DE2749509A1 - Kombinierter heuwender mit verbesserter umstellvorrichtung - Google Patents

Kombinierter heuwender mit verbesserter umstellvorrichtung

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DE2749509A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanwalt· Dr.-In»}. R. DlSrlng Dlpl.-Ph> p. Di. J. FrloHfc
β Mir λ na
KUHN, S.A.
4, impasse des Fabriques, SAVERNE (Bas-Rhin, Frankreich)
Kombinierter Heuwender mit verbesserter Umstellvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft kombinierte Heuwender, die vor allem sowohl seitliches Schwadenziehen als auch mitteloeitiges Heuwenden ermöglichen. Gemäss der Erfindung ist es möglich, sehr schnell und leicht eine Maschine dieser Art von der Schwad st ellung in die Wendestellung und umgekehrt umzuwandeln.
Die Umstellung der meisten kombinierten Heuwender von der Schwadstellung in die Wendestellung und umgekehrt erfordert eine Reihe von im allgemeinen zeitraubenden und langweiligen
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Handgriffen. So müssen z.B. bei der Umstellung eines Heuwenders von der Wendestellung in die Schwadstellung die Rechenräder aufgestellt werden, sodass ihre Achsen nahezu senkrecht zum Boden stehen, dann muss die Stellung und/oder die Betätigung ihrer Werkzeuge geändert werden. Wenn der oben beschriebene Heuwender als seitlicher Schwadenrechen arbeiten soll, müssen ausserdem die Stellung seines Chassis, die Drehrichtung eines der Rechenräder - wenn zwei Rechenräder vorhanden sind - geändert und die Laufräder in die richtige Stellung gebracht werden. Um wieder zum Heuwenderbetrieb zurückzukehren, muss selbstverständlich in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen werden.
Der Nachteil einer derartigen Maschine liegt also in der grossen Zahl von notwendigen Handgriffen, um die Maschine von einer Betriebsart auf die andere umzustellen, und darin, dass die Maschine nicht ordnungsgemäss arbeitet, ja möglicherweise beschädigt wird, wenn einer der Handgriffe vergessen wird.
Dementsprechend hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Gegenstand, durch die mindestens zwei dieser Handgriffe kombiniert werden, sodass bei Ausführung des einen dieser Handgriffe automatisch und gleichzeitig ein zweiter, ja sogar ein dritter ausgeführt wird.
Gemäss einem ersten Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die automatisch und gleichzeitig die Drehung des Chassis um eine nahezu senkrechte Achse bewirkt, sobald der Anstellwinkel d.h. die Neigung der Drehachsen der Rechenräder verändert wird. So werden z.B. bei Umstellung vom Heuwenderbetrieb auf seitlichen Schwadenbetrieb durch die Betätigung der vorgenannten Vorrichtung die Drehachsen der
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Rechenräder aufgestellt, sodass sie fast senkrecht zum Boden stehen, und gleichzeitig das die Rechenräder tragende Chassis um eine nahezu senkrechte Achse gedreht, sodass es eine von einem Winkel von 90S abweichende Stellung zur Fahrtrichtung der Maschine einnimmt. Bei umgekehrter Betätigung der genannten Vorrichtung erhält man das umgekehrte Ergebnis, d.h., dass die Neigung der Achsen der Rechenräder nach vorne - in Fahrtrichtung der Maschine gesehen - die Drehung des Chassis um eine nahezu senkrechte Achse bewirkt, die solange andauert, bis das Chassis sich in nahezu senkrechter Stellung zur Fahrtrichtung der Maschine befindet.
Die vorgenannte Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise ein Betätigungsorgan, durch das das Chassis um eine zu seiner Längsachse parallele oder koaxiale Achse gedreht wird, und ein am Chassis über eine zu seiner Längsachse parallele Achse angelenktes Zwischenteil. Der Maschinenbalken, der in bekannter Weise zwischen dem Chassis und einer Anhängervorrichtung angeordnet ist, ist erfindungsgemäss an dem Zwischenteil über eine nahezu senkrechte Achse angelenkt und mit dem Chassis durch eine zur Längsachse des Maschinenbalkens exzentrisch angeordnete Verbindungsstange verbunden.
Gemäss einem anderen, sehr interessanten Merkmal der Erfindung bewirkt die vorgenannte Vorrichtung automatisch und gleichzeitig die Drehung des Chassis um eine nahezu senkrechte Achse und die Umkehrung der Drehrichtung eines der Rechenräder der Maschine, wenn die Neigung der Achsen dieser Rechehräder verändert wird. So drehen sich die Rechenräder der Maschine gleichsinnig, wenn das Chassis mit der Fahrtrichtung der
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Maschine einen von 902 abweichenden Winkel bildet, während bei nahezu rechtwinkliger Stellung des Chassis zur Partrichtung die Rechenräder sich gegensinnig zueinander - in Fahrtrichtung gesehen - drehen.
Zu diesem Zweck besitzt die erfindungsgemässe Maschine ausser der vorgenannten Vorrichtung einen Umstellhebel zur Umkehrung der Drehrichtung eines der Rechenräder, wobei dieser Hebel an einem der Umkehrgetriebe der Maschine befestigt ist und mit einer Halterung zusammenwirkt. Der Hebel und die Halterung sind jeweils mit zwei verschiedenen Organen verbunden, die sich bei der Betriebsumstellung der Maschine zueinander bewegen.
Durch dieses Merkmal wird die zur Betriebsumstellung der Maschine notwendige Zeit weiterhin verkürzt. Andererseits ist es in Anbetracht der Automatik dieser Vorgänge unmöglich, Einstellfehler zu begehen, sodass auch jedes Beschädigungsrisiko für die Maschine entfällt. So ist es z.B. gemäss der Erfindung unmöglich, dass die Arme der Rechenräder miteinander kollidieren, können, weil vergessen wurde, bei der Umstellung von Schwadenauf Wendebetrieb die Drehrichtung eines der Rechenräder zu ändern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend im einzelnen an einem keineswegs ausschliesslichen Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Abbildungen der anliegenden Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
- Figur 1 eine Draufsicht der Maschine bei Heuwenderbetrieb.
- Figur 2 eine Draufsicht der Maschine bei Schwadenbetrieb mit
seitlicher Ablage.
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- Figur 3 eine Draufsicht in grossem Massstab der Vorrichtung,
die die Umstellung der Maschine vom Heuwender- auf Schwadenbetrieb erlaubt und umgekehrt, wobei diese Vorrichtung hier für Heuwenderbetrieb eingestellt ist.
- Figur 4 eine perspektivische Rückenansicht der Vorrichtung
gemäss Figur 3.
- Figur 5 eine der Figur 3 ähnliche Draufsicht auf die Umstellvorrichtung, wobei die Maschine für Schwadenbetrieb eingestellt ist,
- Figur 6 eine perspektivische Rückenansicht der Vorrichtung
gemäss Figur 5.
Die in Figur 1 dargestellte Maschine ist für Heuwenderbetrieb eingestellt, in der sie in Richtung des Pfeiles A von einem nicht dargestellten Traktor gezogen wird. Die Maschine ist an dem Traktor mittels der Anhängevorrichtung (1) angekuppelt, die mit dem Chassis (2) durch einen Längsbalken (3) verbunden ist. In Heuwenderstellung befindet sich das Chassis (2) in nahezu rechtwinkliger Stellung zum Längsbalken (3) und die Rechenräder (4 und 5) drehen sich gegensinnig zueinander in Fahrtrichtung der Maschine gemäss den Pfeilen F und F1.
Jeder der Rechenräder (4 und 5) trägt sechs Arme (6), die in Wendestellung nahezu radial nach aussen vom Zentrum der Rechenräder (4 und 5) aus angeordnet sind. Am äussersten Ende der Arme (6), vom Zentrum der Rechenräder (4 und 5) gesehen, sind Werkzeuge (7) in Form von Zinken befestigt. Die Werkzeuge (7) des Rechenrädes (4) sind an einem umkehrbaren Halter (8) befestigt, sodass sie auch nach Umkehrung der Drehrichtung (F' _ F11J Fig. 1, 2) des Rechenrades (4) immer in einer Richtung
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beansprucht werden. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine weist weiterhin eine Vorrichtung (9) auf, die es dem Benutzer erlaubt, die Maschine von der in Fig. 1 dargestellten auf die in Fig. 2 dargestellte Betriebsart und umgekehrt durch einfache Betätigung der Kurbel (10) umzustellen.
Dank der Vorrichtung (9) hat die Betätigung dieser
Kurbel zur Folge, dass die Stellung des Chassis (2) gegenüber dem Längsbalken (3) geändert wird, wobei gleichzeitig und automatisch die Achsen (11 und 12) der Rechenräder (4 und 5) aufgestellt werden die bei Heuwenderbetrieb in Fahrtrichtung A der Maschine geneigt sind. Die Betätigung der Kurbel (10) erlaubt weiterhin, dank der Vorrichtung (9), gleichzeitig und automatisch die Drehrichtung F1 des Rechenrades (4) umzukehren. Damit die in Fig. 2 dargestellte Maschine als seitlichen Schwadenrechen arbeiten kann, brauchen nur noch die Stellung der Arme (6) sowie die Stellung und die Betätigung der Werkzeuge (7) des Rechenrades (4) geändert und die (nicht dargestellten) Laufräder unter den Rechenräder (4 und 5) in die richtige Stellung gebracht zu werden.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Vorrichtung (9) werden nachstehend mit Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben, durch die sie bei Wendebetrieb darstellt wird, Bowie mit Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6, die die Vorrichtung (9) bei
seitlichen Schwadenbetrieb der Maschine zeigen.
Wie aus diesen Abbildungen zu ersehen ist, befindet sich in nahezu senkrechter Stellung zwischen dem Chassis (2)
und dem Längsbalken (3) der Maschine ein im wesentlichen dreieckiges Zwischenteil (13). Dieses Zwischenteil (13) ist in seinem
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unteren Teil längs einer Achse (14) angelenkt, die parallel zur Längsachse (15) des Chassis (2) verläuft. Zu diesem Zweck ist das Chassis (2) mit Flanschen (16) ausgerüstet, die sich nach vorne erstrecken und dazu dienen, eine Gelenkverbindung zwischen dem Chassis (2) und dem genannten Zwischenteil (13) mittels der Verbindungsteile (17) herzustellen.
Der Längsbalken (3) ist an dem Zwischenteil (13) mittels eines nahezu senkrechten Drehzapfen (18) angelenkt, der fest mit dem Zwischenteil (13) verbunden ist. Wie man sieht, können die geometrische Achse (19) des Drehzapfens (18) und die Achse (14) der Anlenkung des Zwischenteiles (13) konvergieren. Unter dieser Bedingung kann das Zwischenteil (13) die Form eines Kreuzteils haben..
An den Längsbalken (3) ist ein waagerechter Flügel (20) angeschweisst, der mit einer Bohrung versehen ist. Eine zur Längsachse (22) des Balkens (3) exzentrisch angeordnete Verbindungsstange (21) ist mit ihrem Ende (23) an dieser Bohrung um eine senkrechte, parallel zur geometrischen Achse (19) des Drehzapfens (18) liegende Achse angelenkt. Das andere Ende (24) der Verbindungsstange (21) ist in der, um eine horizontale, parallel zur Längsachse (15) des Chassis (2) liegende Achse, Bohrung einer Lasche (25), die stehend aum zentralen Wendegetriebe (26) des Chassis (2) angeordnet ist, angelenkt.
Das zentrale Wendegetriebe (26), in dem die Antriebswelle für die Rechenräder (4 und 5) endet, trägt oben zwei parallele Ansätze (27 und 28). Ein Zapfen (29) ist in diesen Ansätzen (27 und 28) drehbar um eine Achse (30) gelagert, die parallel zur Längsachse (15) des Chassis (2) verläuft. Der
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Zapfen (29) trägt zwischen den beiden Ansätzen (27 und 28) ein Gewinde, in dem sich eine Spindel (31) dreht, die an ihrem Ende eine Kurbel (10) aufweist. Das andere Ende der Spindel (31) ist drehend, aber nicht längsverschieblich in einem zweiten Zapfen (32) gelagert, der zwischen zwei senkrechten Stegen (34) des Zwischenteils (13) um eine zur Längsachse (15) des Chassis (2) parallele Achse (33) drehbar angeordnet ist. Die Spindel (31), die das Betätigungsorgan der Vorrichtung (9) darstellt, erstreckt sich also zwischen dem Chassis (2) der Maschine und ihrem Zwischenteil (13), wobei die Achse dieser Spindel (31) die senkrechte Drehachse (19) an der der Längsbalken (3) der Maschine angelenkt ist, schneidet.
Die Spindel (31), an deren Stelle auch ein doppeltwirkender Hydrozylinder vorgesehen werden kann, kann sich auch zwischen dem Längsbalken (3) und dem Chassis (2) oder zwischen dem Zwischenteil (13) und dem Längsbalken (3) erstrecken, wobei diese Spindel (31) selbstverständlich mit Zapfen zusammenwirkt,' die die Punktion der vorstehend beschriebenen Zapfen (29 und 32) übernehmen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung (9) ist zusätzlich mit Teilen ausgerüstet, die bei Umstellung der Maschine von einer Betriebsart auf die andere und umgekerht automatisch und gleichzeitig die Umkehrung der Drehrichtung des Rechenrades (4) zusätzlich zu der Änderung der Stellung des Chassis (2) bewirken. Diese zusätzlichen Teile bestehen aus einem Umkehrhebel (35), der auf nicht dargestellte, im Gehäuse
(26) untergebrachte Ubertragungsorgane wirkt. Dieser Hebel (35)
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wirkt mit einer Halterung (36) zusammen, die auf einer Strebe
(37) des Zwischenteiles (13) befestigt ist. Es ist auch möglich, die Halterung (36) auf dem Längsbalken (3) oder auf jedem anderen Teil der Maschine zu befestigen, vorausgesetzt, dass die jeweils mit dem Hebel (35) und der Halterung (36) verbundenen Organe sich während der Umstellung der Maschine von einer Betriebsart auf die andere und umgekerht einander bewegen können.
In dem in den anliegenden Abbildungen dargestellten Beispiel ist der Hebel (35) mit der Halterung (36) durch ein Teil (38) verbunden, das Gegenstand einer weiteren Patentanmeldung des Anmelders vom gleichen Tag ist. Auf dieses Teil wird die von der Halterung (36) gegenüber dem Hebel (35) ausgeführte Bewegung übertragen, das sie gleichzeitig oder mit Verzögerung auf diesen Hebel überträgt. So kann z.B. bei Blockierung des Hebels ( 35) infolge Zahn- auf Zahnstellung der von ihm betätigten Ubertragungsorgane die Halterung (36) sich gegenüber dem Hebel (35) weiter bewegen, wobei diese Bewegung von dem Teil
(38) aufgenommen und von ihm auf den Hebel (35) übertragen wird, sobald die Zähne der Ubertragungsorgane sich nicht mehr gegenüber stehen.
Es folgt die Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung (9). Wir gehen von der Annahme aus, dass sich die Maschine in Wendestellung befindet (Fig. 1), und dass sie auf Schwadenbetrieb mit seitlicher Ablage umgestellt werden soll (Fig. 2). Es wird daran erinnert, dass bei Wendebetrieb die Rechenräder (4 und 5) sich gegensinnig drehen, dass das Chassis (2) sich in nahezu rechtwinkliger Stellung zum Längsbalken (3) befindet und dass die Drehachsen (11 und 12) der Rechenräder
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(4 und 5) in Fahrtrichtung der Maschine geneigt sind.
Die Vorrichtung (9) arbeitet wie folgt. Wird die in Fig. 3 und 4 dargestellte Kurbel (10) gedreht, so vergrössert sich der Abstand zwischen den Zapfen (29 und 32). Der Zapfen (32) kann sich nicht bewegen und befindet sich in einem festen Abstand zur Achse (14), um die das Chassis (2) infolge der Bewegung des Zapfens (29) auf der Spindel (31) schwenken wird, sodass die Lasche (25) nach hinten in Richtung des Pfeiles U (Fig. 3 und 4) bewegt wird. Das hat zur Folge, dass die Drehachsen (11 und 12) der Rechenräder (4 und 5) aufgestellt werden und eine dem Boden gegenüber nahezu senkrechte Stellung einnehmen.
Bei ihrer Bewegung in Richtung des Pfeiles U betätigt die Lasche (25) die Verbindungsstange (21), die infolge ihrer unveränderlichen länge auf den Flügel (20) ziehend wirkt. Diese Kraft übt ein Drehmoment auf den Längsbalken aus (3), der um den senkrechten Drehzapfen (18) im Uhrzeigersinn schwenken wird. Da der Balken (3) gegenüber dem die Maschine ziehenden Traktor feststeht, wird das Chassis (2) und sein Zwischenteil (13) gemeinsam in entgegengesetzter Richtung bewegt, d.h. in Richtung des Pfeiles V, bis es sich in der Stellung gemäss Fig. 2 befindet.
Im Verlauf dieser Bewegung überstreicht die Verbindungsstange (21) einen horizontalen Kreissektor, der als Radius die Länge der Verbindungsstange (21) und als Mittelpunkt die senkrechte Achse hat, um die sich das Ende (23) der Verbindungsstange (21) in dem Flügel (20) dreht. Diese senkrechte Achse verläuft parallel zur Achse (19), um die sich das Chassis (2)
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gegenüber dem Längsbalken (3) dreht. Das andere Ende (24) der Verbindungsstange (21) ist um eine horizontale Achse an der Lasche (25) angelenkt, damit die Lasche (25) einen vertikalen Kreissektor bestreichen kann, dessen Radius gleich dem Abstand der Achse (14) vom Ende (24) der Verbindungsstange, und dessen Mittelpunkt ein Punkt auf dieser Achse (14) ist. Daraus ergibt sich eine rechtwinklige Anordnung der Verbindungsstange (21) gegenüber der Längsachse (15) des Chassis (2) unabhängig von der Stellung des Chassis (2) gegenüber dem Längsbalken (3).
Die Verbindungsstange (21) kann auch parallel zur Achse (22) des Längsbalkens (3) angeordnet sein, unabhängig von der Stellung des Chassis (2). In diesem Falle wird das Ende (23) der Verbindungsstange (21) um eine horizontale Achse angelenkt, während ihr anderes Ende (24) um eine senkrechte Achse angelenkt wird, die sich parallel zur Achse (19) um welche der Längsbalken (3) der Maschine angelenkt ist, erstreckt.
Nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Kurbel (10) ist das Chassis (2) einerseits durch Drehung um die horizontale Achse (14) angehoben und hat sich andererseits gegenüber dem Längsbalken (3) um die Achse (19) gedreht, sodass die Vorrichtung (9) sich in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Stellung befindet, in der die Achse (15) des Chassis (2) mit der Achse (22) des Längsbalkens (3) einen von 902 abweichenden Winken von z.B. 60? bildet.
Die Betätigung des Umkehrhebels (35) für die Drehrichtung des Rechenrades (4) geschieht wie folgt. Wenn die Maschine für Wendebetrieb eingestellt ist (Fig. 1, 3 und 4), so befindet sich der Hebel (35) gewissermassen in der unteren Stellung. In
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dem Masse, in dem die Kurbel (10) gedreht wird, um die Maschine auf Schwadenbetrieb umzustellen, dreht sich, von der Seite des Rechenrades (4) her gesehen, das Chassis (2) um die Achse (14) im Uhrzeigersinn. Der Hebel (35) ist folglich bestrebt, sich von der Halterung (36) zu entfernen. Da jedoch der Abstand zwischen diesem Hebel (35) und der Halterung (36) festliegt und das Chassis (2) sich um die Achse (14) bewegt, teewegfc, geht der Hebel (35) scheinbar in die obere Stellung (Fig. 6) ; in Wirklichkeit bleibt er unbeweglich und nur das Chassis (2) bewegt sich.
Trotzdem erlaubt die Vorrichtung (38) dem Hebel (35), sich mit dem Chassis (2) zu bewegen, wenn dieses sich um seine Achse (14) dreht, und zwar in dem Falle, wo z.B. die Zähne eines
im Gehäuse (26) untergebrachten und durch den Hebel (35) betätigten Klauenschieberades nicht zwischen, sondern gegenüber den Zähnen des Ritzels zu stehen kommen, das das Rechenrad (4) antreibt. Wenn die Zähne des Schieberades und des Ritzels kämmen können, holt die Vorrichtung (38) den Hebel .(35) in die Stellung zurück, in der er sich gegenüber der Halterung (36) bei Wendebetrieb befand.
Die Drehung der Kurbel (10) ermöglicht also gemäss der Erfindung, gleichzeitig und automatisch drei Vorgänge auszuführen, nämlich die Neigung des Chassis (2) um eine horizontale Achse (14) zur Einstellung der Achsen der Rechenräder (4 und 5), die Schwenkung des Chassis (2) um eine senkrechte Achse (19) und die Umkehrung der Drehrichtung des einen Rechenrades (4).
Damit die Maschine im seitlichen Schwadenbetrieb 809820/0792
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fahren kann, müssen nur noch die Laufräder der Maschine in die richtige Stellung gebracht und die Betätigung, ggf. auch die Stellung der Werkzeuge (7) der Rechenräder (4 und 5) geändert werden.
Soll die Maschine vom Schwadenbetrieb (Fig. 5 und 6) auf Wendebetrieb (Fig. 3 und 4) umgestellt werden, so genügt es, in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung (9) im Bereich des zentralen Wendegetriebes (26) liegt. Diese Vorrichtung kann ebenso gut auch im Bereich eines der Wendegetriebe der Rechenräder (4 oder 5) oder ggf. im Bereich der Anhängevorrichtung (1) der Maschine angebracht werden.
Andererseits wurde vorstehend ausgeführt, dass die Spindel (31) durch einen vom Traktor aus bedienbaren Hydrozylinder ersetzt werden kann. Dadurch kann die Umstellzeit von einer Betriebsart auf die andere verkürzt und die körperliche Anstrengung verringert werden.
Es versteht sich, dass mann noch weitere Verbesserungen, Änderungen oder Ergänzungen vornehmen oder bestimmte Teile durch andere gleichwertige Teile ersetzen kann, ohne damit den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (20)

  1. -PATENTANSPRÜCHEMI Kombinierter Heuwender zum Schwadenziehen mit seitlicher Ablage und Wendebetrieb mit mindestens zwei durch ein Chassis miteinander verbundenen Rechenräder, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung (9) umfasst, die automatisch und gleichzeitig die Schwenkung des Chassis (2) der Maschine um eine nahezu senkrechte Achse (19) bewirkt, wenn die Neigung der Drehachsen (11, 12) der Rechenräder (4, 5) der Maschine geändert wird.
  2. 2. Heuwender gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9) ein Betätigungsorgan (31) umfasst, das die Schwenkung des Chassis (2) um eine zur Längsachse (15) des Chassis (2) parallele oder koaxiale Achse (14) bewirkt, sowie ein am Chassis (2) um eine zu seiner Längsachse (15) parallelen Achse (14) angelenktes Zwischenteil (13) und, in bekannter Weise, einen Balken (3) zwischen dem Chassis (2) und einer Anhängevorrichtung (1), wobei der Balken (3) am Zwischenteil (13) tun eine nahezu senkrechte Achse (19) angelenkt und mit dem Chassis (2) verbunden ist.
  3. 3. Heuwender gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (13) ein Kreuzteil ist, dessen Achsen (14, 19) zusammenlaufen.
  4. 4. Heuwender gemäss Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (3) mit dem Chassis (2) der Maschine durch eine zur Längsachse (22) des Balkens (3) exzentrisch angeordnete Verbindungsstange (21) verbunden ist, wobei die Verbindungsstange (21) mit ihren jeweiligen Enden (23, 24)
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    um eine nahezu senkrechte und um eine nahezu waagerechte Achse angelenkt ist.
  5. 5. Heuwender gemäss einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Enden (24, 23) der Verbindungsstange (21) um eine zur Längsachse (15) des Chassis (2) der Maschine parallele Achse angelenkt ist, wKrend das andere Ende (23, 24) dieser Verbindungsstange (21) um eine zur Achse (19) parallele Achse angelenkt ist, an der der Balken (3) der Maschine angelenkt ist.
  6. 6. Heuwender gemäss einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (21) rechtwinklig zur Längsachse (15) des Chassis (2) unabhängig von der Stellung des Chassis (2) gegenüber der Achse (22) des Balkens (3) der Maschine angeordnet ist·
  7. 7. Heuwender gemäss einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (21) parallel zur Längsachse (22) des Balkens (3) unabhängig von der Stellung des Balkens (3) gegenüber dem Chassis (2) der Maschine angeordnet ist.
  8. 8. Heuwender gemäss einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (31) zwischen dem Zwischenteil (13) und dem Chassis (2) der Maschine angeordnet ist.
  9. 9. Heuwender gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Betätigungsorganes (31) die senkrechte Drehachse (19) schneidet, an der der Balken (3) der Maschine angelenkt ist.
  10. 10· Heuwender gemäss einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass das Betätigungsorgan (31) zwischen dem Balken (3) und dem Chassis (2) der Maschine angeordnet ist.
  11. 11. Heuwender gemäss einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (31) zwischen dem Zwischenteil (13) und dem Balken (3) der Maschine angeordnet ist.
  12. 12. Heuwender gemäss einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (31) eine Gewindespindel ist.
  13. 13. Heuwender gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (31) sich in einen ersten Zapfen (29) schraubt und längsversieblich mit einem zweiten Zapfen (32) verbunden ist, wobei der eine dieser Zapfen (29, 32) am Chassis (2) der Maschine, der andere (32, 29) am Zwischenteil (13) angelenkt ist.
  14. 14. Heuwender gemäss einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dass das Betätigungsorgan ein Hydrozylinder ist.
  15. 15. Kombinierter Heuwender zum Schwadenziehen mit seitlicher Ablage und Wendebetrieb mit mindestens zwei durch ein Chassis miteinander verbundenen Rechenräder, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung (9) umfasst, die automatisch und gleichzeitig die Schwenkung des Chassis (2) der Maschine um eine nahezu senkrechte Achse und die Umkehrung der Drehrichtung eines der Rechenräder (4 oder 5) der Maschine bewirkt, wenn die Neigung der Drehachsen (11, 12) der Rechenräder (4, 5) der Maschine geändert wird.
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  16. 16. Heuwender gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9) ein Betätigungsorgan (31) umfasst, das die Schwenkung des Chassis (2) um eine zur Längsachse (15) des Chassis (2) parallele oder koaxiale Achse (14) bewirkt, sowie ein am Chassis (2) um eine zu seiner Längsachse (15) parallelen Achse (14) angelenktes Zwischenteil (13) und, in bekannter Weise, einen Balken (3) zwischen dem Chassis (2) und einer Anhängevorrichtung (1), wobei der Balken (3) am Zwischenteil (13) um eine nahezu senkrechte Achse (19) angelenkt und mit dem Chassis (2) verbunden ist, und einen Umkehrhebel (35) für die Drehrichtung des einen Rechenrädes (4 oder 5), Hebel, der mit einer Halterung (36) zusammenwirkt, wobei der Hebel (35) und die Halterung (36) jeweils mit zwei verschiedenen Organen (2, 3, 13) verbunden sind, die sich bei Umstellung der Maschine von einer Betriebsart auf die andere und umgekerht zueinander bewegen.
  17. 17. Heuwender gemäss Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (36) mit dem Zwischenteil (13) fest verbunden ist.
  18. 18. Heuwender gemäss Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (36) mit dem Umkehrhebel (3.5) durch eine Vorrichtung (38) verbunden ist, die die Bewegung der Halterung (36) gegenüber dem Hebel (35) aufnimmt und auf ihn gleichzeitig oder mit Verzögerung überträgt.
  19. 19. Heuwender gemäss einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9) im Bereich des Chassis (2) der Maschine angeordnet ist.
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  20. 20. Heuwender gemäss einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9) im Bereich eines der Umkehrgetriebe des Chassis (2) der Maschine und vor allem im Bereich des zentralen Umkehrgetriebes (26) angeoutet ist.
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