DE1683979C3 - Vorrichtung zum Herstellen von bewehrten Betonplatten mit parallel zueinander verlaufenden durchgehenden Kanälen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von bewehrten Betonplatten mit parallel zueinander verlaufenden durchgehenden KanälenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von bewehrten Bctonplatten mit parallel
zueinander verlaufenden durchgehenden Kanälen, mit einem entlang eines Betonierbettes verfahrbaren
Formrahmen, der mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Betonaufgabetrichter und mit
einer dem Betonaufgabetrichter nachgeordneten Verdichtungskammer, die eine der Anzahl der durchgehenden
Kanäle in der herzustellenden Betonplatte entsprechende Anzahl von Preßschnecken aufweist,
versehen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die USA.-Patentschrift 3 159 897 schon bekannt. Es kann wünschenswert
sein, die mit der bekannten Vorrichtung
ίο hergestellten Betonplatten zusätzlich mit quer zu den
Kanälen sich erstreckenden Metallstreifen zu bewehren, um beispielsweise in Längsrichtung der Platten
verlaufende Risse zu vermeiden oder um zwei nebeneinander verlegte Betonplatten durch Schweißen miteinander
verbinden zu können.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß mit
ihr die herzustellenden Betonplatten mit quer zu den Kanälen sich erstreckenden Metallstreifen bewehrt
werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß vor dem Betonaufgabetrichter parallel zu diesem ein Magazin zur Aufnahme von in die herzustellende
Betonplatte einzubringenden, quer zu den Kanälen über die ganze Breite der Betonplatte
durchlaufenden Metallstreifen angeordnet ist und daß zum Einschieben der Metallstreifen in die Verdichtungskammer
ein dem Magazin zugeordneter, parallel zur Fahrtrichtung der Vorrichtung hin- und
herbewegbarer, jeweils den im Magazin unten liegenden Metallstreifen erfassender Schieber vorhanden
ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die mit parallelen Kanälen versehenen Betonplatten
schon bei ihrer Herstellung ohne zusätzliche Bearbeitung mit den quer zu den Kanälen liegenden
Metallstreifen ausgerüstet werden können, wobei diese Metallstreifen durch die Verdrängungsarbeit
der Pießschnecken sehr fest in den verformbaren, noch nicht abgebundenen Beton eingebettet werden.
Die Betonkörper erhalten hierdurch eine hohe Festigkeit in der Querrichtung, so daß sie z. B. hohen
Belastungsdrücken durch Fahrzeuge oder andere schwere Gegenstände standhalten können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung uad mit dieser Vorrichtung
hergestellte Betonplatten. Es zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung von wesentliehen
Einzelheiten der Vorrichtung,
F i g. 3 einen Teilgrundriß der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 und 6 vertikale Querschnitte nach den Linien 5-5 bzw. 6-6 in F i g. 3,
F i g. 7 eine seitliche Teilansicht der an einem Längsträger des Formrahmens der Vorrichtung angeordneten
Teile,
F i g. 8 eine seitliche Teilansicht des Schiebers beim Erfassen eines Metallstreifens in vergrößerter
Darstellung,
F i g. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Schiebers, des Magazins für die Metallstreifen und des Vorschubweges des Schiebers,
Fig. IU einen Teil des Magazins im Grundriß,
Fig. 11 eine Vorderansicht des Magazins nach der
Linie MA-W A in Fig. 10,
Fig. 12 bis 14 einen schematischen Teilgrundriß
der Vorrichtung ohne ihre Aufbauten in unterschiedlichen Arbeitsstellungen beim Erfassen, Vorschieben
und Ablegen eines Metallstreifens,
rig. 15 bis 17 eine Teilstirnansicht von zwei be- ίο
nachbarten Betonplatten mit unterschiedlicher Ausbildung der eingelegten Metallstreifen,
Fig. 18 einen Querschnitt durch eine mit Metalls!reifen
bewehrte Betonplatte und
Fig. 19 eine schaubildliche Darstellung von Tei-(en
des Schiebers.
Gemäß F i g. 1 weist die dargestellte Vorrichtung einen Betonaufgabetrichter 10 auf, aus dem der Beion
nach unten in eine Verdichtungskammer 12 fällt. Diese Verdichtungskammer 12 enthält gemäß den
Fig. 12 bis 14 mehrere Preßschnecken 13, die den Beton beim Fördern verdichten. Bei dieser Verdichtung
des Betons wird die Vorrichtung durch den beim Ablegen der hinten austretenden Betonplatte
entstehenden Rückdruck auf zwei nicht dargestellten Schienen nach vorn bewegt. Das Austragende der
Vorrichtung ist in Fig. 1 mit 14 bezeichnet, und der Weg des Betons vom Aufgabetrichter 10 zum Austragende
14 mit der Pfeillinie 15 angedeutet.
Die vorerwähnten Schienen sind üblicherweise auf einem Gießbett 16 angeordnet. Die Verdichtungskammer 12 enthält gewöhnlich zwei bis acht nebeneinanderliegende
Preßschnecken 13. Ist die Vorrichtung mit sechs Preßschnecken 13 versehen, so wird
mit ihr eine Betonplatte 17 gemäß Fig. 18 geformt, die mit sechs parallelen zylindrischen Kanälen 18
versehen ist. Über diesen Kanälen 18, die sich in Längsrichtung der Betonplatte erstrecken, sind querliegende Metallstreifen 19 aus Stahlblech im oberen
TjU 20 der Betonplatte 17 unter ihrer oberen
Auf3enfläche 21 angeordnet. Diese Metallstreifen 19 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und können
eine Dicke von etwa 3 bis 5 mm haben.
Wie sich aus der schematischen Darstellung in F i g. I entnehmen läßt, sind diese Metallstreifen 19
in einem Stapel 22 neben dem BetQnaufgabetrichter 10 angeordnet, und zwar sind sie, wie dies in Fig.9
angedeutet ist, in einem Magazin 23 untergebracht. Beim Arbeiten der Vorrichtung wird jeweils der unterste
Metallstreifen 19 vom Kopf eines Schiebers 24 erfaßt und gemäß F i g. 9 in Pfeilrichtung unter dem
Auslaß des Betonaufgabetrichters vorbei in die Verdichtungskammer gefördert, in der sich die Preßschnecken
befinden.
Das Magazin 23 ist in seinen F.inzelheiten in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt. Es weist eine hochkant
stehende Querplatte 25 auf, die sich gleichlaufend zum Aufgabetrichter, also in der Querrichtung, über
die obere Abdeckplatte 26 der Vorrichtung erstreckt. Die Abdeckplatte 26 ist ihrerseits an seitlichen End- ^o
leisten 27 a des Rahmens der Vorrichtung abgestützt. Die Endleisten 27 α dienen ferner als Träger für jeweils
einen daran angebrachten Winkel 28. Die einwärts ragenden Schenkel 28' dieser Winkel 28 hintergreifen
die im Magazin 23 befindlichen Mstallstreifen 19. Mit den Vorderkanten liegen die Metallstreifen
19 an lotrechten Stützleisten 29 an, die gemäß den Fig. 10 und 11 in geeigneten Abständen voneinander
an der Querplatte 25 befestigt sind. Im vorliegenden Fall sind vier solcher Stützleisten 29 vorgesehen,
doch ist diese Zahl je nach der Breite der Vorrichtung und der herzustellenden Betonplatten veränderlich.
Die Befestigung der Stützleisten 29 an der Querplatte 25 erfolgt mittels Bolzen 30, die lotrechte
Schlitze 31 der Stüizleisten durchragen, damit die letzteren begrenzt höhenverstellbar sind. An ihren
unteren Enden 33 weisen die lotrechten Stützleisten 29 rechtwinkelig zur Querplatte 25 und in Richtung
auf die gemeinsame Ebene der Schenkel 28' der Winkel
28 zu verlaufende Stützfüße 34 mit in Richtung der Verdichtungskammer geneigter Oberfläche 32
auf (Fig. 8).
Die im Stapel 22 aufeinanderliegenden Metallstreifen 19 sind durch die einwärts ragenden Schenkel 28'
und durch die Stützleisten 29 im Magazin 23 gehaltert, und zwar slützt sich jeweils der unterste Metallstreifen
auf der Oberfläche 32 jedes Stützfußes 34 der lotrechten Stütleisten 29 ab. Die Stützfüße 32
sind so angeordnet, daß sie unter dem unteren Ende der äußeren Winkel 28 liegen, damit unter diesen unteren
Enden noch der erforderliche Spielraum für die Bewegung des untersten Metallstreifens 19 verbleibt.
Vor dem Streifenmagazin 23 befinden sich zwischen seitlichen Längsträgern 27 des Rahmens der
Vorrichtung gemäß Fig. 1 zwei hochkant und ir.
Längsrichtung angeordnete Leisten 36, die gemeinsam den Schieber 24 bilden. Diese Leisten 36 sind
gemäß Fig. 7 an den Innenflächen 27' der seitlichen Längsträger 27 des Rahmens der Vorrichtung gehaltert.
An ihren vorderen Enden 37 sind die Leisten 36 mit einem Schlitz 41 (Fig. 19) versehen. Die obere
Schlitzbegrenzung 38 ist etwas kürzer als die untere Schlitzbegrenzung 40, deren vorderes Ende somit
über das vordere Ende der oberen Schlitzbegrenzung 38 hervorsteht. Das vordere Ende der oberen Schlitzbegrenzung
38 bildet eine scharfe Kante 42, die beim Vorschieben des Schiebers 24 gegen das Magazin 23
zwischen dem untersten Metallstreifen und den darüber Befindlichen übrigen Metallstreifen eindringt
und dafür sorgt, daß nur der unterste Metallstreifen vom Schieber 24 erfaßt und vorgeschoben werden
kann.
In den Fig. 12, 13 und 14 sind die unterschiedlichen Stellungen der seitlichen Leisten 36 beim Erfassen,
Vorschieben und Ablegen eines Metallstreifens 19 dargestellt. Aus der Ablegestellung nach Fig. 14
werden die Leisten 36 wieder in ihre Ausgangsstellung zum Aufnehmen des näcnsten Metallstreifens
19 zurückgezogen. Der vorgeschobene Metallstreifen 19 wird von dem durch die Preßschnecken 13 verdichteten
Beton erfaßt und zusammen mit der Betonplatte in der in F i g. 18 dargestellten Lage beim
Weiterbewegen der Vorrichtung nach hinten ausgetragen.
Gemäß F i g. 7 sind die Leisten 36 in seitlichen Haltern 46 gelagert, die an der Innenfläche 27' der
seitlichen Längsträger 27 des Rahmens der Vorrichtung befestigt sind. In den oberen Enden dieser Halter
46 ist eine Welle 48 gelagert, die in den F i g. 2,3 und 4 dargestellt ist.· Die Welle 48 wird mittels eines
Kettengetriebes 49, 50, 51 von der Welle 52 eines hydraulischen Motors 53 angetrieben. Der Motor 53
ist durch eine Beaufschlagungslcitung 56 und ein elektrisch betätigtes Umsteuerventil 55 an eine
Druckmittelleitung 54 angeschlossen. Das Umsteuerventil 55 Steht durch T.pitiinfTsrträhtp 57 nnH <«» mit
Schaltern 59 und 60 in Verbindung, die in der nach- zugeordnete Kettenzahnung 68 eingreift und demge-
stehend noch beschriebenen Weise an der Vorrich- maß beim Drehen der Welle 48 die Leisten 36 an-
tung angebracht sind. treibt.
Die Vorschiebbewegung der Leisten 36 in Rieh- Gemäß den F i g. 3, 5 und 7 ist eine der beiden ,
tung des Pfeils 61 (Fig. 7) wird durch einen nicht 5 Leisten 36 an ihrer Innenfläche mit einer fest angedargestellten,
handbetätigten Druckknopfschalter brachten Schutzleiste 73 versehen, die einen seitlich
eingeleitet. Haben die Leisten 36 die Ablegestellung vorstehenden Anschlag 74 aufweist, der längs eines
gemäß Fig. 14 erreicht, so wird von ihnen der Schal- Schlitzes 75 einstellbar ist. Dieser Anschlag 74 betäter
60 betätigt, der das Umsteuerventil 55 im Sinn tigt den Schalter 59 (Fig. 2 und3), wenn die Leisten
einer Umkehr der Drehrichtung des Motors 53 betä- ίο 36 beim Zurückkehren aus der vorgeschobenen Lage
tigt. Hierdurch werden die Leisten 36 zurückgezo- wieder in die Ausgangsstellung kommen. Die andere
gen, bis der Schalter 59 betätigt wird und den Motor Leiste 36 ist an ihrer Innenfläche mit einer Schlilzlei-53
ausschaltet. Die neuerliche Einschaltung kann stc 76 versehen, die in Fig. 19 für sich schaubildlich
von Hand oder automatisch in geregelten Zeitabstän- dargestellt ist und zwischen zwei Längsschlitzen 77
den erfolgen. 15 einen seitlich vorstehenden Anschlag 78 aufweist.
Gemäß den Fig.4 und 7 weisen die Halter 46 Mit Hilfe ihrer Längsschlitze 77 läßt sich die Schlitzeinen
unteren Lageransatz 61' auf, an dem mittels leiste 76 an der zugeordneten Leiste 36 so befestigen,
eines Bolzens 62 ein Lagerzapfen 63 für eine frei daß der Anschlag 78 jeweils im richtigen Zeitpunkt
drehbare Rolle 64 befestigt ist. Die Rolle 64 ist mit den Schalter 60 (F i g. 2 und 3) betätigt, der den Aneiner
Umfangsnut 64' versehen, in der die zugeord- ao trieb der Leisten 36 in der vorgeschobenen Stellung
nete Leiste 36 mit ihrer Unterkante geführt ist. Das umsteuert.
vordere Ende der Leiste 36 ist durch einen unteren Wenn die Betonplatte beim Vorrücken der Vor-Ausschnitt
65 im unteren Rand 25' der Querplatte richtung nach hinten ausgeschoben wird, wird der
25 (Fig. 11) und ferner durch Schlitze gehaltert, die Beton von den Enden 19' der eingelagerten Metallsich
in der Rückwand 66 der die Preßschnecken ent- 35 streifen 19 abgestreift, wobei die in der Fig. 15 mit
haltenden Verdichtungskammer befinden. 79 bezeichneten Stellen ausgespart werden. Benach-
Zur Antriebsübertragung von der Welle 48 auf die bart liegende Betonplatten können dann auf eine der
Leisten 36 sind an den letzteren gemäß den Fig. 2 in den Fig. 15, 16 und 17 dargestellten Arten an den
bis 6 und 19 je eine gestreckte Kettenzahnung 68 an Enden 19' ihrer Metallstreifen 19 verbunden werden,
der Außenfläche 69 befestigt. Zur Halterung dieser 30 Gemäß Fig. 15 sind die Enden 19' der Metallstrei-Kettenzahnung
68 dient eine Leiste 70, die an der fen 19 rechtwinkelig nach unten gebogen und durch
Leiste 36 befestigt ist und die Kettenzahnung 68 mit einen angeschweißten Winkel 80 miteinander ver-Haltcrn
71 außen umgreift. Die Kettenzahnung 68 bunden. Nach Fig. 16 können die Enden 19' der bekann
im übrigen an die Leisten 36 angenietet oder nachbarten Metallstreifen 19 mit einer Schweißnaht
angeschweißt sein. ' 35 81 stumpf zusammengeschweißt sein. In Fig. 17 sind
Gemäß den Fig. 2 bis 4 trägt die Welle 48 an ih- die Streifenenden 19' durch einen aufgeschweißten
ren Enden je ein Ritzel 72, das von oben her in die Blechstreifen 82 miteinander verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen von bewehrten Betonplatten mit parallel zueinander verlaufenden
durchgehenden Kanälen, mit einem entlang eines Betonierbettes verfahrbaren Formrahmen,
der mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Betonaufgabetrichter und mit einer dem Betonaufgabetricher
nachgeordnelen Verdichtungskammer, die eine der Anzahl der durchgehenden
Kanäle in der herzustellenden Betonplatte entsprechende Anzahl von Preßschnecken aufweist,
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Betonaufgabetrichter (10) parallel
zu diesem ein Magazin (23) zur Aufnahme von in die herzustellende Betonplatte (17) einzubringenden,
quer zu den Kanälen (18) über die ganze Breite der Betonplatte durchlaufenden Metallstreifen
(19) angeordnet ist und daß zum Einschieben der Metallstreifen (19) in die Verdichtungskammer
(12) ein dem Magazin (23) zugeordneter, parallel zur Fahrtrichtung der Vorrichtung
hin- und herbewegbaren, jeweils den im Magazin (23) unten liegenden Metallstreifen erfassender
Schieber (24) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) zwei an den
seitlichen Längsträgern (27) des Formrahmens der Vorrichtung verschiebbar gelagerte Leisten
(36) aufweist, die an ihrem der Verdichtungskammer (12) zugekehrten Ende je einen Aufnahmekopf
für die zu verschiebenden Metallstreifen (19) aufweisen und an eine für beide Leisten (36)
synchron arbeitende Antriebsvorrichtung angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf jeder Leiste
(36) einen Schlitz (41) aufweist, daß die un-" tere Schlitzbegrenzung (40) über die obere
Schlitzbegrenzung (38) vorsteht und daß die obere Schlitzbegrenzung (38) mit einer scharfen
Kante (42) endet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der beiden
Leisten (36) eme parallel zum Magazin (23) angeordnete Welle (48) vorhanden ist, die über
ein Kettengetriebe von einem Motor (53) angetrieben wird und an deren Enden Ritzel (72) angeordnet
sind, die in an den Leisten (36) angebrachte Kettenzahnungen (68) eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme
der Metallstreifen (19) dienende Magazin (23) eine vertikale Querplatte (25) mit angeschweißten
vertikalen Endleisten (27 a) und Winkeln (28; sowie über die Länge der Querplatte
(25) verteilt vertikale Stützleisten (29) aufweist, die begrenzt höhenverstellbar sind und einen den
Metallstreifcnslapel untergreifenden Stützfuß (34) mit in Richtung der Verdichtungskammer
(12) geneigter Oberfläche (32) haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1683979B2 DE1683979B2 (de) | 1973-06-14 |
DE1683979C3 true DE1683979C3 (de) | 1974-01-10 |
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ID=9984947
Family Applications (1)
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-
1968
- 1968-03-06 US US710939A patent/US3529330A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1683979A1 (de) | 1971-03-04 |
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GB1148846A (en) | 1969-04-16 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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