DE639926C - Einstellvorrichtung fuer den Schlittenvorschub von Aufschnittschneidemaschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer den Schlittenvorschub von Aufschnittschneidemaschinen

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DE639926C
DE639926C DES119865D DES0119865D DE639926C DE 639926 C DE639926 C DE 639926C DE S119865 D DES119865 D DE S119865D DE S0119865 D DES0119865 D DE S0119865D DE 639926 C DE639926 C DE 639926C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für den Schlittenvorschub von Aufschnittschneidemaschinen An Aufschnittschneidemaschinen muß der das Schneidgut tragende Schlitten am Ende jedes Leerhubes seiner Längsbewegung selbsttätig um ein bestimmtes Stück in der Querrichtung verschoben werden. Dies erfolgt im allgemeinen dadurch, daß eine Schraubenspindel, auf welcher der Schlitten geführt ist, um einen bestimmten Winkel durch, einen auf ein Schaltwerk wirkenden Anschlag gedreht wird, der, da die Größe des Vorschubes,- der Schnittiefe und somit der Scheibenstärke entspricht, ein-_ stellbar sein muß.
  • Bei Aufschnittschneidemaschinen mit veränderlichem Schlittenhub ist außerdem zu berücksichtigen, daß die Leerhubendstellung, vor welcher der Anschlag das Schaltwerk weiterschalten muß, nicht immer die gleiche ist, so daß besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, um mit der gleichen Einstellvorrichtung Schnitttiefe und Scheibenstärke für jede Hublänge gültig einstellen zu können.
  • Die Erfindung betrifft eine solche Einrichtung zur Anpassung der Einstellvorrichtung an verschiedene Schlittenhublängen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Einstellvorrichtung, deren Anschlag zwecks Änderung der Schnittiefe drehbar an einem Träger sitzt, dadurch an verschiedene Schlittenhublängen anzupassen, daß der Träger mit dem Anschlag längs verschiebbar an der Maschine angeordnet ist.
  • Bei dieser Einrichtung befindet sich die gesamte Einstellvorrichtung bei verändertem Schlittenhub in einer entsprechend geänderten Stellung. Demgegenüber bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Einrichtung, bei der das Vorschubeinstellglied in der für jede Scheibendicke gewöhnten Lage verbleibt und bei der lediglich der Anschlag verstellt wird. Hierdurch werden Fehlgriffe, wie sie bei der bekannten Vorrichtung durch die Veränderung der Lage des Einstellknopfes je nach der Hublänge vorkommen können, vermieden. Auch ist die Handhabung der vorbekannten Einrichtung sowohl bei Verstellung des Vorschubes als auch bei Anpassung an Hubveränderungen umständlich.
  • Die Erfindung geht zwecks Vermeidung dieser Nachteile von solchen Einstellvorrichtungen aus, bei denen der Schlittenvorschub durch Längsverschiebung eines mit dem Anschlag versehenen Einstellgliedes geändert wird. Eine solche Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch für verschiedene Schlittenhublängen geeignet gemacht, daß der Anschlag am Einstellglied in der Bewegungsrichtung des Schlittens längs verschiebbar auch in bezug auf das Einstellglied angeordnet ist. So kann der Abstand zwischen Einstellglied und Anschlwg in der Längsbewegungsrichtung des Schlittens verändert und der Anschlag gegenüber dem Einstellglied immer um ebensoviel verstellt werden, wie die Hubveränderung aus;-macht ; man erreicht dadurch, daß auch bei der Einrichtung nach der Erfindung, bei gleicher Stellung des Einstellgliedes, der Abstand des Anschlags vom Hubende stets der gleiche ist.
  • Für die bauliche Durchführung dieses Erfindungsgedankens hat sich eine Anordnung als besonders geeignet herausgestellt, bei welcher das Einstellglied und der Träger des Anschlags hülsenförmig ausgestaltet und auf einer gemeinsamen Stange geführt sind. Die . Stange ist zweckmäßig mit einem Gewinde versehen, in das eine Stellmutter eingreift, welche drehbar auf der Einstellhülse sitzt und durch deren Drehung die Einstellhülse längs verschoben wird. Von der Einstellhülse führt eine Verbindungsstange zum Träger des Anschlags, der wahlweise an verschiedenen Stellen der Verbindungsstange festgelegt werden kann.
  • Die Erfindung sieht ferner Mittel vor, die verhindern, daß Beschädigungen der Maschine auftreten, wenn die Bedienungsperson versehentlich unterläßt, den Abstand zwischen Einstellglied und Anschlag dem jeweiligen Schlittenhub anzupassc.n. Zu diesem Zweck ist der Anschlag an seinem Träger z. B. gelenkig derart angeordnet, daß er, wenn Teile des Schaltwerks beim Arbeitshub auf ihn treffen, nachgeben kann und nach deren Vorbeilaufen durch Federspannung in seine Wirkungslage zurückgeführt wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. i ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. i. Auf dem Gestell i der Maschine läuft in der Pfeilrichtung der Schlitten 2 hin und her. Seine Tragfläche für das Schneidgut ist auf einer Schraubenspindel geführt, welche sowohl von Hand mittels einer Kurbel als auch dadurch drehbar ist, daß das Sperrad q. in der Pfeilrichtung: um einen oder mehrere Zähne weitergeschaltet wird. Diese Weiterschaltung erfolgt durch die- am Schlitten gelagerte Klinke 5, welche von dem Anschlag 6* geschwenkt wird, wenn sie gegen Ende des Leerhubes (der in der Zeichnung von rechts nach links geht) des Schlittens auf, ihn trifft. Der Anschlag besteht aus .einer Hülse 7, die auf der Buchse 8 am Zapfen 9 - eines Hebels =o sitzt, der um den Zapfen u schwingbar an dem Träger i2 angeordnet ist. Durch einen Anschlag 13 ist verhindert, daß der Arm =o aus der in Fig. i ersichtlichen Stellung nach links schwingt. Hingegen kann er nach rechts einschwenken, wenn er die. Spannung der auf den Zapfen =i aufgewickelten Feder 14 überwindet. Der Träger i2 sitzt längs verschiebbar auf einer zylindrischen Führungsstange 16, welche mittels der Arme 17 beiderseits am Gestell i ähgestützt ist. An einem unterhalb der Führungsstange 16 liegenden Ansatz i2a des Trägers 12 ist ein seitlicher Schlitz 18 vorgesehen, iri den sich die Verbindungsstange i9 einlegt. Sie wird durch die Schraube 2o, welche in den Schlitz eindringt, festgespannt. Nach Lösung der Schraube 2o hingegen kann die Verbindungsstange i9 im Schlitz 12 parallel zur Führungsstange 16 verstellt und dann an beliebiger anderer Stellung wieder festgespannt werden. Die Bewegung des Trägers =a auf der Verbindungsstange =g wird an einem Ende durch die Mutter 21, am anderen Ende durch eine Schulter 22 begrenzt. Hinter der Schulter 22 ist die Verbindungsstange =g an einem Ansatz 23a der Einstellhülse 23 befestigt, welche die Führungsstange 16 umgibt und auf ihr längs verschiebbar ist.
  • Gegen Drehung auf der Führungsstange 16 ist die Hülse 23 durch die Schraube 24 gesichert, welche in die Längsnut 25 der Stange 16 eingreift. Letztere ist fernerhin mit in gewissen Abständen hintereinanderliegenden Vertiefungen 26 versehen, in welche eine an der Innenwand der Hülse 23 vorgesehene Kugel 27 unter dem Druck der Feder 28 sich einlegen und so die Hülse in verschiedenen Stellungen, durch erhöhte Verstellkraft lösbar, sperren kann. An dem dem Ansatz 23a abgewandten Ende der Hülse ist auf dieser drehbar eine Stellmutter 29 vorgesehen, die an ihrem äußeren Rand zweckmäßig mit einer Riffelung zur Erleichterung der Drehung versehen ist. Die Mutter 29 greift mit ihrem Innengewinde in ein Gewinde 3o der Führungsstange 16. Durch Drehung der Mutter 29 wird also die Hülse 23 und damit auch der Träger i2 mit dem Anschlag 6 auf der Führungsstange 16 längs verschoben.
  • Die Stellung des Anschlags 6 hängt somit einerseits von der Stellung der Hülse 23 auf der Führungsstange 16, anderseits von der Stellung des Trägers 12 auf der Verbindungsstange =g ab. Die Handhabung der Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß dafür Sorge getragen wird, daß bei gleicher Stellung der Hülse 23 der Anschlag 6. sich immer im gleichen Abstande vom Leerhubende des Schlittens befindet. Der Träger i2 wird daher beim längsten Schlittenhub am Anschlag 21 auf der Verbindungsstange =g festgeklemmt, welche Stellung in Fig. i in vollen Linien dargestellt ist; beim kleinsten Schlittenhub wird er an der Schulter 22 festgeklemmt und nimmt die punktiert dargestellte Lage ein. Bei Hüben mittlerer Größe wird er in einer entsprechenden Zwischenstellung befestigt, zu welchem Zweck Sperrungen oder Markierungen an der Verbindungsstange =g vorgesehen werden können. Die Stellung der Hülse 23 wird entsprechend dem gewänschten Vorschub gewählt. Zu diesem Zweck kann an der Einstellhülse ein über einer Skala spielender Zeiger oder eine andere Markierungseinrichtung vorgesehen werden. Ist die Einstellhülse auf einen bestimmten Vorschub eingestellt, so wird die für diesen Vorschub, d. h. für die entsprechende Scheibenstärke erforderliche Anzahl von Zähnen des Klinkengesperres q., 5 weitergeschaltet, wie lang auch immer der Hub des Schlittens sein mag; immer vorausgesetzt, daß die Stellung des Trägers auf der Verbindungsstange ig diesem Hub entspricht.
  • Falls die Bedienungsperson es versehentlich unterläßt, bei Vergrößerung des Schlittenhubes den Träger 12 von der Einstellhülse entsprechend zu entfernen, so erfolgt zwar ein fehlerhafter Schnitt, weil eine zu große Anzahl von Zähnen weitergeschaltet wird, es kann aber sonst kein weiterer Nachteil entstehen; denn der Anschlag 6, der nach Vorbeilauf der Klinke 5 wieder nach oben schnappt, gibt, wenn die rücklaufende Klinke von hinten auf ihn schlägt, unter Überwindung der Federspannung 14 nach und kehrt nach Verlassen der Klinke 5 wieder in die Normalstellung zurück.
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, es kann vielmehr auch in baulich abweichender Weise dem Erfindungsgedanken Rechnung getragen werden. So kann z. B. die Verbindungsstange ig fest am Träger 12 des Anschlags und lösbar an der Einstellhülse 23 befestigt sein. An Stelle der drehbaren Anordnung einer Mutter auf einer Hülse kann auch die Führungsstange drehbar angeordnet sein oder die ganze Hülse drehbar sein. Die Einstellvorrichtung nach' der Erfindung ist sowohl für Maschinen mit Handbetrieb wie für Maschinen mit Maschinenantrieb verwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für den Schlittenvorschub von Aufschnittschneidemaschinen, bei der ein mit einem längs verschiebbaren Einstellglied verbundener Anschlag beim Auftreffen auf ein Schaltwerk je nach der Stellung des Einstellgliedes verschieden große Vorschubbewegungen des Schlittens bewirkt und die an verschiedenen Schlittenhublängen angepaßt werden kann., dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) am Vorschubeinstellglied (23) in bezug auf dieses in der Bewegungsrichtung des Schlittens (2) längs verschiebbar befestigt ist,
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubeinstellglied (23) und der Anschlag (6) verschiebbar, aber nicht drehbar auf einer Führungsstange (16) angeordnet und durch eine Verbindungsstange (ig) miteinander gekuppelt sind, auf der der Anschlag (6) oder das Einstellglied (23) an verschiedenen Stellen feststellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das Einstellglied durch eine Stellmutter längs verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Führungsstange (16) für das Einstellglied (23) und den Anschlag (6) umdrehbar gelagert und mit Gewinde (30) versehen ist, in welches die am Einstellglied drehbar befestigte Stellmutter (2g) eingreift. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) von seiner Wirkungsstellung aus in Richtung des Arbeitshubes des Schlittens nachgiebig an seinem Träger (i2) angeordnet. ist und durch eine Feder (14) in Wirkungsstellung gehalten wird.
DES119865D 1934-09-29 1935-09-24 Einstellvorrichtung fuer den Schlittenvorschub von Aufschnittschneidemaschinen Expired DE639926C (de)

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