DE2705987A1 - Schiff - Google Patents

Schiff

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DE2705987A1
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rear part
ship
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designed
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Application number
DE19772705987
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English (en)
Inventor
Helmut Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIELER HORST
Original Assignee
SIELER HORST
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
    • B63B35/665Floating propeller units, i.e. a motor and propeller unit mounted in a floating box

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schiff
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiff mit motorischem Antrieb. Derartige Schiffe sind in zahlreichen AusfUhrungsformen bekannt. Hierbei ist der Antriebsmotor des Schiffes entweder im Innern des Schiffsrumpfes angeordnet oder aber - insbesondere bei kleinen Schiffen - als Außenbordmotor am Heck des Schiffsrumpfes befestigt. Bei Schiffen mit im Innern des Schiffsrumpfes angeordneten Antriebsmotoren ist Jeweils nach einer vorgegebenen Betriebszeit eine Überhölung der Motoren erforderlich und dies bedingt dann in der Regel eine längere Liegezeit des Schiffes in der Reparaturwerft.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, durch eine neuartige konstruktive Ausbildung des Schiffsrumpfes und eine neuartige Anordnung des Antriebsmotors bzw. der Antriebsmotoren, die Liege Zeiten des Schiffes zum Zwecke der aber holung des Schiffsantriebs wesentlich abzukürzen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Antriebsmotoren und die zur Fortbewegung des Schiffes dienenden Propeller in einem vom übrigen Sohiffsrumpf wahlweise abtrennbaren bzw. damit starr zu verbindenden Heckteil angeordnet sind. Da alle wesentlichen der abnutzung unterliegenden Teile im abnehmbaren Heckteil des Schiffsrumpfes konzeltriert sind, kann das Schiff durch einfaches kusweobseln des Heckteiles schnell wieder einsatufertig gemacht werden.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, eine Schwenkvorrichtung vorzusehen, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß der die Propeller tragende Heckteil um eine horizontale Achse, und zwar um einen Winkel von wenigstens 20°, vorzugsweise etwa 30°, nach oben schwenkbar ist. Hierdurch wird eine insbesondere für kleine Schiffe interessante Möglichkeit geboten, das Heckteil so weit nach oben zu schwenken, dab die Propeller über die Wasseroberfläche ragen und dadurch ein etwaiges Unklarsein des Propellerantriebes, z.B. durch herumgewickelte Taue, schnell in Ordnung gebracht werden kann.
  • Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet und nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellenden Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in den schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgeführtes Schiff mit vom übrigen Schiffsrumpf gelöstem Heckteil in Seitenansicht zum Teil im Schnitt, Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Schiff in Draufsicht: der Heckteil mit abgehobenem Deck.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Patrouillenboot für die Zollüberwachung oder für militärische Zwecke dargestellt. Der Vorderteil 2 des Rumpfes trägt in Aufbauten 3 die zur Navigation erforderlichen Einrichtungen. Außerdem trägt bzw. enthält der Vorderteil 2 die Radar-Anlage 4 und die zur Feuerleitung der Artillerie-Bewaffnung erforderlichen elektronischen Einrichtungen. Diese verhältnismäßig teuren Geräte unterliegen während des Betriebes bzw. des Einsatzes des Patrouillenbootes praktisch keiner Abnutzung.
  • Der Heckteil 6 des Rumpfes ist wahlweise vom Vorderteil abtrennbar bzw. mit ihm starr verbindbar ausgebildet. Der Heckteil 6 enthält die Antriebsmotoren 7 und trägt an seiner Unterseite die zur Fortbewegung des Schiffes vorgesehenen vier Propeller 9 und 9'. Die Antriebsmotoren 7 sind mit der Antriebsvorrichtung für die Propeller 9 bzw. 9' in bekannter Weise durch hydraulische Zwischenantriebe 10 verbunden. Es sind ferner zusätzliche Motoren 11 vorgesehen, welche zum Verschwenken der um 3600 schwenkbaren Propeller dienen. Es können entweder - wie bei den Propellern 9 angedeutet -mehrere auf denselben Zahnkranz wirkende Einzelmotoren 11 vorgesehen sein oder aber - wie bei den Propellern 9' angedeutet - nur jeweils ein einziger Motor zum Verschwenken des zugeordneten Propellers.
  • Die Antriebsmotoren 7, die hydraulischen Zwischenantriebe 10 sowie die Zahnkränze, Getriebeteile und Lagerungen der Propeller 9 unterliegen während des Einsatzes der Abnutzung) und es ist daher jeweils nach einer gewissen Einsatzdauer erforderlich, diese Motoren und Auerüstungsteile zu überholen.
  • Zu diesem Zweck muß das Patrouillenboot für längere Zeit -beispielsweise etwa 3 Monate - in eine Reparaturwerftgebracht werden, also auch die praktisch nicht der Abnutzung unterliegende kostspielige elektronische Ausrüstung des Patrouillenbootes kann bei Patrouillenbooten bisher üblicher Bauart nicht eingesetzt werden. Bei den erfindungsgemäß ausgeführten Patrouillenbooten sind jedoch an der Vorderseite 6' des Heckteils 6 und an der Hinterseite 2' des Vorderteils 2 mechanische Koppelglieder 12 vorgesehen, di. derart eingerichtet sind, daß der Heckteil 6, welcher die zu überholenden Maschinen und Einrichtungen enthält, einfach und schnell abgetrennt werden kann.
  • Es wird danach ein anderes Heckteil 6 angekoppelt, welches überholte Maschinen enthält und das Patrouillenboot ist sofort wieder einsatzfähig. Zweckmäßigerweise sind die Kopppelglieder 12 derart ausgebildet, daß beim in Längsrichtung des Schiffes erfolgenden Ankoppeln des Hinterteiles dieses in Höhenrichtung und in Seitenrichtung zentrisch zum übrigen Rumpf zwangsläufig geführt wird.
  • Die Zentriereinrichtungen können derart ausgebildet sein, daß auf der einen Seite eine vorspringende Kugelfläche 13 und als Gegenfläche eine Hohlkugelfläche 13' vorgesehen sind. Als Zentrierflächen können auch Kugelmantelflächen Verwendung finden.
  • Im Bereich der Trennfuge zwischen Vorderteil 2 und Heckteil 6, vorzugsweise an der Vorderseite des Heckteils 6, ist ein Kofferdamm 15 angeordnet, dessen Hohlraum mit schalldämmendem Material, z.B. Öl, gefüllt ist. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn der die Antriebseinrichtungen tragende Heckteil 6 durch entsprechendeSäulen oder dergleichen geführt und in der Höhe verstellbar ist.
  • Es 3ins ferner im Bereich der Trennfuge wahlweise lösbare Kupplungen für Versorgungsleitungen vorgesehen und diese sind derart eingerichtet, daß sie beim Wegziehen des Heckteils 6 automatisch gelöst werden.
  • Wenn Boote gleicher Bauart in größerer Stückzahl gebaut werden, beispielsweise für Polizei oder Marine, dann sind alle wesentlichen der Abnutzung unterliegenden Teile im Hinterteil konzentriert) und das Boot kann durch einfaches Auswechseln des Hinterteils in kurzer Zeit wieder einsatzfähig gemacht werden. Die bisher erforderlichen langen Liegezeiten in der Werft während der überholung der Motoren erübrigensich.
  • Während es bisher für die Dauer der Einsatzbereitschaft einer gegebenen Anzahl Schiffe dieser Art notwendig war, eine verhältnismäßig große Zalil der Reserve schiffe zur Verfugung zu haben, ist es durch die Anwendung der Erfindung möglich geworden, nur sehr wenige Reserveschiffe in Bereitschaft halten zu müssen und in übrigen nur zusätzlich einige Hinterteile mit betriebsbereitem Motorantrieb in Bereitschaft zu haben.
  • Für eine geforderte Zahl von einsatzbereiten Schiffen ist daher durch die Erfindung der finanziefle Gesamtaufwand für einsatzbereite Schiffe und Reservehaltung wesentlich verringert. Außerdem wird in den Verften für die Uberholung der abgekoppelten Hinterteile viel weniger Platz benötigt als bisher an den Liegekais des Werfthafens, da ja das Auswechaeln der Heckteil nur wenig Zeit beansprucht im Gegensatz zu der friiher üblichen Werftllegezeit, s.B. von 3 Monaten für eine Maschinenüberholung Außerdem ist dadurch, daB die Antiebsmaschinen im hinteren Teil angeordnet sind und nicht nehr wie bisher unterhalb der Einrichtung für die Elektronik (Radar, Feuerleitanlagen), die Übertragung der mechanischen Schwingungen von den Motoren auf die Elektronik erheblich geschwächt.
  • Die Anordnung der um 360° schwenkbaren Propeller bietet den Vorteil, daß das Schiff ohne Steuerruder ausgezeichnet manövrierbar ist. Beil Steuern tritt kein Verlust an Antriebskraft auf1 und das bei konventionell ausgerüsteten Schiffen erforderliche schwere Schaltgetriebe für Rückwärtsfahrt fällt weg.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 0 Schiff mit motorischem Antrieb, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß der bzw. die Antriebsmotoren (7) und die davon angetriebenen, zur Fortbewegung des Schiffes dienenden Propeller (9) in einem vom übrigen Schiffsrumpf (2) abtrennbaren bzw. damit starr zu verbindenden Heckteil (6) angeordnet sind.
  2. 2. Schiff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schwenkvorrichtung, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daf3 der die Propeller (9) tragende Heckteil (6) um eine horizontale Achse um einen Winkel von wenigstens 20 Grad, vorzugsweise etwa 30 Grad, nach oben schwenkbar ist.
  3. 3. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (6') des Heckteils (6) eine Zentriervorrichtung (13, 13') angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, daß beim in Längsrichtung des Schiffes erfolgenden Ankoppeln des Heckteils (6) dieses in Höhenrichtung und in Seitenrichtung zentrisch zum übrigen Rumpf (2) zwangsläufig geführt wird.
  4. 4. Schiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung als am Heckteil (6) befindliche vorspringende gugelfläohe (13) und an der zugeordneten Stelle des vorderen Rumpfes (2) als Hohlkugel (13') ausgebildet ist.
  5. 5. Schiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen als Kegelmantelflächen ausgebildet sind.
  6. 6. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennfuge entweder am Hinterteil oder am übrigen Rumpf zwischen Vorderteil (2) und Heckteil (6) ein Kofferdamm (15) angeordnet ist, dessen Hohlraum vorzugsweise mit schalldämmendem Material, insbesondere Öl, gefüllt ist.
  7. 7. Schiff nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gofferdamm (15) an der Vorderseite des Heckteils (6) angeordnet ist.
  8. 8. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennfuge zwischen Vorderteil (2) und Heckteil (6) wahlweise lösbare Kupplungen für Versorgungsleitungen vorgesehen sind und diese vorzugsweise derart eingerichtet sind, daß sie beim Wegziehen des Heckteils (6) automatisch gelöst werden.
  9. 9. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder der zur Fortbewegung des Schiffes dienenden Propeller (9) unterhalb der Unterseite des abnehmbaren Heckteils (6) um eine vertikale Achse um 360 Grad schwenkbar angeordnet sind.
  10. 10. Schiff nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die unterhalb des Heckteils (6) angeordneten Propeller (9) von den im Heckteil angeordneten Antriebsmotoren (7) mittels hydraulischen Zwischenantriebe (10), vorzugsweise eines bzw. mehrerer sogenannter Hydraulikmotore, angetrieben werden.
  11. 11. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise aus Säulen bestehende Führungseinrichtung für das in der Höhe verstellbare Heck vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300898A1 (de) * 1983-01-13 1984-07-19 Ruhrgas LNG Flüssigerdgas Service GmbH, 4300 Essen Schiff
DE19524824A1 (de) * 1995-07-07 1997-01-09 Lindberg & Partner Gmbh Boot mit Antriebseinheit
GB2590603A (en) * 2019-11-18 2021-07-07 Sea Kit Int Ltd Modular vessel

Cited By (4)

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