DE2130207A1 - Boot - Google Patents

Boot

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DE2130207A1
DE2130207A1 DE19712130207 DE2130207A DE2130207A1 DE 2130207 A1 DE2130207 A1 DE 2130207A1 DE 19712130207 DE19712130207 DE 19712130207 DE 2130207 A DE2130207 A DE 2130207A DE 2130207 A1 DE2130207 A1 DE 2130207A1
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DE
Germany
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boat
water
parts
lowered
lifting platform
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712130207
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Bretherick
Webb Michael Guthrie
Desty Denis Henry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP PLC
Original Assignee
BP PLC
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Publication date
Application filed by BP PLC filed Critical BP PLC
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Pending legal-status Critical Current

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/02Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts
    • B63B7/04Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts sectionalised
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • B63B1/121Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising two hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/32Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for collecting pollution from open water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHUNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
16. Juni 1971 Sg-Is
The British Petroleum Company Limited
Britannic House, Moor Lane, London, E.C.2., England
Boot
Die Erfindung betrifft ein Boot mit zwei Rumpfteilen, das sich insbesondere für den Einsatz zur Beseitigung von öllachen bei Wasserverunreinigungen eignet.
In den letzten Jahren ist die Menge des auf den Weltmeeren transportierten Öles infolge des Einsatzes immer größerer Tankschiffe kontinuierlich gestiegen. Eine Folge davon ist, daß die Möglichkeit des Auslaufens von öl sich erhöht hat, insbesondere die Entstehung außerordentlich großer ölverschmutzungen, wenn eines der 'größeren Tankschiffe in einen Unfall verwickelt wird. Es ist daher zweckmäßig, auftretende ölverschmutzungen zu beseitigen. Zu diesem Zweck werden schwimmende Barrieren verwendet, die das öl während der ;teinigungsoperationen zusammengefaßt hal-
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~ 2 —
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> a 1 ι ,
ten* Ss ist zweckmäßig, Boote an der öllache einzusetzen, die geeignet sind, die Barrieren auszufahren, die Reinigungsvorgängö auszuführen und die benötigte Einrichtung bei Abschluß der Operation wieder einzusammeln.
Aufgabe 4er vorliegenden Erfindung 1st es, ein Boot anzugeben* das den geschilderten Anforderungen gewachsen ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemHß vorgesehlagen, ein Boot mit zwei Rumpfteilen so auszubilden, daß zwischen den Rumpfteilen eine bewegbare Hubplattform angebracht ist, die während des Einsatzes mindestens teilweise so weit absenkbar ist, daß sie vom Wasser aus mit einem Gegenstand beladen werden kann und imstande ist, mit ihrem abgesenkten Teil den Gegenstand vom Wasser abzuheben.
Vorzugsweise besitzt das Boot nur zwei Rümpfe, d.h. es 1st als Katamaran zu bezeichnen*
Wenn eine öllaehe aufgetreten ist, müssen die Reinigungsoperationen so schnell wie möglich eingeleitet werden. Es ist daher erforderlich, die Ausrüstung durch die Luft mit größter Eile an die verschmutzte Stelle heranzubringen. Die brit. Patentschrift 1 188 beschreibt eine aufblasbare Barriere, die unter einem Hubschrauber befestigt werden kann,und die auf die See herabgesenkt oder abgeworfen wird. Das Boot nach der vorliegenden Erfindung kann leicht genug gemacht wer- £en, z.B. 45OO kg schwer, um durch die Luft transportiert zu werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere für den Lufttransport oder für den Transport durch Landfahrzeuge geeignet. Wird ein Boot mit steifen Rumpfteilen, z.B. ein Katamaran mit steifer Rumpfteilen, auf dem Luftwege oder mit einem Landfahrzeug transportiert* so wirkt sich die
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ORFQiNAL INSPECTED
große Masse der Ruiapfteile nachteilig aus. Aufblasbare Rumpfteile können zusammengelegt werden, so daß ihr Gewicht reduziert wird. Wenn es erforderlich ist, ein Boot nach der vorliegenden Erfindung unter einem Hubschrauber zu befestigen, so würde der Luftwiderstand von starren Rumpfteilen den Flug in unannehmbarer Weise beeinträchtigen. Aufblasbare Rumpf teile kb'nnen Jedoch zusammengelegt werden, so daß sie eine wesentlich geringere Beeinträchtigung des Fluges bewirken.
Beim Antreten einer ölschieht auf dem Wasser ist es zweckmäßig, Barrierenteile, Versorgungsmittel, Detergentien und Treibstoff zunächst in schwimmenden Packungen in die See zu werfen. Die Teile können anschließend von der Hubplattform des erfindungsgemäßen Bootes aus geborgen werden.
Die Hubplattform kann an einem Ende gelenkig befestigt sein, so daß das andere Ende gehoben und abgesenkt werden kann. Alternativ kann die Plattform gleitend zwischen den beiden Rumpf teilen angebracht sein, so daß sie während des Hebens und Senkens eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung beibehält.
Das Boot wird vorteilhafterweise durch eine Verbrennungsmaschine (z.B. einen Ottomotor, eine Dieselmaschine oder eine Gasturbine) mit hydraulischem Getriebe angetrieben. Das hydraulische Getriebe ermöglicht die Verwendung der Maschinenleistung für verschiedene Zwecke, z.B. zum Antrieb des Bootes und zum Heben der Hubplattform. Da es unwahrscheinlich ist, daß das Boot gerade bei einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit schwere Lasten heben muß, kann bei Verwendung von Hydraulikenergie die Maschinenleistung in der jeweils erforderlichen Weise zwischen den zu
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versorgenden Aggregaten aufgeteilt werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten Äusführungsbelspiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Bootes und
Fig. 2 zeigt ein Detail von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Boot ist ein Katamaran mit Zwillingsrumpfteilen 10a und 10b. Der Rumpfteil 10a trägt ein Seitendeck 11a und der Rumpfteil lOb ein Seitendeck 11b. Die Vorderenden der beiden Seitendeoks sind durch ein Mitteldeck 12 miteinander verbunden. An den rückwärtigen Enden der Seitendecks 11a und 11b befinden sich die Maschinenräume 13a und 135b, die durch eine als Steuerraum dienende Brücke 14 miteinander verbunden sind.
Die Hubplattform 15 ist über Gelenke am Mitteldeck 12 befestigt und verlängert dieses in rückwärtiger Richtung, Sie kann mittels hydraulischer Kolben-Zylindereinheiten 16a und I6b in eine Schrägstellung abgesenkt werden, in der ihr unteres Ende unter die Wasserfläche taucht. In der Zeichnung ist die Kolben-Zylindereinheit 16b hinter dem Maschinenraum 13b versteckt und somit nicht sichtbar. Auf den Seitendecks 11a und lib befinden sich Ankerwinden 22a und 22b, die dazu dienen, die Lasten auf die (geneigte) Plattform zu ziehen.
Wenn die Hubplattform 15 abgesenkt ist, d.h. wenn sie sich in schräggestelltem Zustand befindet, können die
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schwimmenden Packungen, z.B. die zum Umfassen der öllache benötigten Barrierenteile, mit den Ankerwinden 22a und 22b auf die schräge Plattform gezogen werden. Diese wird daraufhin in ihre Horizontalposition zurückgedreht. Auf diese Weise können die Pakkungen aus dem Wasser geborgen werden, so daß die Mannschaft mit ihren Inhalten arbeiten kann. Beispielsweise kann eine schwimmende Barriere durch Auseinanderziehen schlauchartiger Teile hergestellt werden. Nach der Vorbereitung erfolgt die Verlegung, indem der Schlauch über das Heck des Bootes ins Wasser gelassen wird, während das Boot entlang des Verlegungsweges fährt. Nach der Verlegung wird der Schlauch bzw. die Umhüllung aufgeblasen. Die zum Aufblasen benutzte Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Aufblasvorrichtungi die in Fig. 1 generell mit 17 bezeichnet ist, besitzt eine Luftleitung 18 und eine Wasserleitung 19, die sich beide innerhalb eines Blockes 20 befinden. Der Block enthält ferner eine Luftpumpe und eine Wasserpumpe, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. In eingefahrenem Zustand paßt der Block 20 exakt in eine Ausnehmung der Hubplattform hinein. Wenn die Plattform 5 beim Einsatz abgesenkt ist, wird der Block 20 in eine Vertikalposition gedreht, so daß das Ende der Wasserleitung 19 sich unterhalb des Seewasserspiegels befindet, während das Ende der Luftleitung I^ mit der Atmosphäre in Berührung steht. Die Wasser- und Luftkammern des schwimmenden Barrierenschlauches werden mit den entsprechenden Leitungen verbunden, und die im Block enthaltenen Pumpen werden in Betrieb gesetzt. Hierdurch werden die Luft- und Wasserkammern aufgeblasen, so daß die Verlegung der Barriere abgeschlossen ist.
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Die in den Maschinenräumen 13a und 13t· enthaltenen Verbrennungsmasehinen sind Ottomotoren mit einer Leistung von 135 kW, Die Leistung dieser Maschinen wird zum Antrieb des Hydrauliksystems benutzt, das die Leistung für alle im Boot enthaltenen mechanischen Antriebseinheiten liefert. So treibt der hydraulische Antrieb die Schrauben 21a und 21b mit veränderbarer Blattsteigung. Die Schrauben sind unterhalb der Rumpfteile 10a und 10b angebracht. Die Hydraulikleistung wird ferner zum Antrieb^ der hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten l6a und 16b verwandt, zum Antrieb der in der Aufblasvorrichtung 17 enthaltenen Pumpen sowie der Ankerwinden 22a und 22b.
Die Maschinen liefern ferner die elektrische Energie, die für die aufladbaren Batterien, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, benötigt wird und die Energie für den Betrieb der Lampen, Funkgeräte, des Radargerätes oder andere elektrische Einrichtungen.
Das Hydrauliksystem stellt ein vorteilhaftes flexibles System für die LeJäcungsverteilung der Maschinen dar. Fährt das Boot beispielsweise mit seiner Maximalgeschwindigkeit (18 bis 20 Knoten), so sind andere Einrichtungen, die Leistung verbrauchen, z.B. der Hubantrieb, nieht eingeschaltet. In gleicher Weise befindet sich das Boot beim Betreiben des Hubantriebes in stationärem Zustand. Auf diese Weise kann die volle Maschinenleistung für jede der einzelnen Funktionen verfügbar gemacht werden. Das Hydrauliksystem macht es ferner leicht, die Leistung für die unterschiedlichen Anwendungen so aufzuteilen, wie es gerade erforderlich ist. Zum Antrieb der Ventilatoren für das
Aufblasen der Rumpfteile können nötigenfalls separate t
Ottomotcen, s.B. jeweils mit einer Leistung von 10 kW,
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vorgesehen werden, die den Aufblasvorgang vornehmen, während die Haupttaasehinen stillstehen.
Um den Transport durch die Luft oder zu Land zu erleichtern, ist das in den Zeichnungen dargestellte Boot demontierbar, d.h. es kann in fünf Einzelteile zerlegt werden. So kann die Hubplattform 15 abmontiert werden, indem sie am Gelenk und an den Kolben-Zylindereinheiten 16a und l6b abgetrennt wird. Das Mitteldeck 12 kann von den Seitendecks 11a und 11b getrennt werden und ebenso die Brücke 14. Schließlich sind noch die beiden Seitendecks vorhanden, jedes mit einem Maschinenraum und einem aufblasbaren Rumpfkörper, so daß insgesamt fünf Einheiten entstehen. Die Tatsache, daß die beiden Rumpfteile aufblasbar sind, bedeutet, daß ihr Gewicht im entleerten Zustand für den Transport reduziert ist.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Boot mit zwei Rumpfteilen, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Rümpfen (lOa, 10b) eine bewegbare Hubplattform (15) angebracht ist, die während des Einsatzes mindestens teilweise so weit absenkbar ist, daß sie vom Wasser aus mit einem Gegenstand beladen werden kann und imstande ist, mit ihrem gesenkten Teil den Gegenstand vom Wasser abzuheben.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfteile (10a, 10b) aufblasbar sind.
3. Boot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzei chnet , daß am Ende der Hubplattform (15) ein in diese einsetzbarer verschwenkbarer Block (20) vorgesehen ist, der eine im Arbeitszustand unterhalb der Wasseroberfläche austretende Wasserleitung (19) und eine im Arbeitszustand oberhalb der Wasserfläche austretende Luftleitung (l8) besitzt.
4. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet , daß ein von einer Verbrennungsmaschine gespeistes hydraulisches Antriebssystem vorgesehen ist, dessen Ausgangsleistung in wählbarer Verteilung auf den Bootsantrieb und die Hubvorrichtung übertragbar ist.
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DE19712130207 1970-06-26 1971-06-18 Boot Pending DE2130207A1 (de)

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