DE1772441A1 - Steuersystem fuer eine Fernseh- oder Filmkamera - Google Patents

Steuersystem fuer eine Fernseh- oder Filmkamera

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DE1772441A1
DE1772441A1 DE19681772441 DE1772441A DE1772441A1 DE 1772441 A1 DE1772441 A1 DE 1772441A1 DE 19681772441 DE19681772441 DE 19681772441 DE 1772441 A DE1772441 A DE 1772441A DE 1772441 A1 DE1772441 A1 DE 1772441A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
DIPL.-ING. H.WeICKMANN, DiPL.-PhyS. Dr.K. FlNCKE
Dipl.-Ing. R A/Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
TiJS IiAMK OHGAülSASIOli XIMIl1ED1
11 Βelgrave Hoad, London S. U. 1, England
Steuersystem" ±*ür eine iPernseh.- oder Filmkamera
Die Brfindun«· besieht sich auf die Steuerung; einer Fernseh- ^ oder Filmkamera,-.die eine Gummilinse hz\i. Varioptik mit durch Steuerung eines Einstell£;liedes relativ zueinander bev/egbaren übjektivelementen enthält, die durch Änderung ihrer relativen Lage zueinander die Brennweite des Objektivs über einen bestimmten Bereich kontinuierlich zu ändern erlauben.
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BAD
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält ein I'ernseh- oder Filmkamera sy st em eine Kamera mit einer Varioptik, die eine kontinuierliche Brennweitenänderung über einen gewissen Bereich hinweg zuläßt, und eine Antriebseinrichtung, die die Kamera eine Bewegung in bestimmter Richtung ausführen läßt. Ferner sind im Übersetzungsverhältnis veränderliche Übertragungseinrichtungen vorgesehen, die mit zunehmender Bildvergrößerung die Antriebseinrichtung auf ein von einer Einstelleinrichtung her aufgenommenes Signal unter Zugrundelegung eines Übersetzungsverhältnisses bewegen, das von dieser Vergrößerung abhängt. Dabei wird ein nahezu konstanter Bereich eines von der Kamera aufgenommenen Bildes durchfahren, und zwar unabhängig von der Yarioptikeinstellung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält ein Fernseh- oder Filmkamera sy st em eine Kamera mit einer Varioptik, die ihre Brennweite über einen gewissen Brennweitenbereich hinweg kontinuierlich zu ändern erlaubt und mit der eine Antriebseinrichtung verbunden ist, die die Kamera in bestimmter Richtung zu bewegen erlaubt. Dabei dienen auf die Brennweiteneinstellung der Tarioptik ansprechende, in ihrem Übersetzungsverhältnis veränderbare Übertragungseinrichtungen dazu, die Antriebseinrichtung auf. ein von einer Einstelleinrichtung abgegebenes Signal hin unter Zugrundelegung eines Übersetzungsverhältnisses zu bewegen, das von der Brennweiteneinstellung abhängt. Hierdurch wird ein nahezu konstanter Bereich des von der Kamera aufgenommenen Bildes
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bei einer gegebenen Einstellung unabhängig von der Varioptikeinstellung durchfahren.
In gewöhnlichen Kamerasystemen sind zwei Antriebseinrichtungen winklig zueinander angeordnet, um die Kamera in einer vertikalen und in einer horizontalen Ebene zwecks Ausführung einer Heigungs- und Schwenkbewegung zu bewegen.
Die Erfindung ist in netzgespeisten Systemen anwendbar; die Einstelleinrichtung kann dabei so angeordnet sein, daß sie durch Verändern der Verstärkung des Servosystems ein veränderliches Ausgahgssignal erzeugt. Im übrigen kann jede Kombination von hydraulischen, mechanischen oder elektrischen Systemen angewendet werden. So können z.B. in einem komplizierten System sämtliche Hochleistungsantriebe ggfs. hydraulisch sein, während die geringere leistung erfordernden Antriebe ggfs. elektrisch sein können.
Die hinsichtlich ihres Übersetzungsverhältnisses veränderbaren Übertragungseinrichtungen enthalten zweckmäßigerweise ein veränderbares Impedanzelement, das mit dem Varioptik-Betätigungsmechanismus der Kamera gekoppelt1 ist und das die Eingangsleistung für die Antriebseinrichtung direkt oder indirekt zu ändern gestattet, und zwar in Abhängigkeit von der Brennweiteneinstellung der Varioptik.
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Als Einstelleinrichtung dient zweckmäßigerweise eine geschwindigkeitsgesteuerte Einrichtung; die Antriebseinrichtung enthält einen an eine weitere geschwindigkeitsgesteuerte Einrichtung angeschlossenen reversiblen Motor, der an eine Speisespannungsquelle angeschlossen ist, welche auf Abweichungen in den Ausgangssignalen der geschwindigkeitsgesteuerten Einrichtungen entsprechend reagiert, so daß der Motor sich mit der Einstelleinrichtung dreht. In diesem Falle werden durch das mit dem Yarioptik-Betätigungsmechanismus der Kamera gekoppelte veränderliche Impedanzelement die Ausgangssignale einer der geschwindigkeitsgesteuerten Einrichtungen geändert. In dem lall, daß die geschwindigkeitsgesteuerten Einrichtungen zum Beispiel angeregte Tachometer-Generatoren sind, kann mit Hilfe des veränderlichen Impedanzelementes die Erregung eines oder mehrerer dieser Einrichtungen in Abhängigkeit von der Brennweiteneinstellung des Gummilinsenobjektivs geändert werden. Im Unterschied hierzu können in dem Pail, daß die Tachometer-Generatoren nicht getrennt erregt werden, durch die veränderlichen Impedanzelemente die Ausgangssignale der Tachometer-Generatoren einfach geändert werden.
Als veränderliches Impedanzelement kann zweckmäßigerweise ein Potentiometer mit einem Abgriff verwendet werden, der sich zusammen mit dem Yarioptik-Betätlgungsmechanismus zu bewegen vermag.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Yarioptik- bzw. Gummilinseneinstellung durch ein manuell betätigtes Handrad, das mit der Kameraantriebseinrichtung über ein hinsichtlich seines Übersetzungsverhältnisses veränderbares Zahnradgetriebe gekoppelt ist, welches seinerseits mit dem Gummilinsen-Betätigungsmechanismus gekoppelt ist und damit eine von der Brennweiteneinstellung des Gummilinsenobjektivs abhängige Bewegungsübertragung ..bewirkt..
Das ein hinsichtlich seines Übersetzungsverhältnisses veränderbare Zahnradgetriebe enthält zweckmäßigerweise zwei Kegel, die zur Drehung mit aneinander benachbarten und parallel zueinander verlaufenden Kegeloberflächen entsprechend angeordnet sind und die mit der Einstelleinrichtung und der Antriebseinrichtung gekoppelt sind. Die beiden Kegel werden durch eine mit dem Gummilinsen-Betätigungsmechanismus gekoppelte Einrichtung angetrieben. Diese Einrichtung ist derart angeordnet, daß sie sich über die Länge der Kegeloberflächen zu bewegen und dabei ^ das jeweilige Übersetzungsverhältnis des Getriebes zu ändern erlaubt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Antriebseinrichtung hydraulisch getrieben, und zwar mittels einer Flüssigkeitsdruckeinrichtung, deren Übersetzungsverhältnis abhängig von der Brennweiteneinstellung des Gummilinsenobjektivs verändert wird.
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Die die Kamera in "bestimmter Richtung bewegende Antriebseinrichtung kann auch durch eine Reihe von Impulsen gespeist werden, die von einer durch die Einstelleinrichtung gesteuerten Impulsquelle geliefert werden. Dabei ist die Impulswiederholungsfrequenz dieser Impulse eine Punktion der G-ummilinseneinstellung des Objektivs, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit der abstelleinrichtung von der Einstellung der Varioptik und der Einstelleinrichtung abhängt.
Hit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Empfindlichkeit der Schwenkungs- und iieigungs-Antriebseinrichtungen bei sich ändernder Brennweite des Objektivs oder bei sich ändernder Vergrößerung des Kameraobjektivs nahezu konstant gehalten werden. Es sei darauf hingewiesen, daß eine veränderliche Vergrößerung durch Ändern der effektiven Brennweite des
oder
Gummilinsenobjektivs und/ im Falle einer Fernsehkamera durch Verändern der Größe des Kameraausgangssignals erzielt werden kann.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Zunächst sei auf Pig.1 eingegangen, in der ein Steuersystem zur Ausführung einer Schwenkung einer ein Gummilinsenobjektiv enthaltenden Fernsehkamera gezeigt ist. Das dargestellte Steuersystem wird zwar lediglich im Hinblick auf die Kameraschwenkung erläutert, es sei jedoch bemerkt, daß ein ähnliches oder gleiches System zur Neigung oder zur Vornahme irgendeiner
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anderen winkligen Bewegung der Kamera oder von Seilen der Kamera, sofern erforderlich., verwendet werden kann.
Gemäß Fig.1 ist das Schwenkungs-Einstelleleinent als Handrad ausgebildet, das über ein Zahnradgetriebe mit der Eingangs-
welle B eines Tacho-Generators B verbunden ist. Durch Verwendung des Zahnradgetriebes wird der Tächo-Generator mit einer erheblich höheren Geschwindigkeit gedreht, als mit der Geschwindigkeit des Handrades. Der Tacho-Generator B und das diesem zugehörige Zahnradgetriebe können in zweckmäßiger Weise in einem kleinen Gehäuse auf der Seite der Kamera an dessen hinterem Ende untergebracht sein. Das Zahnradgetriebe kann auf verschiedene, von der aus der Zeichnung ersichtlichen Art abweichenden Art realisiert sein; es kann, sofern erwünscht, durch ein Priktionsgetriebe ersetzt werden.
Das von dem Tacho-Generator B abgegebene Ausgangssignal, das hinsichtlich des Torzeichens"und der Amplitude dem Torzeichen uud der Bewegungsgeschwindigkeit des Handrades A proportional ist, wird einer in einem kleinen Gehäuse untergebrachten elektrischen Servosteuereinrichtung zugeführt. Die Servosteuereinrichtung enthält einen reversiblen Elektromotor G, der eine Schwenkungsbewegung auszuführen vermag, und einen zweiten
1 2
Tacho-Generator G , dessen Eingangswelle G mit der Ausgangs-
welle G des Motors verbunden ist. Die Motorabtriebswelle erlaubt, über ein Reduktionszahnradgetriebe die Schwenkungsbewegung der Kamera auszuführen.
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-β- „ 1772A41
Die Servosteuereinrichtung enthält ferner einen mehrstufigen "Verstärker I hoher Verstärkung, an den nicht nur die Ausgangsspannung des ersten, durch das Handrad A angetriebenen Tacho-Generators B angelegt wird, sondern ferner eine Spannung, die von der Ausgangsspannung des zweiten, von dem Motor G her an-
•j
getriebenen Tacho-Generators G abgeleitet ist. Wie aus Fig.1 ferner hervorgeht, ist das Ausgangssignal des zweiten Tacho-
1
Generators G auf den Verstärker I rückgekoppelt, und zwar mit entgegengesetzten Vorzeichen zu der von dem ersten Tacho-Generator B gelieferten Eingangsspannung. In diesem Rückkopplungszweig liegt ein Potentiometer E, das durch das Gummilinsen-Betätigungselement (nicht gezeigt) entweder über ein direktes mechanisches Verbindungsglied oder über den Gummilinsensteuermechanismus gesteuert wird. Die zweite Eingangsspannung des Verstärkers I stellt somit die Ausgangsspannung des zweiten, durch das Potentiometer K gedämpften Tacho-Generators G dar. Der durch das Potentiometer K verursachte Dämpfungsgrad hängt von der Einstellung dieses Potentiometers und damit von der Stellung des Gummilinsenbetätigungselementes und der Brennweite des Objektivs ab.
Da das Potentiometer K durch das Gummilinsen-Betätigungselement betätigt wird, dürfte einzusehen sein, daß bei maximaler Brennweite der Gummilinse bzw. der Varioptik die Ausgangsspanuung des zweiten Tacho-Generators G maximale Auswirkung hat und bei kleiner werdender Brennweite eine progressiv zunehmende Vfirkungsabnahme. Dies führt zu dem Ergebnis, daß mit einer gege-
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betten Drehung des Handrades A bei maximaler Brennweite und einer gegebenen Einstellung nur eine kleine Schwenkbewegung auftritt und daß die Größe einer solchen Bewegung mit Kürzerwerden der Brennweite; progressiv auf das Ende des G-ummilinsenbereichs zu zunimmt.
Unabhängig von der Varioptikeinstellung wird auf ein durch das Handrad gegebenes Schwenkungs-Einstellsignal hin somit dasselbe Bildverhältnis durchfahren, so daß die Schwenkungs- w empfindlichkeit der Kamera bei einer gegebenen Einstellung nahezu konstant bleibt. Es dürfte einzusehen sein, daß dieses Ergebnis sichtbare Vorteile für den Kameramann mit sich bringt, der während der Kamerasteuerung eine Vielzahl von Steuerkorrekturen vorzunehmen hat und dessen Aufgabe erheblich schwieriger zu lösen wäre, wenn die Empfindlichkeit sämtlicher Korrekturparameter sich während des Arbeitsvorganges änderte. Es dürfte ferner einzusehen sein, daß das Potentiometer K in Abweichung von dem betrachteten Fall auch als Potentiometerteiler ver- j wendet werden kann, der die Ausgangsspannungen der Tacho-Generatoren B und G verschieden stark bedämpft, wie dies ' . aus Pig.2 ersichtlich ist. Es ist ferner denkbar, ein derartiges Potentiometer als Teil einer G-egentaktsehaltung in dem Verstärker vorzusehen. Darüber hinaus kann ein solches
system Potentiometer in einem Wechselstrom/ durch eine veränderliche ReaktanzeiüricfcLtung ersetzt werden. Pig.3 zeigt z.B. ein solches Wechselstromsystem! die dabei angewandte Anordnung entspricht generell der in Pig.1 dargestellten Anordnung. In
10 9.8 A-6/04 7 β
Fig.3 sind Steuerwicklungen für die Tacho-Generatoren B und ff und für den Motor G mit B , G' und G bezeichnet. Diese Steuerwicklungen sind an eine gemeinsame Wechselstromquelle angeschlossen. Die Anordnungen gemäß Figuren 2 und 3 dürften, ohne daß weitere Ausführungen erforderlich sind, verständlich sein. Im übrigen sind in diesen Figuren dieselben Bezeichnungen verwendet, wie sie in Fig.1 für entsprechende Teile bereits verwendet worden sind. In jeder der Figuren 1 his 3 und auch in den übrigen Figuren wird mit der gestrichelten linie G angezeigt, daß die Ausgangswelle G5 des Motors G mit der
2 1
Eingangswelle G des Tacho-Generators G fest verbunden ist. Eine andere elektrische Ausführungsform zeigt Fig.3A. Bei dieser Ausführungsform ist der Tacho-Generator B gemäß Fig.1 bis 3 durch ein Geschwindigkeits-Einstellpotentiometer P ersetzt, dessen Einstellung die Drehgeschwindigkeit des die Kameraschwenkung ausführenden Motors G bestimmt. Wie bei den vorstehend betrachteten Ausführungsformen ist das Potentiometer K mit dem Gummilinsen-Betätigungsmechanismus gekoppelt, um das Übertragungsverhältnis zwischen dem Potentiometer P und dem Motor G in Abhängigkeit von der Gummilinseneinstellung zu ändern, so daß bei einer gegebenen Geschwindigkeits-Einstellung durch das Potentiometer P die Geschwindigkeit der durch den Motor G ausgeführten Kameraschwenkung von der Gummilinseneinstellung abhängt. Wie bei den vorstehend betrachteten Ausführungsformen ist hierdurch eine von der GummilinBeneinstellung unabhängige, nahezu konstante Schwenkungsempfindlichkeit gewährleistet.
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Fig.4 zeigt eine Anordnung, bei der die hinsichtlich ihres Übersetzungsverhältnisses veränderliche Übertragungseinrichtung durch ein in seiner Drehgeschwindigkeit veränderbares Zahnradgetriebe gebildet ist. Bei dieser Anordnung erfolgt eine rein mechanische Übertragung einer Bewegung von dem Schwenkungs-Steuerhandrad A auf die Schwenkungs-Betätigungselemente. Bei dieser Anordnung bewegt die Gummilinsen-Betäti-
p
gungswelle L den Gummilinsen-Betätigungsmechanismus direkt über eine sich drehende Übertragungswelle oder über ein Kabel L . Ferner treibt diese Welle eine Schnecke Q an, die ihrerseits Zahnräder Q antreibt. Diese Zahnräder bewirken eine
2 Verschiebung eines schräg verlaufenden AufnahmeelementeB Q .
Dieses Aufnähmeelement Q trägt ein Zwischenteil B. eines an
Kegel
sich bekanntenyiadgetriebes mit veränderlicher Drehzahl. Dieses Getriebe besitzt zwei jetrfcgegengesetzt zueinander drehbare Kegel
12
R , R , die nebeneinander angeordnet sind, so daß das effektive Übertragungsverhältnis zwischen ihnen von der Stellung des auf ihnen verschiebbaren Zwischenteiles R abhängt. Der Antriebskegel R wird direkt durch das Sehwenkungs-Handrad A über eine Übertragungswelle oder über ein Kabel A angetrieben. Der an-
2 1
getriebene Kegel R treibt über ein Zwischenzahnrad H das Reduktionsgetriebe H und bewirkt damit eine Kameraschwenkung. Bei dieser Anordnung hängt die Empfindlichkeit der Schwenkungssteuerung von der Einstellung der Gummilinse ab und damit von der bei Ausübung eines Grummilinseneffekts sich ändernden Äquivalentbrennweite des Objektivs. Das Zahnradgetriebe für veränderliche Drehzahl ist so angeordnet, daß es die scheinbare Empfindlichkeit der Schwenkung bei sich ändernder Äquivalent-
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"brennweite des Objektivs ungefähr konstant hält.
Bei einer noch anderen Anordnung der Steuereinrichtung erfolgt, wie 3?ig.5 zeigt, eine hydraulische Übersetzung. Die Empfindlichkeits-Einstelleinrichtung enthält hierbei eine !Taumelscheibe, deren Winkel in an sich bekannter Weise geändert werden kann. Sie Taumelscheibe ist mit dem Gummilinsensteuerelement mechanisch verbunden, um die Empfindlichkeit der Schwenkungssteuerung entsprechend der jeweiligen Änderung der Äquivalentbrennweite des Objektivs zu ändern.
Mit Hilfe der in Pig.5 gezeigten Anordnung wird die der Schwenkungsübertragung zugehörige Einstelleinrichtung schrittweise anstatt kontinuierlich betätigt, wie dies der Fall wäre, wenn das bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen jeweils vorgesehene Potentiometer K durch Schaltwiderstände ersetzt werden würde. Bei der Anordnung gemäß I1Ig.5 werden durch eine Pumpe S, die durch das (hier nicht näher gezeigte ) Schwenkungs-Steuerelement betätigbar ist, die Kolben S einer Anzahl von Zylin-
2 2
dem S betätigt. Dabei sind die Zylinder S hydraulisch parallel geschaltet; die Kolben S sind mechanisch miteinander verbunden, um gemeinsam eine Bewegung ausführen zu können.
ρ
Jeder Zylinder S mit Ausnahme des ersten Zylinders besitzt eine Rücklaufleitung S , die seine eine Einlaßöffnung mit der ftn seinem anderen Ende befindlichen anderen Einlaßöffnung verbindet. Die Kolbenanordnung ist mit einem Teil HT mechanisch, verbunden, das die Schwenkungs-Betätigungselemente antreibt.
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Das wirksame Übersetzungsverhältnis dieses Systems wird durch.
Ausschalten des Betriebs eines oder mehrerer Zylinder S geändert. Die jeweils eine Sinlaßöffnung jedes Zylinders S (mit Ausnahme des ersten Zylinders ) enthält ein Absperrventil
T, das durch das Gummilinsen-Steuerelement 1 betätigt wird.
Zu diesem Zweck treiben Gummilinsen-Zahnräder Ii, X ein Zwi-
5 1
schenzahnrad Ii für eine Hocke $ , die mit jedem der Absperrventile T mechanisch verbunden ist, so daß während der Ausfüh-
1 rung eines Gummilinseneffekts eine derartige Nooke ΐ wirksam ist, um die Ventile. ;T nacheinander zu betätigen. Jedes Ventil 1S besitzt zwei Stellungen, in deren einer die jeweilige Zylinder- Kolben-Ümordnung wirksam ist und in deren anderer der jeweilige Zylinder und sein Kolben unwirksam sind. In der ersten Stellung verbindet das Ventil Ϊ die Zylindereingangsöffnung mit der Pumpe S und die Überlauföffnung mit der Rückführleitung S . Demgegenüber unterbricht das Ventil in seiner zweiten Stellung den Pumpenfluß und die Flüsslgkeitsrückführung. Durch Verbinden seiner beiden Öffnungen über die Rücklaufleitung ist der jeweilige Zylinder S unwirksam. Durch Anwendung dieser Anordnung wird während der Ausführung eines G-ummilinseueff ekts von einer kurzen Äquivalentbrennweite zu einer langen A*q.uivalentbrennweite die Nooke T durch das Gummi-
2
linsen-Steuerelement I betätigt. Dadurch werden die Ventile T nacheinander betätigt» was zur Eolge hat, daß die Zylinder S in zunehmender Anzahl wirksam werden5, wodurch innerhalb eines durch relativ weit voneinander liegende Grenzen gegebenen Bereiches eine Schwenkungssteuerung bei angemessener Empfindlichkeit erzielt iet.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Steuersystem für eine Fernseh- oder Filmkamera mit einer Varioptik, einer mit der Kamera gekoppelten Antriebseinrichtung, die die Kamera in bestimmter Richtung zu bewegen vermag, und einer Übertragungseinrichtung, die die Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung einer Einstelleinrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Über-
12 1 tragungseinrichtung (KjR,R ,R jT,T ) verstellbar ist und abhängig von der jeweiligen Vergrößerung des Kameraobjektivs eingestellt wird, daß die Antriebseinrichtung (G-,G ;H,H ;
2 ^5
S ,S) entsprechend einem eine Punktion dieser Vergrößerung
ein darstellenden übersetzungsverhältnis betätigt und/von der Vergrößerung des Kameraobjektivs unabhängiger nahezu konstanter Bereich des Kamerablickfeldes bei einer gegebenen Einstellung der Einstelleinrichtung (B;P;S) durchfahren wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ver-
12 1 stellbare Übertragungseinrichtung (K;R,R ,R;T,T ) auf eine Brennweiteneinstellung der Varioptik hin entsprechend eingestellt wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
12 1 die verstellbare Übertragungseinrichtung (KfR,R ,R }T,T )
die Antriebseinrichtung (G,G1;H,H1?S2,S5) in Abhängigkeit von von der Einstelleinrichtung (BjP;S) abgegebenen Signalen hin zu betätigen vermag.
1 09846 /0476 QR1G1NAL ,nspected
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale elektrische Signale sind.
System nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (G,G ;H,H ;S ,S^) derart angeordnet ist, daß sie die Kamera in einer vertikalen und einer horizontalen Ebene zwecks Aueführung einer Neigungs- und einer Schwenkungsbewegung zu bewegen erlaubt.
6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich- ^ net, daß die verstellbare Übertragungseinrichtung (K,R,R ,E ; T,T ) eine verstellbare Ausgangs einrichtung, wie ein ver~ änderliches Impedanzelement (K), enthält, das in Abhängigkeit von der jeweiligen Vergrößerung des Kameraobjektivs direkt oder indirekt die Leistungszufuhr zu der Antriebs-
1 "1 O 1^
einrichtung (G,G ;H,H ;S ,S) zu ändern erlaubt.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Ausgaugseinrichtung ein Potentiometer und/oder ein J veränderlicher Widerstand (K) ist, der mit der Varioptik gekoppelt ist, so daß die leistungßzufu,*ar zu der Antriebseinrichtung (G,G ) von der Brennweiteneinstollung der Yarioptik abhängt.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine geBchwindigkeitsgesteuerte Einrichtung (B) enthält, daß die Antriebseinrichtung einen
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reversiblen Motor (G) enthält, mit dem eine weitere geschwindigkeitsgesteuerte Einrichtung (G- ) gekoppelt ist, und daß der Motor (G) von einer Speisespannungsquolle (J) her gespeist wird, die auf die Differenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden geschwindigkeitsgesteuerten
-t
Einrichtungen (B,G ) anspricht.
9· System nacVi Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede geschwindigkeitsgesteuerte Einrichtung (B,G ) ein Tachometer-Generator ist.
10. System nach Anspruch 8 oder 9, in Verbindung mit Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Ausgangseinrichtung (K) derart angeordnet ist, daß sie die Ausgangssignale einer oder beider geschwindigkeitsgesteuorter Einrichtungen (B,G ) in Abhängigkeit von der jeweiligen Vergrößerung des KameraObjektivs zu ändern erlaubt, so daß die Drehzahl des Motors (G) bei einer gegebenen Einstellung der Einstelleinrichtung (B) von dieser Vergrößerung abhängt.
11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (B) ein erregter Tachometer-Generator oder entsprechender Wandler ißt und daß die Stärke der Erregung in Abhängigkeit von der Vergrößerung des Kameraobjektivs geändert wird, so daß die Drehzahl des Motors (G) bei einer gegebenen Einstellung der Einstelleinrichtung (B) von dieser Vergrößerung abhängt.
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12. System nach einem der Atisprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine ein stellungsabhängiges Signal abgebende Einrichtung (P) enthält, daß die Antriebseinrichtung einen reversiblen Motor (G-) enthält, der mit einer weiteren, ein stellungsabhängiges Signal abgebenden Einrichtung gekoppelt ist, und daß der Motor (Gr) von einer Speisespannungsquelle (J) her gespeist wird, die auf die Differenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden jeweils ein stellungsabhängiges Signal abgebenden
- i
Einrichtungen anspricht.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder jede der jeweils ein stellungsabhängiges Signal abgebenden Einrichtungen ein Potentiometer (P) enthält.
14. System, nach Anspruch 1 oder 2 oder nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein manuell betätigbares Handrad (A)
enthält, das mit der Antriebseinrichtung (H,-.H ) über ein ^ Radgetriebe (R,R ,R. ) mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis mechanisch gekoppelt ist, und daß dieses Getriebe an einen "Varioptik-Betätigungsmechanismus gekoppelt ist und ein von der Brennweiteneinstellung der Varioptik abhängiges Übersetzungsverhältnis einzustellen vermag.
15. System naob. Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (R,R ,R ) zwei ein Kegelrädergetriebe mit parallel
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zueinander verlaufenden Kegelflächen bildende Kegel (R1,R2)
1 2
enthält und daß diese Kegel (R ,R ) mit der Einstelleinrichtung (A) und mit der Antriebseinrichtung (H,H) gekoppelt sowie durch eine mit dem Varioptik-Betätigungsmechanismus gekoppelte Einrichtung (R) verbunden sind, welche unter Änderung des Übersetzungsverhältnisses entlang der beiden Kegelflächen bewegbar ist.
16. System nach Anspruch 1 oder 2 oder nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
2 ^5
die Antriebseinrichtung (S ,S) durch eine .Plüssigkeitsdruckeinrichtung (S) hydraulisch betätigt wird, deren Übersetzungsverhältnis durch Übersetzungseinrichtungen (T,T ) in Abhängigkeit von der Brennweiteneinstellung der Varioptik verändert wird.
17. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung durch eine Reihe von Impulsen betätigt wird, die von einer Impulsquelle abgegeben v/erden, welche durch die Einstelleinrichtung gesteuert wird, und daß die Impulswiederholungsfrequenz dieser Impulse von der Vergrößerung des Kameraobjektivs abhängt.
18. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung derart angeordnet ist, daß sie durch Indern der wirksamen Massenträgheit oder der Verstärkung eines Servosystems ein veränderliches Auegangssignal erzeugt.
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Leerserte
DE19681772441 1967-05-18 1968-05-15 Steuersystem fuer eine Fernseh- oder Filmkamera Pending DE1772441A1 (de)

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GB23252/67A GB1170484A (en) 1967-05-18 1967-05-18 Improvements in Camera Systems

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DE (1) DE1772441A1 (de)
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