CH626846A5 - - Google Patents

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CH626846A5
CH626846A5 CH668077A CH668077A CH626846A5 CH 626846 A5 CH626846 A5 CH 626846A5 CH 668077 A CH668077 A CH 668077A CH 668077 A CH668077 A CH 668077A CH 626846 A5 CH626846 A5 CH 626846A5
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CH
Switzerland
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travel
main direction
reversing
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reversing device
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CH668077A
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Kurt Dr Ing Seitzinger
Siegfried Lais
Original Assignee
Becker Josef Schottel Werft Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/42Steering or dynamic anchoring by propulsive elements; Steering or dynamic anchoring by propellers used therefor only; Steering or dynamic anchoring by rudders carrying propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/02Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/08Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller

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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umsteuereinrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
Umsteuereinrichtungen dieser Art, bei denen also die Hauptfahrtrichtung von vor auf zurück mit Hilfe der Ruderanlage z.B. durch Schwenken eines Ruderpropellers erfolgt, sind bekannt. Im allgemeinen arbeiten sie auch befriedigend. Trotzdem sind Verbesserungen nützlich insbesondere für Personal, das nur an normale Ruderanlagen gewöhnt ist, mit denen ein Umsteuern der Hauptfahrtrich-tung nicht möglich ist. Zum Umsteuern von vor auf zurück und umgekehrt muß z.B. bei den bekannten Ruderpropellern von der Steuervorgabe aus das Unterwasserteil um 180° geschwenkt werden. Ist die Steuervorgabe z.B. ein Handrad, so muß dieses je nach Übersetzung zwischen Handrad und Ruderpropeller 3 bis 20 mal nach einer Richtung gedreht werden, um die gewünschte Schubumkehr zu erreichen. Insbesondere beim Manövrieren in engen Gewässern, in denen das Schiff nur um wenige Meter oder Zentimeter versetzt werden muß, ist zwar der Ruderpropeller anderen Antriebs- und Steueranlagen überlegen, er erfordert aber ebenfalls einen gewissen Aufwand an Kraft und Aufmerksamkeit. Außerdem können sich Schwierigkeiten bei der Abstimmung und Ruderanzeige ergeben. Wird das Umsteuern der Hauptfahrtrichtung nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit vorgenommen, so kann sich bei ungeübtem Bedienungspersonal ein ungewollter Querschub, ein sogenannter Verfall an der Fahrtrichtung ergeben.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Steuerung mit Ruderpropellern, Strahlruder oder ähnlich wirkenden Antriebseinrichtungen von Schiffen zu vereinfachen und betriebssicher zu gestalten.
Die Erfindung geht im wesentlichen davon aus, die Steuerung der Fahrtrichtung (rechts, links) von der Wahl der Hauptfahrtrichtung (vor, zurück) zu trennen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einer Umsteuereinrichtung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Damit kann der Ruderpropeller das Strahlruder oder der sonstige Schubkrafterzeuger vom Steuerstand aus mit einem Wahlschalter für die Hauptfahrtrichtung (vor, zurück) unabhängig von der übrigen Steuerung direkt mit 180° umgesteuert werden.
Eine besonders vorteilhafte und einfache Umsteuereinrichtung ergeben die Merkmale des Patentanspruchs 2.
Damit mit der Wahlschaltvorrichtung für die Hauptfahrtrichtung auch der Drehsinn zwischen der Steuervorgabe und Ruderbewegung und/oder Fahrtrichtungsanzeiger geändert werden kann, wird die Umsteuereinrichtung erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspuchs 3 weitergebildet.
Um zu verhindern, daß der Schubkrafterzeuger beim Umsteuern der Fahrtrichtung einen schädlichen Seitenschub erzeugen kann, kann die Erfindung nach Patentanspruch 4 ausgestaltet werden. Damit für das schnelle Umsteuern der Fahrtrichtung stets die erforderliche Leistungsreserve vorhanden ist, ohne die betreffende Antriebsmaschine entsprechend groß ausbilden zu müssen, wird die Erfindung vorteilhafterweise mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 weitergebildet, wobei Patentanspruch 6 eine einfache und daher kostengünstige Ausführungsform beschreibt.
Um ein sicheres Arbeiten der gesamten Maschinenanlage während des Umsteurns zu gewährleisten, ohne daß die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals von der Umgebung abgelenkt wird, kann die Erfindung günstigerweise mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 ausgestaltet sein. Dem gleichen Zweck dient eine Ausgestaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8.
Einer Vereinfachung des Manövrierens dienen Ausgestaltungen nach Patentansprüchen 9 und 10.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung schildert Patentanspruch 11.
Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung für Schiffe od. dgl. mit mehreren Schubkrafterzeugern, so z.B. für Doppelanlagen mit Ruderpropeller. Beide Ruderpropeller werden von einer Steuerungsvorgabe aus synchron gesteuert. Für diese und ähnliche Zwecke ist eine Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 12 nützlich. Wird dann mit einem Wahlschalter für die Hauptfahrtrichtung umgesteuert. so kann eine Schaltung benutzt werden, die beim Wechsel
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der Hauptfahrtrichtung für beide Ruderpropeller entgegengesetzte Drehrichtungen vorgibt. Dadurch wird gewährleistet, daß auch bei nicht ganz zurückgenommener Drehzahl der Antriebsmaschine das Schiff nicht aus der gewünschten Fahrtrichtung verfällt.
Mit der Erfindung ist es möglich, den Ruderpropeller schnell und mühelos um 180° umzusteuern und damit die Hauptfahrtrichtung zu ändern. Zu diesem Zweck befindet sich im Fahrstand ein Wahlschalter für die Hauptfahrtrichtung. Wird über diesen Wahlschalter die Hauptfahrtrichtung geändert, so dreht sich der Ruderpropeller unabhängig von der übrigen Ruderlagensteuerung um 180° und kehrt damit die Schubrichtung um. Beim Umsteuern lcann von dem Wahlschalter kurzzeitig hohe Steuerleistung zur normalen dazugeschaltet werden, so daß eine hohe Steuergeschwindigkeit erreicht wird und der gewünschte Fahrtrichtungswechsel schnellstens durchgeführt wird. Mit dem Wahlschalter für die Hauptfahrtrichtung kann nun die Drehzahl und die Schaltkupplung der Antriebsmaschine gekoppelt werden. Beim Wechseln der gewünschten Fahrtrichtung wird dann automatisch die Drehzahl zurückgenommen und falls gewünscht, der Propeller ausgekuppelt. Das Schiff bleibt dann in seiner gewünschten Fahrtrichtung, ohne daß ein nennenswerter schädlicher Seitenschub auftritt. Mit dem Wahlschalter kann außerdem noch eine Umkehr des Drehsinns zwischen Ruderlagenvorgabe, Ruderpropeller und Fahrtrichtungsanzeige geschaltet werden, somit ist es möglich, in jeder Hauptfahrtrichtung voraus oder zurück eine eindeutige Zuordnung zwischen Ruderlagenvorgabe, Fahrtrichtung des Schiffes und Fahrtrichtungsanzeige zu erreichen. Da eine Umkehr des Drehsinns zwischen Vorgabe und Ruderpropeller gleichbedeutend ist mit einem Umpolen des Soll-Istwert-Vergleichs, können nun zur Steuerung einfache Potentiometer und Brückenabgleichs-schaltungen verwendet werden. Für die Vorausfahrt und für die Rückwärtsfahrt werden verschiedene Potentiometer benutzt, von denen jeweils nur ein Ausschnitt von 180° benötigt wird. Der Wahlschalter für voraus-zurück polt also nicht nur den Drehsinn um, sondern schaltet gleichzeitig auf das für die gewünschte Fahrtrichtung notwendige Potentiometer.
Durch die Erfindung entstehen weitere Vorteile. So kann z.B. die Drehrichtung für die Umsteuerung, die durch den Fahrtrichtungswahlschalter ausgelöst wird, so gewählt werden, daß sie mit der Drehrichtung der vertikalen Welle für den Antrieb des Ruderpropellers zusammenfällt. Dadurch entstehen kleinere Steuerkräfte. Die Steuerelemente werden geschont.
Weitere Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist anhand einiger, mit den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Antrieb eines Ruderpropellers'mit einer Umsteuereinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Umsteuereinrichtung mit einer Einhebel-steuerung,
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Ruderpropeller-Doppelanlage.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird ein Ruderpropeller 1 von einer unten beschriebenen Umsteuereinrichtung gesteuert. Der Ruderpropeller ist mit einem Unterwasserteil 2 versehen, das den Propeller trägt und um 360» endlos geschwenkt werden kann. Die Schwenkung wird über eine Steuergelenkwelle 3 von einem Hydraulikmotor 4 angetrieben. Der Hydraulikmotor wird von einem Hydraulikaggregat 5 aus versorgt. Das Hydraulikaggregat enthält die hierfür üblichen Mittel wie Pumpe, Vorratsbehälter, Filter, Steuerventile u.a., die, da bekannt, nicht gezeichnet und ausdrücklich beschrieben sind. Die Drehung des Propellers für die Schuberzeugung wird über eine Schaltkupplung 6 von einem Motor 7 oder sonstiger Antriebsmaschine angetrieben.
Der Schwenkwinkel des Ruderpropellers wird am Unterwasserteil oder am Hydraulikmotor oder dazwischen mittels eines Getriebes 8,9, das ein Zahnrad-, Ketten- oder sonstiges Getriebe sein kann, abgegriffen und mittels Potentiometer 10,11,12,13 über Leitungen 14,15,16,17 einem Steurgerät 18 gemeldet. Zwei, 10,11 der
Potentiometer sind Istwertaufnehmer für eine Nachlaufsteurung. Die Potentiometer 12,13 dienen als Vorgabe für die Fahrtrichtungsanzeige. Im Steuerstand 19 befindet sich ein Fahrtrichtungsanzeiger 20, ein Handrad für die Rudervorgabe 21 und ein Wahlschalthebel 22 für die Hauptfahrtrichtung (vor, zurück). Am Handrad 21 kann die Ruderlage, d.h. die Fahrtrichtung lediglich um ± 90«, falls erforderlich etwas mehr, vorgegeben werden. Die Vorgabe wird durch Vorgabenocken 23 und die Anschläge 24 begrenzt. Die vorgegebene-Fahrtrichtung wird von einem Potentiometer 25 (Sollwertgeber) auf das Steuergerät 18 über Leitung 26 gemeldet. -
Mit dem Wahlschalthebel 22 kann die Hauptfahrtrichtung (vor, zurück) des Schiffes vorgewählt werden, indem dieser Wahlschalt-■ hebel nach vorn oder zurückgedrückt wird. Dabei entspricht die Bewegungsrichtung bzw. die Stellung des Wahlschalthebels der Hauptfahrtrichtung des Schiffes. Die Vorwahl geschieht, indem ein Nocken 27 einen von zwei Wahlschalten 28,29 betätigt. Die Wahlschalter melden die gewünschte Fahrtrichtung auf das Steuergerät 18. Mit dem Wahlschalthebel 22 wird auch ein Kupplungsnocken 30 betätigt, der auf einen Kupplungsschalter 31 wirkt, der über das Steuergerät die Schaltkupplung 6 schaltet.
Außerdem wird von dem Wahlschalthebel 22 ein Schiebepotentiometer 32 betätigt, welcher die gewünschte Drehzahl am Drehzahlgeber 33 — Vergaser, Brennstoffpumpe od. dgl. — des Motors 7 über das Steuergerät vorgibt. Die Drehzahl wird über eine Nachlaufsteuerung gewählt, die in dem besagten Steuergerät untergebracht ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß bei vertikaler Stellung des Wahlschalthebels 22 die Drehzahl des Motors 7 auf Leerlauf geschaltet ist. Der Kupplungsnocken 30 hat dann über den Kupplungsschalter 31 die Kupplung 6 ausgeschaltet. Wird der Wahlschalthebel 22 nach vorn gelegt, so wird über Nocken 27 und Wahlschalter 29 die gewünschte Fahrtrichtung auf das Steuergerät 18 gemeldet. Im Steuergerät 18 werden dann gleichzeitig verschiedene Schaltungen durchgeführt. Zunächst werden über ein Relais 34 die für die gewünschte Fahrtrichtung maßgeblichen Potentiometer 10 bis 13 auf den Fahrtrichtungsanzeiger 20 und den Sollwertgeber 25 der Rude-vorlage geschaltet. Das geschieht, indem eine von dem Fahrtrichtungsanzeiger 20 kommende Leitung 35 und die von dem Sollwertgeber 25 kommende Leitung 26 von dem besagten Relais mit den entsprechenden Leitungen 14 bis 17 verbunden werden. Stimmt die gewünschte Fahrtrichtung nicht mit der Ruderpropellerstellung überein, dann wird durch das Steuergerät 18 das Hydraulikaggregat 5 eingeschaltet.
Im oder am Hydraulikaggregat ist außer den oben angegebenen Elementen für die übliche Ruderlagensteuerung auch ein als Energiespeicher wirkender Hydraulikspeicher 50 vorgesehen. Derartige Hydraulikspeicher sind an sich bekannt, so daß er nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Die im Hydraulikspeicher gespeicherte Energie wird nur dann zur Pumpenleistung dazugeschaltet, wenn eine Änderung der Hauptfahrtrichtung vorgegeben wird. Wegen der kurzzeitig benötigten Steuerleistung kann das Unterwasserteil des Ruderpropellers so sehr schnell geschwenkt werden. Eine Begrenzung der 180°-Drehung erfolgt über die Schaltbrücke der Potentiometer 25 und 10, bzw. 15 und 11. Die Zweigleitung 36, die von der vorgenannten Leitung 26 abzweigt und zum Steuergerät führt, sorgt dafür, daß der ständige Vergleich zwischen Soll-Istwert der Potentiometer von dem Steuergerät durchgeführt wird.
Wird der Wahlschalthebel 22 weiter geschwenkt, so wird vom Kupplungsnocken 30 der Kupplungsschalter 31 freigegeben und die Schaltkupplung 6 eingeschaltet. Beim Weiterschwenken des Wahlschalthebels 22 wird das Schiebepotentiometer 32 auseinandergezogen, was eine Erhöhung der Drehzahl des Motors zur Folge hat.
Zum Umsteuern der Hauptfahrtrichtung wird der Wahlschalthebel 22 zurückgenommen. Dabei wird zunächst die Drehzahl des Motors gesenkt, dann die Schaltkupplung 6 ausgekuppelt und somit die Schubkraft des Propellers weggenommen. Bei weiterem Zurücknehmen des Wahlschalthebels schalt der Nocken 27 den Schalter 28 ein und gibt damit im Steuergerät 18 die Hauptfahrtrichtung rückwärts vor. Entsprechend reagiert das Steuergerät 18 mit Umschalten
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der Potentiometer und dem Einschalten des Hydraulikschalters. Das Unterwasserteil des Ruderpropellers wird um 180» geschwenkt. Da beim Wechseln der Hauptfahrtrichtung von voraus und zurück die Fahrtrichtungsanzeiger und die Rudervorlage umgepolt werden, verläuft die Fahrtrichtung immer sinngemäß mit dem Handrad der Rudervorgabe. Das bedeutet, wird das Handrad der Rudervorgabe nach rechts gedreht, ändert sich die Fahrtrichtung des Schiffes immer nach rechts, gleichgültig ob über Bug oder Heck geblickt wird. Entsprechend fällt auch immer die Fahrtrichtungsanzeige sinngemäß mit der Rudervorgabe und der Fahrtrichtung des Schiffes zusammen.
Der in Fig. 1 gezeigte Fahrtrichtungsanzeiger 20 dreht den Zeiger nicht auf rückwärts, wenn die Hauptfahrtrichtung auf rückwärts geschaltet wird, sondern der Zeiger gibt bei Rückwärtsfahrt nur die Tendenz rechts bzw. links an. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, bei Rückwärtsfahrt auf ein zweites Gerät zu schalten, dessen Zeiger auf rückwärts steht, oder ein Gerät zu verwenden, das eine Rundumanzeige ermöglicht.
Für das Steuergerät 18 werden zweckmäßigerweise elektronische Bauelemente verwendet, die an sich bekannt sind. Es genügt daher, die gewünschte Funktion vorzugeben. Es erübrigt sich aber die Schaltung des Steuergerätes im einzelnen anzugeben.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Funktion des Handrades für die Steuervorgabe mit dem Wahlschalthebel 22a zusammengelegt ist. Der Nocken 51 und die Wahlschalter 52,53, die die Hauptfahrtrichtung auf das Steuergerät melden, der Kupplungsnocken 54 mit dem Kupplungsschalter 55 für die Schaltkupplung 6 sowie das Schiebepotentiometer 56 für die Drehzahlvorgabe des Motors sind auf einem Träger 38 befestigt, der um eine vertikale Achse um 180° schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkbewegung wird von einem Anschlag 40 und Gegenschlägen 38,41 begrenzt. Die Schwenkbewegung wird über einen Vorgabehebel 37 durchgeführt und von Potentiometer 25a als Fahrtrichtungsvorgabe auf das Steuergerät 18 gemeldet. Der Wahlschalthebel 22a mit den vorgenannten Nocken 51,54 ist im Träger 38 mittels einer horizontalen Welle 57 nach vorn und hinten ausschwenkbar gelagert, er gibt damit die Hauptfahrtrichtung vor. Der Schaltablauf entspricht der in Zusammenhang mit Fig. 1 gegebenen Beschreibung.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Vorgabehebel 42 mit einem Winkel von 90« um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist. Mit dieser Schwenkbewegung wird eine Stange 49, die in einem vertikalen Lager drehbar und längsverschiebbar gelagert ist, auf- oder abbewegt und damit der Kupplungsschalter 31 und das Schiebepotentiometer 32 für die Drehzahlregelung be4
tätigt. Beim Drehen um die vertikale Achse wird der Drehmelder 43 (Sollwert) verdreht und damit die gewünschte Fahrtrichtung vorgegeben. Die Ruderlage wird über Drehmelder 44,45 (Istwert) abgetastet und mit der Stellung des Drehmelders 43 (Sollwert) verglichen
5 bzw. auf den Fahrtrichtungsanzeiger 46 gemeldet. Die Hauptfahrtrichtung wird mit Wahlschaltnocken 47 und Wahlschalter 48 gesteuert.
Das Drehen des Vorgabehebels um die vertikale Achse der Stange 49 bewirkt über den Wahlschaltnocken 47 und Wahlschalter 48, io daß automatisch die Drehzahl des Motors zurückgenommen, die Schaltkupplung ausgekuppelt und der Ruderpropeller mit hoher Geschwindigkeit um 180o geschwenkt wird. Anschließend wird automatisch die Schaltkupplung wieder eingeschaltet und die Drehzahl wieder auf den Sollwert hochgefahren. Außerdem wird ein Umpolen 15 zwischen den Drehmeldern 43,44,45 sowie des Fahrtrichtungsanzeigers durchgeführt. Im Ausführungsbeispiel sind abweichend von den vorhergehenden Beispielen nicht Potentiometer für den Ist- Sollwert vergleich benutzt, sondern Drehmelder (Transmitter). Drehmelder arbeiten sowohl nach dem Gleichstrom- als auch Wechselstrom-20 prinzip. Sie sind handelsüblich und brauchen daher, nicht näher beschrieben zu werden (Lieferer z.B. die Firma Hagenuk, Kiel; VDO, Tachometer Werke, Frankfurt; Simmonds Précision, Rockingham Road, Bellows Falls, Vermont 05101).
Fig. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Doppelanlage 25 für Ruderpropeller. Die beiden Ruderpropeller 60,61 werden von der Antriebsmaschine 62 aus über ein Verzweigungsgetriebe 63 in bekannter Weise angetrieben. Für jeden Ruderpropeller ist zum Antrieb seiner Schwenkbewegung ein Hydraulikmotor 64,65 vorgesehen. Die Umsteuervorrichtung entspricht sinngemäß den vorher 30 beschriebenen Ausführungsbeispielen. Zu beachten ist, daß für das normale Steuern des Schiffes die Unterwasserteile der Ruderpropeller synchron geschwenkt, während für das Umsteuern auf eine andere Hauptfahrtrichtung die Unterwasserteile gegenläufig geschwenkt werden. Bei diesem Anwendungsfall ist der Vorteil der 35 Erfindung besonders auffällig.
Für die Ausführungsbeispiele sind elektronisch-hydraulische Steuersysteme beschrieben. Natürlich ist es möglich, mechanisch-hy-draulische oder mechanisch-elektrische Steuersysteme zu bauen, die der Erfindung entsprechen. Der Wahlschalter für die Vorgabe der 40 Hauptfahrtrichtung schaltet dann entsprechende Getriebe oder Kupplungen und bewirkt damit eine schnelle Umsteuerung des Ruderpropellers um 180o und eine Umkehr zwischen Ruderpropeller und Fahrtrichtungsanzeige.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (12)

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1. Umsteuereinrichtung für Ruderpropeller, Strahlruder oder andere Antriebseinrichtungen von Schiffen, bei denen die Steuerwirkung auf einer Schwenkung des Schubkrafterzeugers, um eine im wesentlichen vertikale Achse über einen die Hauptfahrtrichtung bestimmenden Winkel beruht, mit einer Vorrichtung zur Steuervorgabe und mit einer Antriebsvorrichtung (4) für die besagte Schwenkbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß dér Vorrichtung zur Steuervorgabe «rechts, links» (21,42) eine davon unabhängig betätigbare Wahlschaltvorrichtung (22,28,29,22a) für die Hauptfahrtrichtung «vor, zurück» nebengeordnet ist.
2. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (4) für die Schwenkung des Schubkrafterzeugers, z.B. Ruderpropelìers (1), für die Rechtsfahrt und die Linksfahrt mit der Antriebsvorrichtung für die Umsteuerung der Hauptfahrtrichtung «vor, zurück» vereinigt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlschaltvorrichtung (28,29) für die Hauptfahrtrichtung «vor, zurück» eine Schalteinrichtung enthält, mit der eine der Steuervorgabe «links, rechts» zugeordnete Soll-Istwert-Vergleichs-vorrichtung (25,10) für Vorwärtsfahrt auf eine andere Soll-Istwert-Vergleichsvorrichtung (15,11) für Rückwärtsfahrt oder umgekehrt umschaltbar ist.
4. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (4,5) für die Schwenkbewegung zur Umsteuerung der Hauptfahrtrichtung «vor, zurück» mit einer Vorrichtung für eine beschleunigte Schwenkbewegung, d.h. Schnellumsteuerung, versehen ist.
5. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schnellumsteuerung der Hauptfahrtrichtung «vor, zurück» ein schaltbarer Energiespeicher (50) vorgesehen ist.
6. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher ein Hydraulikspeicher (5) ist.
7. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlschaltvorrichtung für die Hauptfahrtrichtung mit einer Schaltvorrichtung (31) für eine schaltbare Kupplung (6) zwischen Motor (7) und Schuberzeuger, z.B. Ruderpropeller (1), kombiniert ist.
8. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlschaltvorrichtung für die Hauptfahrtrichtung mit einer Wahlvorrichtung (32) für die Motordrehzahl kombiniert ist.
9. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Wahlschaltvorrichtung (22,28,29) für die Hauptfahrtrichtung ein Fahrtrichtungsanzeiger (20) beeinflussbar ist.
10. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Steuervorgabe (37) und die Wahlschaltvorrichtung für die Hauptfahrtrichtung (22a) als in zwei Koordinaten betätigbare oder um zwei Achsen schwenkbare Ein-hebelsteuerung (37,22a,42) ausgebildet ist.
11. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für einen elektrischen Soll-Istwert-Vergleich zwischen Steuervorgabe und der Stellung des Schubkrafterzeugers Drehmelder (44,45) vorgesehen sind, die mit dem Wahlschalter für die Hauptfahrtrichtung «vor, zurück» umschaltbar sind.
12. Verwendung der Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1 für Antriebe mit mehreren Schuberzeugern, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schuberzeuger (60,61) je eine steuerbare Antriebseinrichtung (64,65) für die Schwenkbewegung vorgesehen ist, die bei der Umsteuerung der Hauptfahrtrichtung «vor, zurück» von gleichsinniger auf gegensinnige Schwenkrichtung umschaltbar sind.
CH668077A 1976-08-19 1977-06-01 CH626846A5 (de)

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