DE1632817A1 - Heuerntemaschine - Google Patents
HeuerntemaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
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Description
Dld/HGM
Maschinenfabrik Johann Bucher, Griessen/Südbaden
(Deutschland)
Heuerntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuerntemaschine mit wenigstens einem um eine mindestens
nahezu lotrecht stehende Achse rotierenden, Zinken tragenden Rechanrad.
Es sind Heuerntemaschineii dieser Art mit nur einem und auch mit mehreren gleichsinnig oder auch gegenläufig
umlaufend angetriebenen Rechenrädern bekannt, Es i:;t auch bereits eine Viel zweckmaschine mit zwei
10
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Rechenrädern bekannt, die zur Durchführung von zwei unterschiedlich gearteten Heuerntearbeiten geeignet
ist. Zum Zwecke der Veränderung des seitlichen Abstandes zwischen den Umlaufbahnen der Federzinken zweier
Rechenräder weist diese bekannte Maschine eine Veränderbar
ke it und Einstellbarkeit des Rechenradachsabstandes auf. Dies bedingt jedoch auch eine Verstellmöglichkeit
der die Rechenräder in Drehbewegung versetzenden Antriebsorgane. Der Aufwand für eine solche Bauart
ist verhältnismässig gross, zudem erfordert die Verstellbarkeit
der Antriebsorgane jeweils eine zusätzliche Umstellungsarbeit.
Diese erwähnten Nachteile sind gemäss der Erfindung bei einer Heuerntemaschine der eingangs genannten
Art dadurch behoben worden, dass der Abstand w der Zinken von der Drehachse des Rechenrades einstellbar
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführunf.sform des Erfindungsgegenstandes
kann zu diesem Zweck die Länge von zweckmäsüjig radial verlaufenden Zinkenträgern des
Rechenrades einstellbar sein.
isesonders vorteilhaft ist eine Ausführurigsform
. a. . BADonG,NAL
009462/0683
der vorgeschlagenen Heuerntemaschine, bei welcher die Zinkenträger des Rechenrades durch ein Steuerorgan
derart gesteuert sind, dass die Zinken in einem Teilbereich ihrer Umlaufbahn eine aufwärts und entgegen
der Umlaufrichtung gerichtete Schwenkbewegung um eine zur Umlaufachse senkrecht stehende und um diese umlaufende
Schwenkachse vollführen.
Die Erfindung ist auch auf eine Heuerntemaschine mit nur einem Rechenrad anwendbar. Dabei liegen
die Vorteile insbesondere darin begründet, dass zur Erzielung einer grossen Arbeitsbreite ein verhältnismässig
grosses Rechenrad gewählt werden kann, dessen Durchmesser für die Strassenfahrt oder für die Lagerhaltung
auf ein platzsparendes Mass reduziert werden kann.
V/eitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden beispielsweisen Beschreibung anhand
einiger Ausführungsformen.
In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Heuerntemaschine
mit einem Rechenrad, das seinerseits rein der Darstellung we^en, nrit zweierlei
0098 5 2/068 3
Zinkenträgern ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine "schematische Draufsicht einer Heuerntemaschine,
bei welcher zwei Rechenräder an einem festen Querträger gelagert sind;
Fig. 3 schematisch die Arbeitsweise der Heuerntemaschine
nach Fig. 2 beim Rechen einer Aufladeschwad;
Fig. 4 schematisch die Arbeitsweise der Heuerntemaschine
nach Fig. 2 beim Rechen von zwei TrocknungsSchwaden;
Fig. 5 eine zu Fig., 2 analoge Maschine in gleicher
. Darstellungsart, jedoch mit einem verschwenkbaren
Querträger;
Fig. 6 schematisch die Arbeitsweise der Heuerntema-■
". . schine nach Fig. 5 beim Rechen von zwei
Trocknungsschwaden;
Fig. 7 schematisch die Arbeitsweise der Heuerntemaschine
nach Fig. 5 zum Rechen einer Aufladeschwad;
Fig* 8 schematisch die Arbeitsweise der Heuerntema-
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16328T7
sehine nach Fig» 5 in der Arbeitsstellung,
zum Zetten einer Trocknungsschwady :
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine besitzt einen Dreipunktblock 1 der mit einer oberen Anlenkst eile 2und mit zwei unteren Änienkstellen 3 an ein
nicht gezeichnetes Dreipunktgestänge eines Zugfahrzeuw
ges kuppelbar ist. Rückseitig ist am Dreipunktbock 1
eine feste Büchse 4 angeordnet, in welcher ein'Getriebegehäuse 5 mit einem Lagerhals 6 schwenkbar gelagert
ist* Eine mit dem Triebwerk des Traktors kuppelbare Zapfwelle 7 erstreckt sich durch den Xagerhals 6 in
das Getriebegehäuse 5 und trägt an seinem Ende das Antriebskegelrad eines im Getriebegehäuse 5 untergebrach-'
ten, nicht sichtbaren Viinkeltriebes. Eine nach unten
am; dem Getriebegehäuse 5 führende Antriebswelle 8 träf,t im Getriebegehäuse 5 das Antriebskegelrad des
Winkoltriebes und hat drehfeste-Verbindung mit einem
Drehkörper 9. Dieser mit ""etwa, horizontal und radial
ν rl auf finden LaKerbohriingen IG versehene Drehkörper
-IrA, dronbar in oiner Lager schale Ii gelagert*':
In KXi)Hr nut d>iv Lap^rschnlfi il Über eine jtr'H-"
h*.; JV \'-f>A, VfirbunrieriHi, Uilistj Γ i i:;t, din Ausjtifer 15
■■ . :/ - BAD-
2/iiöfl 3
für eine Stützrolle 14 gehalten und mittels einem
Steckbolzen 17 in einem einer Anzahl Löcher 16 verriegelt. Wie ersichtlich lässt sich mit dieser Anordnung
die radiale 'Ausladung der Stützrolle 14 bezüglich der Antriebswelle 8 einstellen.
In den Lagerbohrungen 10 des Drehkörpers 9
sind Zinkenträger 18 drehbar gelagert, an deren freien Enden Federzinken 19 verankert sind. Die Zinkenträger
18 sind von einem in der Lagerschale 11 untergebrachten Steuermechanismus (nicht dargestellt), derart beeinflusst, dass die Federzinken 19 in einem Teilbereich
ihrer Umlaufbahn eine aufwärts und entgegen der Umlaufrichtung gerichtete Schwenkbewegung um eine praktisch
mit dem Zinkenträger zusammenfallende Achse ausführen, und zwar zwecks Erleichterung des Ablösens des Erntegutes von den Federzinken 19 an den Abgabestellen ihrer
Umlaufbahn.
Beim Rechenrad gemäss Fig. 1 sind die Zinkenfcräg.er
.18 in zwei Ausführung«formen dargestellt. Der
auf der linken Selbe befindliche Zinkenträger 18 setzt
sich aus einem In seiner Lagerbohrung 10 gelagerten
Rohj" >ü und aua einer in diebem beleskopartig· eingesetzten
Verlängerung 21 -sus aminen« Am freien Ende der
009362/0683
Verlängerung 21 sind zwei doppelte Feder zinken 19 mit
einer Spirale 22 befestigt* Die Verlängerung 21 hat drei voneinander distanzierte Löcher 23, wobei in eines
der Letzteren in Uebereinstimmung mit einem Loch
im Rohr 20 ein Steckbolzen 24 eingesetzt ist* Auf diese Hfeise ist bet entsprechender Lochwahl der Zinkenträger 18 wahlweise auf drei verschiedene Längen einstellbar. - ■ ■
Der am Rechenrad auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellte Einkenträger 18 ist in einer anderen
Ausführungsform gezeichnet. Dieser Zinkenträger besteht aus einer in der Lagerbohrung 10 gelagerten
Rundstange 25, an deren Ende eine Büchse 26 verschiebbar
ist, welche mit einem Steckbolzen 24 in drei Löchern 23 an der Rundstange 25 verriegeltwerden kann.
Hier sind die Federzinken 19 an der Büchse 26 befe« |
stigt und bei deren Versetzen auf der Rundatange 25 ■
ist der Abstand der Federzinken 19zumRechenradmittelpunkt-deh·
zu ihrer Umlaufachse veränderbar*
Dieses vorstehend beschriebene Rechenrad ist
mit der Stützrolle 14 auf dem Boden abgestützt und
mit dem Dreipunktbjock Tl am Dreipunktgestänge des frakderart
gekuppelt, dass das Reehenrad· eine nach
_ 7 ■-■■'■
vorne geneigte Schräglage einnimmt-,, in welcher die
Federzinken ΙΟ nur im vordersten Bereich ihrer Uml.aufbahh.in
BödehberiJlirung sind, d*h. Rechwirkung gegenüber
dem auf dem Boden liegenden Erntegut haben· Die Verstellbarfceit,
der Stützrolle 14 in der Hülse 13 hat den 2weöfcj die Stützrolle 14 der* Sittstellage der Federzin*"
ken 19
Fig# 2 zeigt eine mit zwei Rechefirädern ver-Heuerntemaschine·
Bei dieser ist, wie bei der
mit nur einem Eechenrad gemfiss Fig» I, an
der festen Büchse 4 des Dreipunktboßkes 1 mit dem l»ag#rheä.s
6 das öetriebeg^häuse 5 gelagert* Mit diesem
Getriebegehäuse S ist ein schräg zur Fahrtrichtung verlaufender^ Querträger2Ί fest verbünden, an dessen
freien Enden $%ι ein nicht gezeichnetes Rechenrad gelagert 1st· fön diesen beiden Rechenrädern, welche die
gleiehe Ausbildung wie das Reehsnrad gemäss Fig. 1 haben,
sind ledigi ich mit einem ausgezogenen Kreis eine -ilmlatifbahn 28 und mit einem strichpunktierten, kleineren
Kreis eine Umlaufbahn 29 der Federzinken 19 an-
* Die mit 3Pfeilen bezeichnete, gleicheinnige
der beiden Rechenrädtr iet Übtr das
lsi ;e©tei@l3ageliluse 5 "
und überzwei von diesem ausgehenden Keilriementrieben
erzeugt«. ; :■".'," -■:- ;-:.-' ■■■ "■■■'.-" ■"■;"-; - ■ .-'.-.- :/ . ■"■""-
; Ist die Länge der Zinkenträger 18 im mittleren
der dreiXöeher 23 fixiert, haben die Federzinken 19
die Umlaufbahn 28, DieArbeitsweise einer Heuerntemaschine
mit so*eingestellten Rechenrädern ist in Fig*
dargestellt. Im Zusammehwirken: beider ßechenräder:
wird auf dem Boden breit gestreutes Heu 30 in einem
Förderfluss zu eineir»AufIst4eschwad 31 zusammengerecht.
Dpiit das Ablösen des Brntegutes von den Federzinken
an ihren Abgabestel3.en ungestört vonstatten geht, sind
die Federzinken in dem strichpunktiert angedeuteten
1/iinkelbereich 32 ihrer Umlaufbahn in der aufwärts ψΛ
entgegen Umlaufrichtting gerichteten 6chwenkbewegung
gesteuert,
■■:■,■■ :.'■ ' ■ : ' ;"'■■
Haben die Federzinken der beiden Rechenräder
bei verkürzten Zinkenträgern die im Durchmesser verkleinerte Umlaufbahn 29, verrichtet die Heuerntemaschine eine Arbeit gemäss Fig. 4. Hier erfolgt das seitliche Versetzen von auf dem Boden liegenden Heu 30
■durch,,jedes Rechenrad separat^ wodurch mit dieser. Aufteilung
in zwei Forclerstr.ime zwui Trockrmngsschwacien
VV z\i;,\.Hndn.. komtnun. Büx der Oma teil nnjr aui' ülese Ar-
009852/0683* " . >A°
Aa
beitsart müssen die die beiden Rechenräder tragenden
Stützrollen 14 entsprechend dem kleineren Durchmesser der Umlaufbahn 29 in die gestrichelt gezeighnete Lage
(Fig. 2} Vorsetzt werden. Zur besseren Trennung der beiden Trocknungsschwaden 33 kann zusätzlich ein stehendes Leitblech 34 am Dreipunktbock 1 angebracht sein,
™ ■ Auch Fig« 5 zeigt eine Heuerntemaschine mit
zwei Rechenrädern. Im Gegensatz zur Maschine in Fig, 2
ist jedoch bei dieser ein Querträger 27a um eine lotrechte Achse schwenkbar am Getriebegehäuse 5 gelagert
und mittels eines Stellsegmentes 35 inbezug zur Fahrtrichtung wahlweise in verschiedenen Winkellagen verriegelbär. Entsprechend der Winkellage des Querträgers
27a sind die zwei den Rechenrädern zugeordneten Stützrollen 14 an je einer Einraststelle 36 so einstellbar,
dass die Stützrollen 14 immer in Fahrtrichtung gerichtet
sind. Von den beiden nicht körperlich gezeichneten Rechenrädern sind drei im Durchmesser unterschiedlich
grosse Umlaufbahnen 37, 38 und 39 der Federzinken dargestellt.
Hat der Querträger 27a etwa rechtwinklig, zur
Fahrtrichtung verlaufende Einstellafο (ausgezogen in
FIs;, 5) und tiirid dabei 'dieRechum-Hder genoss der den
BAD ORiGiNAL - 10 ~
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009352/068 3
ΛΛ
kleinsten Durchmesser aufweis enden t inausgezogener
Kreislinie gezeichneten Umlaufbahn 37 eingestellt, hat
die Heuerntemaschine die Arbeitsstellung gemäss Fig. 6
zum Formen von zwei Trockmingsschwaden 33V ^
Zur lieberführung der Heuerntemaschine in eine
zweite Arbeitsstellung wird der CJuerträger 27a in die
strichpunktiert in fig« 5 gezeichnete Schragiitge ge*-
bracht und gleichzeitig die fiechenräder: auf d4,e axt
strichpunktierter Kreislinie markierten üialaufbahn 38
eingestellt* Die Arbeitsweise der in dieser tot iirage*
steilten Heuerntemaschine ist gemäss fig>
t ias Bilden einer Auf ladeschwad 31 aus auf <iem Bodtn liegenden Heu
Wird der Querträger 27a auf seine rechtwinklig
zur Fahrtrichtung verlaufende tage zurückversetzt und
die Eechenräder derart auf die grösstmöglich einstellbare
Umlaufbahn 39 gebracht, dass diese gegenseitig sich überschneideni ist die Heuerntemaschine^ wieFig*
8 zeigtι zum Zetten einer Trocknungssßhwad 33 verwendbar
* Dazu müeeeii zusätzlich die üeehenrMer auf gegenläufige SotaUiönsbewegung umgestellt und άφ Steuerbereich 32 der Federzinke«"in -Ösifaügsrielitiang-versatBt-
- .■■■;-■ * 11 --
. öd ei s 2/as β i-.-
ΛΙ
werden» Eine derart eingestellte Heuerntemaschine ist
auch zum Wenden von auf dem-Boden breit liegendem Heu
geeignet.
Claims (1)
- Pat ent a η s ρ r Ü c h e ;.*) Heuerntemaschine mit wenigstens einem um eine mindestens nahezu lotrecht stehende Achse rotierenden, Zinkentragenden Rechenrad % dadurch gekennzeichnet> "dass der Abstand der Zinken (19) von der Drehachse des Rechenrades (18)einstellbar ist*2. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch ge*· kennzeichnet, dass das Rechenrad (Fig. 1) mindestens ■ teilweise von der Rechenrädachse weg verlaufende Zinkenträger (18) aufweist, deren Länge veränderbar ist.3. Heuerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, | -dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenträger teleskopartig (20, 21) ausgebildet sind,. 4. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechenrad mindestens teilweise radial verlaufende Zinkehtrlger (18) aufweist wobei die Zinken (19) längs der Zinkenträger (18) verschiebbar und feststellbar sind (Fig«, I, rechts).■ ."'-■ · BAD0098S2/06835, Heuerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (19) gruppenweise an Büchsen (26) befestigt sind, welche an den Zinkenträgern verschieb- und feststellbar sind.6^ Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (19) durch ein Steuerorgan derart steuerbar sind, dass sie.» in einem Teilbereich ihre? Umlaufbahn eine aufwärts und entgegen die Umlaufrichtung gerichtete Schwenkbewegung um eine zur Umlaufachse senkrecht stehende und um diese umlaufende Schwenkachse ausführen.7. Heuerntemaschine nach Anspruch 1 mit zwei inbezug zur Fahrtrichtung nebeneinander liegenden Rechenrädern, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Rechenräder veränderbar ist.8. Heuerntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ttechenräder gegenläufig antreibbar sind, wobei der Abstand der Zinken von ihren Umlaufachsen derart veränderbar ist, dass die Umlaufbahnen der Zinken der einzelnen Rechenräder sich teilweise Überdecken (Fig. B). '- 14 -0 098 52/06 839. Heuerntemaschine nach Anspruch 1. mit: zwei Rechenrädern, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder an einem Querträger gelagert sind, der in einem spitzen Winkel zur Fahrtrichtung verläuft und fest mit einem Getriebegehäuse verbunden-ist (Figo 2)>10.. Heuerntemaschiiie nach Anspruch 1 jnitsswei'■-■■''■ :: ■*■'■■■ ; ■chenrädern, dadurch gekennzeichnet, dass die Eichen*' räder in ihrer Bezugslage zueinander uhd bezüg;lich der Fahrtrichtung der Maschine versetzbar sind {ITigvH0 Heuerntemaschine nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger intver-schiedenen ¥inkellagen am Getriebegehäuse einstellbar12. Heuerntemaschine nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet,; dass mindestens ein Rechenrad mittels ■ : mindestens einer diesem zugeordneten Stiitzrölle (14) auf dem Boden abstutzbar ist»13 * Heuerntemaschine nach Ünteraneprmeh 12g gekennzeichnet» j dass der Abstätiö;; der StütB^olls. (14) zur Rechenradmitte verstellbar ist ffig» 1}«• . - «=, 15 „. BAD ORIGINAL, 14. Heuerntemaschine nach den Ansprüchen 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einen Querträger tragende.Stützrollen vorhanden sind| die um eine vertikale Achse in verschiedene Winkellagen bezüglich des Querträgers verschwenkbar und feststellbar sind (Fig. 5).Bucher-Guyer A.G. Maschinenfabrik :BAD0 0 9 8 5 2/06 8 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH101467A CH452973A (de) | 1967-01-24 | 1967-01-24 | Heuerntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632817A1 true DE1632817A1 (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=4200431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681632817 Pending DE1632817A1 (de) | 1967-01-24 | 1968-01-24 | Heuerntemaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH452973A (de) |
DE (1) | DE1632817A1 (de) |
FR (1) | FR1559819A (de) |
GB (1) | GB1198182A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749510A1 (de) * | 1976-11-05 | 1978-05-18 | Kuhn Sa | Kombinierte heuerntemaschine fuer mittelseitiges heuwenden, und seitliches schwadenziehen |
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- 1967-01-24 CH CH101467A patent/CH452973A/de unknown
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- 1968-01-22 GB GB320368A patent/GB1198182A/en not_active Expired
- 1968-01-24 FR FR1559819D patent/FR1559819A/fr not_active Expired
- 1968-01-24 DE DE19681632817 patent/DE1632817A1/de active Pending
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GB1198182A (en) | 1970-07-08 |
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