DE863635C - Verfahren und Maschine zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien

Info

Publication number
DE863635C
DE863635C DEP36911A DEP0036911A DE863635C DE 863635 C DE863635 C DE 863635C DE P36911 A DEP36911 A DE P36911A DE P0036911 A DEP0036911 A DE P0036911A DE 863635 C DE863635 C DE 863635C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tools
machine
coal
tool
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP36911A
Other languages
English (en)
Inventor
William Shearer Galloway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mavor and Coulson Ltd
Original Assignee
Mavor and Coulson Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mavor and Coulson Ltd filed Critical Mavor and Coulson Ltd
Priority to DEP36911A priority Critical patent/DE863635C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE863635C publication Critical patent/DE863635C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/36Machine self-propelled along the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien Die Erfindung bezieht sich auf eine Abbaumaschine zum Hereingewinnen .der Kohle oder anderer Mineralien durch Abarbeiten der .Stoßfläche mit keilförmigen Stoßwerkzeugen.
  • Es sind bereits derartige Maschinen bekannt, durch die das Mineral vom Kohlenstoß durch eine Anzahl nacheinander mit Rammen angetriebener Stoßwerkzeuge hereingewonnen wird.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung hat eine Gruppe von wenigstens vier Stoßwerkzeugen, von denen zwei nebeneinander oben und die anderen beiden nebeneinander unten angeordnet sind, so daß die oberen Stoßwerkzeuge gerade über den unteren liegen, wobei das erste äußere Stoßwerkzeug der Gruppe und das letzte innere Werkzeug für sich allein, dagegen .das zweite und dritte Werkzeug der Gruppe gleichzeitig bewegbar sind. Die Maschine rückt entlang des Stoßes von Stellung zu Stellung absatzweise vor. Der Werkzeugkopf kann einen geneigten Bodenschaber besitzen, der das Mineral vom Liegenden schält und es nach Art einer Schaufel hebt.
  • Die Maschine ist fahrbar. Das abschließende Räumen kann beim Vorrücken der Maschine von einer in die andere Arbeitsstellung vorgenommen werden.
  • Eine Kohlenabbaumaschine gemäß der Erfindung ist als Beispiel in den Zeichnungen dargestellt; in diesen ist Fig. i ein Seitenriß der Maschine und Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht, Fig.3 ein in größerem Maßstab gezeichneter Seitenriß des zentralen Fahrzeugantriebsbaute 1s und Fig. 4. eine zum .Teil im. .Schnitt dargestellte schematische Draufsicht, die eines der keilförmigen Stoßwerkzeuge zeigt. Der Schnitt entspricht annähernd der, Linie IV-IV in Fig. r.
  • Die dargestellte Maschine ist doppelendig; d. h. die Maschine besitzt an jedem Ende einen zusammengesetzten Werkzeugkopf, so daß sie sowohl nach links als auch nach rechts arbeiten kann; wie aus den Fig. i und 2 zu ersehen ist. Der Antriebs-Bauteil gemäß der Fig. 3 trägt beide Wetkzeugköpfe, die in entgegengesetzten Richtungen vorspringen.
  • In den Zeichnungen ist das Liegende mit A, das Hangende mit B und das Kohlenflöz mit C bezeichnet. Gemäß Fig: 2 steht .die Maschine an dem neuen .Stoß D, der hinter dem vorderen Stoß E des Flözes C gebildet wird. .
  • Die beiden zusammengesetzten Werkzeugköpfe 14 der Maschine sind sich gleich und tragen je eine Gruppe von zehn einzelnen Stoßwerkzeugen, die in einer oberen Reihe zu fünf Werkzeugen 1, 3, 5, 7, 9 und einer unteren Reihe. zu ebenfalls fünf Werkzeugen 2, 4, 6; 8, 1o, jedes unterhalb eines der oberen Messer, angeordnet sind.
  • Der Antriebsbauteil der Maschine besteht aus einem Maschinenrahmen -i i mit Raupenketten 12, die mit Gummifüßen i2A versehen sind. Zum Schalten des. Kettenantriebs ist ein Hebel 13 vor-' gesehen.
  • Jedes Stoßwerkzeug ist an einem beweglichen Zylinder einer Gruppe von zehn hydraulischen Einheiten befestigt, die als .eine geschlossene Batterie angeordnet sind. Eine Ramme 16 jeder dieser Einheiten ist ortsfest mit dem Werkzeugkopf 14 verbunden und mit Einlaß- und Auslaßöffnungen 17 und 18 versehen (vgl. Fig. 4). Diese Öffnungen sind mit Rohren ig und 2ö für eine hydraulische Flüssigkeit verbunden, die unter der Kontrolle eines Verteilerventilgehäuses 21 stehen. Dieses gehört zu einem hydraulischen System, das, wie üblich, eine Hochdruckpumpe 22, die von einem Elektromotor 23 angetrieben wird, einschließt. Dieser wird durch ein biegsames Kabel 24 an das Netz angeschlossen und mittels des Anlassers 25 geschaltet: Der Motor 23 ist auch das Antriebsmittel für die Raupenketten i2. Das Getriebe für .die Raupenketten besteht aus ineinändergreifenden Kegelrädern26, einem mit diesen kämmenden Zahnrad 2,7, auf dessen Welle 28' eine Scheibe mit vorstehenden Stiften 28 sitzt, die in das Kettenrad 30 auf der Welle 2,9 eingreifen, das mit der Raupenkette 12 im Eingriff steht.
  • Das hydraulische System enthält außerdem einen Tank 31 für die hydraulische Flüssigkeit. Die. Pumpe saugt wie üblich die Flüssigkeit aus dem Tank 31 und treibt sie von der Stelle bei 3'2 in Fig. 4 unter hohem Druck durch das Rohr 33 in das Verteilerventilgehäuse 21. Das Rückleitungsrohr vom Gehäuse 21 zum Tank 31 ist mit 34 bezeichnet.
  • Der Einfachheit halber hat in dem gezeigten Beispiel das Verteilergehäuse 21 sechs einzelne Ventile, deren jedes von einem der sechs Hebel 2z1 bis 216 (Fig. 3) geschaltet wird. Jedes von vieren dieser Ventile; nämlich die Ventile mit den Hebeln 2z2 bis 215, schalten ein Paar der hydraulischen Einheiten 15, 16 an den beiden Enden der Maschine, nämlich jene Einheiten, die die folgenden vier Sto-ß@w@erkzeuggrupp@en bedienen:: 2 und 3, 4 und 5, 6 und 7, 8 und g. Die Äußeren jeder Gruppe von zehn Stoßwerkzeugen, nämlich die Werkzeuge i und io, haben hydraulische Einheiten 15, 16, die gesondert durch die Ventile mit den Hebeln 2z1 und :2i6 geschaltet werden. In Figg. 4 sind die Rohre i9, 2o für zwei Einheiten, je eine an beiden Enden der Maschine; gezeigt; und auch, daß der Hebel 2z1 sie beide schaltet. Ebenfalls ist hier gezeigt; daß die Rohre ig und 2o, die mit dem Kolben des Werkzeuges 2 verbünden sind, Fortsätze igA, 20A haben, die mit dem Kolben des gleichzeitig arbeitenden Werkzeuges 3 (nicht gezeigt in Fig. 4) verbunden sind. Im Unterschied dazu haben die Rohre ig, 2o für die äußeren Werkzeuge i, io keine solchen Fortsätze, man kann daraus entnehmen, daß diese Werkzeuge einzeln arbeiten.
  • Die Stoßwerkzeuge sind keilförmig (Fig. 2 und 4) und so angeordnet, daß sie, wenn sie alle vollständig zurückgezogen sind, eine schräge, innen vorspringende Vorderfront ergeben. In Fig. i ist das Werkzeugpaar 4 und 5 in vorgeschobenem Zustand gezeigt, während in Fig. 2. zwei Werkzeuge 3 und 5 der oberen Reihe vorgeschoben, die anderen aber ganz zurückgezogen sind. Die gesamte Anordnung der Werkzeuge ruht auf einem Bodenschaber, dessen Vorderfront in gleicher Weise schräg ist.
  • Eine die Kohle ableitende Rampe 36 befindet sich an beiden Enden der äußeren Seiten der Maschine und steigt vom Bodenschaber aus nach oben an. Sie gleitet über das Liegende A.
  • In dem obigen Beispiel beträgt die ganze Breite des Werkzeugkopfes etwa i5o cm, so daß jedes Werkzeug einen Kohlenabschnitt in einer Tiefe von etwa 30 cm herausarbeiten muß. Der Hub jeder Ramme beträgt etwa 45 cm, so daß bei jeder Stellung der Maschine vom Kohlenstoß eine hänge von 45 cm und eine Tiefe von i5o cm abgeräumt wird.
  • Um mit der Maschine zu arbeiten, wird an einem Ende der Abbaufront (die linke Seite in der Zeichnung) in@das Flöz ein Raum für die Maschine ausgehauen und diese da hineingebracht, wie es Fig. 2 zeigt.' Steht diese vor dem Verhiebstoß, so wird der Hebel 211 betätigt und damit zunächst nur das erste Werkzeug i in der oberen Reihe an der äußeren Seite der Werkzeuggruppe in Gang gesetzt. Dieses Werkzeug i bricht aus dem Flöz C einen oberen Abschnitt der Kohle in einer von dem Stoß E gemessenen Tiefe von etwa 30 cm. Danach wird :das Werkzeug i schnell zurückgezogen und der Hebel 2i2 betätigt, so daß .das erste untere und das- zweite obere Werkzeug 2 und 3, die zusammen ein Paar bilden, gleichzeitig vor- und danach wieder zurückgeschoben werden. Anschließend werden durch .den Hebel 213 das zweite untere und das dritte obere Werkzeug 4 und 5 gleichzeitig vor- und zurückbewegt. Diese Vorgänge werden fortgesetzt, bis alle außer dem fünften unteren Werkzeug io betätigt worden sind, dessen Ventilhebel 216 so gestellt sein kann, daß dieses Werkzeug io entweder selbsttätig vorstößt oder gleichzeitig mit der nachfolgenden Vorwärtsbewegung der Maschine zur Wirkung kommt, indem durch Schaltung des Hebels 13 die Raupenketten 12 die Maschine um etwa 4.5 cm nach vorn in die neue Stellung bringen. Bei der Vorwärtsbewegung der Maschine räumt und schabt der Boden 35 des keilförmigen Kopfes jeden von den unteren Werkzeugen 2 und io nicht erfaßten Flözrest auf dem Liegenden ab, und der geschloss,ene Kopf drängt die niedergebrochene Kohle nach außen über die Rampe 36. Der vollständige Ablauf aller Arbeitsvorgänge nimmt etwa eine Minute in Anspruch. Zusammenfassend kann bemerkt werden, daß die Maschine sich schrittweise am Kohlenflöz entlang bewegt und nach jedem Schritt die Kohle in einer Tiefe von etwa 150 cm abräumt, wobei die Länge jedes Schrittes etwa 45 cm beträgt.
  • Die Kohle, die am Hangenden oberhalb der Ebene der oberen Schrämmesserreihe verblieben ist, kann mühelos durch Handarbeit gebrochen werden.
  • Wenn die Maschine das rechte Ende des Kohlenflözes erreicht hat, wird sie wieder in eine am Ende v orgehauene Öffnung gebracht, die jetzt aber 150 cm weiter im Kohlenflöz liegt; danach wird die Maschine so geschaltet, daß sie schrittweise in entgegengesetzter Richtung arbeitet. Bei dieser Rückwärtsbewegung werden vor jedem Schritt die Werkzeuge i bis io am linken Ende der Maschine in der Reihenfolge durch Schaltung ihrer Ventilhebel 21' bis 216 betätigt.
  • Dieses Verfahren zur Gewinnung von Kohle wird durch Verwendung eines Fördermittels begünstigt, das entlang dem Kohlenstoß zwischen diesem und dem Ausbau aufgestellt ist.
  • Die Zahl der Stoßwerkzeuge kann im Einzelfall verschieden sein. Die einfachste Ausführung besteht aus je zwei oberen und unteren Werkzeugen. Bei -einer derartigen Maschine gäbe es nur ein einziges Paar von gleichzeitig arbeitenden oberen und unteren Werkzeugen, und sie vollführten allein .einen Zwischenarbeitsgang, in dem gleichzeitig ein tiefergelegener und ein höhergelegener Abschnitt von größerer Tiefe geräumt werden. :An Stelle des Raupenkettenantriebs kann irgendein anderes Antriebs- oder Schleppmittel treten. Außerdem können Mittel, z. B. Schraubstempel, vorgesehen sein zum Festlegen der Maschine zwischen Hangendem und Liegendem in jeder Arbeitsstellung.
  • Die Maschine kann auch besondere Mittel besitzen, um die Kohle vom Hangenden zu lösen. Wenn in dem gezeigten Beispiel die hydraulischen Einheiten der Schrämmesser auch in der ordnungsmäßigenReihenfolge durch Handhabung der Ventilhebel -2 i i bis 216 geschaltet werden, so kann ihre Anordnung auch derart sein, daß die Ventile mittels einer der üblichen Zeitschalteinrichtungen, angetrieben durch den Motor 23, in der erforderlichen Reihenfolge und zu den richtigen Zeitpunkten geschaltet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abbaumaschine für Kohle oder andere Mineralien, durch die das Mineral vom Kohlenstoß durch eine Anzahl nacheinander mit Rammen angetriebener Stoßwerkzeuge hereingewonnen wird, gekennzeichnet durch eine Gruppe von wenigstens vier Stoßwerkzeugen, von denen zwei nebeneinander oben und die anderen beiden nebeneinander unten so angeordnet sind, daß die oberen Stoßwerkzeuge gerade über den unteren liegen; wobei das erste äußere Stoßwerkzeug (i) der Gruppe und das letzte innere Werkzeug (io) für sich allein, dagegen das zweite und dritte Werkzeug der Gruppe gleichzeitig bewegbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stoßwerkzeug eines der Gruppe (i) der obenliegenden und das letzte Stoßwerkzeug (io) eines der untenliegenden ist.
  3. 3. Abbaumaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von keilförmigen Werkzeugen (i bis io) mit einem geneigten, das Liegende abräumenden Bodenschaber (35) verbunden ist.
DEP36911A 1949-03-17 1949-03-17 Verfahren und Maschine zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien Expired DE863635C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP36911A DE863635C (de) 1949-03-17 1949-03-17 Verfahren und Maschine zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP36911A DE863635C (de) 1949-03-17 1949-03-17 Verfahren und Maschine zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE863635C true DE863635C (de) 1953-01-19

Family

ID=7375011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP36911A Expired DE863635C (de) 1949-03-17 1949-03-17 Verfahren und Maschine zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE863635C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177584B (de) * 1959-01-12 1964-09-10 Clarke Kohlenhobel
DE1184307B (de) * 1957-09-26 1964-12-31 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlengewinnungsgeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE385358C (de) * 1923-11-22 Adalbert Rutenborn Vorrichtung zur Hereingewinnung der Kohle
DE732339C (de) * 1938-05-06 1943-02-27 Arthur Mueller Abbaumaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE385358C (de) * 1923-11-22 Adalbert Rutenborn Vorrichtung zur Hereingewinnung der Kohle
DE732339C (de) * 1938-05-06 1943-02-27 Arthur Mueller Abbaumaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184307B (de) * 1957-09-26 1964-12-31 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlengewinnungsgeraet
DE1177584B (de) * 1959-01-12 1964-09-10 Clarke Kohlenhobel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH394931A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE2226957C3 (de) Vorrichtung an einer Filterpresse zum gruppenweisen Öffnen der Filterplatten
DE2001193B2 (de) Filterpresse
DE2556458A1 (de) Abbauvorrichtung
DE863635C (de) Verfahren und Maschine zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien
DE2612169C3 (de) Steuervorrichtung für einen Messerschild
DE3327078A1 (de) Abbaumaschine
DE3827559C1 (de)
DE827941C (de) Foerderer-Rueckvorrichtung
DE2517333C3 (de) Hochdruck-Wasserstrahlreinigungsvorrichtung
DE1793755U (de) Vortriebsschild fuer den tunnelbau mit beweglicher schneide.
DE727683C (de) Vorrichtung zum Gewinnen und Foerdern von Steinkohle
DE2810214A1 (de) Vorrichtung zum anschluss eines kettenlosen antriebssystems, insbesondere fuer eine gewinnungsmaschine im untertagebergbau, an eine gleisanordnung
DE1683979C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von bewehrten Betonplatten mit parallel zueinander verlaufenden durchgehenden Kanälen
DE379718C (de) Magazinholzschleifer
DE2100945C (de) Vortriebsmaschine für Strecken, Tunnels, Stollen u. dgl
DE974979C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbau steil gelagerter Steinkohlenfloeze
DE977589C (de) Verfahren zur Kohlengewinnung mittels mehrerer durch ein Zugmittel am Abbaustoss entlangbewegter Gewinnungsgeraete
DE810974C (de) Hydraulische Plattenpresse
DE816842C (de) Kohlenhobel
DE817888C (de) Kohlenpflug
DE2430942A1 (de) Foerdervorrichtung, insbesondere zum foerdern und einbringen von bergeversatz
DE1801010C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung und Abförderung im Flözbergbau untertage
DE1517847A1 (de) Bodenverschluss fuer Laeuterbottiche
DE389944C (de) Streckenbagger zum Abbau von Kohlen