DE2167002A1 - Vierkreislige heuwerbungsmaschine - Google Patents

Vierkreislige heuwerbungsmaschine

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DE2167002A1 DE19712167002 DE2167002A DE2167002A1 DE 2167002 A1 DE2167002 A1 DE 2167002A1 DE 19712167002 DE19712167002 DE 19712167002 DE 2167002 A DE2167002 A DE 2167002A DE 2167002 A1 DE2167002 A1 DE 2167002A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

31. Dezember 1976 PH 4143 II -~ Sg
Herr Dr. Jaques Eoby Schüttler
CH -7421 Ändeer, Post Clugin, Schmelz 21670Ω?
Yierkreislige Heuwerbungsmas chine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit zwei äußeren und zwei inneren, in ihrer Drehrichtung umkehrbaren, um etwa vertikale Achsen umlaufenden, angetriebenen Kreiselreehen mit Zinken, deren Umlauf kr ei se in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sind, und die jeweils am freien Ende eines Traganas gelagert sind, die mit ihrem anderen Ende an eines gemeinsamen, ein'. Hauptgetriebe aufweisenden Traggestell angeordnet und so ausgebildet sind, daß die Kreiselrsehen zueinander aus einer Stellung, in welcher sie sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, in eine von oben gesehen Y-förnige Stellung bringbar sind.
Wenn alle vier Kreiselrechen sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, ist es für die Funktion der Heuwerbungsmaschine erforderlich, daß die inneren Kreiselrechen sich gegeneinander drehen, außerdem aber auch jeder innere Kreiselrechen sich gegenläufig gegenüber dem benachbarten äußeren Kreiselrechen dreht. Uehmen die vier Kreiselrechen dagegen eine von oben gesehen V-förmige Stellung ein, beispielsweise um ein Kittelschwad zu ziehen, so müssen zwar die inneren Kreiselrechen ebenfalls in ihrer Drehrichtung gegeneinander laufen, sie müssen aber jeweils bezüglich
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des "benachbarten äußeren Kreiselrechens mit diesem sich gleichsinnig drehen.
Bei einer "bekannten Heuwerbungsmas chine der eingangs geschilderten Art (OE-PS 267 9^0) sind die inneren Kreiselrechen an in ihrer Länge verstellbaren, ansonsten aber starr am Traggestell befestigten Tragarmen angeordnet. Die Tragarme für die äußeren Kreiselrechen dagegen sind am Traggestell in der Horizontalen schwenkbar gelagert. Die inneren Kreiselrechen sind an sich gleich ausgebildet, jedoch weisen sie bezüglich der Drehrichtung unterschiedliche Getriebe auf. Sie sind abnehmbar an den zugeordneten längenverstellbaren Tragarmen angebracht, die gleichzeitig auch einen längenverstellbaren Antrieb in sich bergen. Wenn die Drehrichtung der inneren Kreiselrechen bei einer Maschine geändert werden müssen, wird jeder Kreiselrechen von seinem Tragarm abgenommen und auf den anderen Tragarm gesteckt. Dadurch, daß sie unterschiedliche Getriebe aufweisen, wird durch das wechselweise Austauschen die notwendige Drehrichtungsänderung gegenüber den äußeren Kreiselrechen erzielt.
Derartige längenverstellbare, einen Antrieb in sich bergende Tragarme sind konstruktiv schwierig zu beherrschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Heuwerbungsmaschine zu vermeiden und auf konstruktiv einfache Art und Weise ein rasches Wechseln der Drehrichtung der inneren Kreiselrechen zu ermöglichen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung "bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Art vor, daß am Traggestell ein sich in der Längsmitte der Maschine nach rückwärts erstreckender Tragbalken angebracht ist, der mit einer vertikalen Schwenkachse versehen ist, um welche die inneren Kreiselrechen mittels ihrer Tragarme um 180° schwenkbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß ein einfaches Durchschwenken der die inneren Kreiselrechen tragenden Arme zu einer Drehrichtungsänderung im gewünschten Sinne genügt, wobei die inneren Kreiselrechen selbst unter Beibehaltung ihres Drehsinnes gegenüber den sie tragenden Armen unverändert an ihrer Lagerung verbleiben können und infolgedessen auch konstruktiv außerordentlich einfach ausgestaltet sein können.
Diese besonders einfache Konstruktion ermöglicht den weiteren Vorteil, daß die beiden Tragarme der inneren Kreiselrechen zusätzlich relativ zueinander verschwenkbar an der vertikalen Schwenkachse gelagert sind, so daß unter Beibehaltung aller wesentlichen Torzüge der Abstand der inneren Kreiselrechen zueinander auf einfache Art und Weise geändert werden kann, beispielsweise um die Breite des Mittelschwades optimal einzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem, da die Kreisel— rechen ihren Drehsinn gegenüber den sie tragenden Armen beibehalten, noch den Vorteil auf, daß die Zinken jeweils nUr in einer Richtung belastet werden. Somit können die Zinken verhältnismäßig einfache Federwindungen aufwäsen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Dabei zeigen:
Fig.1 eine schematische Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine, wobei die Kreiselrechen in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene angeordnet sind und
Fig.2 eine Draufsicht auf diese Maschine, wobei jedoch
die Kreiselrechen eine von oben gesehen V-förmige > Stellung einnehmen.
Vie aus den !Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist die Heuwerbungsmaschine mittels eines Dreipunktanbaubocks an die bekannte und deshalb nicht besonders dargestellte Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers anbaubar, wobei die in bekannter Weise die Kreiselrechen am Boden abstützenden Laufräder nachlaufend angeordnet sind. Die Heuwerbungsmaschine könnte jedoch auch als Anhänge maschine ausgebildet sein, wobei dann mindestens eines der Laufräder zur Seitenführung der Maschine richtungsbestimmend gelagert sein müßte.
Am hinteren Ende des Dreipunktanbaub ocks 1 ist ein, eine etwa vertikale Tragsäule 2 aufweisendes Traggestell angebracht. An der Tragsäule 2 sind etwa quer zur Fahrtrichtung F der Maschine gerichtete seitliche Tragarme 3? 3' gelagert. Außerdem ist am Traggestell ein Tragarm 4· befestigt,.der sich in Fahrtrichtung F der Maschine in der Symmetrie ebene S nach hinten erstreckt. An den äußeren Enden der seitlichen Tragarme 3> 3* sind Schwenkarme 5) 51 ™ etwa vertikal angeordnete Schwenkachsen 31 > 31' schwenkbar und mindestens zwei unterschiedlichen Stellungen feststellbar angelenkt. An den freien Enden dieser Schwenkarme 5*5' ist je ein umeine vertikale Drehachse. 6, 61 angetrieben umlaufender Kreiselrechen 7 bzw. 7' gelagert. Der Antrieb dieser äußeren Ereiselrechen 7»7' erfolgt über Gelenkwellen 8 bzw. 81 von einem im Bereich des Traggestelles angeordneten Hauptgetriebe 9 aus, das mit der Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers verbindbar ist.
Im Bereich zwischen den äußeren Kreiselrechen 7» 7' sind zwei innere Kreiselrechen 10, 10' derart angeordnet, daß ihre Drehachsen 6U bzw. 6"r gemeinsam mit den Drehachsen 6, 6' der äußeren Kreiselrechen 7t7l in. einer quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden.Ebene E liegen. Die inneren Kreiselrechen 10, 10' sind dabei an den freien Enden von Tragarmen 11, 11' drehbar gelagert, die um eine etwa vertikale Schwenkachse 12 schwenkbar und
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feststellbar gelagert sind,die etwa im Abstand des Radius r eines durch dLe äußeren Zinken der Kreiselrechen 7j7' bzw- 10, 10' gebildeten Umlaufkreises 13 hinter der quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden, die Drehachsen 6,6',6", 6"' der Kreiselrechen 757I»1O1^OI enthaltenden Ebene E und in der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene S liegt. Mit dieser Schwenkachse 12 fällt die Mittelachse eines über eine Gelenkwelle 14- mit dem Hauptgetriebe 9 gekoppelten Zusatzgetriebes 15 zusammen, von dem aus die inneren Kreiselrechen 10,10' über in Schutzkästen 16, 16' untergebrachte Keilriemen- bzw. Kettengetriebe antreibbar sind. Über den mittleren Tragbalken 4-, der als mehrteiliger -Träger ausgebildet sein kann, sind die die inneren Kreiselrechen 10,10' tragenden Ausleger 11, 11' mit der am Dreipunktanbaubock 1 befestigten Tragsäule 2 gekoppelt und bilden damit Teile des Traggestells. Der Tragbalken 4 weist dabei ein Gelenk 17 mit etwa bodenparallel und in Fahtrichtung F der Maschine liegender Schwenkachse auf, welches Gelenk ein durch einen nicht mit dargestellten Anschlag begrenztes Schwenken der mittleren Kreiselrechen 10,10' um diese Schwenkachse und damit eine Bodenanpassung bei auftretenden Bodenunebenheiten ermöglicht. Dieses Gelenk 17 könnte zusätzlich auch noch eine quer zur Fahrtrichtung F der Maschine liegende Schwenkachse mit begrenzter Schwenkmöglichkeit aufweisen, um die Bodenanpassung noch weiter zu verbessern«
In der mit durchgehenden Linien eingezeichneten Stellung der Kreiselrechen 7i7f und 10,10' zueinander und bei den angegebenen Drehrichtungen U und Y der Kreiselrechen ist die Einstellung von zwei Arbeit s st eilungen möglich, nämlich das "Zetten" mit starrgestellten Zinken und das "Wenden" mit gesteuerten Zinken«. Für die Arbeitsstellung "Zetten" werden die Drehachsen 6,6',6", 6"' aller Kreisel— rechen 7»7*» 10,10* nach vornhin geneigt, so daß die Zinken im vorderen Umlaufbereich der Kreiselrechen zum Boden reichen und jeweils im Bereich zwischen einem äußeren Kreiselrechen 7 bzw. 71 und einem inneren Kreiselrechen 10 bzw. 10' das Gut von drei bzw.
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vier Mähschwaden 17 nach hinten durchziehen und im Bereich hinter den Kreiselrechen wieder auf Rechbreite der vier Kreiselrechen auseinanderstreuen. Beim "Wenden" wird in bekannter Weise mit gesteuerten Zinken gearbeitet, wobei die Drehachsen 6,6',S", 6"' der Kreiselrechen 7>7' und 10,1O1 etwa lotrecht stehen. Die Zinken stehen dabei im Bereich vor der die Drehachsen 6,6' ,6",S"1 aller Kreiselrechen enthaltenden quer zur Fahrtrichtung Έ der Masclme liegenden Ebene E in ihrer zum Boden gerichteten Arbeitsstellung, während sie im restlichen TJmI aufb er eich ausgehoben in_ ihrer Ruhestellung umlaufen. Das am Boden liegende Gut wird dabei im in !Fahrtrichtung F der Maschine vornliegenden Bereich durch die Zinken der Kreiselrechen mitgenommen und bei weitgehendst schonender Behandlung im Bereich hinter den Kreiselrechen gewendet,.wieder abgelegt.
Durch Schwenken der die äußeren Kreiselrechen 7i7' tragenden Arme 5,5' in cLie in JPig.1 gestrichelt eingezeichnete Stellung ist ein freier Zwischenraum zwischen den äußeren Umlauf kreisen 13 der Zinken der inneren Kreiselrechen 10,1O1 und der äußeren Kreiselrechen 7» 71 einstellbar, so daß bei Umstellung der Steuervorrichtung für die Zinken derart, daß sie das Gut im Bereich zwischen den Kreiselrechen 7 und 10 bzw. 7* "und 10' ablegen, das Ziehen von zwei Einzel Schwaden 18,18' möglich ist. Die Gelenkwellen 8,8' sind, um ein Schwenken der Schwenkarme 5»5>' zu ermöglichen, längenveränderbar ausgebildet. Die Maschine kann auf besonders einfache Art und Weise in eine Arbeitsstellung gemäß Fig.2 gebracht werden, wo ein großes Mittelschwad 19 gezogen werden soll. Dabei stehen die äußeren Kreiselrechen 7>7f in ihrer in 3Pig.1 gezeigten Grundstellung, während die inneren K^eiselrechen 10,10' in eine solche Lage geschwenkt sind, daß die beiden de Drehachsen 6", 6"' der inneren Kreiselrechen 10, 10' mit den Drehachsen 6, 61 der unmittelbar benachbarten äußeren Kreiselrechen 7*7* verbindenden Geraden 20,20' einen entgegen der Fahrtrichtung F der Maschine sich öffnenden Winkel;^' bilden,- dessen Spitze 21 etwa auf der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrie ebene S liegt. Die äußeren UmI auf kreise. 13 der
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Zinken der inneren Ereiseirechen 10,1O1 haben in dieser Stellung einen etwa einer Schwadbreite entsprechenden Abstand voneinander.
Die Drehrichtungen U und Y der inneren Kreiselrechen 10,1O1 müssen dabei vertauscht werden, so daß dann die beiden linken Ereiselrecher 7 und 10 in Umlauf richtung U und die beiden rechten Kreiselrechen 71 und 10' in Umlaufrichtung V umlaufen. Dies geschieht auf außerordentlich einfache Art und Weise dadurch, daß die die inneren Kreiselrechen 10,10' tragenden Arme 11,11' im gleichen Drehsinn, d.h. entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Stellung gemäß Fig.1 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt werden. Dabei ändert sich deren Lage im Bezug auf die in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrie ebene S. Wie mit gestrichelten Bezugsziffern und -linien angegeben, liegt dann der Kreiselrechen 10 auf der rechten und der Kreiselrechen 10' auf der linken Seite der Symmetrieebene S. Die inneren Kreiselrechen können somit ohne irgendwelche Umstellung des Getriebe durch Schwenken um 180° den funktionellen Erfordernissen bezüglich der notwendigen Drehrichtungen angepaßt werden.
Die Einstellung der Steuervorrichtung für. die Steuerung der Zinken der Kreiselrechen erfolgt beim Ziehen des breiten Hittelschwades derart, daß die inneren Kreiselrechen 10,10' das von dem jeweils davorliegenden äußeren Kreiselrechen 7? 71 zusammengerechte Gut übernehmen und dann im Bereich zwischen dem inneren K^eiselrechen 10,10' zusammen! mit dem von diesem zusammengerechten Gut etwa auf der Symmetrieebene S in dem gemeinsamen Schwad 19 ablegen.
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Claims (2)

  1. Pat ent ansprüche
    Heuwerbungsmaschine mit zwei äußeren und zwei inneren, in ihrer Brehrichtung umkehrbaren, um etwa vertikale Achsen umlaufenden, angetriebenen Kreiselrechen mit Zinken, deren Umlaufkreise in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sind, und die jeweils am freien Ende eines Tragarmes gelagert sind, die mit ihrem anderen Ende an einem gemeinsamen, ein Hauptgetriebe aufweisenden Traggestell angeordnet und so ausgebildet sind, daß die Kreiselrechen zueinander aus einer Stellung, in welcher sie sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung velauf enden Ebene befinden, in eine von oben gesehen V-förmige Stellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell ein sich in der Längsmitte CS) der Maschine nach rückwärts erstreckender Tragbalken (4) angebracht ist, der mit einer vertikalen Schwenkachse (12) versehen ist, um welche die inneren Kreiselrechen (10 und 10') mittels ihrer Tragarme (11,11') um 180° schwenkbar sind.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Tragarme (11 und 11') der inneren Kreiselrechen (10 und 10') zusätzlich relativ zueinander verschwenkbar an der vertikalen Schwenkachse (12) gelagert sind.
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