DE2749510A1 - Kombinierte heuerntemaschine fuer mittelseitiges heuwenden, und seitliches schwadenziehen - Google Patents
Kombinierte heuerntemaschine fuer mittelseitiges heuwenden, und seitliches schwadenziehenInfo
- Publication number
- DE2749510A1 DE2749510A1 DE19772749510 DE2749510A DE2749510A1 DE 2749510 A1 DE2749510 A1 DE 2749510A1 DE 19772749510 DE19772749510 DE 19772749510 DE 2749510 A DE2749510 A DE 2749510A DE 2749510 A1 DE2749510 A1 DE 2749510A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- rotation
- wheels
- chassis
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
27495Fd1I
' Pa I-»n inn wilt·
Ρι'.-Ι·-'.. "·'. P'irlng
DIpI.■·:-.■-.■·':.. ·.:.·. J. F
•JosapnepttalatraO·
KUHN S.A.
4, Impasse de Fabriques, Saverne
Bas-Rhin-Frankreich
Kombinierte IFoue rntoinascli ine fllr in i tt.ol se i t iyus Ileuwenden
und seitliches Schwadenzichen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine, kombinierte
Heuerntemaschine für mittelseitiges Heuvenden und seitliches Schwadenziehen, die mit mindestens zwei mit Ar—
beitswerkzeugen ausgerüsteten rotationsangetriebenen RechenrätlBin
versehen ist, die Über ein Chassis miteinander verbunden
sind, an dem mindestens ein Längsbalken angelenkt ist, der nach vorne — in Fahrtrichtung gesehen — gerichtet ist
und das Anhängen der Maschine an eine Zugmaschine ermöglicht. Die Umstellung solcher Naschinen vom Wendebetrieb auf den
Schwadenbetrieb und umgekehrt, erfordert eine Vielzahl von
809820/0793
" * " 27495 IQ
im allgemeinen zeitraubenden und langweiligen Handgriffen.
Vor allein mils sen :
- die Stellung des die Rechenräder tragenden Chassis gegenüber
dem Längsbalken in einer nahezu waagerechten Ebene geändert werden;
- die Neigung der Drehachsen der RechenrHder gegenüber dem
Hoden geändert W(M(IeH;
- die Drehr i ch tung mindestens eines der Rechenräder umgekehrt
W(M(IeIi;
- die die Rechenräder tragenden LaufrKder in Pahrtrich lung
der Maschine gebracht werden;
- die Arbeitswerkzeuge in die für das Wenden oder Schwadeiiz i eben
entsprechende Stellung gebracht werden.
Alle diese Handgriffe stellen fUr den Benutzer einen
bedeutenden Zeitverlust dar. Dartiber hinaus kann es vorkommen, dass eine oder mehrere dieser Kins te 1 Lungen schlecht
gemacht oder vergessen werden, was mangelhafte Arbeit und sogar Beschädigungen der Maschine zur Folge haben kann. Venn
z.B. bei der Umstellung der Maschine von Schwaden- auf den Wendebetrieb vergessen wird, die Drehrichtung des einen Rechenrades
zu ändern, und somit die beiden Rechenräder sich weiterhin in der gleichen Richtung drehen, während ihre Werk
zeuge für den Wendebetrieb eingestellt sind, so können diese miteinander kollidieren und dadurch ernste Schäden an der
Maschine verursachen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Zahl der Handgriffe bei der Umstellung der Maschine von einer Betriebsart auf die andere zu verringern und, damit, sowohl die da—
809820/07 9 3
fUr notwendige Zeit zu verkürzen, als das Risiko falscher
Einstellungen zu vermindern.
Zu diesem Zveck besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, dass die Maschine eine Vorrichtung umfasst, die
automatisch die Umkehrung der Drehrichtung mindestens eines der Rechenräder bei Änderung der Stellung des die Rechenräder tragenden Chassis gegenüber dem L&ngsbalken bewirkt,
durch die die Maschine vom Wendebetrieb auf Schwadenbetrieb oder umgekehrt umgestellt wird. Diese automatische Umkehrung
erspart die Umkehrung der Drehrichtung eines der Rechenräder von Hand bei der Umstellung der Maschine und schliesst andererseits die Gefahr einer Kollision zwischen den Arbeitswerkzeugen der beiden Rechenräder aus»
j
j
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung anhand der anliegenden Figuren, die beispielsweise einige AusfUhrungsformen der Erfindung darstellen.
Es zeigen :
- Figur 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine, die sich in Wendestellung
befindet;
- Figur 2 ebenfalls eine Draufsicht des AusfUhrungsbeispieles der Figur 1 mit der Maschine in Schwadenstellung;
- Figur 3 in grVsserem Massstab eine Draufsicht des ersten
Ausfuhrungsbeispieles der Umkehrvorrichtung fUr die Drehrichtung eines der Rechenräder der Maschine in Wendestellung;
- Figur 4 eine Seitenansicht des Ausfuhrungsbeispiel es nach
809820/0793
J'1 i gur 3 ;
- Fi ;mii· r) eine h'lml iche Ansicht wie Fi fmr 3, wuboi sich die
Maschine in Rchwadenste11ung befindet,;
- Figur () eine prr.sjicklivisclin Ansicht, von hinten eines zwei
ten Ans ftihrungsbe i κ pi e 1 es der Umkehrvorrichtung ftir die
Drelir i eh t ung von mindestens einem Rechenrad der Maschine
in Ve iid es te 11 un;;;
- Fi ;nir 7 eine der Fi(;tir 6 film Ii ο he Ansicht der Maschine
in ocliwadenstel 1 im/;;
- Figur 8 eine Draufsicht eines dritten Ausflihrungsbe i spi eles
der orf i ndunjjsjjciiiäs.sen Maschine in Wendes i.e 11 ung;
- Fi gui· 9 eine der Figur 8 ähnliche Ansicht der Maschine
in Schwadens te 1 1 »ing ;
- Fi/;ur 1o einen Längsschnitt des Chassis und der Antriebsorgane der Ilechenräder, wobei die Maschine sich in Wendeste]
lung befindet;
- Figur 11 einen der Figur Io ähnlichen Schnitt der Maschine
in Schwadenstellung;
Fi /Mir 12 einen Längsschnitt eines ersten Aus f Uhrungsbe ispiele'S
eines er f i ndmigsgeniä s sen Druckbegrenzers;
- Figur 13 einen Längsschnitt eines zweiten AusfUhrungsbeispieles
eines erf i ndungsgcina'ssen Druckbegrenzers.
Die kombinierte Heuerntemschine fUr mitte 1 seitiges
Heuwenden und seitliches Schwadenziehen, die auf den anliegenden Figuren dargestellt ist, hat mindestens zwei Rechenräder (1 und 2). Jedes dieser Rechenräder (1 und 2) trägt
mehrere Arme (3), die nach aussen gerichtet sind und an ihrem vom Mittelpunkt des jeweiligen Hechenrades am weitesten ent-
809820/0793
feriiten Finde Aibe i tswerkzeuge (4) wie z.B. Zinken, Gabeln oder
dgl. tragen. Die beiden Rechenräder (l und 2) sind miteinander
durch ein Chassis (5) verbunden. An dieses Chassis ist mittels eines Gelenkes (6) mindestens ein LKngsbalken (7) angelenkt,
der nach vorne - in Fahrtrichtung (V) der Maschine gesehen - gerichtet ist und das Anha'ngen der Maschine an eine
nicht dargestellte Zugmaschine ermöglicht. In dem in Figur
1 und 2 dargestellten AusfUhrungsboispiel trägt der Längsbalken
(7) beispielsweise eine Anhängevorrieh bung (8), die das
Ankuppeln der Maschine an die Dreipunk taufhängung dor Zugmaschine
ermöglicht. Bei der Arbeit bewegt sich die Maschine auf I.aufrödern (9 und 1o), die unter den Rechenrädern (l und 2)
angebracht sind. Bei Wendestellung gemäss Figur 1 nimmt das
Chassis (5) eine nahezu rechtwinklige Stellung zur Fahrtrichtung
(V) ein. Die Rechenräder (i und 2) werden so angetrieben, dass sie sich gegensinnig zueinander nach vorn - in Fahrtrichtung
gesehen - in Richtung der Pfeile E und F um ihre Achsen (11 und 12) drehen, die nach vorne in Fahrtrichtung (V) geneigt
sind. Weiterhin befinden sich die Arbeitswerkzeuge (4)
in einer fflr das Heuwenden geeigneten Stellung, wobei sie möglichst
lange mit dem Heu in Berührung bleiben und ihre Umlaufbahnen sich verzugsweise teilweise Überdecken . So wird das
Heu, das sich vor der Maschine auf dem Buden befindet, von den Arbeitswerkzeugen (4) erfasst, die es zwischen die Rechen—
räder (1 und 2) bringen und einheitlich hinter der Maschine ausbrei ten.
In der Schwadenstellung gemäss Figur 2 steht «las
Chassis (*>) schra'g zur Fahrtrichtung (V), und die i.au !'räder
HO 9820/0793
- 274 9b lü
JO
(9 und Ιο) dor Ro clic; η rad ο r (I und 2) sind in Fahrtrichtung
(V) ausgerichtet. Hie Rechenrn'dor (l und 2) worden so angetrieben,
dass sie sich gleichsinnig entsprechend den l'fleilen
F und F1 drehen. Die Stellung der Arbeitswerkzeuge (t) des
Rochenrades (i), dessen Drehrichtung umgekehrt worden ist,
wird ebenfalls mit Hilfe eines uinscha 1 ( ha ren Halters (1'i)
geändert, so dass diese Werkzeuge immer in der gleichen Richtung
beansprucht werden. Andererseits befinden sich, in diesem
Falle, die Drehachsen (li und 12) in nahe/u .senkrechter S te 1 lung.
Das Senkrechtstellen dieser Drehachsen (M und 12) kann
mit Hilfe verschiedener bekannter und nicht dargestellter
Mittel, wie z.B. einer1 (i ew i ride s ρ L nde 1 oder einem Druck zy 1 i n —
der, bewirkt werden. Ausserdem befinden sich die Arbeitswerkzeuge
(4) der liechenräde r (1 und 2) in einer ClIr das Sehwadeii-■/iehen
geeigneten .Siel lung, in der sit; sich von dem zusaiiunengeharkteu
Heu leicht befreien um die Schwadeubi !dung zu beglinstigen.
Zu diesem Zweck könne» sie; z.M. so gesteuert wrr·-
ilen, dass sie in einem bestimmten Hereich ihrer Umlaufbahn
nach oben und in der der Drehr i ch tting des entsprechenden Rorhoiirades
(1 oder '.) e η I gfgt; ngese t ζ te η Richtung schwenken.
In dieser Arbeitsstellung legt das vorderste Re ehe nrail (2) ,
das zusamme ngehark te Heu vor dem Reeheiiiad (l ) ab, welches
es wieder aufnimmt und seitlich als Schwaden ablegt.
Aus dieser Mosehroibung ergibt sich eindeutig, dass
die Ums t ,o I 1 uiig dor Maschine vom Wende- auf den ,: ( liwadeiibe trieb
oder umgekehrt zahlreiche Handgri f IO verlangt. Um diese
Ums le I I uiig von einer Betriebsart auf die andere zu vereinfachen,
umfasst die ο r f i nd ungsgemä'sse Ma ;chii\e eine Vu r r i r h I ung
B 0 9 B 2 f.) / 0 7 9 3
- *· - 27A9510 Αή
(11), din automatisch die Umkehrung der Drehrichtung von mindos-(fjis
einem der Rechenräder (1 und 2) bei Änderung der Stellung
dos die Kochenräder (1 und 2) tragenden Chassis (5) gegenüber dem Längsbalken (7) zur Umstellung der Maschine vom Wende- auf
den Rrhwadenbetrieb und umgekehrt bewirkt. Diese Vorrichtung
(1Ί) bewirkt dass die Rechenräder (1 und 2) sich gegensinnig zueinander nach vorn - in Fahrtrichtung gesehen — drehen,
vcnn die Maschine auf Wendebetrieb, und gleichsinnig, venn
die Maschine auf Schwadenbetrieb eingestellt ist, ohne dass
dor Bedienungsmann besondere Handgriffe vorzunehmen hat.
Ausserdem wird durch dieses wesentliche Markmal das
Risiko einer falschen Einstellung der Drehrichtung der Rechenrifder
(1 und 2)bei den verschiedenen Betriebsarten ausgeschlos— ;; ο η .
fiemKss dem ersten AusfUhrungsbeispiel dieser Umkehrvorrichtung
(14), die in vergr'össertem Massstab in Figur 3, Ί und 5 dargestellt ist, trägt der Balken (7) an seinem dem
Chassis (5) zugewendeten Ende einen Winkelhebel (15), der
mittels eines Stiftes (18) mit einem Schalthebel (16) eines .Sch i oberades (17) zur Umkehrung der Drehrichtung von mindes-
i (ns einem der Reellen (1 und 2) verbunden ist. Der Schalthebel
(16) ist am Chassis (5) angebracht. Wenn das €hassis (5)
in einer nahezu waagerechten Ebene um das Gelenk (6) geschwenkt wird, um es in eine zur Fahrtrichtung(V) der Maschine
rechtwinklige (Figur 3) oder schräge Stellung (Figur 5) zu bringen, führt es gegenüber dem Balken (7) und dem Vinkelhebel
(15) eine Bewegung derart aut, dass dieser Hebel den
Schalthebel (16) des Schieberadee (17) bevegt und die Umkeh-
809820/0793
^ 27A9510
rung der Drehrichtung dos Rechens (i) bewirkt. Die Funktionsweise
des Schieberades (17) wird im weiteren Verlauf anhand der Figuren Io und 11 beschrieben.
In jeder Arbeitsstellung kann das Chassis (5) gegenüber
dem Balken (7) mit Hilfe eines bogenförmigen Feststellers
(19) fixiert werden, der mit dem Chassis (5) fest verbunden ist und mehrere Löcher (2o) für einen mit dem Balken
(7) fest verbundenen Zapfen besitzt. Jedes dieser Löcher (2o) entspricht einer Arbeitsstellung.
Im zweiten AusfUhrungsbeispiel der Umkehrvorricht
tung (14), die in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, •werden
die mit dem ersten AusfUhrungsbeispiel gemeinsamen Teile
mit den gleichen Ziffern und B ehstaben gekennzeichnet.
,In diesem AusfHhrungsbeispiel ist der Balken (7) mit dem
Chassis (5) durch ein Zwischenteil (21) verbunden. Dieses Teil ist mn Haiken (7) durch eine nahezu senkrechte Achse
(22) und am Chassis (5) durch eine nahezu waagerechte
Achse (23) abgelenkt, die dartiber hinaus nahezu parallel zum Chassis (5) verla'uft. Dieses Zwischenteil (21) ist mit
einer Halterung (24) versehen, die mit einem Schalthebel
(16) eines Schieberades (17) zur Umkehrung der Drehrich— tung von mindestens einem der Rechenräder (1 und- 2) verbunden
ist. Wird das Chassis (5) gegenüber dem Balken (7) zur Umstellung der Maschine vom Wendebetrieb (Figur 6),
auf Schwadenbetrieb (Figur 7)oder umgekehrt um die nahezu
waagerechte Achse (23) zur Änderung der Neigung der Drehachsen (11 und 12) der Rechenräder (1 und 2) geschwenkt,
so fllhrt das Chassis (5) gegenüber dem Balken (7) und dem
809820/0793
^ 27A9510
Zwischenteil (21) mit der Halterung (24) eine Bewegung aus.
Infolge dieser Bewegung betätigt die Halterung (24) den Schalthebel (16) des Schieberades (17) und bewirkt die Umkehrung der Drehrichtung des Rechenrades (1). Die Schwenkbewegung des Chassis (5) um die nahezu waagerechte Achse (23)
kann z.B. mittels einer Gewindespindel (25) bewirkt werden. Diese ist einerseits in einen am Chassis (5) befestigten
Zapfen (26) geschraubt und wird andererseits axial nicht verschieblich in einem zweiten Zapfen (27) gehalten, der an dem
Zwischenteil (21) angelenkt ist. Vird die Gewindespindel (25) gedreht, so bewegt sich der Zapfen (26) auf dieser Spindel
und bewirkt die Schwenkbewegung des Chassis (5) um die Achse (23).
r Im dritten AusfUhrungsbeispiel der Umkehrvorrichtung (14) die in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist, werden
die mit den beiden zuvor beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen gemeinsamen Teile mit den gleichen Ziffern und Buchstaben
gekennzeichnet. In diesem AusfUhrungsbeispiel Überragt das
obere Ende der Tragachse (28) des Laufrades (io) des Rechenrades (2) dieses Rechenrad und besitzt an diesem Ende eine
Lasche (29). Diese Lasche ist mit dem Balken (7), mit dem Maschine an eine Zugmaschine angekoppelt werden kann, mittels einer Verbindungsstange (3o) verbunden. Die Lasche (29)
ist ausserdem durch eine Kupplungsstange (33) mit einer zweiten Lasche (31) verbunden, die am oberen Ende der das
Rechenrad (1) Überragenden Tragachse (32) des Laufrades (9) befestigt -ist. Diese Kupplungsstange verlä'uft nahezu parallel
zum Chassis (5) und ist mit einem Schalthebel (16) eines
809820/0793
^ - 2749b IO
Schieberades (17) zur Umkehrung der Drohrichtung des Rechenrades
(1) verbunden. Wenn also das Chassis (5) gegenüber dem Balken (7) um das Gelenk (6) in einer nahezu waagerechten Kbene
geschwenkt wird, um es in eine rechtwinklige (Figur 8) oder schräge Stellung (Figur 9) zur Fahrtrichtung (v) zu bringen,
bewirkt die Verbindungsstange (3o) eine Schwenkbewegung der
Tragachsen (28 und 32) der Laufräder (9 und 1o) , die miteinander durch die Kupplungsstange (33) verbunden sind, sodass
diese Laufräder automatisch in Fahrtrichtung (V) gestellt werden. Die Kupplungsstange (33) fUhrt infolgedessen eine
Axialbewegung aus und betätigt den Schalthebel (16), der die
Umkehrung der Drehrichtung des Rechenrades (1) bewirkt. Diese Vorrichtung erlaubt die gleichzeitige und automatische
Änderung der Stellung des Chassis (5), der Stellung der
Laufräder (9 und 1o) und der Drehrichtung des Rechenrades
Das die Umkehrung der Drehrichtung des Rechenrades (1) bewirkende Schieberad (17) ist in einem Gehäuse (34) untergebracht,
das auf dem Chassis (5) zwischen den Rechenrädern (1 und 2) angebracht ist. In diesem Gehäuse (34) sind
zwei Antriebswellen (35 und 36) gelagert, die miteinander
fluchten und von denen jede ein Rechenrad (1 oder 2) mittels Kegelrädern (37 und 38) antreibt, die mit Te He rra'dern (39
und 4o) kämmen, die mit den Antriebsnaben (41 und 42) der Rechenräder verbunden sind (s.Figuren Io und 11). Die Antriebswelle
(36) trägt an seinem im Gehäuse (34) gelagerten Teil ein mit ihr fest verbundenes Kegelrad (43), während
das im Gehäuse (34) gelagerte Teil der anderen Antriebswelle (35) ein frei drehendes Kegelrad (44) trägt. Diese
809820/0793
JS
beiden Kegelräder (43 und 44)sind in Eingriff mit einem
dritten Kegelrad (45), das zu einer ebenfalls teilweise im Gehäuse (34) gelagerten Antriebswelle (46) gehört, die sich
nach missen erstreckt und Über eine nicht dargestellte Kardanwelle
mit der Zapfwelle der Zugmaschine verbunden wird.
Das Schieberad (17) ist la'ngsverschieblich, aber nicht frei drehbar auf dem Ende der Antriebswelle (35) mittels
Keilnuten (47) befestigt. Das Schieberad (I7)kann also längs dieses Wellenendes mit Hilfe des Schalthebels (16) verschoben
werden, um mit dem einen oder dem anderen Kegelrad (43 oder 44) in Eingriff gebracht zu werden. Zu diesem Zweck
tragt das Schieberad (17) an seinen Seitenflächen Zähne (48
und 49), die mit Zähnen (5o und 51) der Kegelräder (43 und
A4) kämmen können. Der Schalthebel (16) ist mit dem Schieberad
(17) über eine Schaltachse (52) verbunden, die sich in das Gehäuse (34) erstreckt und an ihrem Ende eine Schaltgabel
(53) trägt, die in das genannte Schieberad (17) eingreift.
Wenn also das Schieberad (17) mit dem mit der Antriebswelle (36) fest verbundenen Kegelrad (43) in Eingriff
steht, so treibt es die zweite Antriebswelle (35) infolge der
KeiInntenverbindung in der gleichen Richtung wie die Antriebswelle
(36) angetrieben ist an. Die Antriebswellen-(35 und 36) treiben dann die Rechenrä'der (1 und 2) so an, dass sie sich in
Richtung der Pfeile E und P gegensinnig zueinander nach vorn drehen, was dem Heuwendebetrieb (Figur 1o) entspricht. Wenn
dagegen das Schieberad (17) mit dem auf der Antriebswelle (35) frei drehenden Kegelrad (44) in Eingriff steht, treibt
es diese Welle im zur Welle (36) entgegengesetzten Sinne an,
809820/0793
sodas s die T) rohr i clitung dos entsprechenden Rpclienrades (i)
umgekehrt wird. Die beiden Heclienräder (1 und 2) drehen sich
dann in der gleichen Richtung (F und F')>
was dem Schyadenbetrieb mit seitlicher Ablage (Figur 11) entspricht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Winkelhebel (15), der Halterung (24)
und der Kupplungsstange (33) einerseits und dem Schieberad (17) andererseits ein Druckbegrenzer (54 oder 55) angeordnet
ist. Dioser Druckbegrenzer nimmt die durch die genannten Organe (15, 24 und 33) bei der Umstellung der Maschine vom Wende-
auf den Schwadenbetrieb oder umgekehrt ausgeführten Bewegungen auf, wenn die Zähne (48 oder 49) des Schieberades (17)
den Zähnen (5o oder 51) der Kegelräder (43 oder 44) gegenüberstehen. Ausserdem bewirkt dieser Druckbegrenzer (54 oder
55) automatisch das Kämmen des Schieberades (17) mit den Kegelrädern
(43 oder 44) sobald, infolge Drehung, die Zähne (48 oder 49) des Schieberades mit den Zähnen (5o oder 51) der Kegelräder
(43 oder 44) in Kingriff gebracht werden können.
Bei dem Ausfllhrungsbeispiel des Druckbegrenzers (54)
gefnäss Schnittdarstellung nach Figur 12, umfasst dieser eine
Hlilse (56), die aus zwei Teilen (57 und 58) besteht. Diese beiden Teile können mittels einer Vorrichtung (59-) Zapfen und
Nut «ähnlich ineinandergreifen, wobei die Berühungsflachen (60
und 61) dieser Vorrichtung einen Winkel ( ) von ca. 75° bilden.
Das Tpü (57) der HUlse (56)ist fest mit dem Schalthebel (16)
verbunden, wKhrend das Teil (58) sich mit der Schaltachse(52)
des Schieberades (17) dreht und sich auf dieser Achse (52) längsverschieblich gegen die Wirkung einer Druckfeder (63)
bewegen kann. Zu diesem Zweck ist das bewegliche Teil (58)
809820/0793
mit einer I.ängsnut (62) versehen, in die ein Stift (64) greift, der mit der Schaltachse verbunden ist und die Drehverbindung
zwischen dem Teil (58) und der Achse (52) sicherstellt. Venn also während der Umstellung der Maschine, die
Zähne (48 oder 49)des Schieberades (17) den Zähnen (5o oder 51)der Kegelräder (43 oder 44) gegenüberstehen, kann das Teil
(58) der HUlse (56) sich zumindest teilweise von dem mit dem
Schalthebel (16) fest verbundenen Teil (57) lösen, um die Verbindung zwischen diesem Schalthebel (16) und der Schaltachse
(52) zu unterbrechen und den Druck auf das Schieberad (17) zu verringern. Andererseits drtlckt die Feder (63) das bewegliche
Teil (58) der HUlse (56)in das Teil (57), sobald, infolge einer Drehung des Kegelrades (43 oder 44) die Zähne
(5o oder 51) dieses Kegelrades mit den Zähnen (48 oder 49) des Schieberades (17) in Eingriff gebracht werden können. Da
die Kontaktflächen (6o und 61) der Vorrichtung (59) der Teile
(57 und 58) der HUlse (56) einen Winkel (<<) bilden, wird
das bewegliche Teil (58) dann um seine Längsachse gedreht und betätigt somit die Schaltachse (52), die das Kämmen des
Schieberades (17) mit dem entsprechenden Kegelrad (43 oder 44) bewirkt. Diese Vorrichtung kann mit einer Schutzklappe
(72) versehen werden.
In dem AusfUhrungsbeispiel des Druckbegrenzers (55) nach Figur 13 besteht dieser Druckbegrenzer aus einer HUlse
(65), die mittels eines Zapfens (66) an der Halterung (24)
angelenkt ist. Durch diese HUlse (65) ist eine Stange (67) gefUhrt, die mit dem Schalthebel (16) fest verbunden ist und
einen Anschlag (68) trägt. Auf beiden Seiten dieses Anschlages (68) sind Druckfedern (69 und 7o) angeordnet, die die
809820/0793
Stange (67) innerhalb der HUl se (65) umgeben und von denen
die eine sich am Zapfen (66) und die andere an einem Anschlag (71) am anderen Ende der Hülse (65) abstutzen.
Wenn also bei der Umstellung der Maschine, die Zähne (48 oder 49) des Schieberades (17) den Zähnen (5o oder 51)
der Kegelräder (43 oder 44) gegenüberstehen, kann sich die
HUlse (65) axial gegen die Wirkung der einen oder anderen
Druckfeder (69 oder 7o) unter der Wirkung der Halterung (24)
bewegen, ohne den Schalthebel (16) zu betätigen. Somit vird der Druck auf das Schieberad (17) verringert. Andererseits
wirkt die während der Bewegung der Hülse (65)zusammengedrückte
Feder auf die mit dem Schalthebel (16) fest verbundene Stange (67), so dass das Schieberad (17) mit dem entsprechenden
Kegelrad (43 oder 44) kämmt, sobald die Zähne (48 oder 49) des Schieberades mit den Zähnen (5o oder 51) des entsprechenden
Kegelrades (43 oder 44) in Eingriff gebracht werden können.
809820/0793
Leerseite
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE 2749b 10Kombinierte Heuerntemaschine fUr mittelseitiges Heuwenden und seitliches Schwadenziehen, die mit mindestens zwei mit Arbeitswerkzeugen ausgerüsteten rotationsangetriebenen Rechonrädcrh versehen ist, die über ein Chassis miteinander verbunden sind, an dem mindestens ein Längsbalken angelenkt ist,der nach vorne - in Fahrtrichtung gesehen - gerichtet ist und das Anhängen der Maschine an eine Zugmaschine ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (14) umfasst, die automatisch die Umkehrung der Drehrichtung mindestens eines der Rechenräder (1, 2)bei zur Umstellung der Maschine von Wendebetrieb auf Schwadenbetrieb und umgekehrt getätigter Änderung der Stellung des die Rechenräder tragenden Chassis (5) gegenüber dem Längsbalken (7) bewirkt, mit dem die Maschine an eine Zugmaschine angehängt worden kann.
- 2. Maschine geinliss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsbalken (7) an seinem dem Chassis(5) zugewendeten Ende 'inen Winkelhebel (15) trägt, der einen Schalthebel (16) eines Schieberades (17) zur Umkehrung der Drehrichtung von mindestens einem der Rechenräder (1, 2)betätigt, wenn das Chassis (5) in einer nahezu waagerechten Ebene gegenüber dem Längsbalken (7) geschwenkt wird.
- 3. Maschine geinäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lan/jsbalkon (7) an dem die Rechenräder (1 , 2) tragenden Chassis (5) mittels eines Zwischenteiles (21 ) angelenk't ist, das eine Halterung (24) trägt, die einen Schalthebel (16) eines Schioberades (17) zur Umkehrung der Drehrichtung von mindes-80982Π/0793i 2749b IOtens einem der Rechen carle r (1 und 2) betätigt, venn das Chassis (5) gegenüber dem Längsbalken (7) geschwenkt wird, um die Neigung der Drehachsen (11 und 12) der Rechenra'der (1, 2) gegenüber dem Boden zu ändern.
- 4. Maschine geinfiss Anspruch 1, bei der die Tragachse des Laufrades von mindestens einem Rechenrad mit dem das Anhängen. der Maschine an eine Zugmaschine ermöglichenden Längsbalken durch eine Ve rb iiidungsstange verbunden ist, und bei der diese Laufradtragachse ausserdem mit der Tragachse des Laufrades des anderen Rechenrades durch eine Kupplungsstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kupplungsstange (33) ausserdem mit einem Schalthebel (16), eines Schieberades (17) zur Umkehrung der Drehrichtung von mindestens einem der Rechenräder (1, 2) verbunden ist, so dass bei Schwenkung des Chassis (5) gegenüber dem Längsbalken (7) in einer nahezu waagerechten Ebene gleichzeitig und automat iscliG die Stellung dieser Lauf räder (9 und 1o) und die Drehrichtung von mindestens einem der Rechenräder (1 und 2) geändert wird.
- 5. Maschine geinäss einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrung der Drehrichtung von mindestens einem Rechenrad (1, 2) in an sich bekannter Weise mittels eines am Ende der Antriebswelle (35) des Rechenrades (i) von welchem die Drehrichtung -rändert wird längs verschieblich, aber nicht frei drehbar angebrachten Schieberades (17), das längs dieses Wellenendes mit Hilfe eines durch die Organe (15, 24, 33) betätigten Schalthebels (16) verschoben werden kann, um mit einem auf derselben Antriebswelle (35) frei drehend angebrachten Kegelrad (It) oder ein, in809820/0793mit der Antriebswelle (36) des anderen Rechenrades (2) fest verbundenen Kegelrad (43) in Eingriff gebracht zu werden, wobei die Kegelräder (43 und 44) gegensinnig zueinander durch ein drittes Kegelrad (45) angetrieben werden, das seinerseits von der Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben wird.
- 6. Maschine gemäss einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Organen (15, 24 und 33) und dem Schieberad (17) für die Umkehr der Drehrichtung von mindestens einem Rechenrad (1,2) ein Druckbegrenzer (54, 55) angeordnet ist, der die durch die Organe (15, 24 und 33) bei der Umstellung der Maschine vom Wende- auf den Schwadenbetrieb oder umgekehrt ausgeführten Bewegungen aufnimmt, wenn die Zähne (48 und 49) des Schieberades (17) den Zähnen (5o oder 51) der Kegelräder (43 oder 44) gegenüberstehen, und der automatisch das Kämmen des Schieberades (17) mit den Kegelrädern (43 oder 44) bewirkt, sobald, infolge Drehung, die Zähne (48 oder 49) des Schieberades mit den Zähnen (5o oder 51) der Kegelräder (43 oder 14) in Eingriff gebracht werden können.
- 7. Maschine gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbegrenzer (54) aus einer Hülse (56) besteht, die zwei Teile (57 und 58) umfasst, die mittels einer Vorrichtung (59) Zapfen und Nut—ähnlich ineinandergreifen können, wobei die Berührungsflächen (6o und 61) dieser Vorrichtung einen Winkel ( ) bilden und das eine der beiden Teile fest mit dem Schalthebel (16) verbunden ist, während das andere Teil (58) drehfest mit der Schaltachse (52) des Schiebera-809820/0793des (17) verbunden ist und sich auf dieser Achse (52) längsverschieblich gegen die Wirkung einer Druckfeder (63) bewegen kann.
- 8. Maschine gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbegrenzer (55) aus einer an der Halterung (24) angelenkten HUlse (65) besteht, durch die eine mit dem Schalthebel (16) verbundene Stange (67) gefuhrt ist, die einen Anschlag (68) trägt, auf dessen beiden Seiten Druckfedern (69 und 7o) angeordnet sind, die die Stange (67) innerhalb der HUlse (65) umgeben und sich an zwei Anschlägen (66 und 71) an den Enden der HUlse (65) abstutzen.809820/0793
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7634064A FR2369787A1 (fr) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Machine de fenaison combinee pour le fanage central et l'andainage lateral |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2749510A1 true DE2749510A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2749510C2 DE2749510C2 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=9179798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772749510 Granted DE2749510A1 (de) | 1976-11-05 | 1977-11-04 | Kombinierte heuerntemaschine fuer mittelseitiges heuwenden, und seitliches schwadenziehen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4179872A (de) |
JP (1) | JPS5358337A (de) |
AR (1) | AR221040A1 (de) |
AT (1) | AT383250B (de) |
BR (1) | BR7707398A (de) |
DE (1) | DE2749510A1 (de) |
FR (1) | FR2369787A1 (de) |
GB (1) | GB1576254A (de) |
NL (1) | NL7712141A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0065672A1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-01 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH | Heuwerbungsmaschine |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127908A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-02-03 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen | Heuwerbungsmaschine zum zetten und schwaden von erntegut |
US4685282A (en) * | 1985-07-29 | 1987-08-11 | Allen David R | Hay rake assembly |
DK171109B1 (da) * | 1989-01-20 | 1996-06-17 | Fransgaards Maskinfab As | Maskine til spredning, vending og sammenrivning af hø, halm og lignende materialer |
IT225853Y1 (it) * | 1991-07-24 | 1997-01-24 | Tonutti Spa | Testata di supporto ambilaterale per ranghinatori stellari |
US5493853A (en) * | 1993-10-26 | 1996-02-27 | Tonutti S.P.A. | Draw bar bifold hay rake |
US5752375A (en) * | 1995-12-12 | 1998-05-19 | Tonutti S.P.A. | Articulated bifold hay rake |
US6314710B1 (en) | 1998-08-31 | 2001-11-13 | Tonutti S.P.A. | V-rake with windrow width adjustment |
US7165386B2 (en) * | 2003-11-14 | 2007-01-23 | Tonutti S.P.A. Industria Macchine Agricole | Vertically folding rake |
CN108064562B (zh) * | 2016-11-11 | 2023-12-08 | 常州翔升农机有限公司 | 一种水平旋转式牧草翻晒搂草机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1632817A1 (de) * | 1967-01-24 | 1970-12-23 | Bucher Guyer Ag Masch | Heuerntemaschine |
DE2167002A1 (de) * | 1971-07-23 | 1977-05-05 | Jacques Roby Dr Schlittler | Vierkreislige heuwerbungsmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3320734A (en) * | 1958-05-27 | 1967-05-23 | Patent Concern Nv | Haymaking machines |
DE2444667C2 (de) * | 1974-09-18 | 1982-10-07 | Maschinenfabrik Fahr Ag Gottmadingen, 7702 Gottmadingen | Kreiselheuwerbungsmaschine |
-
1976
- 1976-11-05 FR FR7634064A patent/FR2369787A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-11-01 AR AR269815A patent/AR221040A1/es active
- 1977-11-01 GB GB45303/77A patent/GB1576254A/en not_active Expired
- 1977-11-03 BR BR7707398A patent/BR7707398A/pt unknown
- 1977-11-03 NL NL7712141A patent/NL7712141A/xx active Search and Examination
- 1977-11-04 AT AT0790277A patent/AT383250B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-04 US US05/848,592 patent/US4179872A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-04 DE DE19772749510 patent/DE2749510A1/de active Granted
- 1977-11-05 JP JP13219277A patent/JPS5358337A/ja active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1632817A1 (de) * | 1967-01-24 | 1970-12-23 | Bucher Guyer Ag Masch | Heuerntemaschine |
DE2167002A1 (de) * | 1971-07-23 | 1977-05-05 | Jacques Roby Dr Schlittler | Vierkreislige heuwerbungsmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0065672A1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-01 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH | Heuwerbungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT383250B (de) | 1987-06-10 |
FR2369787A1 (fr) | 1978-06-02 |
NL7712141A (nl) | 1978-05-09 |
DE2749510C2 (de) | 1987-01-29 |
GB1576254A (en) | 1980-10-08 |
US4179872A (en) | 1979-12-25 |
BR7707398A (pt) | 1978-08-29 |
JPS6125329B2 (de) | 1986-06-14 |
FR2369787B1 (de) | 1980-09-12 |
AR221040A1 (es) | 1980-12-30 |
ATA790277A (de) | 1986-11-15 |
JPS5358337A (en) | 1978-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8022517U1 (de) | Heuwerbungsmaschine. | |
DE2749510A1 (de) | Kombinierte heuerntemaschine fuer mittelseitiges heuwenden, und seitliches schwadenziehen | |
DE2858680C2 (de) | ||
DE2709082A1 (de) | Vorrichtung zum veraendern des neigungswinkels der kreisel einer landwirtschaftlichen maschine des types zum zetten-wenden und schwaden | |
DE1935195B2 (de) | ||
DE4340384A1 (de) | Tragrahmen für eine antreibbare landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine | |
DE2852976A1 (de) | Verbesserte heuerntemaschine | |
DE3507413A1 (de) | Landmaschine, insbesondere kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE2137005C3 (de) | Heuwerbungsmaschine Ausscheidung in: 21 67 001 21 67 002 Schüttler, Jacques-Roby, Dr, Andeer bei Clugin (Schweiz) | |
DE2844235A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP0073900B1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2832425A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3529771C2 (de) | ||
DE1843431U (de) | Heuwerbungsmaschine. | |
DE2922853C2 (de) | ||
DE2167002C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1482096C (de) | Sternrad Heuwerbungsmaschine | |
DE278803C (de) | ||
DE1857283U (de) | Zinkenkorbheuer. | |
DE4206503A1 (de) | Kreiselrechen fuer eine heuwerbungsmaschine | |
DE2617970A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE10110096A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1782650C3 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine. Ausscheidung aus: 1482146 | |
DE19809368C2 (de) | Schwadleger | |
EP0749680A1 (de) | Heuwerbungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |