DE652408C - Fadenfuehrereinrichtung fuer Koetzerspulmaschinen u. dgl. - Google Patents
Fadenfuehrereinrichtung fuer Koetzerspulmaschinen u. dgl.Info
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenführereinrichtung für Kötzerspulmaschinen u. dgl. mit
hin und her gehender Fadenführerstange, auf der ein den Fadenführer tragender und unter
dem Druck des Kötzers sich allmählich verschiebender Wicklungsfühler angeordnet ist.
. Es sind bereits Kötzerspulmaschinen bekannt, bei denen der den Kötzer abtastende
Wicklungsfühler mit einem Gesperre versehen ist, dessen Sperrwirkung zur Schaltrichtung
des vom Wicklungsfühler getragenen Fadenführers entgegengesetzt ist. Die Auslösung
des Gesperres zur Schaltung des Fühlers erfolgt dabei ausschließlich durch den Druck
des Kötzers auf den Wicklungsfühler, was gegen Ende der entsprechenden Bewegung des
Fadenführers gegen den großen Wicklungsdurchmesser, also unmittelbar vor der BewegungOTnkehr
des Fadenführers, eintritt. Bei dieser bekannten Ausführung ist durch den
mit dem Wicklungsfühler zusammenarbeitenden Kötzer ein verhältnismäßig hoher Druck zur Auslösung des Gesperres, das vielfach
als Klemmgesperre ausgebildet ist, zu überwinden. Stellt man das Klemmgesperre auf schwächeren Auslösungsdruck ein, dann
macht sich an demselben bei hin und her gehender Fadenführerstange der Einfluß der
Schleuderwirkung um so stärker geltend, was dementsprechend ungleiche Schaltschritte des
Fadenführers und somit ungleichmäßige, d. h. in der Form unschöne Kötzer zur Folge hat.
Zwecks Beseitigung dieser Nachteile ist bei der Fadenführereinrichtung für Kötzerspulmaschinen
u. dgl. gemäß der Erfindung der Wicklungsführer lösbar mit einem mit der Fadenführerstange h'in und her bewegten Gesperre
gekuppelt, das den Fühler gegen Verschieben in der Schaltrichtung verriegelt hält
und bei der Bewegung des Fühlers gegen den großen Wicklungsdurchmesser durch Anstoß
an einen Anschlag vorübergehend entriegelt wird und den Fühler zur Schaltung freigibt.
Der Wicklungsfühler hat bei dieser Ein-, richtung durch Zusammenarbeiten mit dem +5
Kötzer nach der durch den erwähnten Anschlag bewirkten Auslösung des Gesperres nur die Schaltschrittgröße des Fadenführers
zu bestimmen, wodurch der Faden bzw. der Kötzer geschont wird, weil schädlicher Druck
durch den Fühler auf die Wicklung vermieden wird. Es begünstigt dies zugleich die Formschönheit der Wicklung und die
Erreichung möglichst gleichmäßiger Schaltschritte des Gesperres und somit des Fadenführers.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in
Fig. ι im Aufriß mit teil weisem Schnitt; Fig. 2 zeigt eine Oberansicht,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teil gemäß Fig. ι und
Fig. 4 eine Einzelheit, während Fig. 5 und 6 Querschnitte nach den Linien'
V-V und VI-VI der Fig. 3 darstellen. ;-:
Im Getriebekasten 1 befindet sich ein Treibglied
2, das eine die Spulspindel 3 in Drehung versetzende Verzahnung aufweist und ferner
eine Kurvennut 4 besitzt, in die ein Mitnehmer 5 eingreift, welcher die axiale Hinimdherbewegung
einer Stange.6 vermittelt. Diese Stange 6 ist außer im Getriebekasten 1
noch in einem Führungsstück 7 gelagert, das am freien Endteil einer am Getriebekasten 1
befestigten Tragstange 8 angeordnet ist. Der Mitnehmer 5, welcher auf einer. Führungsstange 9 gleitet, ist unmittelbar mit der
Stange 6 gekuppelt, welche ihre, axiale Hinundherbewegung
mittels eines, Verbindungsteiles 10 auf eine Hohlstange 11 überträgt.
Die Hohlstange π trägt an ihrem außerhalb des Getriebekastens befindlichen Ende einen
Stellring 12, an welchem sich eine Druckfeder 13 abstützt, die auf eine auf die Hohlstange
11 aufgeschobene Klemmhülse 14 einwirkt,
deren konische Innenfläche mit Klemmkugeln 15 (Fig.3) zusammenarbeitet. Dadurch können
diese Kugeln 15 gegen eine in die Hohlstange 11 eingeschobene Führungsstänge 16 gedrückt
werden, so daß die beiden Stangen 11 und 16 miteinander fest gekuppelt sind. Auf der
Außenseite des Getriebekastens 1 ist ein einstellbarer
Anschlag·" 17 vorgesehen, welcher zum Zusammenwirken mit der Klemmhülse
14 bei der axialen Hinundherbewegung der
Hohlstange 11 dient.-
Außerhalb des Getriebekastens 1 ist an dem aus der Hohlstange 11 herausragenden Ende
der Führungsstange 16 eine Tragplatte 18 befestigt, welche mit einem Lagerstück 19 versehen
ist, in dem ein Wicklungsfühler 20 drehbar gelagert ist. Dieser Wicklungsfühler
20 liegt zur Spulspindel 3 gleichachsig, um in bekannter Weise mit dem in Herstellung
befindlichen Kötzer B zusammenarbeiten zu können. An der Tragplatte 18 ist ein winklig
abgebogener Halter 22 angebracht, an welchem eine zur Führung des Fadens A dienende
Rolle 23 gelagert ist. Das Lagerstück 19 weist ein Auge 24 (Fig. 3) auf, in welches
eine Einsatzhülse 25 eingeschraubt ist, die eine Klemmhülse 26 aufnimmt und mittels
ihrer konischen Innenfläche Klemmkugeln 27 gegen eine innere Stange 28 drücken kann.
Auf diese Weise ist ein Klemmgesperre bekannter Art gebildet, das noch eine' im Auge
24 angeordnete Feder 29 besitzt, welche auf die Klemmhülse 26 drückt. Die erwähnte
Stange 28 ist hohl und fest auf der axial hin und her bewegten Stange 6 angebracht.
Wenn die Stange 6 samt Zubehör sich in derjenigen Richtung verschiebt, in welcher
der mitgehende Wicklungsfühler 20 dem Getriebekasten ι genähert wird, so wird der
.Wicklungsfühler 20 gegen den Kötzer B be-' wegt, um ihn gegebenenfalls abzufühlen und
dadurch die Schaltung des Lagerstückes 19 mit der Tragplatte 18 und den zugehörigen
weiteren Teilen um einen Schritt zu veranlassen, wie an sich bekannt ist. Es wird
beim einzelnen Schaltschritt jeweils-vorübergehend der Einfluß der mit dem Lagerstück
19 sich vorwärts schiebenden Einsatzhülse 25 auf die Klemmkugeln 27 aufgehoben, was
unter dem Einfluß der Druckfeder 29 die Verschiebung der die Kugeln 27 mitnehmenden
Klemmhülse 26 veranlaßt, worauf die Kugeln 27 wieder mit der erwähnten Einsatzhülse
25 zum Zusammenwirken kommen und eine zur Schaltrichtung des Fadenführers entgegengesetzte Sperrwirkung auf den Fadenführer
ausgeübt wird.
Mit dem Lagerstück 19 verschiebt sich auch schrittweise die mit ihm fest verbundene
Führungsstange 16, welche dabei mit ihrem dem Getriebekasten 1 abgekehrten Endteil
mehr und mehr aus der Hohlstange 11 heraustritt. Diese relative Verschiebung der Führungsstange
16 zur Hohlstange 11 erfolgt jeweils dann, wenn durch Auf treffen der mit
der Hohlstange 11 mitgehenden Klemmhülse 14 auf den ruhenden Anschlag 17, wie in
Fig.3 strichpunktiert angedeutet, die Klemmhülse 14 entgegen der Kraft der Feder 13
zurückgedrängt und dadurch der Druck der Hülse 14 auf die Kugeln 15 aufgehoben wird,
so daß die Führungsstange 16 zur Schaltung um einen Schritt freigegeben wird. In der
Folge wird dann bei der umgekehrten Verschiebung der Hohlstange 11 die Hülse 14
unter dem Einfluß der Druckfeder 13 in Richtung gegen den Getriebekasten 1 bewegt und
wieder mit den Klemmkugeln 15 zum Zusammenwirken gebracht, um demgemäß auf die
Führungsstange 16 und somit auf den Faden- 1Ό5
führer eine zur Schaltrichtung'gleichgerichtete Sperrwirkung auszuüben.
Die Schaltung des Fadenführers ist demnach nur möglich, wenn die Sperrwirkung
der Hülse 14 aufgehoben wird, diese also durch Auftreffen auf den ruhenden Anschlag
17 o. dgl. außer Wirkung gesetzt ,wird. Infolge der · mit Beendigung des einzelnen
Schaltschrittes des Wicklungsfühlers 20 bzw. der Fadenführerrolle 23 eintretenden, hierzu
entgegengesetzt gerichteten Sperrwirkung der Klemmhülse 14 wird erreicht, daß dann auch
die Klemmhülse 26 des zweiten Klemmgesperres auf der Führungsstange 28 stehenbleibt, so daß das beim Schalten dieses
Klemmgesperres infolge der axialen Hinundherbewegung der Stange 6 auftretende Schleu-
derbestreben des schaltbaren Gesperreteiles nicht zur Auswirkung kommen kann und
folglich der Fadenführer nur nach Maßgabe des wirklichen Schaltschrittes verstellt wird.
Dabei kann, wie ohne weiteres klar, ist, die Sperrwirkung beider Klemmgesperre und
damit die Schaltbewegung leicht, ausgelöst werden, also ohne starken Druck des Kötzers
am Fühler, so daß der Kötzer geschont wird.
ίο Es hat sich gezeigt, daß schon allein mit
Hilfe des neuen Klemmgesperres 14, 15 ein bedeutender Fortschritt gegenüber dem Bekannten
erreicht wird hinsichtlich Gleichmäßigkeit der Schaltschritte und dementsprechend
formschöner Spulen, so daß auch nur dieses Klemmgesperre dem Wicklungsfühler 20 zugeordnet sein kann behufs Verschiebung
der Führungsstange 16, wobei die Klemmhülse 14 bei der -jeweiligen Rückkehr
. 20 in Wirkungsstellung sich zur Laufrichtung ihrer Führungsstange 16 bzw.'zur Schaltrichtung
des Fadenführers entgegengesetzt bewegt, so daß kein Schleuderbestreben der
Klemmhülse 14 entsteht. Dieser Erfolg wird durch Zuhilfenahme des zweiten Klemmgesperres
25-27, 29 noch verbessert.
Da Spulmaschinen der erläuterten Art vielfach mit sog. Hubversetzung arbeiten, wobei
an der Kötzerspitze entsprechende Faden-Verlegung stattfindet, so kommt die Klemmhülse
14 des neuen Gesperr es z.B. nur periodisch
mit dem Anschlag 17 in Berührung. Angenommen, es entstehe bei zwei Hinundherbewegungen
zwischen Klemmhülse 14 und Anschlag 17 ein kleiner Spielraum (das
Schleuderbestreben bei ungelöster Klemmhülse 14 wirkt gegen den Wickelkonus), so
entsteht in der Folge ein etwas stärkerer Anschlag des Fühlers 20 am Wickelkonus.
Sind im Sinne der Zeichnung zwei Gesperre vorhanden, so ist die geringste Schleuderwirkung
des Fühlers gegen den Wickelkonus in größtem Maße gesichert, indem sich derselbe
gegen die Schleuderwirkung sperrt.
Mit dem bekannten Gesperre 25-27, 29 allein, also ohne das Gesperre 14, 15, ergeben sich
keine formschöne Kötzer, weil die Schaltschritte unter dem Einfluß der Schleuderwirkung
nach vorn ungleich bzw. unzuverlässig sind und mitunter Schaltschritte vorkommen,
ohne daß der Fühler den Wickelkonus berührt.
Die Lösung des vorgesehenen bekannten Gesperres 25-27, 29 ist nun erleichtert, indem
durch die Hinundherbewegung des Fadenführers dann, wenn das Gesperre 14, 15 ausgelöst
wird, eine leichte Schleuderwirkung auf den Tragkörper 19 einwirkt und das bekannte
Gesperre beeinflußt. Auch die Führung des bekannten Gesperres ist erleichtert, indem bei Anwendung des zweiten Klemmgesperres
14, 15 an dem Gesperre 25-27, 29 eine schwächere Feder 29 verwendet werden
kann.
Die Schleuderbewegung, die beim neuen Klemmgesperre 14, 15 in Richtung gegen
den Wickelkonus auftritt, wird durch das zweite Klemmgesperre 25-27, 29 aufgehoben.
Selbstverständlich ist es für die Anwendung des Erfindungsgegenstandes gleichgültig,
in welcher Richtung in bezug auf die Spulspindel der Aufbau des Kötzers erfolgt, wie
auch das Gesperre an und für sich sehr verschiedenartig ausgeführt sein kann, z. B.
kann eine gezahnte Sperrstange und eine damit zusammenarbeitende Falle vorgesehen
werden.
Claims (4)
1. Fadenführereinrichtung für Kötzerspulmaschinen u. dgl. mit hin und her
gehender Fadenführerstange, auf der ein den Fadenführer tragender und unter dem Druck des Kötzers sich allmählich verschiebender
Wicklungsfühler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsfühler (20) lösbar mit einem
mit der Fadenführerstange (6) hin und her bewegten Gesperre (14, 15) gekuppelt
ist, das den Fühler gegen Verschieben in der Schaltrichtung verriegelt hält und bei
der Bewegung des Fühlers gegen den großen Wicklungsdurchmesser durch Anstoß an einen Anschlag (17) vorübergehend
entriegelt wird und den Fühler zur Schaltung freigibt.
2. Fadenführereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (17) in der Bewegungseinrichtung des Gesperres (14, 15) einstellbar
ist.
3. Fadenführereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gesperre (14,15) an einer Hohl stange (11) vorgesehen ist, in welcher eine mit
dem Wicklungsfühler (20) verbundene und mit der Hohlstange durch das Gesperre lösbar gekuppelte Stange (16) verschiebbar
gelagert ist.
4. Fadenführereinrichtung nach Au- n° Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wicklungsfühler (20) mit einem zweiten Gesperre (25, 26, 27, 29) versehen
ist, welches eine Verschiebung des Fühlers entgegengesetzt zur Schaltrich- "5
tung verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH786427X | 1934-03-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE652408C true DE652408C (de) | 1937-10-30 |
Family
ID=4536615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH106290D Expired DE652408C (de) | 1934-03-03 | 1935-02-17 | Fadenfuehrereinrichtung fuer Koetzerspulmaschinen u. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH175316A (de) |
DE (1) | DE652408C (de) |
FR (1) | FR786427A (de) |
-
1934
- 1934-03-03 CH CH175316D patent/CH175316A/de unknown
-
1935
- 1935-02-17 DE DESCH106290D patent/DE652408C/de not_active Expired
- 1935-02-28 FR FR786427D patent/FR786427A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH175316A (de) | 1935-02-28 |
FR786427A (fr) | 1935-09-03 |
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