DE2637345C2 - Steuereinrichtung für einen schwenkbaren Schubkrafterzeuger, z.B. Ruderpropeller, von Schiffen - Google Patents

Steuereinrichtung für einen schwenkbaren Schubkrafterzeuger, z.B. Ruderpropeller, von Schiffen

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DE2637345C2 DE2637345A DE2637345A DE2637345C2 DE 2637345 C2 DE2637345 C2 DE 2637345C2 DE 2637345 A DE2637345 A DE 2637345A DE 2637345 A DE2637345 A DE 2637345A DE 2637345 C2 DE2637345 C2 DE 2637345C2
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    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/42Steering or dynamic anchoring by propulsive elements; Steering or dynamic anchoring by propellers used therefor only; Steering or dynamic anchoring by rudders carrying propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

werden.
Es ist bei der Erfindung nicht erforderlich, daß für die Steuervorgabe und für das Umsteuern zwei verschiede-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrich- ne Handgriffe od. dgl. vorgesehen sind, wichtig ist es, tung wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs be- 65 daß für beide S.teuerkomponenten verschiedene Wahlschrieben ist. schalter, Potentiometer, Drehmelder od. dgl. vorgese-
Steuereinrichtungen dieser Art, bei denen also die hen sind.
Hauptfahrtrichtung von Voraus auf Zurück mit Hilfe Damit mit der Wahlschaltvorrichtung für das Um-
steuern der Hauptfahrtrichtung auch der Drehsinn zwischen Steuervorgabe und Ruderbewegung und/oder Fahrtrichtungsanzeiger geändert werden kann, wird die Steuereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 weitergebildet
Um zu verhindern, daß der Schubkrafterzeuger beim Umsteuern der Fahrtrichtung einen schädlichen Seitenschub erzeugen kann, kann die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 ausgestaltet werden. Damit für das schnelle Umsteuern der Fahrtrichtung stets die erforderliche Leistungsreserve vorhanden ist ohne die betreffende Antriebsmaschine entsprechend groß ausbilden zu müssen, wird die Erfindung vorteilhafterweise mit den Merkmalen des Anspruchs 4 weitergebildet Unter den Begriff des Hydraulikspeichers fallen auch pneumatische Speicher oder Kombinationen.
Um ein sicheres Arbeiten der gesamten Maschinenanlage während des Umsteuems zu gewährleisten, ohne daß die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals von der Umgebung abgelenkt wird, kann die Erfindung gOnstigerweise mit den Merkmalen des Anspruchs J ausgestaltet sein. Zum gleichen Zweck kann die Wahkchalteinrichtung für das Umsteuern der Hauptfahrtrichtung mit einer bekannten Wahlvorrichtung für die Motordrehzahl kombiniert sein.
Das Manöverieren wird durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 oder 7 vereinfacht Statt eine um zwei Achsen schwenkbare Einhebelsteuerung kann auch eine in zwei Koordinaten verschiebbare Betätigungseinrichtung verwendet werden.
Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung für Schiffe od. dg), mit mehreren Schubkrafterzeugern, so z. B. für Doppelanlagen mit Ruderpropellern. Beide Ruderpropeller werden von einer Steuervorgabe aus synchron gesteuert Für diese und ähnliche Zwecke ist eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 nützlich. Wird dann mit einem Wahlschalter für die Hauptfahrtrichtung umgesteuert so kann eine Schaltung benutzt werden, die beim Wechsel der Hauptfahrtrichtung für beide Ruderpropeller entgegengesetzte Schwenkrichtungen vorgibt Dadurch wird gewährleistet daß auch bei nicht ganz zurückgenommener Drehzahl der Antriebsmaschine das Schiff nicht aus der gewünschten Fahrtrichtung »verfällt«. Mit der Erfindung ist es möglich, den Ruderpropeller schnell und mühelos um 180° as umzusteuern und damit die Hauptfahrtrichtung zu ändern. Zu diesem Zweck befindet sich im Fahrtstand ein Wahlschalter für die Hauptfahrtrichtung. Wird über diesen Wahlschalter die Hauptfahrtrichtung geändert so dreht sich der Ruderpropeller unabhängig von der übrigen Ruderlagensteuerung um 180° und kehr damit die Schubrichtung um. Beim Umsteuern kann von dem Wahlschalter kurzzeitig hohe Steuerleistung zur normalen dazugeschaltet werden, so daß eine hohe Steuergeschwindigkeit erreicht wird und der gewünschte Fahrtrichtungswechsel schnellstens durchgeführt wird. Mit dem Wahlschalter für die Hauptfahrtrichtung kann nun die Drehzahl und die Schaltkupplung der Antriebsmaschine gekoppelt werden. Beim Wechseln der gewünschten Fahrtrichtung wird dann automatisch die Drehzahl zurückgenommen und falls gewünscht der Propeller ausgekuppelt. Das Schiff bleibt dann in seiner gewünschten Fahrtrichtung, ohne daß ein nennenswerter schädlicher Seitenschub auftritt. Mit dem Wahlschalter kann außerdem noch eine Umkehr des Drehsinns zwischen Ruderlagenvorgabe, Ruderpropeller und Fahrtrichtungsanzeige geschaltet werden, somit ist es möglich, in jeder Hauptfahrtrichtung Voraus oder Zurück eine eindeutige Zuordnung zwischen Ruderlagenvorgabe, Fahrtrichtung des Schiffs und Fahrtrichtungs-. anzeige zu erreichea Da eine Umkehr des Drehsinns zwischen Vorgabe und Ruderpropeller gleichbedeutend ist mit einem Umpolen des SoÜ-Istwert-Vergleichs, können nun zur Steuerung einfache Potentiometer und Brückenabgleichsschaltungen verwendet werden. Für die Vorausfahrt und für die Rückwärtsfahrt werden verschiedene Potentiometer benutzt von denen jeweils nur ein Ausschnitt von 180° benötigt wird. Der Wahlschalter für Voraus-Zurück polt also nicht nur den Drehsinn um, sondern schaltet gleichzeitig auf das für die gewünschte Fahrtrichtung notwendige Potentiometer.
Durch die Erfindung entstehen weitere Vorteile. So kann z. B. die Schwenkrichtung für die Umsteuerung, die durch den Fahrtrichtungswahlschalter ausgelöst wird, so gewählt werden, daß sie mit der Drehrichtung der vertikaler* Welle für den Antrieb des Ruderpropellers zusammenfällt Dadurch entsteher, kleinere Steuerkräfte. Die Steuerelemente werden geschor-t
Die Erfindung ist anhand einiger, mit den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch den Antrieb eines Ruderpropellers mi' einer Steuereinrichtung nach der Erfindung.
F i g. 2 zeigt eine Steuereinrichtung mit einer Einhebelsteuerung.
Fig.3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Ruderpropeller-Doppelanlage.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird ein Ruderpropeller 1 von einer unten beschriebenen Steuereinrichtung gesteuert Der Ruderpropeller ist mit einem Unterwasserteil 2 versehen, das den Propeller trägt und um 360° endlos geschwenkt werden kann. Die Schwenkung wird über eine Steuergelenkwelle 3 von einem Hydraulikmotor 4 angetrieben. Der Hydraulikmotor wird von einem Hydraulikaggregat 5 aus versorgt Das Hydraulikaggregat enthält die hierfür üblichen MIttel wie Pumpe, Vorratsbehälter, Filter, Steuerventile u. a, die, da bekannt nicht gezeichnet und ausdrücklich beschrieben sind. Der Propeller für die Schuberzeugung wird über eine Schaltkupplung 6 von einem Motor 7 oder sontiger Antriebsmaschine angetrieben.
Der Schwenkwinkel des Ruderpropellers wird am Unterwasserteil oder am Hydraulikmotor oder dazwischen mittels eines Getriebes 8, 9 das ein Zahnrad-, Ketten- oder sonstiges Getriebe sein kann, abgegriffen und mittels Potentiometer 10, U112,13 über Leitungen 14,15,16,17 einem Steuergerät 18 gemeldet Zwei, der Potentiometer 10, 11 sind Istwertaufnahme für eine Nachlaufsteuerung. Die Potentiometer 12,13 dienen als Vorgabe für die Fahrtrichtungsanzeige. Im Steuerstand 19 befLid-it sich ein Fahrtrichtungsanzeiger 20, ein Handrad für die Rudervorgabe 21 und ein Wahlschalthebel 22 für die Hauptfahrtrichtung (voraus, zurück). Am Handrad 21 kann der Schwenkwinkel des Ruderpropellers, d.h. die Fahrtrichtung lediglich um ±90°, falls erforderlich etwas mehr, vorgegeben werden. Die Vorgabe wird durch Vorgabenocken 23 und die Anschläge 24 begrenzt Die vorgegebene Fahrtrichtung wird von einem Potentiometer 25 (Sollwertgebe;') auf das Steuergerät 18 über Leitung 26 gemeldet
Mit dem Wahlschalthebel 22 kann die Hauptfahrtrichtung (voraus, zurtWc) des Schiffes vorgewählt werden, indem dieser Wahlschaltnebel nach vorn oder zurückgedr'lckt wird. Dabei entspricht die Bewegungsrichtung bzw. die Stellung des Wahlschalthebels der Hauptfahrtrichtung des Schiffes. Die Vorwahl geschieht indem ein Nocken 27 einen von zwei Wahlschal-
tern 28, 29 betätigt Die Wahlschalter melden die gewünschte Fahrtrichtung auf das Steuergerät 18. Mit dem Wahlschalthebel 22 wird auch ein Kupplungsnokken 30 betätigt der auf einen Kupplungsschalter 31 wirkt der Ober das Steuergerät die Schaltkupplung 6 schaltet
Außerdem wird von dem Wahlschalthebel 22 ein Schiebepotentiometer 32 betätigt, welches die gewünschte Drehzahl am Drehzahlgeber 33 — Vergaser, Brennstoffpumpe od. dgL — des Motors 7 Ober das Steuergerat vorgibt Die Drehzahl wird Ober eine Nachlaufsteuerung verändert die in dem besagten Steuergerät untergebracht ist
Die Anordnung ist so getroffen, daß bei vertikaler Stellung des Wahlschalthebels 22 die Drehzahl des Motors 7 auf Leerlauf geschaltet ist Der Kupplungsnocken 30 hat dann Ober den Kupplungsschalter 31 die Kupplung e ausgeschaltet. Wird der Wahischaiihebei 22 nach vorn gelegt so wird Ober Nocken 27 und Wahlschalter 29 die gewünschte Fahrtrichtung auf das Steuergerät 13 gemeldet Im Steuergerät 18 werden dann gleichzeitig verschiedene Schaltungen durchgeführt Zunächst werden über ein Relais 34 die für die gewünschte Fahrtrichtung maßgeblichen Potentiometer 10 bis 13 auf den Fahrtrichtungsanzeiger 20 und den Sollwertgeber 25 der Rudervorgabe geschaltet Das geschieht indem der Fahrtrichtungsanzeiger 20 über eine Leitung 35 und das Relais 34 sowie der Sollwertgeber 25 über die Leitung
26 das Steuergerät 18, die Leitung 36 und das besagte Relais mit den entsprechenden Leitungen 14 bis 17 verbunden werden. Stimmt die gewünschte Fahrtrichtung nicht mit der Ruderpropellerstellung überein, dann schaltet das Steuergerät 18 das Hydraulikaggregat ein.
Im oder am Hydraulikaggregat ist außer den oben angegebenen Elementen für die übliche Ruderlagensieuerang asich ein als Energiespeicher wirkender Hydraulikspeicher 50 vorgesehen. Derartige Hydraulikspeicher sind an sich bekannt so daß er nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht Die im Hydraulikspeicher gespeicherte Energie wird nur dann zur Pumpenletstung dazugehsclatet, wenn eine Änderung der Hauptfahrtrichtung vorgegeben wird. Wegen der kurzzeitig benötigten Steuerleistung kann das Unterwasserteil des Ruderpropellers so sehr schnei geschwenkt werden. Eine Begrenzung der 180°-Drehung erfolgt über die Schaltbrücke der Potentiometer 25 und 10 bzw. 25 und 11. Eine nicht gezeichnete Vorrichtung sorgt dafür, daß ein ständiger Vergleich zwischen Sollwert und Istwert der Potentiometer von dem Steuergerät durchgeführt wird.
Wird der Wahlschalthebel 22 weiter geschwenkt, so wird er vom Kupplungsnocken 30 der Kupplungsschalter 31 freigegeben und die Schaltkupplung 6 eingeschaltet Beim Weiterschwenken des Wahlschalthebels 22 wird das Schiebepotentiometer 32 auseinandergezogen,
' was eine Erhöhung der Drehzahl des Motors zuf Folge hat
- Zum Umsteuern der Hauptfahrtrichtung wird der Wahlschalthebel 22 zurückgenommen. Dabei wird zunächst die Drehzahl des Motors gesenkt dann die Schaltkupplung 6 ausgekuppelt und somit die Schubkraft des Propellers weggenommen. Bei weiterem Zurücknehmen des Wahischalthebels schaltet der Nocken
27 den Schalter 28 ein und gibt damit im Steuergerät 18 die Hauptfahrtrichtung Rückwärts vor. Entsprechend reagiert das Steuergerät 18 mit Umschalten der Potentiometer und dem Einschalten des Hydraulikaggregats. Das Unterwasserteil des Ruderpropellers wird um 180° geschwenkt Da beim Wechseln der Hauptfahrtrichtung von Voraus auf Zurück der Fahrtrichtungsanzeiger und die Rudervoriage umgepolt werden, verläuft die Fahrtrichtung immer sinngemäß mit dem Handrad der Rus dervorgabe. Das bedeutet, wird das Handrad der Rudervorgabe nach rechts gedreht, ändert sich die Fahrtrichtung des Schiffes immer nach rechts, gleichgültig ob über Bug oder Heck geblickt wird. Entsprechend fällt auch immer die Fahrtrichtungsanzeige sinngemäß mit
to der Rudervorgabe und der Fahrtrichtung des Schiffes zusammen.
Der in F i g. 1 gezeigte Fahrtrichtungsanzeiger 20 dreht den Zeiger nicht auf rückwärts, wenn die Hauptfahrtrichtung auf Rückwärts geschaltet wird, sondern
is der Zeiter gibt bei Rückwärtsfahrt nur die Tendenz rechts bzw. links an. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, bei Rückwärtsfahrt auf ein zweites Gerät zu schalten, dessen Zeiger auf Rückwärts steht, oder ein Gerät zu verwenden, das eine Rundumanzeige ermöglicht
Für das Steuergerät 18 werden zweckmäßigerweise elektronische Bauelemente verwendet die an sich bekannt sind Es genügt daher, die gewünschte Funktion vorzugeben. Es erübrigt sich aber die Schaltung des
Steuergerätes im einzelnen anzugeben.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Funktion des Handrades für die Steuervorgabe mit dem Wahlschalthebel 22a zusammengelegt ist Der Nocken 51 und die Wahlschalter 52,53, die die Hauptfahrtrichtung dem Stauergerät melden, der Kupplungsnocken 54 mit dem Kupplungsschalter 55 für die Schaltkupplung 6 sowie das Schiebepotentiometer 56 für die Drehzahlvorgabe des Motors sind auf einem Träger 38 befestigt der um eine vertikale Achse um 180° schwenkbar gelagert ist Die Schwenkbewegung wird von einem Anschlag 40 and Gegenanschlägen 39, 4! begrenzt Die Schwenkbewegung wird Ober einen Vorgabehebel 37 veranlaßt und vom Potentiometer 25a als Fahrtrichtungsvorgabe dem Steuergerät 18 gemeldet Der Wahlschalthebel 22a mit den vorgenannten Nocken 51,54 ist im Träger 38 mittels einer horizontalen Welle 57 nach vorn und hinten ausschwenkbar gelagert, er gibt damit die Hauptfahrtrichtung vor. Der Schaltablauf entspricht der im Zusammenhang mit F i g. 1 gegebenen
Beschreibung.
F i g. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Doppelanlage für Ruderpropeller. Die beiden Ruderpropreller 60,61 werden von der Antriebsmaschine 62 aus über ein Verzweigungsgetriebe 63 in bekannter
so Weise angetrieben. Für jeden Ruderpropeller ist zum Antrieb seiner Schwenkbewegung ein Hydraulikmotor 64,65 vorgesehen. Die Umsteuervorrichtung entspricht sinngemäß den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Zu beachten ist daß für das normale Steuern des Schiffes die Unterwasserteüe der Ruderpropeller synchron geschwenkt, während für das Umsteuern auf eine andere Hauptfahrtrichtung die Unterwasserteile gegenläufig geschwenkt werden. Bei diesem Anwendungsfall ist der Vorteil der Erfindung besonders anffällig.
Für die Ausführungsbeispiele sind elektronisch-hydraulische Steuersystem beschrieben. Natürlich ist es auch möglich, mechanisch-hydraulische oder mechanisch-elektrische Steuersysteme zu bauen, die der Erfmdung entsprechen. Der Wahlschalter für die Vorgabe der Hauptfahrtrichtung schaltet dann entsprechende Getriebe oder Kupplungen und bewirkt damit eine schnelle Umsteuerung des Ruderpropellers um 180°
und eine Umkehr zwischen Ruderpropeller und Fahrtrichtungsanzeige.
Begriffsliste
1 Ruderpropeller
2 Unterwasserteil
3 Steuergelenkwelle
4 Hydraulikmotor io
5 Hydraulikaggregat
6 Schaltkupplung
7 Motor
8
Getriebe 15
zurück J Steuerung |
vor
zurück
Anzeige J (Istwertaufnehmer)
Leitungen
11 zurück |—'""6 I Potentiometer
14 M
18 Steuergerät
19 Steuerstand 25
20 Fahrtrichtungsanzeiger
21 Steuervorgabe
Ba 1 Wahlschalthebel
23 Vorgabenocken 30
24 Anschläge
25a I Potentiometer (Sollwertgeber)
26 Leitung
27 Nocken 35
29 I Wahlschalter (vor, zurück)
30 Kupplungsnocken
31 Kupplungsschalter (Kupplung)
32 Schiebepotentiometer (Drehzahl)
33 Drehzahlgeber
34 Relais
35 Leitung
36 Zweigleitung
37 Vorgabehebel «
38 Träger
39 Gegenanschlag
40 Anschlag
41 Gegenanschlag
50 Hydraulikspeicher *>
51 Nocken
& 1 Wahlschalter
54 Kupplungsnocken
55 Kupplungsschalter 55
56 Schiebepotentiometer
57 Welle
gl I Ruderpropeller
62 Antriebsmaschine ω
63 Verzweigungsgetriebe
I Hydraulikmotor Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2
der Ruderanlage, ζ. B. durch Schwenken eines Ruder-Patentansprüche: propellers erfolgt, sind bekannt Im allgemeinen arbeiten sie auch befriedigend. Trotzdem sind Verbesserun-
1 Steuereinrichtung für einen um eine im wesent- gen nützlich insbesondere für Personal, das nur an norlichen vertikale Achse schwenkbaren Schubkrafter- 5 male Ruderanlagen gewöhnt ist, mit denen ein Umsteuzeuger, z. B. Ruderpropeller, zum Steuern und An- ern der Hauptfahrtrichtung nicht möglich ist Zum Umtreibcn von Schiffen, bei der die Steuerwirkung auf steuern von Voraus auf Zurück und umgekehrt muß einer Schwenkung des Schubkrafterzeugers um ei- z. B. bei den bekannten Ruderpropellern von aer ,Steunen bestimmenden Winkel und bei der Änderung ervorgabe aus das Unterwasserteü um 180° geschwenkt der Hauptfahrtrichtung (vor, zurück) auf einer io werden. Ist die Steuervorgabe z. B. em Handrad, so.muli Schwenkung um 180° (Umsteuern) beruht, mit einer dieses je nach Obersetzung zwischen Handrad und Ru-Vorrichtung zur Steuervorgabe (rechts, links), z. B. derpropeller 3 bis 20mal nach einer Richtung gedreht Steuerrad oder Vorgabehebel, und mit einer An- werden, um die gewünschte Schubumkehr zu erreichen, triebsvorrichtung für die besagte Schwenkung, d a - Insbesondere beim Manöverieren in engen Gewässern, durch gekennzeichnet, daß der Vorrich- 15 in denen das Schiff nur um wenige Meter oder Zenümetung zur Steuervorgabe (rechts, links) (21) eine da- ter versetzt werden muß, ist zwar der Ruderpropeller von unabhängige Wahlschaltvorrichtung (22,28,29; anderen Antriebs- und Steueranlagen überlegen, er er-22a) für das Umsteuern nebengeordnet ist fordert aber ebenfalls einen gewissen Aufwand an Kraft
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch und Aufmerksamkeit Außerdem können sich Schwie- «,»ir«inzeichiiB% daß die Wahlschaltvorrichtung für 20 rigkeiten bei der Abstimmung der Steuervorgabe und das Umsteuern Wahlschalter (28,29) enthält, mit der Ruderanzeige ergeben. Wird das Umsteuern der Hauptdie der Steuervorgabe (links, rechts) zugeordnete fahrtrichtung nicht mit der erforderlichen Geschwindig-SoU-Istwert-Vergleichsvorrichtung (25,10) für Vor- keit vorgenommen, kann sich bei ungeübtem Bediewärtsfahrt auf eine andere SolMstwert-Vergleichs- nungspersonal ein ungewollter Querschub, ein sogevorrichtung (25,11) für Rückwärtsfahrt oder umge- 25 nannter »Verfall an der Fahrtrichtung« ergeben, kehrt umschaltbar ist Es ist bereits eine Einrichtung zum Verändern der
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Schubkraft einer schwenkbaren Schiffsschraube nach durch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung Größe und Richtung bekannt, mit der Schubgröße und (4,5) für die Schwenkbewegung zum Umsteuern für Schubrichtung der Schiffsschraube so gesteuert werden, eine beschleunigte Schwenkbewegung (Schnellum- 30 daß ungewollte Schsbgrößen vermieden werden. Bei steuerung) eingerichtet ist (z. B. mit einer entspre- dieser Einrichtung wird die Größe sowie die Richtung chenden Ventilanordnung). der Schubkraft an zwei Potentiometern in zueinander
4. Steuereinrichtung ntxh Anspruch 3, dadurch rechtwinkeligen x- und y-Koordinaten vorgewählt, wogekennzeichnet, daß für die Sehne !umsteuerung ein bei die Komponenten getrennt verstärkt und dann Ana-Hydraulikspeicher (50) vorgesehen ist 35 !og-Rechenstufen zugeführt werden. Diese ermitteln die
5 Steuereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, Größe der Schubkraft und deren Richtung getrennt und
dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlschaltvorrich- führen diese Werte einem Regelkreis für den Schwenk-
tung für das Umsteuern mit einer Schaltvorrichtung antrieb und die Größe der Schubkraft einem Drehzahl-
(31; 55) für eine Schaltkupplung (6) zwischen Motor regler bzw. einer Blattverstellung der tichiffschraube zu
(7) und Schubkrafterzeuger, ζ. B. Ruderpropeller (1), 40 (DE-OS 22 10 494).
kombiniert ist Zum technischen Stand gehört auch ein Antrieb fur
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch Wasserfahrzeuge, vorzugsweise Amphibienfahrzeuge, gekennzeichnet daß von der Wahlschaltvorrichtung der aus zwei Ruderpropellern besteht die ihren Antrieb (22, 28, 29; 22a; für das Umsteuern ein Fahrtrich- für Vorschub und Steuerung von einem Verteilergetrietungsanzeiger (20) beeinflußbar ist 45 be erhalten (DE-AS 1141 557).
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine emfagekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Steuer- ehe, übersichtliche und betriebssichere Steuerung für vorgabe (37) und die Wahlschaltvorrichtung für das Ruderpropeller, Strahlruder oder ähnlich wirkende An-Umsteuern (22a; als um zwei Achsen schwenkbare triebseinrichtungen von Schiffen zu erstellen. Einhebelsteuerung (37,22a; ausgebildet ist 50 Die Erfindung geht im wesentlichen davon aus, die
8. Steuereinrichtung für Antriebe mit mehreren Steuerung der Fahrtrichtung (rechts, links) von der schwenkbaren Schubkrafterzeugern, ζ. B. Ruder- Wahl der Hauptfahrtrichtung (voraus, zurück) zu trenpropellern, insbesondere für Doppelanlagen, nach nen.
mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, Die der Erfindung zugrunde hegende Aufgabe wird
dsdurch gekennzeichnet daß für jeden Schubkraft- 55 mit einer Steuereinrichtung gelöst, die die Merkmale erzeuger, z. B. Ruderpropeller (60,61) je eine Steuer- des Hauptanspruchs aufweist Damit kann der Ruderbare Antriebseinrichtung (64, 65) für die Schwenk- propeller, das Strahlruder oder der sonstige Schubkraftbewegung vorgesehen ist, die beim Umsteuern beide erzeuger vom Steuerstand aus mit einem Wahlschalter Ruderpropeller gegensinnig schwenkt. für die Hauptfahrtrichtung (voraus, zurück) unabhängig
60 von der übrigen Steuerung direkt mit 180° umgesteuert
DE2637345A 1976-08-19 1976-08-19 Steuereinrichtung für einen schwenkbaren Schubkrafterzeuger, z.B. Ruderpropeller, von Schiffen Expired DE2637345C2 (de)

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