DE2133588C - Vorrichtung zur Handregelung der Drehzahl von Dieselmotoren - Google Patents
Vorrichtung zur Handregelung der Drehzahl von DieselmotorenInfo
- Publication number
- DE2133588C DE2133588C DE19712133588 DE2133588A DE2133588C DE 2133588 C DE2133588 C DE 2133588C DE 19712133588 DE19712133588 DE 19712133588 DE 2133588 A DE2133588 A DE 2133588A DE 2133588 C DE2133588 C DE 2133588C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tubular body
- bore
- control device
- circumferential grooves
- engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 12
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 5
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000001154 acute Effects 0.000 claims 1
- 229950008597 drug INN Drugs 0.000 claims 1
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 8
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 4
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 241001379910 Ephemera danica Species 0.000 description 1
- 210000002445 Nipples Anatomy 0.000 description 1
- 210000002435 Tendons Anatomy 0.000 description 1
- 230000001427 coherent Effects 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Description
axiale
ersten
wine;.
betü ■
e'iri-
tu
h;
di
E'
h;
di
E'
folgen und sie kann außerdem späterhin leicht einmal übersehen werden.
Außerdem ist der Zusammenbau der Vorrichtung
a) der erste Rohrkörper frei drehbar am feststehenden Teil angeordnet und mit einem gerändelten
Teil versehen ist, so daß eine Drehung von Hand für eine Feindrehzahlregelung des Motors
möglich ist,
b) Glieder zur Verhinderung einer Drehbewegung des zweiten Rohrkörpers relativ zum feststehenden
Teil vorhanden sind,
c) die Umfangsnuten im Inneren des ,.weiten Ronrkörpers
ringförmig verlaufen und
d) eine der Umfangsnuten in axialer Richtung breiter ist als jede der anderen Umfangsnuten und
zur Aufnahme des Einrastteiles beim Leerlauf des Motors bestimmt ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung ist es möglich, den dritten rohrförmigen Körper
in eine bestimmte Anzahl von Stellungen mit Bezug auf den zweiten dadurch zu bringen, daß der dritte
Die t-rfindung betrifft eine Vorrichtung zur HandregeluH"
der Drehzahl von Dieselmotoren für Fahrzeuge, estehend aus einem ersten Rohrkörper mit In-
:nde, der von einem feststehenden Teil gegen Jewegung gehalten ist, femer aus einem zwei-■rkörper
mit einem mit dem Innengewinde des Mohrkörpers im Eingriff stehenden Außenge-■;id
mit einer Anzahl von in seinem Innenraum ineten koaxialen Umfangsnuten, sowie aus
.;:itten Rohrkörper, der vom zweiten Rohrkör- ao
a! gleitbar aufgenommen und gehalten ist,
.on einer radialen Bohrung de^ dritten Rohr-
- aufgenommenen Einrasttei! sowie aus handvn Teilen, die den Einrar.iteil zum Eingriff in
:r Umfangsnuten aes zweiten Rohrkörpers ra- :h auswärts drücken, die jedoch zum Zulassen
adialen Einwärtsbewegung des Einrastteiles aus : ingriff der Umfangsnuten heraus bewegbar
ο daß eine axiale Bewegung des drittem im zwei- aui ucn iwcncu uauu··-.. ·— °"1' ■ 1
>hrkörper möglich ist, und aus einem Zugseil, 30 rohrförmige Körper axial innerhalb des zweiten venait
einem seiner Enden an dem dritten Rohrkör- gert und dann der dritte rohrförmige Korper mn Beigebracht
ist und das zu einer Kraftstoffzumeß- zug auf den zweiten mit Hilfe des binraslorgans iesihtung
des Motors führt. gestellt wird. Die Zahl der erwähnten Stellungen ist
-e solche Vorrichtung ist durch die britische Pa- gleich der Zahl der Eintiefungen am zweiten ronrtor-
:hnft 582 158 bekannt. Diese bekannte Vorrich- 35 migen Körper. Jede dieser Stellungen en^p.ichtmer
ist jedoch in vielfacher Hinsicht nachteilig. Der bestimmten Verlagerung des Regelseils entsprechend
■·: sächliche Nachteil besteht darin, daß es notwen- einem bestimmten Motordrehzahlzuwachv
.,einen Knopf für die Durchführung einer feinen Es ist außerdem möglich, die ütdteaiii aes mo-
-eelung drehen zu müssen. Für eine Grobregulic- tors, insbesondere die Leerlaufdrehzahl, in jeder der
• wird ein Druckknopf niedergedrückt und eine 40 erwähnten Stellungen des dritten rohrförmigen oueie
in dem dritten Rohrkörper axial bewegt. Wenn des zu regeln, indem der zweite und der dritte rohrtor-
- nun den genannten Knopf dreht, dann hat ein mige Körper gleichzeitig durch eine Drehung des erpel
am Ende des Zugseiles die Neigung, ebenfalls sl.en rohrförmigen Körpers verschoben wird
/in Drehung zu versetzen. Hierdurch folgt eine Es ist somit nicht mehr notwendig, diejenigen 1 eile
rdrchung des Zugseiles. Dadurch ergibt sich eine 45 in Drehung zu versetzen, mit welchen das Zugseil in
,ebliche Beanspruchung dieses Zugseiles und eine Verbindung steht. Bei der erfindungsgemaßen Losung
rringerung der Lebensdauer desselben. Nun kann erfolgt eine Fein regulierung dadurch, daß man den
man zwar anfänglich durch Schmierung des Nippels mit Rändelung versehenen Teil des Korpers_drent£■
dieses Problem lösen. Da es sich jedoch bei der ge- innerhalb des feststehenden Te.les frei drehbar gelaunten
Vorrichtung u:n eine solche mit geringer Ab- 50 &ert wird, ,„„„,„η πη,
messung handelt, muß diese Schmierung sorgfältig er- Darüber hinaus isi eine der 'ctttg™^" 1^""
■ · · - · -■■ ·---■ fangsnuten, die für den Leerlauf des Motors vorgesehen
ist, in axialer Richtung breiter als jede der andeien
Umfangsnuten, «o daß diese breitere Umfangsnut.
dadureh Trheblich'kompliziert, daß eine gesonderte 55 vom Fahrer bei der Verringerung der Maschi^dreh-Feder
Verwendung findet, mit der die Umfangsnuten zahl leicht gefunden werden kann wenrleine Vomchin,
Körper ausgebildet werden sollen. lung gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen
Auch beim Gegenstand der USA.-Patentschrift soll, um auf den Leergang zuschalten.
2430418 ist für die Durchführung einer Feinregulie^ Zum besseren Verständnis der Erfindung wird
rung eine Schraubbewegung für den axial bewegbaren *° diese nachfolgend beispielsweise '" ^bind""f mit
Knopf notwendig In diesem Fall verwendet man eine der Zeichnung naher beschrieben,,^ z*ar zeigt
Verbindung, befwelcher eine Kugel und ein Sockel Fig. 1 eine ?ε.ηβ™Μ1^„^"""LrL«?« rrn
miteinander im Eineriff stehen, um die Vorrichtung einer Regelvorrichtung gemäß einer Aujf«hmngsform
am Zugseil anzubringen. In Lesern Fall ergibt sich die der Erfindung, welche deren Verbindung mit einem
NotSgkdt einergausreichenden Schmierung, um 65 Rcgelhebel im Kraftstoffzufuhrsystem eines Motors
zu verhindern, daß das Zugseil unter Drehspannung zeigt, rw«t.iinni, die in Fi ε I
wird, falls eine derartige Schmierung nicht vor- *·" ">
'" vergrößerter Darstellune die in F.g.
F i g. 3 cine Ansicht des zsveitcn Rohrkörpers der rung 2 anliegt, und eine Gewindebohrung 24 aufweist,
in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung, mit der die Schraube 7, welche durch die Bohrung 9
F i g. 4 eine Seitenansicht des dritten Rohrkörpers hindurchgeführt ist, in Gewindeeingriff steht, welcher
der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung, Arm 23 an dem Mittelteil 3 beispielsweise durch
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V 5 Punktschweißen (Fig. 2) befestigt werden kann. Der
in F i g. 4 und andere Arm 22 der Halterung 21 ist zu dem Schen-
Fi g. 6 und 7 eine Vorderansicht bzw. eine Seiten- kel4 der Halterung parallel und mit einer durchge-
ansicht der in F i g. 2 dargestellten festen Halterung henden Bohrung 25 versehen, die zu dem zweiten
der Vorrichtung. Rohrkörper 18 gleichachsig ist und einen Durchmes-
In den Zeichnungen ist mit 1 allgemein eine Hand- io ser hat. der gleich dem Außendurchmesser des letzte-
regelvorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines ren ist. Der zylindrische Teil 2· des zweiten Rohrkör-
Dicselmotors bezeichnet. pers 18 ist in der Bohrung IS angeordnet so daß er
Die Regelvorrichtung 1 ist auf einer C-förmigen durch die Halterung 21 gelagert ist.
Halterung 2 angeordnet, die einen Mittelteil 3 sowie Die Öffnung 25 ist mit einem flachen Abschnitt vereinen oberen und einen unteren Schenkel 4 bzw. 5 15 sehen, der mit der flachen Zone 19 α des Rohrkörpers aufweist, welche Schenkel sich parallel zueinander 18 so zusammenwirkt, daß der letztere in der Öffnung von der gleichen Seite des Mittelteils 3 aus erstrecken. 25 axial gleitbar ist, sich jedoch nicht um !,eine eigene Der Mittelteil 3 ist auf seiner den Schenkeln 4 und 5 Achse drehen kann.
Halterung 2 angeordnet, die einen Mittelteil 3 sowie Die Öffnung 25 ist mit einem flachen Abschnitt vereinen oberen und einen unteren Schenkel 4 bzw. 5 15 sehen, der mit der flachen Zone 19 α des Rohrkörpers aufweist, welche Schenkel sich parallel zueinander 18 so zusammenwirkt, daß der letztere in der Öffnung von der gleichen Seite des Mittelteils 3 aus erstrecken. 25 axial gleitbar ist, sich jedoch nicht um !,eine eigene Der Mittelteil 3 ist auf seiner den Schenkeln 4 und 5 Achse drehen kann.
abgekehrten Seite mit einer tragenden Wand 6 mit An seiner Innenfläche ist der zweite Rohrkörper 18
Hilfe von zwei Schrauben 7 verbunden, die sich durch ·>ο gegenüberliegend dem Gewindeteil 19 des letzteren
Gewindebohrungen 8 und 9 erstrecken, welche im mit einer Anzahl Rasten versehen, welche gleichmä-
Mittelteil 3 vorgesehen und zu dem letzteren senk- ßig über die Achse des Rohrkörpers 18 verteilt sind,
recht sind. und von denen jede durch eine Ringnut 26 von im we-
Mit dem Schenkel 4 ist eine zylindrische Hülse 10 sentlichen dreieckigem Querschnitt gebildet wird. Die
verbunden, deren Achse zum Mittelteil 3 parallel ist. »5 Ringnut·. ■; 26 bilden eine zusammenhängende Folge
An der Stelle, an der er mit der Hülse 10 verbunden etwa von der Mitte des Rohirkörpers 18 zum Ende des
ist, weist der obere Schenkel 4 eine durchgehende letzteren, das dem gerändelten Teil 117 des ersten
Bohrung 11 auf, welche zur Hülse 10 gleichachsig ist Rohrkörpers 12 entspricht. Eine Ringnut 27 von im
und einen Durchmesser hat. der gleich dem einen wesentlichen trapezförmigem Querschnitt ist im we-
Durchmesser der Hülse 10 ist. 30 senllichen in der Mitte des zweiten Rohrkörpers 18
Innerhalb der Hülse 10 ist ein erster Rohrkörper 12 am inneren Ende der Reihe von Nuten 26 ausgedrehbar
gelagert, der ein Innengewinde besitzt und bildet.
mit einer äußeren ringförmigen Schulter 13 ausgebil- Innerhalb des zweiten Rohrkörpers 18 ist ein dritter
det ist, die gegen das obere Ende der Hülse 10 anliegt, Rohrkörper 28 gleitbar angeordnet, dessen beide Endamit
der erste Rohrkörper 12 gegen eine axiale Bc- 35 den über die Enden des zweiten Rohrkörpers 18 hinwegung
in der einen Richtung mit Bezug auf die Hülse ausragen. Der dritte Rohrkörper 28 besitzt einen zy-10
gehalten werden kann. lindrischen oberen Teil 29, der innerhalb des zweiten Der erste Rohrkörper 12 erstreckt sich durch die Rohrkörpers 18 gleitbar angeordnet ist und über das
Hülse 10 und die Bohrung 11 und weist auf seiner Ende des letzteren außerhalb der Halterung 2 hinaus-Außenfläche,
die über die Bohrung 11 hinausragt. 40 ragt, auf welchem hinausragenden Ende des zylineine
Ringnut auf, in der sich ein Sprengring 14 befin- drischen Teils 29 ein Knopf 30 angeordnet ist.
det. Zwischen dem Sprengring 14 und dem Schenkel 4 Der dritte Rohrkörper 28 weist eine durchgehende der Halterung 2 sind eine ringförmige Unterlegscheibe Bohrung 31 auf, die zum Rohrkörper gleichachsig und 15 und eine wellige bzw. Federscheibe 16, die zum an seinem unteren, dem Knopf 30 abgekehrten Ende Rohrkörper 12 gleichachsig sind, angeordnet. Die 45 mit einem Gewinde versehen ist. Das mit einem In-Federscheibe 16 wirkt mit der Innenseite des Sehen- nengewinde versehene Ende des dritten Rohrkörpers kels 4 so zusammen, daß der erste Rohrkörper 12 28 wirkt mit einem Außengewinde eines Stoptens 32 axial mit Bezug auf die Halterung 2 verankert ist, um zusammen, welcher das untere Ende der Bohrung 31 dadurch jede Möglichkeit eines axialen Spiels zwi- des zylindrischen Teils 29 verschließt,
sehen dem Rohrkörper 12 und der Halterung 2 auszu- 50 Der Stopfen 32 ist mit einer durchgehenden Axialschalten. An seinem anderen Ende, das über die Hülse bohrung 33 versehen, durch welche ein Seil 34 geführt 10 hinausragt, ist der erste Rohrkörper 12 mit einem ist. Das Ende des Seils 34 innerhalb des Rohrkörpers ringförmigen gerändelten Teil 17 versehen. 28 ist mit einer Verankeningskugel 35 versehen. Das Der erste Rohrkörper 12 ist mit einem Innenge- Seil 34 ist durch eine biegsame Hülle 36 geführt, deren winde zur Aufnahme eines äußeren Gewindeteils 19 55 eines Ende mit Hilfe einer Schraubzwinge 37 in einer eines zweiten Rohrkörpers 18 versehen, dessen Länge Bohrung 38 im unteren Schenkel der Halterung 2 vergrößer als diejenige des ersten Rohrkörpers 12 ist. Der ankert ist, die zur Bohrung !Il gleichachsig ist. An ihzweite Rohrkörper 18 weist einen zylindrischen Teil rem anderen Ende (Fig. 1) ist die Hülle 36 mittels 20 auf, der zu dem Gewindeteil 19 gleichachsig ist und einer Zwinge 39 mit einer Halterung 40 verbunden, über den ersten Rohrkörper 12 in Richtung zum 60 die am Fahrgestell des Kraftfahrzeuges befestigt ist, Schenkel 5 der Halterung 3 hinausragt. Der zylin- wie schematisch bei C dargestellt,
drische Teil 20 ist, wie in F i g. 3 gezeigt, mit einer sich Das Seil 34 ragt aus dem Ende der Hülle 36 an der in der Längsrichtung erstreckenden eingetieften und Halterung 40 hinaus und ist mit dem Ende eines Reabgeflachten Zone 19 β versehen. gelhebels 41 des Kraftstoffzufuhrsystems des Motors Der zylindrische Teil 20 des zweiten Rohrkörpers 65 verbunden. Zwischen dem Ende des Seils 34, das mit 18 ist in einer zweiten Halterung 21 axial gleitbar, die dem Hebel 41 verbunden ist, und einer Wand 42 des durch einen L-förmigen Träger gebildet wird, dessen Motors des Kraftfahrzeugs ist eine Schraubenfeder 43 einer Arm 23 flach gegen den Mittelteil 3 der Halte- angeordnet.
det. Zwischen dem Sprengring 14 und dem Schenkel 4 Der dritte Rohrkörper 28 weist eine durchgehende der Halterung 2 sind eine ringförmige Unterlegscheibe Bohrung 31 auf, die zum Rohrkörper gleichachsig und 15 und eine wellige bzw. Federscheibe 16, die zum an seinem unteren, dem Knopf 30 abgekehrten Ende Rohrkörper 12 gleichachsig sind, angeordnet. Die 45 mit einem Gewinde versehen ist. Das mit einem In-Federscheibe 16 wirkt mit der Innenseite des Sehen- nengewinde versehene Ende des dritten Rohrkörpers kels 4 so zusammen, daß der erste Rohrkörper 12 28 wirkt mit einem Außengewinde eines Stoptens 32 axial mit Bezug auf die Halterung 2 verankert ist, um zusammen, welcher das untere Ende der Bohrung 31 dadurch jede Möglichkeit eines axialen Spiels zwi- des zylindrischen Teils 29 verschließt,
sehen dem Rohrkörper 12 und der Halterung 2 auszu- 50 Der Stopfen 32 ist mit einer durchgehenden Axialschalten. An seinem anderen Ende, das über die Hülse bohrung 33 versehen, durch welche ein Seil 34 geführt 10 hinausragt, ist der erste Rohrkörper 12 mit einem ist. Das Ende des Seils 34 innerhalb des Rohrkörpers ringförmigen gerändelten Teil 17 versehen. 28 ist mit einer Verankeningskugel 35 versehen. Das Der erste Rohrkörper 12 ist mit einem Innenge- Seil 34 ist durch eine biegsame Hülle 36 geführt, deren winde zur Aufnahme eines äußeren Gewindeteils 19 55 eines Ende mit Hilfe einer Schraubzwinge 37 in einer eines zweiten Rohrkörpers 18 versehen, dessen Länge Bohrung 38 im unteren Schenkel der Halterung 2 vergrößer als diejenige des ersten Rohrkörpers 12 ist. Der ankert ist, die zur Bohrung !Il gleichachsig ist. An ihzweite Rohrkörper 18 weist einen zylindrischen Teil rem anderen Ende (Fig. 1) ist die Hülle 36 mittels 20 auf, der zu dem Gewindeteil 19 gleichachsig ist und einer Zwinge 39 mit einer Halterung 40 verbunden, über den ersten Rohrkörper 12 in Richtung zum 60 die am Fahrgestell des Kraftfahrzeuges befestigt ist, Schenkel 5 der Halterung 3 hinausragt. Der zylin- wie schematisch bei C dargestellt,
drische Teil 20 ist, wie in F i g. 3 gezeigt, mit einer sich Das Seil 34 ragt aus dem Ende der Hülle 36 an der in der Längsrichtung erstreckenden eingetieften und Halterung 40 hinaus und ist mit dem Ende eines Reabgeflachten Zone 19 β versehen. gelhebels 41 des Kraftstoffzufuhrsystems des Motors Der zylindrische Teil 20 des zweiten Rohrkörpers 65 verbunden. Zwischen dem Ende des Seils 34, das mit 18 ist in einer zweiten Halterung 21 axial gleitbar, die dem Hebel 41 verbunden ist, und einer Wand 42 des durch einen L-förmigen Träger gebildet wird, dessen Motors des Kraftfahrzeugs ist eine Schraubenfeder 43 einer Arm 23 flach gegen den Mittelteil 3 der Halte- angeordnet.
7 8
Die Bohrung 31 des dritten Rohrkörpers 2« steht Bohrung 52 zurückgezogen wird, so daß er nicht mehr
an seinem Ende, das dem durch den Stopfen 32 ver- mit der Ringnut 26 oder 27 irrι Eingntf steht,
schlossen Ende entgegengesetzt ist, mit einer zylin- Bei der vorangehend beschriebenen Regelvornchdrischen
^Lenkung 44 in Verbindung, welche mit tung 1 hat daher das Drücken des Druckknopfes 45
der Außenseite verbunden und innerhalb des Knopfes 5 zur Folge, daß die Keilfläche 55 des Gliedes.M auf
30 vorgesehen ist. In der Aussenkung 44 ist ein zylin- dem geneigten Rampenteil 57 der Nut 56 gleitet und
drischer Druckknopf 45 axial gleitbar, dtr entgegen- der Einraststift 53 zurückgezogen wird. Wenn der Stift
KMUt zur Bohrung 31 durch eine Schraubenfeder 46 53 voll zur Innenseite der Bohrung 52 zurückgezogen
belastet ist die zwischen der Fläche des Druckknopfes worden ist, kann der dritte Rohrkörper 28 axial ver-45
innerhalb der Aussenkung 44 und dem Grund der io schoben werden, bis das innere Ende des Knopfes JO
letzteren unier Druckvorspannung steht. Der Druck- an dem benachbarten Ende des zweiten Rohrkorpers
knoDf 45 ist mit Hilfe einer Schraube 47 mit einer 18 zur Anlage kommt. Dies hat zur Folge, daß das Seil
Stanee 48 verbunden, die sich axial in die Bohrung 31 34 unter der Wirkung der Zugspannung der Feder 43
erstreckt verlagert wird, wodurch der Regelhebel 41 in eine
An der Innenfläche der Bohrung 21 ist eine Längs- 15 Einstellung gebracht wird, in welcher die Kraftstoffnut
49 ausgebildet die einen im wesentlichen recht- zufuhr zum Motor abgeschaltet ist, so daß der Betneb
cckieen Querschnitt hat. In dieser Nut 49 ist eine des Motors zum Stillstand kommt.
Blattfeder 50 angeordnet, die an ihrem Mittelbereich Zur Regelung der Leerlaufdrehzahl des Motors
mit einer öffnung 51 versehen ist, welche mit einer ra- wird der Druckknopf 45 freigegeben und der Korper
dialen Bohrung 52 in der Wand des dritten Rohrkör- »o 28 mit Hilfe des Knopfes 30 in eine Stellung bewegt,
Dcrs 28 in Verbindung steht. In den Bohrungen 51 in welcher der Stift 53 sich mit der Ringnut 27 im Em-
und 52 ist ein Einraststift 53 gleitbar, angeordnet. Der griff befindet. In dieser Stellung hat eine Drehung des
Stift 53 wird von einem Glied 54 getragen, das eins im ersten Rohrkörpers 12 mit Hilfe des gerändelten Teils
wesentlich ·π prismatische Form hat und innerhalb 17 des letzteren zur Folge, daß der zweite Rohrkorper
der Bohrung 31 angeordnet ist. Der Einraststifs 53 »5 18 axial verlagert wird, bis er eine Stellung erreicht, in
weist e-n abgeschrägtes freies Ende in Form eines welcher der Motor die gewünschte Leerlaufdrehzahl
Keili auf und hat eine solche Länge, daß, wenn das hat. Diese Leerlaufdrehzahl kann unabhängig von den
Glied 54 die Blattfeder 50 gegen den Grund der Nut anderen Kegeiorganen der Motordrehzahl verstelli
49 drückt das abgeschrägte Ende des Stiftes 53 von werden und kann, wenn sie einmal eingestellt worden
der Außenfläche des Rohrkörpers 28 durch die Boh- 30 ist, wiederholt in einfacher Weise dadurch erreicht
runeen 51 und 52 hindurchragt und entweder in die werden, daß der Einraststift 53 mit der Nut 27 in Em-Rinenut
27 oder in eine der Ringnuten 26 des zweiten griff gebracht wird.
Rohrkörpers 18 eingreift. Um den Motor auf einer Drehzahl zu halten, die
Das Glied 54 ist mit einer Keilfläche 55 versehen, von der Leerlaufdrehzahl verschieden ist, wird der
die der den Einraststift ί53 tragenden Fläche entgegen- 35 Druckknopf 45 gedrückt, um den Einraststift 53 -ar
eesetzt ist und zur Achse des Körpers 28 so geneigt ist, Innenseite der Bohrung 52 zurückzuziehen und wird
daß sie mit der Grundwand der Nut 49 einen spitzen der dritte Rohrkörper 28 axial mit Hilfe des Knopfes
Winkel bildet welche Fläche 55 zum Schenkel 5 der 30 verlagert, bis der Stift 53 sich gegenüber einer der
Halterung 2 geneigt ist. Ringnuten 26 befindet, bei welcher der Motor die ge-
Das Glied 54 ist innerhalb einer Längsnut 56 in der 40 wünschte Drehzahl hat.
Oberfläche der Stange 48 gleitbar. Die Nut 56 weist Wenn der Druckknopf 45 gedrückt und der dritte
eine Grundfläche mit einem Rampenteil 57 auf, der Rohrkörper 28 gleitend bewegt wird, ist es nicht mog-
sich fast bis zum freien Ende der Stange 48 erstreckt. Hch, die Motordrehzahl über einen kontinuierlichen
zur Keilfläche 55 des Gliedes 54 parallel ist und an Bereich zu verändern. Die Drehzahl des Motors karm
dieser mit flächenhafter Berührung gleiten kann. 45 auf diese Weise nur um gleiche gesonderte Intervalle
Die Neieune der Keilfläche 55 und des Rampen- dadurch verändert werden, daß der Einraststift 53 mil
teils 57 zur Achse des Rohrkörpers 28 ist derart, daß, aufeinanderfolgenden Ringnuten 26 in Eingriff ge-
wenn die Keilfläche 55 auf dem geneigten Rampenteil bracht wird. Es ist jedoch möglich, eine kontinmer-
57 der Nut 56 über einen axialen Betrag gleitet, der liehe Regelung der Drehzahl des Motors innerhalb je
deich der möelichen Bewegung des Druckknopies 45 50 des der gesonderten Intervalle dadurch herbeizufüh
"',""„ Her wirkune seiner Feder 46 ist, der Einrast- ren, daß der erste Rohrkörper 12 mit Hilfe des gerän
sdffs3 unter der Wirkung der Blattfeder 50 durch die delten Teils 17 gedreht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Handregelung der Drehzahl von Dieselmotoren für Fahrzeuge, bestehend aus
einem ersten Rohrkörper mit Innengewinde, der von einem feststehenden Teil gegen axiale Bewegung
gehalten ist, ferner aus einem zweiten Rohrkörper n. einem mit dem Innengewinde des ersten
Rohrkörpers im Eingriff stehenden Außengew'nde und mit einer Anzahl von in seinem Innenraum
angeordneten koaxialen Umfangsnuten, sowie aus einem dritten Rohrkörper, der vom zweiten
Rohrkörper axial gleitbar aufgenommen und gehalten ist, einem von einer radialen Bohrung des
dritten Rohrkörpers aufgenommenen Einrastteil sowie aus handbetätigten Teilen, die den Einrastteil
zum Eingriff in eine der Umfangsnuten des zweiten Rohrkörpers radial nach auswärts drükken,
die jedoch zum Zulassen einer radialen Ein- ao wärtsbewegung des Einrastteiles aus dem Eingriff
der Umfangsnuten heraus bewegbar sind, so daß eine axiale Bewegung des dritten im zweiten Rohrkörper
möglich ist, und aus einem Zugseil, das mit einem seiner Enden an dem dritten Rohrkörper
angebracht ist, und das zu einer Kraftstoffzumeßeinrichtung des Motors führt, dadurchgekennzeichnet,
daß
a) der erste Rohrkörper ^12) frei drehbar im _0
feststehenden Tei! (2, 10) angeordnet und mit einem gerändelten "eil (17) versehen
ist, so daß eine Drehung von Hand für eine Feindrehzahlregelung des Motors möglich
ist,
b) Glieder (21, 25, 19 a) zur Verhinderung einer Drehbewegung des zweiten Rohrkörpers
(18) relativ zum feststehenden Tei! (2, 10) vorhanden sind,
c) die Umfangsnuten (26, 27) im Inneren des zweiten Rohrkörpers (18) ringförmig verlaufen
und
d) eine (27) der Umfangsnuten (26, 27) in axialer Richtung breiter ist als jede der anderen
Umfangsnuten (26) und zur Aufnahme des Einrastteiles (53) beim Leerlauf des Motors
bestimmt ist.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rohrkörper (18)
einen mit dem Außengewinde (19) versehenen ersten Teil aufweist, der mit dem Innengewinde des
ersten Rohrkörpers (12) zusammenwirkt, und einen zylindrischen zweiten Teil (20), der über den
ersten Rohrkörper (12) hinausragt und innerhalb einer Bohrung (2!5) in einer Halterung (21) zur relativen
Gleitbewegung angeordnet ist, welche Halterung (21) mit dem feststehenden Teil (2, 10)
starr verbunden ist.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten (26, 27)
des zweiten Rohrkörpers (18) an der Innenfläche des letzteren gegenüberliegend dem Außengewinde (19) vorgesehen sind und sich von dem
freien Ende des Außengewindes (19) bis etwa in die Mitte des zweiten Rohrkörpers (18) erstickken.
4. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die schmaleren
35 Umfangsnuten (26) innerhalb des zweiten Rohrkörpers (18) eine im wesentlichen dreieckige
Querschnittsforn? aufweisen und die breitere Umfangsnut
(27) am weitesten nach innen liegt und einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
5. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Rohrkörper
(28) an beiden Enden über den zweiten Rohrkörper (18) übersteht und an seinem aus dem
Außengewindeteil (19) des zweiten Rohrkörpers (18) überstehenden Ende, das dem mit dem Zugseil
(34) verbuncenen Ende entgegengesetzt ist, einen Knopf (30) trägt, der mit einer Bohrung (44)
versehen ist, welche mit der Außenseite und mit der Innenbohrung (31) des dritten Rohrkörpers
(28) in Verbindung steht.
6. Regelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenbohrung (31) des
dritten Rohrkörpers (28) eine Stange (48) gleitbar angeordnet ist, welche an ihrem einen Ende mit
einem Druckknopf (45) verbunden ist, dem eine axiale Gleitbewegung entgegen der Kraft eines
elastischen Belastungsorgans (46) in der Bohrung (44) des Knorfes (30) mitgeteilt werden kann, und
sich innerhalb der Innenbohrung (31) des dritten Rohrkörpers (28^ zumindest bis zur innersten
breiteren Umfangsnut (27) des zweiten Rohrkörpers (18) erstreckt.
7. Regelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitange (48) eine Längsnut
(56) besitzt, deren Grundfläche einen Rampenteil (57) aufweist, der sich zum freien Ende der
Stange (48) erstreckt und rnii: einem spitzen Win kel zur Achse der Innenbohrung (31) des dritter
Rohrkörpers (28) geneigt ist, welcher Rampentei: (57) zum Knopf (3G) gen.i^t ist, und daß die
Längsnut (56) den Einrastteil (53) aufnimmt.
S. Regelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastteil aus einem im
wesentlichen prismatischen Glied (54) besteht, da; in der Längsnut (56) der Stange (48) gleitbar ist
und eine geneigte Keilfläche (55) aufweist, die mit dem kampenteil (57) der Längsnut (56) der
Stange (48) zusammenwirkt, und aus einem Einraststift (53), der an dem prismatischen Glied (54)
so befestigt ist, daß seine Achse zu der des dritten
Rohrkörpers (28) senkrecht ist, welcher Einraststift (53) sich durch die radiale Bohrung (52) in
der Wand des dritten Rohrkörpers (28) erstreckt und ein abgeschrägtes Ende besitzt, das bei einer
radialen Gleitbewegung des Einraststiftes (53) in der genannten Bohrung (52) entgegen der Krafi
eines elastischen Belastungsorgans (50) mit einer der Umfangsnuten (26, 27) des zweiten Rohrkörpers
(18) in Eingriff gebracht werden kann.
9. Regelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Belastungsorgan
für den Einraststift (53) durch eine Blattfeder
(50) gebildet wird, die in einer Längsnut (49) ir der Fläche der Bohrung (31) des dritten Rohrkörpers
(23) angeordnet ist, welche Blattfeder (50}
eine mittige Bohrung (21) aufweist, die zur radialen Bohrung (52) in der Wand des dritten Rohrkörpers
(28) gleichachsig ist, so daß der Einraststift (53) hindurchtreten kann.
10. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung
der Keilfläche (55) des prismatischen Gliedes (54'
133
588
und dos Rampenteils (57) der Längsnut (56) in der Stange (48) derart ist, daß der Einraststift (53) bei
einer" axialen Verlagerung der Stange (48). die
gleich der möglichen Bewegung des Druckknopfes (45) ist, durch die Kraft der Blattfeder (50) voll
Aufeabe der Erfindung ist die Schaffung einer Regelvorrichtung
zur Regelung der Drehzahl eines Dieselmotors, die eine genaue Regelung der Motordrehzahlen
in allen Betriebsbedingungen des Motors er
Nhtil
er uiugiiLiicii Dcwegung aes uruckknopfes zahlen in alien betnensoeumgungwi. ^^ .·.-.
v„, durch die Kraft der Blattfeder (50) voll 5 möglicht und die erwähnten Nachteile der bekannten
Zur Innenseite der radialen Bohrung (52) in der Vnrri^tnnnpn nlrht aufweist.
Zur Inn Bhrung (
Wandung des dritten Rohrkörpers (2£) zurückgezogen werden kann.
möglicht n
Vorrichtungen nicht aufweist. .
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung eingangs geschilderter Gattung erfindungsgemaß
dadurch gelöst, daß
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6932270 | 1970-07-06 | ||
IT6932270 | 1970-07-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133588A1 DE2133588A1 (de) | 1972-01-13 |
DE2133588C true DE2133588C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2825023C2 (de) | ||
DE4323575C2 (de) | Sicherheitspedal für ein Fahrrad oder dergleichen | |
DE3206789C2 (de) | Gelenkiger Tragarm | |
EP0699054B1 (de) | Chirurgisches instrument mit zwei trennbaren griffbranchen | |
DE3110776A1 (de) | Geraet zum treiben einer schraube, eines stifts, eines niets o.dgl. | |
DE3700790A1 (de) | Tuerschliessanordnung | |
DE3008871A1 (de) | Spieleinstellvorrichtung | |
DE2239853C3 (de) | Haltevorrichtung für Außenrückblickspiegel von Kraftfahrzeugen o.dgl | |
EP1131140A1 (de) | Stock wie skistock, wanderstock oder dergleichen | |
EP0720492B1 (de) | Vorrichtung zum vorschub eines kolbenverschiebeorgans | |
DE69509720T2 (de) | Vorrichtung zur Verstellung der Länge einer verschiebaren Stange, insbesondere eines Beines einer Dreibeinstativs oder eines Stativs für eine optische oder photographische Einrichtung | |
DE102004015825A1 (de) | Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt | |
DE2723869A1 (de) | Schalter fuer fahrrad-gangschaltnabe | |
DE60038654T2 (de) | Klemmhalterung für Stütz- und Verbindungselemente | |
DE2900590A1 (de) | Tuerschliesser | |
DE2801136A1 (de) | Verstellvorrichtung fuer rueckspiegel | |
DE2133588C (de) | Vorrichtung zur Handregelung der Drehzahl von Dieselmotoren | |
DE1953685A1 (de) | Lenkradsicherungsschloss | |
DE29810157U1 (de) | Oszillierende Säge | |
DE2852934A1 (de) | Angelrolle | |
WO1987001643A1 (en) | Clamp | |
DE69602227T2 (de) | Schrittweise arbeitender Vorschubmechanismus für Zangen zum Setzen von Spreizdübeln ode ähnliche Anwendungen | |
DE2133588B (de) | Vorrichtung zur Handregelung der Drehzahl von Dieselmotoren | |
DE900305C (de) | An einem Fahrrad anbaubarer Kettenuebersetzungswechsler mit Antrieb vermittels starren Gestaenges | |
DE102006058641B4 (de) | Hundeleinen-Aufrollvorrichtung |