DE2651944A1 - Aufsattelvorrichtung fuer lastzuege - Google Patents

Aufsattelvorrichtung fuer lastzuege

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DE2651944A1
DE2651944A1 DE19762651944 DE2651944A DE2651944A1 DE 2651944 A1 DE2651944 A1 DE 2651944A1 DE 19762651944 DE19762651944 DE 19762651944 DE 2651944 A DE2651944 A DE 2651944A DE 2651944 A1 DE2651944 A1 DE 2651944A1
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support table
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DE19762651944
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English (en)
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William John Best
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0835Coupling saddles able to rock in all directions, e.g. for use in rough terrain

Description

Aufsattelvorrichtung für Lastzüge.
Die Erfindung bezieht sieh auf eine mechanische Verbindung bei einem Lastzug zwischen Zugmaschine und Anhänger, insbesondere eine mechanische Verbindung, die eine Gelenkverbindung der Zugmaschine und des Anhängers eines Fahrzeuges ergibt, welches den Oberbau bzw. Aufbau eines Mobilkranes trägt.
Ein Lastzug In Form elneraus mit dem Anhänger zusammengebauten Zugmaschine, auf den sieh die Erfindung bezieht, umfaßt eine kraftbetriebene Zugmaschine und einen hiermit verbundenen Anhänger. Der Anhänger kann den Aufbau eines Mobilkranes tragen. Außerdem Ist ein ausziehbarer Ausleger an dem Aufbau angebracht. Beim Betrieb Ist die ^ugmaselalne an dem Anhänger über eine umkehrbare Verbindung befestigt, welche eine hin- und hergehende Bewegung dazwischen ergibt, BIe Verbindung 1st
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für den Transport des Kranaufbaues auf öffentlichen Straßen von einem Arbeitsplatz zu einem anderen Platz ebenso sowie für die Bewegung des Kranaufbaues von dem einen Teil des Arbeitsplatzes zu einem anderen Teil unter ausgesprochen rauhen· Geländebedingungen vorgesehen. Die Verbindung zwischen Zugmaschine und Anhänger ist ausgesprochen schnell lösbar.
Die Sehnelltrennvorrichtung für einen Lastzug sieht eine Zugmaschinenanbringung vor, welche eine Anbringplatte des Traktors (Zugmaschine) mit einem sich selbst ausrichtenden rückwärtigen Schlitz aufweist, welcher einen auf einer Tragplatte am Anhänger vorgesehen Bolzen aufnimmt. Es ist klar, daß die Teile der den Lastzug bildenden Kombination sich leicht kuppeln und entkuppeln lassen. Es besteht wesentliche Relativbewegung dazwischen Jedoch besteht eine kleine zusammenarbeitende Wechselwirkung neben dem vorsföigeheden Schleppen des Anhängers durch die Zugmaschine von Platz zu Platz.
Um beispielsweise den an dem Anhängerteil des Lastzuges angebrachten Kran zu betreiben, ist es notwendig, den JKranaufbau auf seinen Hilfsstützen in der vollen Arbeitsstellung aufzustellen, um irgendwelche wesentliche Ladefunktionen für den Kran zu verrichten. Die Zugmaschine ist nicht mitwirkend mit dem Kran während dieses Arbeitsspieles beansprucht bzw. nimmt an-diesem Arbeitsspiel nicht teil.
Wenn es wünschenswert ist, die Zugmaschine während des Arbeistsspieles des Kranes zu benutzen, muß die Verbindung zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger rutschsicher gemacht werden, was eine Ge-
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lenkverbindung zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger ermöglicht und eine relative Vertikalbewegung zwischen den Zugmaschinen- und den Anhängerteilen der Vorrichtung ausschließt, ohne die relative Oszillierbewegung der Kombination auszuschließen. Solche Erwägungen mögen der Verwendung der Schnelltrennbauart der vorbekannten Verbindung hinderlich sein-.
Ein weiterer Erwägungspunkt ist die Arbeitsweise bzw. das Verhalten des Lastzuges sowohl -auf öffentlichen Straßen als auch auf rauhem Gelände. Es kann wünschenswert sein, für das relative Oszillieren zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger bei rauhen Gelände bedingungen zu sorgen, d.h. sowohl ein Oszillieren von Seite zu Seite, welches normal unter rauhen Geländebedingungen erprobt ist, als auch das Vor- und Zurückoszillieren vorzusehen, welches während der Vorwärtsfahrt auftritt/ um ein Selbsthorizont rieren der einzelnen Teile des Zuges zu ermöglichen. Immerhin ist es unter den Bedingungen auf öffentlichen Straßen erwünscht, die Oszillierbewegung von Seite zu Seite auszuschalten und die Stabilität des Lastzuges zu erhöhen.
Bei der Erfindung umfaßt die mechanische Verbindung zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger, welcher den Kran auf bau trägt, eine Anbringanordnung an der Zugmaschine (Traktor), eine den Anbringzapfen aufnehmende Anordnung am Anhänger und eine Verrieglungsvorrichtung, welche mitwirkend die beiden Anordnungen verbindet, um die Kombination für die Gelenkbewegung zu befestigen.
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Darüber hinaus wirlifc die verbesserte Erfindung für den Zusammenwirkangriff von Maschinen und Anhänger so, daß die Zugmaschine Teil von der Kranbetätigungsvorrichtung unter Ladebedingungen wird, indem sich eine hinreichende zusätzliche Stabilität im Bereich kleiner bis mittlerer Lasten ergibt, so daß.es nicht notwendig ist, die Hilfsstützen während der Ladearbeit des Kranes in dem vorgenannten Lastbereich zu verlängern.
Der Zugmaschinenteil der "Vorrichtung umfaßt einen Anbringungs- bzw. Kupplungszapfen mit einem Paar von Armen in horizontalem Abstand, wobei die Tragstützen entsprechend axial ausgerichtete öffnungen aufweisen, eine Trägeranordnung bzw. Trägeraufbau, welcher sich zwischen den beiden Tragstützen erstreckt und an entgegengesetzten Enden an den Tragstützen bzw.- armen angebrachte Zapfen aufweist. Ein Tragtisch ist drehbar an den Trägern angebracht. Der Tragtisch umfaßt eine Welle, welche durch einen Mittelteil senkrecht zur Längsachse der Trägeranordnung hindurchgeht, und ein Paar von Tragstützen für den Tragtisch, welche an entgegengesetzen Seiten der Trägeranordnung vorgesehen und drehbar an entgegengesetzten Enden der Welle angebracht sind. Der Tragtisch ist in geeigneter Weise an dem oberen Ende der Stützen, beispielsweise durch Schweißen, befestigt.. Ein Abring- oder Kuppelzapfen im Zentrum (Mitte) des Tragtisches ertreckt sich aufrecht und senkrecht. Der Zapfen ist angeschweißt. ■
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Die Vorrichtung kennzeichnet sich außerdem durch eine Tragplatte am Anhängerteil des Zuges. Die Tragplatte umfaßt eine flache , als Grundplatte bzw.-lage dienende Platte mit einer zentralen Öffnung am vorderen Ende des Anhängers. Die Öffnung nimmt den Verbindungszapfen bzw. Anbringzapfen an dem Tragtisch des unteren Aufbaues auf. Damit die Tragplatte des Anhängers ihre Lage an dem Tragtisch der Zugmaschine beibehält, ist eine Sperrhülse auf dem Anbring-(Kuppel-) zapfen geschoben, um an der oberen Fläche der Anhängertragplatte anzugreifen, und geht ein Bolzenpaar durch Öffnungen in der Hülse. Entsprechende Öffnungen sind in dem Anbringzapfen vorgesehen und in seiner Lage gesichert, um die Zugmaschine und den Anhänger in eine vereinigte Beziehung starr zu kuppeln.
Die Trägeranordnung an den Anbringstützen bzw. -armen, die an dem Zugmaschinenrahmen angebracht sind, ist für eine relative hin- und her Oszillation zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger eingerichtet;.Der Tragtisch, welcher die an der durch den Mittelteil der Trägeranordnung hindurchgehende Welle umfaßt, wirkt mit dieser Welle zusammen, um eine oszillierende Bewegung von Seite zur Seite für den Lastzug unter rauhen Geländerbedingungen zu erreichen.
Da es erwünscht ist, die Schwing- (Oszillier) bewegung von Seite zu Seite unter den beim Fahren auf öffentlichen Straßen-für den Lastzug gegebenen Bedingungen zu sperren bzw. zu verriegeln, ist eine
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Verrieglungsvorrichtung unter dem Tragtisch zur Erreichung der gewünschten Wirkung vorgesehen. Es sind pneumatisch betätigte Zylinder zusammenwirkend mit entsprechenden Verrieglungsblöcken in entsprechenden Kanälen an der Unterfläche des Tragtisches befestigt. Wenn die Pneumatikzylinder betätigt werden, werden die Verrieglungsblöcke ausgefahren, um zwischen den Tragtisch und die Trägeranordnung zu gelangen und so die Oszillierbewegung des Lastzuges von Seite zu Seite auszusehalten.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen für die gleichen Teile und verschiedenen Ansichten gebraucht sind.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines unteren Teils der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung von oben.
Fig. 2 zeigt einen Seitenaufriß der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung mit dem Kopfteil der in strichpunktierten Linien wiedergebenen Verbindungsvorrichtung an dem Anhänger des Lastzuges.
Pig· 3 gibt im Aufriß eine Rückansieht des unteren Teils der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung einschließlich einer schematischen Verdeutlichung der Art und Weise der Verbindung des unteren Teils der Vorrichtung mit dem Rahmen der Zugmaschine wieder, wobei die Wiedergabe mit strichpunktierten Linien den Betrag der durch die Verbindungsvorrichtung zugelassenen Oszillationsbe-
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wegung von Seite zu Seite angibt.
Fig. 4 läßt einen Schnitt im allgemeinen ' nach der Linie 4-4 in Fig. 2 erkennen.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung kann zum Verbindung der Zugmaschine und des Anhängers eines Motorlastzuges verwandt werden, welcher einen Kranoberbau der in der älteren USA-Patentanmeldung 547 679 mit dem Titel "Sytem sowie Art und Weise zum automatischen Stauen bzw. Verstauen und Entstauen bzw. Ausfahren eines Kranauslegers' gezeigten Art befördert.
Eine Aufsattelvorrichtung Io in der erfindungsgemäßen Ausbildung umfaßt ein Paar von in der Waagerechten Abstand aufweisenenden Montagestützen bzw. -arme 12, welche an dem Rahmen 14 einer nicht wiedergegebenen Zugmaschine (Traktor) eines Motorlastzuges angebracht sind. Vorzugsweise ist die Montagestütze bzw. der Montagearm 12 mit einem Tragglied des Traktorrahmens, so einem Doppel-T-Balken bzw. Träger 16 ausgerichtet, der am besten in Fig. 3 gezeigt ist. Die Stütze bzw. der Arm weist eine Bodenplatte 18 mit einer Aufrechtstütze auf,welche angeschweißt ist und im allgemeinen längs zur Längsmittellinie der Platte 18 ausgerichtet ist. Eine Reihe Abstand aufweisender öffnungen 22 ist längs sich gegenüberliegenden Längsrändern der Platte 18 neben der-Aufrechtlasehe 2o vorgesehen. Bolzen 24 gehen sowohl durch die öffnungen und die Platte" 18 als auch durch die zusätzlichen (entsprechenden) öffnungen in dem Doppel-T-Träger und dem Anhängerrahmen 14 hindurch, um von Muttern
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ergriffen zu werden, welche daraufgeschraubt sind, um die Stützen bzw. Arme IP in zusammengebauter Beziehung am Anhängerrahmen 14 zu befestigen. Die Aufrechtlasehe 2o ist eine im allgemeinen dreieckige Stütze mit einer gerundeten oberen Ecke, in der sich eine Öffnung 26 befindet, die eine Lagerfläche 27 bildet. Mit horizontalem Abstand von dem ersten Anbringträger bzw. Anbringarm 12 ist ein zweiter Anbringträger bzw. Anbringarm 12 vorgesehen, dessen öffnung 26 mit der öffnung 26 in dem ersten Stützarra 12 ausgerichtet ist. Mit Zapfen ist an den Armen 12 ein Trägeraufbau 28 angebracht, dessen entgegengesetzte Enden 50 in Öffnungen 26 in den Aufrechtlaschen 2o eingreifen. Die Enden 30 sind in den Lagerflächen 27 frei drehbar. Ein Armteil 32 des Trägeraufbaues 28 verjüngt sich von den dem Zentrum (Mitte) zugewandten Endteilen nach außen, wie es in Pig. I gezeigt ist. An dem Zentrum des Trägerteils 32 ist eine öffnung für die Aufnahme einer Anbringwelle 34 (Montagewelle) der Trägeranordnung 28 vorgesehen. Die Tragwelle y\ hat entgegensetzte Enden 35, welche nach außen von dem Träger 32 vorstehen. An den äußeren Enden der Ifä.le J>K ist ein Paar von Tischträgern 36 angebracht. Die ' Tischträger 36 umfassen ein Paar von horizontalen Abstand aufweisenden Armen, welche an die Unterfläche eines Tragtisches 37 an dem oberen Ende angeschweißt sind und Anbringlochungen 38 an dem unteren Ende davon aufweisen, welche die Welle 3^
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des Trägeraufbaues 28 aufnehmen. Zum Festhalten der Welle 34 in ihrer Stellung ist eine Halteplatte 39 an der Außenseite eines der Arme 36 angebolzt. Die Halteplatte 39 greift in einen Schlitz 4o in der Welle 34 ein. Der Tragtisch 37 wird von den Träger 36 zur Oszillierbewegung in zwei Arten getragen* so die Bewegung von vorn nach hinten, welche sich durch den Trägeraufbau 28 an den Anbringlaschen 32 ergibt, und die Oszillierbewegung von Seite zur Seite bzw. in Querrichtung, welche durch die Kombination der Drehachse 34 und der Tragstützen 36, die an dem Montagetisch 37 vorgesehen und mit diesem verbunden sind. Der Tisch 37 ist durch die Vorsehung von Versteifungsplatten verstärkt, wie es in Fig. 1 und. 2 gezeigt ist. -Zur.-.Yerbesserung der ■ Gewichtslagerfähigkeiten mit den Verstärkungsplatten 4l, welche in Längsrichtung mit der Trägeranordnung 28 gleich sich erstrecken und mit Abstand auf entgegengesetzten Seiten parallel sind. Weitere Verstärkungsplatten 42 und 43, welche im allgemeinen parallel mit der Längsachse der drehbaren Welle 34 sind und nach außen Abstand von der Welle 34 aufweisen, sind an der Unterseite des Tragtisehes 37 zur Verstärkung angebracht. Von dem Zentrum des Tragtisehes 37 ladet eine Mittelstütze oder eine Tragstütze bzw. ein solcher Zapfen 45 nach außen aus, welcher in geeigneter Weise , so durch Schweißen, an der Tragplatte 37 angebracht ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, welches in Fig.
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gezeigt ist, geht der Mittelzapfen oder der Kuppel- bzw. Anbringzapfen 45 durch eine im Tragtisch JJ vorgesehene Öffnung, um an einer Tragstütze 46 angeschweißt zu werden, welche mit einer öffnung in der Mitte in geeigneter Weise an der Unterseite des Tragtisches JJ befestigt ist.
An dem Zapfen 45 ist eine Anhängertragplatte bzw. Befestigungsplatte 51 mit einer öffnung 52 in der Mitte angebracht. Die öffnung 52 ist einfach eine kreisförmige Lochung, welche in der Platte 5 1 mit hinreichendem Durchmesser zur Aufnahme des Stand- bzw.-Anhängzapfens 45 des Tragaufbaues Io vorgesehen ist. Ein Paar von allgemein zur vertikalen Achse des Zapfens 45 senkrechten öffnungen 53 geht durch entsprechende öffnungen des Zapfens etwas oberhalb der Oberfläche der- Platte 51 durch den Zapfen 45 hindurch. Eine Befestigungshülse 54 ist für den Zapfen 45 vorgesehen. Die Hülse weist einen inneren Durchmesser auf, der etwas größer als der Durchmesser des Befestigungszapfens 55 ist und ist mit Lochungen 45 versehen, die den öffnungen 53 in dem Zapfen 45 entsprechen und sich im angebrachten Zustand mit diesen decken. Wenn die Hülse 5^ an dem Zapfen 45 angebracht ist, können in die öffnungen 53 und 55 durch diese hindurchgehende Bolzen 56 gesteckt werden, welche durch entsprechende Muttern festgelegt werden, die die Hülse 54 auf den Zapfen 45 festhalten und den Tragtisch 37 am Schlepperrahmen bzw. -gestell l4 und die Tragplatte 51 an dem vorderen Teil des Anhängers in der Befestigungsstellung halten.
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Es sei darauf hingewiesen, daß der Befestigungszapfen 45 mit Gewinde versehen und die Befestigungshülse 5^ durch eine Mutter, die auf den Zapfen aufschraubbar ist, ersetzt sein kann, um die Zugmaschine und den Anhänger in der verbundenen Lage zu sichern.
Bei vorgenommener Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem Anhänger wirkt die Zugmaschineanhängerkombination als Gelenkfahrzeug, d.h. es besteht eine relative Drehbewegungsmöglichkeit zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger infolge der Drehverbindung an dem Befestigungszapfen 45 an der Zugmaschine und der Befestigungslochung 52 am Anhänger. Außerdem verschafft die Schwenkverbindung der Tragwelle 34 an der Trägeranordnung 28 eine Oszillierbewegung der Zugmasch ineanhängerkombination von · Seite zu Seite. Ferner ergeben die· Kombination der Trägeranordnung 28 und die Laschen 12 eine Rückwärts- und VorwärtsSchwingbewegung der Zugmaschineanhängerkombination über der Lagerfläche
Wenn die Zugmaschineanhängerkombination über raues, unebenes Gelände fährt, kann eine oszillier. iBnde Bewegung in zwei Arten erwünscht sein/ wenn aber die Kombination auf der Hauptverkehrsstraße von einer Arbeitsstelle zu einer anderen Arbeitsstelle fährt, ist es erwünscht, die Zugmaschienanhängerkombination infolge des wirklichen Gewichts der verwickelten Anordnung zu erhöhen bzw. zu vergrößern. In dieser Verbindung ist ein Paar von Verrieglungsvorrichtung*i6o vorgesehen. Die Verrieglungsvorrichtungen 60 sind gegenüber der Längsraittellinie
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des Tragtisches 37 symmetrisch angeordnet. Es ist lediglich die Beschreibung einer Verrieglungsvorrichtung im einzelnen erforderlich. -Jede Vorrichtung 60 ist innenbords der entsprechenden Befestigüngssttltze angebracht. Jede Verrieglungs vorrichtung umfaßt einen pneumatischen Zylinder 6l, der in geeigneter Weise, so mittels Mutter und Bolzen 62, an der hinteren Verstärkungsplatte 2H des Tragtisches 37 angebracht ist. Eine Verbindungsstange 63 weist ein Ende, welches in geeigneter Weise an dem"pneumatischen Zylinder 6l befestigt ist. und ein entgegengesetztes Ende auf, welches ai der Verrieglungsvorrichtung über eine öse 65 angebracht ist, die an einer Unterfläche des Verrieglungsblockes 64 vorgesehen ist, wobei die öse 65 an der Verbindungsstange 63 mit Hilfe von Sicherungsmuttern 66 und 67 befestigt ist. Der Verrieglungsblock 64 befindet sich in einem Kanal 68, der in geeigneter Weise an der Unterseite des Tragtisches 37 angeschweißt ist. Die Seiten des Kanals sind parallel zur Achse der Verbindungsstange 63 ausgerichtet. Um die Oszillierbewegung der Vorrichtung Io der Zugmaschineanhängerkombination von Seite zu Seite zu verriegeln bzw. zu sperren, kann Luft dem pneumatischen Zylinder 6l von einer nicht gezeigten Quelle zugespeist werden, welche in der Zugmaschine vorgesehen ist, um die Verrieglungsvorrichtung 60 in Betrieb zu setzen und in die Verrieglungsblöcke 6k vorwärts zu drücken, um zwischen die Unterseite des Tragtisches 37 und die obere Fläche des Querträgers 32 in Ruhestellung zu gelangen. Die Einbringung des Verrieglungsblockes
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in diese Lage beseitigt wirksam die Oszillierbewegung von Seite zu Seite (Querschwingung) der mit dem Anhänger zusammengefaßten Zugmaschine. Unter rauhen bzw. unebenen Geländebedingungen kann der Pneumatikzylinder außer Betrieb gesetzt werden, um den Verrieglungsblock 64 aus der Lage zwischen dem Tragtisch 37 und den Trägern 32 zurückzuziehen, um die oszillierende Bewegung von Seite zu Seite der Verbindungsvorrichtung Io wieder zu ermöglichen. Die Vorrichtung 6o kann natürlich die oszillierende Bewegung des Tisches 37 mit dem Zylinder 6l in einer außer Betrieb gesetzten Stellung verriegeln, so durch eine Federung, die darin vorgesehen ist, wobei der Zylinder 6l betätigt wird, um die Feder zusammenzudrücken und den Block 64 zurückzuziehen, um eine oszillierende Bewegung des Tisches 67 zuzulassen.
Auf diese Weise sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen bzw. zum Verbinden einer Zugmaschineanhängerkombination in verriegeltem Zustand vor, was die Verwendung der Kombination als Gelenkfahrzeug mit relativer Bewegung zwischen den Kombinationsteilen zuläßt. Ferner sieht die Verbindungsvorrichtung eine oszillierende Bewegung in zwei Richtungsformen für raue Geländebedingungen vor. Weitere Mittel sind vorgesehen, um-die Oszillierbewegung der Zugmaschineanhängerkombination selbsttätig von den beiden Schwingungsrichtungen zu einer Schwingrichtung für die Fahrt über Fernstraßen zu ändern, um die Stabilität der Kombination auf der Hauptstraße zu steigern.
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3.0
Es ist im einzelnen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden. Der Fachmann ist Jedoch in der Lage, den veranschaulichten Aufbau gewissen Änderungen zu unterwerfen und äquivalente Teile für die offenbarten Teile zu verwenden. Alle solche Änderungen und der Ersatz von Teilen soll unter die Erfindung fallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    / Vorrichtung zum Verbinden der Zugmaschine und "lies Anhängers bei Zugmaschinen-Anhängerkombinationen bzw. bei mit der Zugmaschine zusammengebaut envAnhänger , gekennzeichnet durch einen ersten Befestigungsteil, der eine Stützenanordnung (12), die an einem hinteren Rahmenteil (14) der Zugmaschine anbringbar ist, einen quer zur Stützenanordnung an dieser zur relativen Drehbewegung dazwischen angebrachte Trägeranordnung (28), einen an dem Trägeraufbau für eine Drehbewegung quer zur Drehbewegung der Trägeranordnung bzw. des Trägeraufbaues angebrachten Tragtisch, einen Anbringzapfen bzw. -bolzen (45), welcher nach außen von der oberen Fläche des Tragtisches (37) ausladet und der Tragt is chandrdnung zugeordnet ist, umfaßt, zweiten Tragteil an dem Anhänger mit einer Verbindungsplatte (51) besitzt, die zum Angriff an dem ersten Tragteil der Verbindungsvorrichtung an der Zug maschine geeignet is£, wobei die Verbindungsplatte eine vom Verbindungszapfen (45) aufnehmbare Mittenbohrung (52) aufweist und eine hinter der Verbindungs-
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    ORIGINAL INSPECTED
    platte an dem Zapfen anbringbare Haltevorrichtung (5^-56) angebracht ist, sowie in geeigneter Weise an dem Tragtisch angreift und an der Vorrichtung eine von dem Anbringzapfen aufnehmbare Hülse (5^) und Mittel (56) vorgesehen sind, um die Hülse am Zapfen zu verriegeln und die den Tragtisch und die Verbindungsplatte in verbundener zusammenwirkender Beziehung zu halten,um eine relative Drehbewegung dazwischen zu ermöglichen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieglungseinrichtung öffnungen (55) in dem Verbindungszapfen quer zu dessen senkrechter Achse, anschließende öffnungen (55) in der Anbringungshülse und Bolzen (56) umfaßt, welche durch die öffnungen hindurch- -gehen und in diesen befestigbar sind, um die Anbringhülse am Verbindungszapfen zu verriegeln.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenanordnung ein Paar von allgemein zueinander ausgerichteten, horizontal Abstand aufweisenden Tragstützen (Laschen) (12) mit entsprechenden axial ausgerichteten oberen öffnungen (26) umfaßt und daß die Trägeranordnung weiterhin einen Längsträger (32) mit Zapfen an den entgegengesetzten Enden umfaßt, die in den öffnungen der Stützenanordnung für eine relative Drehbewegung dazwischen angebracht sind.
    k. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragtisch einen Verbindungszapfen (^4) in fester Verbindung mit der Trägeranordnung in einem Mittelteil davon,
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    der sich quer zur Längsachse der Trägeranordnung erstreckt, eine Tragtischstütze (36) mit einem unteren, von dem Verbindungszapfen an der Trägeranordnung aufnehmbaren Ende sowie einem oberen starr an dem Tragtisch befestigten Ende umfaßt, wobei der Tragtisch drehbar auf dem "Verbindungszapfen angebracht is.t, um eine relative Drehbewegung zwischen der Trägeranordnung und dem Tragtiseh quer zur Drehbewegung der Trägeranordnung und der züge-. hrörigen Tragstützen zuzulassen.
    5. Verbind ungs vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Begrenzungen (60) zur Begrenzung der Drehbewegung des Tragtisehes.
    6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Drehbewegung des Tragtisehes an der Unterseite des Tragtisehes ein Verrieglungsbloek (64) vorgesehen ist und der Verrieglungsbloek wechselseitig bewegbar ist, um ein wahlweises Einrücken und Ausrücken des Verrieglungsblockes ±1 dem Spalt zwischen der Unterseite des Tragtisehes und der oberen Fläche der Trägeranordnung zuzulassen zur Verhütung von Relativbewegungen dazwischen.
    7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrvorrichtung bzw. die Richtungswechselvorrichtung einen pneumatischen Zylinder (6l) an der Unterseite des Tragtisehes, eine Verbindungsstange (68) zwischen dem Verrieglungsbloek und dem Pneumatikzylinder (6l), um die von dem Zylinder stammende Bewegung in wechselnder Richtung auf den Verrieglungsbloek zu übertragen, und Mittel (65-67) an den entgegengesetzten
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    Enden der Verbindungsstange umfaßt, welche diese mit dem Verrieglungsblock verbinden.
    8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieglungsvorrichtung Führungen (68) für den Verrieglungs-. block mit einem Kanal umfaßt, in "welchem sieh der Verrieglungsbloek für die umkehrbare Bewegung zwischen einer ausgerückten Stellung für eine oszillierende Relativbewegung zwischen dem Tragt is eh und der Trägeranordnung der Verbindungsvorrichtung und einer eingerückten Stellung befindet, welche die oszillierende Bewegung sperrt.
    9. Verbindungsvorrichtung für die Zugmaschine und den Anhänger bei Zugmaschineanhängerkombinationen bzw. bei mit dem Anhänger zusammengebauten Zugmaschinen, gekennzeichnet durch einen ersten Tragteil bzw. Befestigungsteil; der eine Träger- bzw. Stützenanordnung, die an einem hinteren Rahmenteil der Zugmaschine anbringbar ist, eine in Querrichtung an der Trägeranordnung zur relativen Drehung mit dieser angebrachte Trägeranordnung, einen Tragtisch, der an der Trägeranordnung zur zur Drehbewegung der Trägeranordnung quergeriehteten Drehbewegung angebracht ist, einen Befestigungsbzw. Anbringzapfen, der nach außen von der oberen Fläche eines zur Tragtischanordnung gehörenden Tragtisches ausladet, umfaßt, und durch einen zweiten an dem Ar. hänger befindliehen Tragteil, der eine zum Angriff an ersten Tragteil der Verbindungsvorrichtung an der Zugmaschine geeignete Verbindungsplatte umfaßt, wobei die Verbindungsplatte eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des Verbindungszapfene aufweist, eine an dem Zapfen
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    hinter der Verbindungsplatte anbringbare Haltevorrichtung daran angebracht ist und in geeigneter Weise an der Tragplatte angreift, die die Vorrichtung,den Tragtisch und die Verbindungsplatte in zusammenwirkender Beziehung hält, um eine relative Drehwebegung bzw. Schwenkbewegung dazwischen zu ergeben, und Begrenzung^nittel für die Schwenkbewegung der Tragplatte vorgesehen sind, welche Mittel einen Verrieglungsblock an der Unterseite des Tragtisches zur Schaffung umkehrbarer bzw. richtungswechselnder Bewegung des Verrieglungsblockes umfaßen, um ein wahlweises Einrücken und Ausrücken des Verbindungsblockes in den Spalt zwischen der Unterseite des Tragtisches und der oberen Fläche der Trägeranordnung zur Verhütung einer'Relativbewegung dazwischen zuzulassen.
    10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegungsumkehrung ein Pneumatikzylinder an der Unterseite des Tragtisches, eine Verbindungsstange zwischen dem Verrieglungsblock und dem Pneumatikzylinder zur Übertragung der vom'Zylinder stammenden umkehrbaren Bewegung auf den Verrieglungsblock und an den entgegengesetzten Ende der Verbindungsstange eine Verbindung mit dem Verrieglungsblock vorgesehen ist.
    11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieglungsvorrichtung eine Führung für den Verrieglungsblock
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    aufweist, wobei die Führung einen Kanal besitzt, in welchem der Verrieglungsblock zur umkehrbaren Bewegung zwischen einer^ ausgerückten Stellung, welche eine relative Oszillierbewegung zwischen dem Tragtisch und der Trägeranordnung der Verbindungsvorrichtung zuläßt, und einer eingerückten Stellung befindet, welche die Oszillierbewegung sperrt.
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DE19762651944 1975-11-19 1976-11-13 Aufsattelvorrichtung fuer lastzuege Withdrawn DE2651944A1 (de)

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