. auch noch darin, daß mit der Platte unverlierbar ein Keilstück verbunden ist, das nach dem Einsetzen der Platte in die Aufnahmetasche einseitig zwischen der Taschenbegrenzung der Platte eintreibbar ist.
  • Das Zwischenstück kann aus zwei etwa parallelen Platten bestehen, die an den Enden miteinander verbunden sind und durch aufgesetzte Rippenverstärkt sein können. Dieses Zwischenstück kann durch je zwei waagerechte Bolzen mit den beiden Hobelkörpern verbunden sein, wobei jedoch an jedem Ende einer der Bolzen in einem Langloch gleitet, damit eine gewisse Gelenkigkeit in vertikaler Ebene und damit eine Anpassungsmöglichkeit des Hobels an die Unebenheiten des Liegenden gewahrt bleibt.
  • Wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, der auch über den Rahmen der genannten Erfindungsmerkmale hinaus verwendbar ist, den die Hangendkohle schneidenden Meißeln eine Neigung zum Kohlenstoß hin gegeben, so kann verhindert werden, daß die Oberkohle über den Förderer hinweg in das Ausbaufeld fällt. Die Oberkohle wird dann stets mit Sicherheit unmittelbar in den Förderer verfrachtet. Dies kann nun bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag durch eine entsprechende Schrägstellung der auswechselbaren Meißelplatte geschehen oder aber durch Schrägstellung anderer die Oberkohle anschneidender Meißel.
  • Die Nachreißwerkzeuge für die Oberkohle können während eines normalen Hobeldurchganges eingesetzt sein. Der Hobelbetrieb wird dadurch nicht beeinträchtigt, wenn einmal von dem größeren Leistungsbedarf abgesehen werden soll. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei dem Durchgang des Hobels, bei welchem die Oberkohle durch die Nachreißwerkzeuge hereingewonnen werden soll, die Rückzylinder vorübergehend außer Tätigkeit zu setzen, so daß der Hobel mit seinen normalen Vorwerkzeugen nicht zum Eingriff gelangt und bei einem oder mehreren Durchgängen nur Oberkohle hereingewonnen wird. Diese Arbeitsweise empfiehlt sich besonders, wenn es darauf ankommt, ein Bergemittel des Flözes gegebenenfalls für sich allein und ohne großen Kohlenverlust hereinzugewinnen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Hobels, in Richtung gegen den Versatz gesehen, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Hobel nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 die Stirnansicht eines Hobels mit einer etwas andersartigen Stellung der Nachreißwerkzeuge. Der Hobel gemäß der F i g. 1 und 2 der Zeichnung besteht aus den beiden Hobelkörpern 10, die durch ein vertikales Zwischenstück 11 miteinander verbunden sind. Dieses Zwischenstück Il ist oben durch zwei waagerechte Bolzen 12 und unten durch zwei weitere Bolzen 13 an die Hobelkörper 10 angeschlossen. Die Bolzen 13 durchgreifen dabei waagerechte Langlöcher der Hobelkörper 10, wie in F i g. 1 der Zeichnung erkennbar ist. Dadurch wird eine gewisse Beweglichkeit des Hobels in vertikaler Ebene gesichert, wie sie z. B. zur Anpassung an die Unebenheiten des Liegenden notwendig oder doch wenigstens zweckmäßig ist.
  • Die beiden Hobelkörper 10, an denen in bekannter Weise die Hobelketten angeschlossen sind, können an sich beliebig ausgebildet sein. Die Hobelkörper sind rückseitig an dem Förderer 14 geführt, den sie zudem mit je einem Schwert 15 auf voller Breite untergreifen. Nach F i g. 1 der Zeichnung ist außerdem noch vorgesehen, daß die beiden Hobelkörper 10 nahe dem Liegenden durch eine Schlitzplatte 16 miteinander verbunden sind, deren Werkzeuge den Kohlenstoß vor der schälenden Hereingewinnung unterschrämen. Dadurch wird bekanntlich der Stoß vom Druck entlastet. Das wiederum hat eine Erleichterung der eigentlichen Gewinnungsarbeit zur Folge.
  • Das Zwischenstück 11 besteht gemäß der Erfindung aus zwei im geringen Abstand voneinander angeordneten Platten 11 a und 11 b, die insbesondere in F i g. 2 der Zeichnung deutlich erkennbar sind: Diese Platten sind nahe ihren Enden durch Stege 17 miteinander verbunden. Außerdem sind die beiden Platten noch durch eine Reihe von Querbolzen 18 miteinander verbunden, die symmetrisch zueinander angeordnet sind, wie in F i g. 1 der Zeichnung deutlich erkennbar ist.
  • Die Stege 17 bilden in Verbindung mit den Querbolzen 18 Aufnahmetaschen für plattenförmige Nachreißwerkzeuge 19, 20 und 21. Diese Platten unterscheiden sich voneinander lediglich durch ihre Länge, in der Breite sind sie gleich. Jede der Platten ist zudem zu ihrer Längsmitte noch symmetrisch ausgebildet. Sie trägt dann an beiden Enden Hartmetallschneiden 22. Da die Platten 19 bis 21 eine unterschiedliche Länge aufweisen, sind sie beim Einsetzen in die im übrigen gleichen Aufnahmetaschen des Zwischenstücks 11 mit ihren wirksamen Schneidkanten stufenförmig gegeneinander versetzt, wie F i g. 1 der Zeichnung erkennen läßt. Dabei sind die Nachreißwerkzeuge 19 bis 21 so eingesetzt, daß sie bei der Bewegung des Hobels in der Pfeilrichtung 23 die überhängende Kohle 24 an ihrer Wurzel von unten her schlitzen mit dem Ziel, daß die gesamte Oberkohle auf diese Weise aus dem Flözverband gelöst wird und in den Förderer 14 herabfällt.
  • Am Ende des Hobeldurchganges können dann die Nachreißmesser 19 bis 21. entfernt werden. Nach Bedarf können sie aber auch in umgekehrter Reihenfolge so eingesetzt werden, daß beim nächsten Durchgang in der Pfeilrichtung 25 das kleinste Messer 19 am anderen Ende des Hobels liegt.
  • Die Messer können in ihrer jeweiligen Betriebslage durch einen Steckbolzen 26 gesichert sein, der auch die beiden Platten 11 a und 11 b durchgreift.
  • Die Platten 11 a und 11 b können außenseitig durch aufgeschweißte Rippen verstärkt sein. In F i g. 2 ist eine der Verstärkungsrippen 27 derart schräg angeordnet, daß sie zugleich als Abgleitfläche zur Ableitung der herabfallenden Oberkohle seitlich in den Förderer 14 dient.
  • F i g. 2 der Zeichnung zeigt eine Anordnung der Nachreißmesser 19 bis 21 senkrecht zum Liegenden 28. Es wird auf diese Weise in der überhängenden Kohle 29 nahe der Wurzel derselben ein Schram 30 eingeschlitzt, der mehr oder minder hoch aufragt und gegebenenfalls bis zum Hangenden 31 reicht. Im allgemeinen ist es aber nicht nötig, daß der Schlitz 30 direkt bis zum Hangenden 31 hochgeführt wird, um ein selbsttätiges Herabstützen der hinterschnittenen Kohle 29 zu erreichen.
  • Bei der Ausführung entsprechend F i g. 3 der Zeichnung sind die Nachreißwerkzeuge 19 bis 21 geneigt angeordnet. Bei einer solchen Anordnung wird eine Schrägfläche 32 freigeschnitten, auf welcher die gelöste Oberkohle zum Förderer 10 hin abgleiten kann. Eine solche Anordnung der Nachreißwerkzeuge 19 bis 21 empfiehlt sich vor allen Dingen, wenn das Hangende 31 so ausgebildet ist, daß eine Vorpfändung durch entsprechend weit vorgeführte Schaleisen geboten erscheint.
  • Die Nachreißwerkzeuge 19 bis 21 sind denkbar einfach in ihrem Aufbau. Es lassen sich also ohne weiteres für jeden einzelnen Abbaubetrieb Werkzeuge 19 bis 21 herstellen und mit dem Hobel verbinden, die genauestens den gegebenen Flözverhältnissen angepaßt sind. In jedem Falle bereitet der Ausbau oder Einbau der Werkzeuge 19 bis 21 keinerlei Schwierigkeiten. Er kann selbst von ungelernten Leuten in kürzester Zeit einwandfrei durchgeführt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlenhobel mit zwei getrennten Hobelkörpern zur schälenden Gewinnung der Kohle in der einen oder anderen Richtung, wobei diese beiden Hobelkörper durch ein Zwischenstück miteinander verbunden sind, welches seinerseits Werkzeuge zum Nachreißen der überhängenden Kohle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die als dünne Platten ausgebildeten Nachreißwerkzeuge (19 bis 21) leicht lösbar in entsprechenden Aufnahmen (17, 18) des Zwischenstückes (11) parallel zum Förderer und senkrecht zum Liegenden eingesetzt sind, in dem das Zwischenstück (11) nach oben offene Taschen aufweist, in die die Werkzeuge (19, 21) zum Nachreißen des etwa bis zur Mitte des Förderers überhängenden Kohlenstreifens von oben her einsetzbar sind.
  2. 2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11) hintereinander mehrere Taschen für Nachreißwerkzeuge (19 bis 21) aufweist.
  3. 3. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen untereinander gleich sind, daß aber in den aufeinanderfolgenden Taschen Nachreißwerkzeuge (19, 20, 21) unterschiedlicher Größe einsetzbar sind.
  4. 4. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Tasche durch quer verlaufende Anschläge (18) in mehrere Aufnahmen von Einzelwerkzeugen (19 bis 21) unterteilt ist.
  5. 5. Kohlenhobel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17, 18) derart symmetrisch zueinander angeordnet sind, daß die Schneidewerkzeuge (19 bis 21) zum Lösen der überhängenden Kohle wahlweise in der einen oder anderen Bewegungsrichtung eingesetzt werden können.
  6. 6. Kohlenhobel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Schneidewerkzeuge (19 bis 21) mit auswechselbaren Hartmetallschneiden (22) versehen sind.
  7. 7. Kohlenhobel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (19 bis 21) durch Sicherungsbolzen (26) oder andere Mittel in ihrer jeweiligen Betriebslage gesichert sind. B.
  8. Kohlenhobel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch ein Keilstück erfolgt, welches unverlierbar an der Platte befestigt ist und nach dem Einsetzen der Platte in die Aufnahmetasche einseitig zwischen der Taschenbegrenzung und der Platte antreibbar ist.
  9. 9. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11) aus zwei parallelen Platten (11 a, 11 b) besteht, die an den Enden (bei 17) miteinander verbunden sind und durch aufgesetzte Rippen (27) verstärkt sein können und die ferner durch je zwei waagerechten Bolzen (12,13) mit den beiden Hobelkörpern (10) verbunden sind, wobei jedoch einer der Bolzen (13) in einem Langloch gleitet zur Wahrung einer gewissen Gelenkigkeit in vertikaler Ebene.
  10. 10. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hangendkohle schneidenden Meißel in ihrer Betriebslage eine gegen den Kohlenstoß gerichtete Neigung aufweisen derart, daß die Oberkohle unmittelbar auf den Förderer fällt.
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