AT204951B - Aufladegerät - Google Patents

Aufladegerät

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AT204951B
AT204951B AT418758A AT418758A AT204951B AT 204951 B AT204951 B AT 204951B AT 418758 A AT418758 A AT 418758A AT 418758 A AT418758 A AT 418758A AT 204951 B AT204951 B AT 204951B
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AT
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prongs
rod
movement
charger
push rods
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AT418758A
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English (en)
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Poettinger Ohg Alois
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aufladegerät 
 EMI1.1 
 gelagerten Zinken bzw.sehen sind. 



   Es sind bereits Aufladegeräte für derartige Produkte bekannt. Diese Geräte sind im wesentlichen 
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Wa-gen angehängt   werden können.   Die Energie für den Antrieb der zum Auflesen des zu befördernden Gutes vorgesehenen Piek-up-Trommel und 
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 Aufladegerätes abgeleitet. Die beiderseits in den grossen Fahrrädern   eingebauten Klinkensperren   erlauben ein fallweises Abschalten der Fahrachse von den Rädern, wodurch der Antrieb für die Pick-up-TrommelunddieSchubstangenkurbel 
 EMI1.4 
 che schwenkbare Nachlaufrollen sind höhenverstellbar, mittels deren Hilfe die Bodenanpassung der Pick-up-Trommel erreicht wird. Der Antrieb der Schubstangen erfolgt an deren unteren Ende durch eine mehrfach gekröpfte Kurbelwelle.

   Das 
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 bei der   Aufwärtsbewegung   der Schubstangen an eine Begrenzung anschlagen, während dieselben bei der   Abwärtsbewegung   der Schubstangen leicht 
 EMI1.6 
 samte Breite des Gerätes sind mehrere wie vorhin beschrieben ausgeführte Schubstangen In Ab- 
 EMI1.7 
 ben dasselbe wechselweise auf der schräg nach oben führenden Gleitwand weiter. Die einzelnen Schubstangen sind auf der Kurbel derart versetzt gelagert, dass immer einige Schubstangen   ibzw.   de- 
 EMI1.8 
 
 EMI1.9 
 und fällt über eine verstellbare Ablaufrutsche in den Anhänger. 



   Diesen bekannten Aufladegeräten haftet der Nachteil an, dass sie feuchte Güter wie Gras, frischen Klee,   Riibenblätter   u. dgl. in der oberen Hälfte schlecht fördern, wodurch in diesem Bereich eine Anhäufung auftritt, da von unten ständig   nachgeförderr   wird. Ist in der oberen Hälfte eine   Anhäufung aufgetreten,   so ziehen sich wohl 
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 aus dem Gut heraus, haben aber keine Möglichkeit bei der Aufwärtsbewegung der Schubstangen nach abwärts zu klappen und können somit nicht 
 EMI1.11 
 
Förderstellung einnehmen.weiteren Verlauf tritt ein sehr rasches Verstopfen des Gerätes ein. 



   Nach der Erfindung wird dieser Nachteil da- durch vermieden, dass die auf der Schubstange schwenkbar gelagerten Zinken bzw Gabeln, vor- zugsweise in der   oberen Hälfte, des Aufladegerä-   tes, zwangsläufig über Hebel mit einer Führungs- schiene verbunden sind, wobei auf dieser eine 
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 und'CÍne SchaltStangesind. Durch die zwangsläufig Steuerung der Zinken bzw. Gabeln wird einem Verstopfen des Ge-   rätes wirkungsvoll vorgebeugt.

   Diese Ausbildung der Steuereinrichtung trägt auch dazu bei, das      erfindungsgemässe Aufladegerät billig   und be- 
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 zu gestalten.In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass bereits Fördermittel für Schüttgut,   insbe-   sondere Strebfördermittel für unterirdische Gruben'betriebe und. für andere Zwecke, mit einer Reihe von in Förderrichtung hintereinander an- 
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    Mitnehmern'bekanntocgan derart venbunden sind,   dass die Mitnehmer in der einen'Bewegungsrichtung in eine Lage quer dazu ausschwenken und in das   Fördergut eingrei-   fen und in der andern Bewegungsrichtung des   Zugorgans aus dem Bereich des Gutes zurückklappen.

   Hiebei ist aber jeder der Mitnehmer mit zwei unabhängig voneinander angetriebenen Zug-   

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 Längsbewegung die Mitnehmer durch Verschwenken in Förderrichtung aus der Arbeitslage und 
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 den in der Strecke angeordneten Antriebsmitteln derart verbunden sind, dass sie eine synchrone 
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 ken der Zinken und Gabeln in das Aufladegut erfolgt durch die Einwirkung der Schaltstange auf die   Führungsschiene.   



     Zweckmässigerweise ist   die Schaltstange einerseits am verstellbaren   Gleitrahmen   des Auflade- 
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 verstellbare Feder mit der   Pende1büchse     verbun-   den. Durch die Anordnung einer Feder ergibt sich der Vorteil, dass die Zinken bzw. Gabeln beim Beginn der Aufwärtsbewegung fest in das zu   för-   dernde Produkt eingedrückt werden. 



   Um die Zinken oder Gabeln im Verlauf der   weiteren Aufwärtsbewegung in-einer   bestimmten Lage zu fixieren, ist vorteilhafterweise am oberen 
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 näher erläutert, Fig. 1 zeigt die Schubstange des erfindungsgemässen Aufladegerätes bei der Ab- 
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Flg. 2 stelltmit einer Kurbelwelle 2 verbunden. An der der Gleitwand 3 zugekehrten Seite der Schubstange 1 
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 Im Unterteil der Schubstange 1 sind die Zinken 5 angeordnet. Der Schwenkbereich dieser Zinken 
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 Oberteil der Staltstange 1 angeordneten Zinken 4 sind doppelarmig ausgebildet, wobei der Hebelarm 7 der Zinken   4. in   der   Führungsschiene 8   
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 ren Ende dieser Schaltstange 11 ist eine Feder 12   angeordnet.

   Das obere'Ende der Schaltstange ist im Gleitrahmen 13 gelenkig befestigt.   
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 dem Gut 14 heraus, während die nebenanliegenden Schubstangen   J ! bzw.   deren   Zinken 4, 5   das 
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 bewegen. BeiSchubstange 1 abwärts. Bevor die Kurbel 2 den unteren Totpunkt erreicht, läuft die Pendelbüchse 10 auf die Druckfeder 12 auf und spannt dieselbe bis die Kurbel den Totpunkt erreicht hat. 



    . Dabei, bewegt sich   die Führungsschiene 8 auf-   wärts   und die Zinken 4 klappen   abwärts   in die Förderstellung und werden bedingt durch die Bewegungsrichtung der Kurbel 2 zwangsläufig   : n   
 EMI2.12 
 teren Bewegung der Kurbel 2 wird die Schubstange 1 nach oben   geführt.   Die in Förderstellung befindlichen Zinken   4,   5 schieben hiebei das Gut 14 aufwärts. Dieser Vorgang wiederholt sich wechselweise zwischen den einzelnen Schubstangen 1. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. 



   PATENTANSPRÜCHE : 1.   Aufladegerät   für Heu, Stroh, Gras, Rüben- 
 EMI2.13 
 blättFührungsschiene (8)verbundensind,wobeiauf dieser eine   Pendelbüchse   (10) und eine SchaltStange (11) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Aufladtegerä. f nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (11) einerseits am verstellbaren Gleitrahmen (13) des Aufladegerätes und anderseits über eine vorzugsweise verstellbare Feder (12) mit-der Pendel-büchse (10) verbunden ist. EMI2.14 ge-stange (1J ein Anschlag (9) zur Begrenzung der Führungsschienenbewegung vorgesehen ist.
AT418758A 1958-06-16 1958-06-16 Aufladegerät AT204951B (de)

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AT418758A AT204951B (de) 1958-06-16 1958-06-16 Aufladegerät

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AT204951B true AT204951B (de) 1959-08-25

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