DE2749510A1 - Kombinierte heuerntemaschine fuer mittelseitiges heuwenden, und seitliches schwadenziehen - Google Patents

Kombinierte heuerntemaschine fuer mittelseitiges heuwenden, und seitliches schwadenziehen

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DE2749510A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

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' Pa I-»n inn wilt· Ρι'.-Ι·-'.. "·'. P'irlng DIpI.■·:-.■-.■·':.. ·.:.·. J. F
•JosapnepttalatraO·
KUHN S.A.
4, Impasse de Fabriques, Saverne Bas-Rhin-Frankreich
Kombinierte IFoue rntoinascli ine fllr in i tt.ol se i t iyus Ileuwenden und seitliches Schwadenzichen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine, kombinierte Heuerntemaschine für mittelseitiges Heuvenden und seitliches Schwadenziehen, die mit mindestens zwei mit Ar— beitswerkzeugen ausgerüsteten rotationsangetriebenen RechenrätlBin versehen ist, die Über ein Chassis miteinander verbunden sind, an dem mindestens ein Längsbalken angelenkt ist, der nach vorne — in Fahrtrichtung gesehen — gerichtet ist und das Anhängen der Maschine an eine Zugmaschine ermöglicht. Die Umstellung solcher Naschinen vom Wendebetrieb auf den Schwadenbetrieb und umgekehrt, erfordert eine Vielzahl von
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im allgemeinen zeitraubenden und langweiligen Handgriffen. Vor allein mils sen :
- die Stellung des die Rechenräder tragenden Chassis gegenüber dem Längsbalken in einer nahezu waagerechten Ebene geändert werden;
- die Neigung der Drehachsen der RechenrHder gegenüber dem Hoden geändert W(M(IeH;
- die Drehr i ch tung mindestens eines der Rechenräder umgekehrt W(M(IeIi;
- die die Rechenräder tragenden LaufrKder in Pahrtrich lung der Maschine gebracht werden;
- die Arbeitswerkzeuge in die für das Wenden oder Schwadeiiz i eben entsprechende Stellung gebracht werden.
Alle diese Handgriffe stellen fUr den Benutzer einen bedeutenden Zeitverlust dar. Dartiber hinaus kann es vorkommen, dass eine oder mehrere dieser Kins te 1 Lungen schlecht gemacht oder vergessen werden, was mangelhafte Arbeit und sogar Beschädigungen der Maschine zur Folge haben kann. Venn z.B. bei der Umstellung der Maschine von Schwaden- auf den Wendebetrieb vergessen wird, die Drehrichtung des einen Rechenrades zu ändern, und somit die beiden Rechenräder sich weiterhin in der gleichen Richtung drehen, während ihre Werk zeuge für den Wendebetrieb eingestellt sind, so können diese miteinander kollidieren und dadurch ernste Schäden an der Maschine verursachen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Zahl der Handgriffe bei der Umstellung der Maschine von einer Betriebsart auf die andere zu verringern und, damit, sowohl die da—
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fUr notwendige Zeit zu verkürzen, als das Risiko falscher Einstellungen zu vermindern.
Zu diesem Zveck besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, dass die Maschine eine Vorrichtung umfasst, die automatisch die Umkehrung der Drehrichtung mindestens eines der Rechenräder bei Änderung der Stellung des die Rechenräder tragenden Chassis gegenüber dem L&ngsbalken bewirkt, durch die die Maschine vom Wendebetrieb auf Schwadenbetrieb oder umgekehrt umgestellt wird. Diese automatische Umkehrung erspart die Umkehrung der Drehrichtung eines der Rechenräder von Hand bei der Umstellung der Maschine und schliesst andererseits die Gefahr einer Kollision zwischen den Arbeitswerkzeugen der beiden Rechenräder aus»
j
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der anliegenden Figuren, die beispielsweise einige AusfUhrungsformen der Erfindung darstellen. Es zeigen :
- Figur 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine, die sich in Wendestellung befindet;
- Figur 2 ebenfalls eine Draufsicht des AusfUhrungsbeispieles der Figur 1 mit der Maschine in Schwadenstellung;
- Figur 3 in grVsserem Massstab eine Draufsicht des ersten Ausfuhrungsbeispieles der Umkehrvorrichtung fUr die Drehrichtung eines der Rechenräder der Maschine in Wendestellung;
- Figur 4 eine Seitenansicht des Ausfuhrungsbeispiel es nach
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J'1 i gur 3 ;
- Fi ;mii· r) eine h'lml iche Ansicht wie Fi fmr 3, wuboi sich die Maschine in Rchwadenste11ung befindet,;
- Figur () eine prr.sjicklivisclin Ansicht, von hinten eines zwei ten Ans ftihrungsbe i κ pi e 1 es der Umkehrvorrichtung ftir die Drelir i eh t ung von mindestens einem Rechenrad der Maschine in Ve iid es te 11 un;;;
- Fi ;nir 7 eine der Fi(;tir 6 film Ii ο he Ansicht der Maschine in ocliwadenstel 1 im/;;
- Figur 8 eine Draufsicht eines dritten Ausflihrungsbe i spi eles der orf i ndunjjsjjciiiäs.sen Maschine in Wendes i.e 11 ung;
- Fi gui· 9 eine der Figur 8 ähnliche Ansicht der Maschine in Schwadens te 1 1 »ing ;
- Fi/;ur 1o einen Längsschnitt des Chassis und der Antriebsorgane der Ilechenräder, wobei die Maschine sich in Wendeste] lung befindet;
- Figur 11 einen der Figur Io ähnlichen Schnitt der Maschine in Schwadenstellung;
Fi /Mir 12 einen Längsschnitt eines ersten Aus f Uhrungsbe ispiele'S eines er f i ndmigsgeniä s sen Druckbegrenzers;
- Figur 13 einen Längsschnitt eines zweiten AusfUhrungsbeispieles eines erf i ndungsgcina'ssen Druckbegrenzers.
Die kombinierte Heuerntemschine fUr mitte 1 seitiges Heuwenden und seitliches Schwadenziehen, die auf den anliegenden Figuren dargestellt ist, hat mindestens zwei Rechenräder (1 und 2). Jedes dieser Rechenräder (1 und 2) trägt mehrere Arme (3), die nach aussen gerichtet sind und an ihrem vom Mittelpunkt des jeweiligen Hechenrades am weitesten ent-
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feriiten Finde Aibe i tswerkzeuge (4) wie z.B. Zinken, Gabeln oder dgl. tragen. Die beiden Rechenräder (l und 2) sind miteinander durch ein Chassis (5) verbunden. An dieses Chassis ist mittels eines Gelenkes (6) mindestens ein LKngsbalken (7) angelenkt, der nach vorne - in Fahrtrichtung (V) der Maschine gesehen - gerichtet ist und das Anha'ngen der Maschine an eine nicht dargestellte Zugmaschine ermöglicht. In dem in Figur 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsboispiel trägt der Längsbalken (7) beispielsweise eine Anhängevorrieh bung (8), die das Ankuppeln der Maschine an die Dreipunk taufhängung dor Zugmaschine ermöglicht. Bei der Arbeit bewegt sich die Maschine auf I.aufrödern (9 und 1o), die unter den Rechenrädern (l und 2) angebracht sind. Bei Wendestellung gemäss Figur 1 nimmt das Chassis (5) eine nahezu rechtwinklige Stellung zur Fahrtrichtung (V) ein. Die Rechenräder (i und 2) werden so angetrieben, dass sie sich gegensinnig zueinander nach vorn - in Fahrtrichtung gesehen - in Richtung der Pfeile E und F um ihre Achsen (11 und 12) drehen, die nach vorne in Fahrtrichtung (V) geneigt sind. Weiterhin befinden sich die Arbeitswerkzeuge (4) in einer fflr das Heuwenden geeigneten Stellung, wobei sie möglichst lange mit dem Heu in Berührung bleiben und ihre Umlaufbahnen sich verzugsweise teilweise Überdecken . So wird das Heu, das sich vor der Maschine auf dem Buden befindet, von den Arbeitswerkzeugen (4) erfasst, die es zwischen die Rechen— räder (1 und 2) bringen und einheitlich hinter der Maschine ausbrei ten.
In der Schwadenstellung gemäss Figur 2 steht «las Chassis (*>) schra'g zur Fahrtrichtung (V), und die i.au !'räder
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(9 und Ιο) dor Ro clic; η rad ο r (I und 2) sind in Fahrtrichtung (V) ausgerichtet. Hie Rechenrn'dor (l und 2) worden so angetrieben, dass sie sich gleichsinnig entsprechend den l'fleilen F und F1 drehen. Die Stellung der Arbeitswerkzeuge (t) des Rochenrades (i), dessen Drehrichtung umgekehrt worden ist, wird ebenfalls mit Hilfe eines uinscha 1 ( ha ren Halters (1'i) geändert, so dass diese Werkzeuge immer in der gleichen Richtung beansprucht werden. Andererseits befinden sich, in diesem Falle, die Drehachsen (li und 12) in nahe/u .senkrechter S te 1 lung. Das Senkrechtstellen dieser Drehachsen (M und 12) kann mit Hilfe verschiedener bekannter und nicht dargestellter Mittel, wie z.B. einer1 (i ew i ride s ρ L nde 1 oder einem Druck zy 1 i n — der, bewirkt werden. Ausserdem befinden sich die Arbeitswerkzeuge (4) der liechenräde r (1 und 2) in einer ClIr das Sehwadeii-■/iehen geeigneten .Siel lung, in der sit; sich von dem zusaiiunengeharkteu Heu leicht befreien um die Schwadeubi !dung zu beglinstigen. Zu diesem Zweck könne» sie; z.M. so gesteuert wrr·- ilen, dass sie in einem bestimmten Hereich ihrer Umlaufbahn nach oben und in der der Drehr i ch tting des entsprechenden Rorhoiirades (1 oder '.) e η I gfgt; ngese t ζ te η Richtung schwenken. In dieser Arbeitsstellung legt das vorderste Re ehe nrail (2) , das zusamme ngehark te Heu vor dem Reeheiiiad (l ) ab, welches es wieder aufnimmt und seitlich als Schwaden ablegt.
Aus dieser Mosehroibung ergibt sich eindeutig, dass die Ums t ,o I 1 uiig dor Maschine vom Wende- auf den ,: ( liwadeiibe trieb oder umgekehrt zahlreiche Handgri f IO verlangt. Um diese Ums le I I uiig von einer Betriebsart auf die andere zu vereinfachen, umfasst die ο r f i nd ungsgemä'sse Ma ;chii\e eine Vu r r i r h I ung
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(11), din automatisch die Umkehrung der Drehrichtung von mindos-(fjis einem der Rechenräder (1 und 2) bei Änderung der Stellung dos die Kochenräder (1 und 2) tragenden Chassis (5) gegenüber dem Längsbalken (7) zur Umstellung der Maschine vom Wende- auf den Rrhwadenbetrieb und umgekehrt bewirkt. Diese Vorrichtung (1Ί) bewirkt dass die Rechenräder (1 und 2) sich gegensinnig zueinander nach vorn - in Fahrtrichtung gesehen — drehen, vcnn die Maschine auf Wendebetrieb, und gleichsinnig, venn die Maschine auf Schwadenbetrieb eingestellt ist, ohne dass dor Bedienungsmann besondere Handgriffe vorzunehmen hat.
Ausserdem wird durch dieses wesentliche Markmal das Risiko einer falschen Einstellung der Drehrichtung der Rechenrifder (1 und 2)bei den verschiedenen Betriebsarten ausgeschlos— ;; ο η .
fiemKss dem ersten AusfUhrungsbeispiel dieser Umkehrvorrichtung (14), die in vergr'össertem Massstab in Figur 3, Ί und 5 dargestellt ist, trägt der Balken (7) an seinem dem Chassis (5) zugewendeten Ende einen Winkelhebel (15), der mittels eines Stiftes (18) mit einem Schalthebel (16) eines .Sch i oberades (17) zur Umkehrung der Drehrichtung von mindes- i (ns einem der Reellen (1 und 2) verbunden ist. Der Schalthebel (16) ist am Chassis (5) angebracht. Wenn das €hassis (5) in einer nahezu waagerechten Ebene um das Gelenk (6) geschwenkt wird, um es in eine zur Fahrtrichtung(V) der Maschine rechtwinklige (Figur 3) oder schräge Stellung (Figur 5) zu bringen, führt es gegenüber dem Balken (7) und dem Vinkelhebel (15) eine Bewegung derart aut, dass dieser Hebel den Schalthebel (16) des Schieberadee (17) bevegt und die Umkeh-
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rung der Drehrichtung dos Rechens (i) bewirkt. Die Funktionsweise des Schieberades (17) wird im weiteren Verlauf anhand der Figuren Io und 11 beschrieben.
In jeder Arbeitsstellung kann das Chassis (5) gegenüber dem Balken (7) mit Hilfe eines bogenförmigen Feststellers (19) fixiert werden, der mit dem Chassis (5) fest verbunden ist und mehrere Löcher (2o) für einen mit dem Balken (7) fest verbundenen Zapfen besitzt. Jedes dieser Löcher (2o) entspricht einer Arbeitsstellung.
Im zweiten AusfUhrungsbeispiel der Umkehrvorricht tung (14), die in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, •werden die mit dem ersten AusfUhrungsbeispiel gemeinsamen Teile mit den gleichen Ziffern und B ehstaben gekennzeichnet. ,In diesem AusfHhrungsbeispiel ist der Balken (7) mit dem Chassis (5) durch ein Zwischenteil (21) verbunden. Dieses Teil ist mn Haiken (7) durch eine nahezu senkrechte Achse (22) und am Chassis (5) durch eine nahezu waagerechte Achse (23) abgelenkt, die dartiber hinaus nahezu parallel zum Chassis (5) verla'uft. Dieses Zwischenteil (21) ist mit einer Halterung (24) versehen, die mit einem Schalthebel (16) eines Schieberades (17) zur Umkehrung der Drehrich— tung von mindestens einem der Rechenräder (1 und- 2) verbunden ist. Wird das Chassis (5) gegenüber dem Balken (7) zur Umstellung der Maschine vom Wendebetrieb (Figur 6), auf Schwadenbetrieb (Figur 7)oder umgekehrt um die nahezu waagerechte Achse (23) zur Änderung der Neigung der Drehachsen (11 und 12) der Rechenräder (1 und 2) geschwenkt, so fllhrt das Chassis (5) gegenüber dem Balken (7) und dem
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Zwischenteil (21) mit der Halterung (24) eine Bewegung aus. Infolge dieser Bewegung betätigt die Halterung (24) den Schalthebel (16) des Schieberades (17) und bewirkt die Umkehrung der Drehrichtung des Rechenrades (1). Die Schwenkbewegung des Chassis (5) um die nahezu waagerechte Achse (23) kann z.B. mittels einer Gewindespindel (25) bewirkt werden. Diese ist einerseits in einen am Chassis (5) befestigten Zapfen (26) geschraubt und wird andererseits axial nicht verschieblich in einem zweiten Zapfen (27) gehalten, der an dem Zwischenteil (21) angelenkt ist. Vird die Gewindespindel (25) gedreht, so bewegt sich der Zapfen (26) auf dieser Spindel und bewirkt die Schwenkbewegung des Chassis (5) um die Achse (23).
r Im dritten AusfUhrungsbeispiel der Umkehrvorrichtung (14) die in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist, werden die mit den beiden zuvor beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen gemeinsamen Teile mit den gleichen Ziffern und Buchstaben gekennzeichnet. In diesem AusfUhrungsbeispiel Überragt das obere Ende der Tragachse (28) des Laufrades (io) des Rechenrades (2) dieses Rechenrad und besitzt an diesem Ende eine Lasche (29). Diese Lasche ist mit dem Balken (7), mit dem Maschine an eine Zugmaschine angekoppelt werden kann, mittels einer Verbindungsstange (3o) verbunden. Die Lasche (29) ist ausserdem durch eine Kupplungsstange (33) mit einer zweiten Lasche (31) verbunden, die am oberen Ende der das Rechenrad (1) Überragenden Tragachse (32) des Laufrades (9) befestigt -ist. Diese Kupplungsstange verlä'uft nahezu parallel zum Chassis (5) und ist mit einem Schalthebel (16) eines
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Schieberades (17) zur Umkehrung der Drohrichtung des Rechenrades (1) verbunden. Wenn also das Chassis (5) gegenüber dem Balken (7) um das Gelenk (6) in einer nahezu waagerechten Kbene geschwenkt wird, um es in eine rechtwinklige (Figur 8) oder schräge Stellung (Figur 9) zur Fahrtrichtung (v) zu bringen, bewirkt die Verbindungsstange (3o) eine Schwenkbewegung der Tragachsen (28 und 32) der Laufräder (9 und 1o) , die miteinander durch die Kupplungsstange (33) verbunden sind, sodass diese Laufräder automatisch in Fahrtrichtung (V) gestellt werden. Die Kupplungsstange (33) fUhrt infolgedessen eine Axialbewegung aus und betätigt den Schalthebel (16), der die Umkehrung der Drehrichtung des Rechenrades (1) bewirkt. Diese Vorrichtung erlaubt die gleichzeitige und automatische Änderung der Stellung des Chassis (5), der Stellung der
Laufräder (9 und 1o) und der Drehrichtung des Rechenrades
Das die Umkehrung der Drehrichtung des Rechenrades (1) bewirkende Schieberad (17) ist in einem Gehäuse (34) untergebracht, das auf dem Chassis (5) zwischen den Rechenrädern (1 und 2) angebracht ist. In diesem Gehäuse (34) sind zwei Antriebswellen (35 und 36) gelagert, die miteinander fluchten und von denen jede ein Rechenrad (1 oder 2) mittels Kegelrädern (37 und 38) antreibt, die mit Te He rra'dern (39 und 4o) kämmen, die mit den Antriebsnaben (41 und 42) der Rechenräder verbunden sind (s.Figuren Io und 11). Die Antriebswelle (36) trägt an seinem im Gehäuse (34) gelagerten Teil ein mit ihr fest verbundenes Kegelrad (43), während das im Gehäuse (34) gelagerte Teil der anderen Antriebswelle (35) ein frei drehendes Kegelrad (44) trägt. Diese
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beiden Kegelräder (43 und 44)sind in Eingriff mit einem dritten Kegelrad (45), das zu einer ebenfalls teilweise im Gehäuse (34) gelagerten Antriebswelle (46) gehört, die sich nach missen erstreckt und Über eine nicht dargestellte Kardanwelle mit der Zapfwelle der Zugmaschine verbunden wird.
Das Schieberad (17) ist la'ngsverschieblich, aber nicht frei drehbar auf dem Ende der Antriebswelle (35) mittels Keilnuten (47) befestigt. Das Schieberad (I7)kann also längs dieses Wellenendes mit Hilfe des Schalthebels (16) verschoben werden, um mit dem einen oder dem anderen Kegelrad (43 oder 44) in Eingriff gebracht zu werden. Zu diesem Zweck tragt das Schieberad (17) an seinen Seitenflächen Zähne (48 und 49), die mit Zähnen (5o und 51) der Kegelräder (43 und A4) kämmen können. Der Schalthebel (16) ist mit dem Schieberad (17) über eine Schaltachse (52) verbunden, die sich in das Gehäuse (34) erstreckt und an ihrem Ende eine Schaltgabel (53) trägt, die in das genannte Schieberad (17) eingreift.
Wenn also das Schieberad (17) mit dem mit der Antriebswelle (36) fest verbundenen Kegelrad (43) in Eingriff steht, so treibt es die zweite Antriebswelle (35) infolge der KeiInntenverbindung in der gleichen Richtung wie die Antriebswelle (36) angetrieben ist an. Die Antriebswellen-(35 und 36) treiben dann die Rechenrä'der (1 und 2) so an, dass sie sich in Richtung der Pfeile E und P gegensinnig zueinander nach vorn drehen, was dem Heuwendebetrieb (Figur 1o) entspricht. Wenn
dagegen das Schieberad (17) mit dem auf der Antriebswelle (35) frei drehenden Kegelrad (44) in Eingriff steht, treibt es diese Welle im zur Welle (36) entgegengesetzten Sinne an,
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sodas s die T) rohr i clitung dos entsprechenden Rpclienrades (i) umgekehrt wird. Die beiden Heclienräder (1 und 2) drehen sich dann in der gleichen Richtung (F und F')> was dem Schyadenbetrieb mit seitlicher Ablage (Figur 11) entspricht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Winkelhebel (15), der Halterung (24) und der Kupplungsstange (33) einerseits und dem Schieberad (17) andererseits ein Druckbegrenzer (54 oder 55) angeordnet ist. Dioser Druckbegrenzer nimmt die durch die genannten Organe (15, 24 und 33) bei der Umstellung der Maschine vom Wende- auf den Schwadenbetrieb oder umgekehrt ausgeführten Bewegungen auf, wenn die Zähne (48 oder 49) des Schieberades (17) den Zähnen (5o oder 51) der Kegelräder (43 oder 44) gegenüberstehen. Ausserdem bewirkt dieser Druckbegrenzer (54 oder 55) automatisch das Kämmen des Schieberades (17) mit den Kegelrädern (43 oder 44) sobald, infolge Drehung, die Zähne (48 oder 49) des Schieberades mit den Zähnen (5o oder 51) der Kegelräder (43 oder 44) in Kingriff gebracht werden können.
Bei dem Ausfllhrungsbeispiel des Druckbegrenzers (54) gefnäss Schnittdarstellung nach Figur 12, umfasst dieser eine Hlilse (56), die aus zwei Teilen (57 und 58) besteht. Diese beiden Teile können mittels einer Vorrichtung (59-) Zapfen und Nut «ähnlich ineinandergreifen, wobei die Berühungsflachen (60 und 61) dieser Vorrichtung einen Winkel ( ) von ca. 75° bilden. Das Tpü (57) der HUlse (56)ist fest mit dem Schalthebel (16) verbunden, wKhrend das Teil (58) sich mit der Schaltachse(52) des Schieberades (17) dreht und sich auf dieser Achse (52) längsverschieblich gegen die Wirkung einer Druckfeder (63) bewegen kann. Zu diesem Zweck ist das bewegliche Teil (58)
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mit einer I.ängsnut (62) versehen, in die ein Stift (64) greift, der mit der Schaltachse verbunden ist und die Drehverbindung zwischen dem Teil (58) und der Achse (52) sicherstellt. Venn also während der Umstellung der Maschine, die Zähne (48 oder 49)des Schieberades (17) den Zähnen (5o oder 51)der Kegelräder (43 oder 44) gegenüberstehen, kann das Teil (58) der HUlse (56) sich zumindest teilweise von dem mit dem Schalthebel (16) fest verbundenen Teil (57) lösen, um die Verbindung zwischen diesem Schalthebel (16) und der Schaltachse (52) zu unterbrechen und den Druck auf das Schieberad (17) zu verringern. Andererseits drtlckt die Feder (63) das bewegliche Teil (58) der HUlse (56)in das Teil (57), sobald, infolge einer Drehung des Kegelrades (43 oder 44) die Zähne (5o oder 51) dieses Kegelrades mit den Zähnen (48 oder 49) des Schieberades (17) in Eingriff gebracht werden können. Da die Kontaktflächen (6o und 61) der Vorrichtung (59) der Teile (57 und 58) der HUlse (56) einen Winkel (<<) bilden, wird das bewegliche Teil (58) dann um seine Längsachse gedreht und betätigt somit die Schaltachse (52), die das Kämmen des Schieberades (17) mit dem entsprechenden Kegelrad (43 oder 44) bewirkt. Diese Vorrichtung kann mit einer Schutzklappe (72) versehen werden.
In dem AusfUhrungsbeispiel des Druckbegrenzers (55) nach Figur 13 besteht dieser Druckbegrenzer aus einer HUlse (65), die mittels eines Zapfens (66) an der Halterung (24) angelenkt ist. Durch diese HUlse (65) ist eine Stange (67) gefUhrt, die mit dem Schalthebel (16) fest verbunden ist und einen Anschlag (68) trägt. Auf beiden Seiten dieses Anschlages (68) sind Druckfedern (69 und 7o) angeordnet, die die
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Stange (67) innerhalb der HUl se (65) umgeben und von denen die eine sich am Zapfen (66) und die andere an einem Anschlag (71) am anderen Ende der Hülse (65) abstutzen.
Wenn also bei der Umstellung der Maschine, die Zähne (48 oder 49) des Schieberades (17) den Zähnen (5o oder 51) der Kegelräder (43 oder 44) gegenüberstehen, kann sich die HUlse (65) axial gegen die Wirkung der einen oder anderen Druckfeder (69 oder 7o) unter der Wirkung der Halterung (24) bewegen, ohne den Schalthebel (16) zu betätigen. Somit vird der Druck auf das Schieberad (17) verringert. Andererseits wirkt die während der Bewegung der Hülse (65)zusammengedrückte Feder auf die mit dem Schalthebel (16) fest verbundene Stange (67), so dass das Schieberad (17) mit dem entsprechenden Kegelrad (43 oder 44) kämmt, sobald die Zähne (48 oder 49) des Schieberades mit den Zähnen (5o oder 51) des entsprechenden Kegelrades (43 oder 44) in Eingriff gebracht werden können.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 2749b 10
    Kombinierte Heuerntemaschine fUr mittelseitiges Heuwenden und seitliches Schwadenziehen, die mit mindestens zwei mit Arbeitswerkzeugen ausgerüsteten rotationsangetriebenen Rechonrädcrh versehen ist, die über ein Chassis miteinander verbunden sind, an dem mindestens ein Längsbalken angelenkt ist,der nach vorne - in Fahrtrichtung gesehen - gerichtet ist und das Anhängen der Maschine an eine Zugmaschine ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (14) umfasst, die automatisch die Umkehrung der Drehrichtung mindestens eines der Rechenräder (1, 2)bei zur Umstellung der Maschine von Wendebetrieb auf Schwadenbetrieb und umgekehrt getätigter Änderung der Stellung des die Rechenräder tragenden Chassis (5) gegenüber dem Längsbalken (7) bewirkt, mit dem die Maschine an eine Zugmaschine angehängt worden kann.
  2. 2. Maschine geinliss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsbalken (7) an seinem dem Chassis(5) zugewendeten Ende 'inen Winkelhebel (15) trägt, der einen Schalthebel (16) eines Schieberades (17) zur Umkehrung der Drehrichtung von mindestens einem der Rechenräder (1, 2)betätigt, wenn das Chassis (5) in einer nahezu waagerechten Ebene gegenüber dem Längsbalken (7) geschwenkt wird.
  3. 3. Maschine geinäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lan/jsbalkon (7) an dem die Rechenräder (1 , 2) tragenden Chassis (5) mittels eines Zwischenteiles (21 ) angelenk't ist, das eine Halterung (24) trägt, die einen Schalthebel (16) eines Schioberades (17) zur Umkehrung der Drehrichtung von mindes-
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    tens einem der Rechen carle r (1 und 2) betätigt, venn das Chassis (5) gegenüber dem Längsbalken (7) geschwenkt wird, um die Neigung der Drehachsen (11 und 12) der Rechenra'der (1, 2) gegenüber dem Boden zu ändern.
  4. 4. Maschine geinfiss Anspruch 1, bei der die Tragachse des Laufrades von mindestens einem Rechenrad mit dem das Anhängen. der Maschine an eine Zugmaschine ermöglichenden Längsbalken durch eine Ve rb iiidungsstange verbunden ist, und bei der diese Laufradtragachse ausserdem mit der Tragachse des Laufrades des anderen Rechenrades durch eine Kupplungsstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kupplungsstange (33) ausserdem mit einem Schalthebel (16), eines Schieberades (17) zur Umkehrung der Drehrichtung von mindestens einem der Rechenräder (1, 2) verbunden ist, so dass bei Schwenkung des Chassis (5) gegenüber dem Längsbalken (7) in einer nahezu waagerechten Ebene gleichzeitig und automat iscliG die Stellung dieser Lauf räder (9 und 1o) und die Drehrichtung von mindestens einem der Rechenräder (1 und 2) geändert wird.
  5. 5. Maschine geinäss einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrung der Drehrichtung von mindestens einem Rechenrad (1, 2) in an sich bekannter Weise mittels eines am Ende der Antriebswelle (35) des Rechenrades (i) von welchem die Drehrichtung -rändert wird längs verschieblich, aber nicht frei drehbar angebrachten Schieberades (17), das längs dieses Wellenendes mit Hilfe eines durch die Organe (15, 24, 33) betätigten Schalthebels (16) verschoben werden kann, um mit einem auf derselben Antriebswelle (35) frei drehend angebrachten Kegelrad (It) oder ein, in
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    mit der Antriebswelle (36) des anderen Rechenrades (2) fest verbundenen Kegelrad (43) in Eingriff gebracht zu werden, wobei die Kegelräder (43 und 44) gegensinnig zueinander durch ein drittes Kegelrad (45) angetrieben werden, das seinerseits von der Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben wird.
  6. 6. Maschine gemäss einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Organen (15, 24 und 33) und dem Schieberad (17) für die Umkehr der Drehrichtung von mindestens einem Rechenrad (1,2) ein Druckbegrenzer (54, 55) angeordnet ist, der die durch die Organe (15, 24 und 33) bei der Umstellung der Maschine vom Wende- auf den Schwadenbetrieb oder umgekehrt ausgeführten Bewegungen aufnimmt, wenn die Zähne (48 und 49) des Schieberades (17) den Zähnen (5o oder 51) der Kegelräder (43 oder 44) gegenüberstehen, und der automatisch das Kämmen des Schieberades (17) mit den Kegelrädern (43 oder 44) bewirkt, sobald, infolge Drehung, die Zähne (48 oder 49) des Schieberades mit den Zähnen (5o oder 51) der Kegelräder (43 oder 14) in Eingriff gebracht werden können.
  7. 7. Maschine gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbegrenzer (54) aus einer Hülse (56) besteht, die zwei Teile (57 und 58) umfasst, die mittels einer Vorrichtung (59) Zapfen und Nut—ähnlich ineinandergreifen können, wobei die Berührungsflächen (6o und 61) dieser Vorrichtung einen Winkel ( ) bilden und das eine der beiden Teile fest mit dem Schalthebel (16) verbunden ist, während das andere Teil (58) drehfest mit der Schaltachse (52) des Schiebera-
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    des (17) verbunden ist und sich auf dieser Achse (52) längsverschieblich gegen die Wirkung einer Druckfeder (63) bewegen kann.
  8. 8. Maschine gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbegrenzer (55) aus einer an der Halterung (24) angelenkten HUlse (65) besteht, durch die eine mit dem Schalthebel (16) verbundene Stange (67) gefuhrt ist, die einen Anschlag (68) trägt, auf dessen beiden Seiten Druckfedern (69 und 7o) angeordnet sind, die die Stange (67) innerhalb der HUlse (65) umgeben und sich an zwei Anschlägen (66 und 71) an den Enden der HUlse (65) abstutzen.
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