DE69602227T2 - Schrittweise arbeitender Vorschubmechanismus für Zangen zum Setzen von Spreizdübeln ode ähnliche Anwendungen - Google Patents

Schrittweise arbeitender Vorschubmechanismus für Zangen zum Setzen von Spreizdübeln ode ähnliche Anwendungen

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DE69602227T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Mechanismus, der im wesentlichen bestimmt ist, in Zangen und ähnlichen Gegenständen, in welchen es erforderlich ist, bedeutende Kräfte zu entwickeln, ohne eine folgerichtige Handkraft zu benötigen, verwendet zu werden (siehe z. B. GB-A-2224230). Außerdem dank dem Mechanismus der Erfindung ist es möglich, den Arbeitshub auf ein genaues Ausmaß zu beschränken, was verhindert, daß übermäßige Spannungen an ein Werkstück anlegbar sind.
  • Die Erfindung gestattet insbesondere, eine Zange zum Spreizen eines in ein Loch einer Wand eingeführten Wanddübels, hinter welcher ein Teil des Dübels gespreizt werden soll, herzustellen.
  • Es ist tatsächlich wichtig, daß das Ausmaß der Spreizung geprüft werden kann, damit einerseits dieses Spreizen ausreichend ist, um den Dübel, der auch von innen des Loches, durch welches er geführt wird, ausgedehnt werden soll, zu halten und andererseits das Spreizen nicht ein genaues Ausmaß überschreitet, über welches hinaus der gespreizte Teil verhältnismäßig brüchig werden würde.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe und gestattet einen billigen Einsatz.
  • Erfindungsgemäß ist der Mechanismus zum Vorschub Schritt für Schritt für eine Zange zum Spreizen von Wanddübeln und ähnlichen Anwendungen dadurch gekennzeichnet, daß er einem ortsfesten Hebel zugeordneten und einen Gelenkzapfen für einen bewegbaren Hebel aufweisenden Hohlkörper aufweist, welcher bewegbare Hebel mit einem Stift eine mit einer Feder geschobene Sperrklinke trägt, wobei die besagte Sperrklinke ein zwischen den Zähnen einer geneigten Zahnung einer Zangstange eingreifendes Querglied umfaßt, welche eine zweite Zahnung mit geneigten Zähnen für ein anderes Querglied abgrenzt, das durch einen Kipper getragen wird, an welchem sich eine Druckfeder anlegt, die bestrebt ist, das besagte Querglied am Kipper zwischen zwei Zähnen zu halten, wobei die besagte Zangstange innerhalb des Körpers geführt und an einem das Spreizen des Dübels in Zusammenwirkung mit einem mit dem Körper verbundenen ortsfesten Galbelbügel veranlassenden bewegbaren Gabelbügel angekuppelt ist.
  • Verschiedene andere Merkmale der Erfindung gehen außerdem aus der ausführlichen Beschreibung, die folgt, hervor.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist als nicht einschränkendes Beispiel auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Die Fig. 1 ist ein Seitenaufriß der den Erfindungsgegenstand bildenden Zange. Die Fig. 2 ist eine Teilansicht, im Stirnaufriß entlang der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die Fig. 3 ist eine etwa entlang der Linie III-III der Fig. 1 aufgenommene Draufsicht.
  • Die Fig. 4 ist ein Längsaufriß-Schnitt des Mechanismus zum Vorschub Schritt für Schritt, den die Zange der vorangehenden Figuren aufweist.
  • Die Fig. 5 ist ein der Fig. 4 ähnlicher, eine kennzeichnende Stellung des Mechanismus zum Vorschub Schritt für Schritt veranschaulichender Schnitt- Aufriß.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Zange, die bestimmt ist, das Spreizen eines Dübels 1 einer gut bekannten Bauart, die eine Hülse 2, in welcher eine Schraube 3 mit Kopf 4, die in einer Mutter 5 eingeschraubt ist, aufweist, zu veranlassen.
  • Der Dübel 1 ist in ein in einer Wand 7 gebohrtes Loch 6 eingesetzt. Wenn die Schraube 3 mit ihrem Kopf 4 gezogen wird, wird die Hülse 2, wie bei 3a auf der Fig. 5 veranschaulicht, verformt, wodurch sie hinter der Wand 7 verankert wird und sein Spreizen gegen die Wand des Loches 6 verursacht.
  • Für das Instellungbringen des hier oben beschriebenen Dübels 1 setzt man die durch die Zeichnung veranschaulichte Zange ein, welche Zange einen Körper 8 vorzugsweise aus formgegossenem Werkstoff entweder aus Metall oder aus Kunststoff, der eine innere Aufnahme 9 für den in dem folgenden beschriebenen Mechanismus, sowie Seitenfalzen 10 für die Schenkel 11, 12 eines ortsfesten Gabelbügels 13, der an dem Körper 8 durch einen Stift 14 und einen Abstandshalter 15 befestigt ist, aufweist.
  • Der Körper 8 bildet einen sogenannten ortsfesten Hebel 16 oder ist an diesem angebracht, der mit einem Handgriff 17 versehen ist. Der Stift 14 trägt seinerseits einen z. B. durch ein U-förmig gebogenes Blech gebildeten sogenannten bewegbaren Hebel 18, wobei dieser Hebel mit einem Handgriff 19 versehen ist.
  • In der Nichtgebrauchsstellung der Zange können die Handgriffe 17 und 19 durch einen Kippbügel 20 verbunden werden. Der ortsfeste Gabelbügel 13, der vorzugsweise metallisch ist, bildet ausgehend von seinen Schenkeln 11, 12, jeweils Gleitführungen 21, 22 und 21% 22% die durch Umbiegungen der Seitenränder abgegrenzt werden. Die Gleitführungen 21, 22, 21% 22a dienen zum Führen eines bewegbaren Gabelbügels 23, der an seiner Vorderfläche einen mit einem Schlitz 25 des ortsfesten Gabelbügels 13 zusammenfallenden Schlitz 24 aufweist. Die hier obigen Schlitze sind vorgesehen, um das Ergreifen des Schraubenkopfes 4 innerhalb des bewegbaren Gabelbügels 23 zu gestatten, was die Fig. 4 und 5 gut zeigen.
  • Der durch die Gleitführungen 21, 22, 21% 22a geführte bewegbare Gabelbügel ist mittels eines Zapfens 26 mit dem Ende einer eine obere Zahnung 28 und eine untere Zahnung 29 aufweisenden Zahnstange 27 verbunden. Die Zahnstange 27 ist außerdem in eine Führung 30 des Körpers 8 geführt.
  • Wie es die Zeichnung veranschaulicht, sind die Zahnungen 28, 29 geneigte Zahnungen, wobei die Kerben 28% 29% die sie aufweisen, zu dem vorderen Teil der Zahnstange hin, d. h. zu dem bewegbaren Gabelbügel 23 hin ausmünden. Eine Sperrklinke 31 ist an dem Hebel 18 an einem Stift 32 desselben angelenkt. Die Sperrklinke 31 weist im Schnitt die Gestalt des Buchstabens U auf und trägt ein in eine der Kerben 29a der Zahnung 29 eingreifendes Querglied 33. Eine haarnadelförmige Feder 34 ist vorgesehen, um um den Stift 32 gewickelt zu werden, wie es die Zeichnung zeigt. Die Enden der Feder 34 stützen sich jeweils an dem Hebel 18 und an der Sperrklinke 31 ab, was zur Wirkung hat, daß die Feder bestrebt ist, die Sperrklinke 31 in derjenigen Richtung, für welche das Querglied 33 in einer der Kerben 29a eingesetzt ist, zu verschwenken und den Hebel 18 in der Richtung des Pfeiles f&sub1;, für welche dieser Hebel an dem Ende 35a eines an dem Stift 14 angelenkten Kippers 35 angelegt ist, zu verschwenken.
  • Der Kipper 35 wird durch ein U-förmiges Stück, das ein in die eine der Kerben 28a der Zahnung 28 eingreifendes Querglied 36 trägt, gebildet.
  • Eine Druckfeder 37 ist zwischen einem Anschlag 38 der Zahnstange 27 und dem Kipper 35 gefügt. Die Kraft der Feder 37 wird derart gewählt, daß sie bestrebt ist, den Kipper in der Richtung des Pfeiles f&sub2; zu verschwenken, um stets bestrebt zu sein, das Querglied 36 in einer Kerbe 38a zu halten; diese Kraft der Feder 37 wird größer gewählt werden, als diejenige, die die haarnadelförmige Feder 34 auf den bewegbaren Hebel 18 ausüben kann, wenn dieser Hebel durch seine Feder 34 an das Ende 35a des Kippers 35, wie es die Fig. 4 veranschaulicht, angelegt wird, d. h. wenn der bewegbare Hebel 18 eine in bezug auf den ortsfesten Hebel 16 wegbewegte Stellung einnimmt.
  • Um diesen Arbeitsgang durchzuführen, befindet sich der in dem vorangehenden beschriebenen Mechanismus ursprünglich in der auf der Fig. 4 veranschaulichten Stellung, das heißt, daß die Feder 37 einen Schub auf den Kipper 35 ausübt, um das Querglied 36 in einer Kerbe 28a zu halten, wobei der Kipper sich außerdem an dem Hebel 18 abstützt. In dieser Stellung schiebt die haarnadelförmige Feder 34 die Sperrklinke 31, deren Querglied 33 sich selber in einer Kerbe 39a befindet, während der bewegbare Hebel 18 von dem ortsfesten Hebel 16 entfernt ist. Die hieroben bestimmte Stellung entspricht derjenigen, in welcher der bewegbare Gabelbügel 23 gegen den ortsfesten Gabelbügel 13 durch die Feder 37 gedrückt wird. Der ortsfeste Gabelbügel sowie der bewegbare Gabelbügel können somit den Schraubenkopf 4 eines mit sanfter Reibung in das Loch 6 der Wand 7 eingeführten Dübels 1 hintergreifen.
  • Die Bedienungsperson übt dann einen Zug auf den bewegbaren Hebel 18 aus, indem sie den Handgriff 19, die er trägt, zu dem Handgriff 17 des ortsfesten Hebels 16 näher bringt. Diese Bewegung hat zur Wirkung, daß das Querglied der Sperrklinke 31 die Zahnstange 27 in der Richtung des Pfeiles f&sub3; schiebt, was durch die Gestalt der Kerben 39a ermöglicht wird. Es folgt daraus, daß das Querglied 36 des Kippers 35 veranlaßt wird, über einen oder mehrere geneigte Zähne 28 der Zahnstange 27 vorbeigebracht zu werden, wobei die Feder 37 das Querglied 36 stets in eine Kerbe 28a in dem Maße, wie die Verschiebung der Zahnstange 27 gemäß dem Pfeil f&sub3; geschieht, zurückstellt. Die hieroben beschriebene Bewegung wird durch die Fig. 5 veranschaulicht.
  • In der Stellung der Fig. 5 kann der Hebel 18 freigelegt werden und wird dann in der Richtung des Pfeiles f&sub1; unter der Wirkung der haarnadelförmigen Feder 34 verschwenkt, bis zu dem Zeitpunkt, wo der Hebel mit dem Ende 35a des Kippers 35, das wie ein die Verschwenkung des besagten Hebels 18 begrenzender Anschlag wirkt, in Berührung kommt.
  • Man ersieht aus dem Vorangehenden, daß das Querglied 36 des Kippers 35 in den Kerben 28a durch die durch die Feder 37 ausgeübte Wirkung gehalten wird.
  • Bei erneuten Ausübung einer Kraft auf den Handgriff 19 wiederholen sich dieselben in dem Vorangehenden beschriebenen Bewegungen, wodurch eine neue Verschiebung der Zahnstange 27 in der Richtung des Pfeiles f&sub3; verursacht wird.
  • Jede Verschiebung der Zangstange gemäß dem Pfeil f&sub3; hat zur Wirkung, den bewegbaren Gabelbügel 23 von dem ortsfesten Bügel 13 wegzubewegen und demzufolge die Ausweitung des sich hinter der Wand 7 befindenden Teiles des Dübels 1 zu verursachen, wobei gleichzeitig derjenige Teil des Dübels, der sich in dem Loch 6 befindet, aufgeschwellt und an die Wand dieses Loches geklemmt wird.
  • Das Vorangehende zeigt, daß der Vorschub der Zahnstange gemäß dem Pfeil f&sub3; Schritt für Schritt stattfindet, wobei das Ausmaß jedes Schrittes durch den Winkel der Verschwenkung des bewegbaren Hebels 18 in bezug auf den ortsfesten Hebel 16 und durch den Abstand der Zähne der Zahnungen 28, 29 bestimmt wird. Der größte Hub, den der bewegbare Gabelbügel 23 durchführen kann, wird außerdem durch die Länge, über welche sich die Zahlungen 28, 29 der Zahnstange erstrecken, bestimmt. Man begrenzt somit auf das gewünschte Ausmaß, die Ausdehnung, die der Dübel 1 hinter der Wand 7 nehmen kann.
  • Wenn der Dübel 1 genug gespreizt ist, ist der Schraubenkopf 4 freizulegen, um die Zange zurückzunehmen. Zu diesem Zweck verschwenkt der Gebraucher den bewegbaren Hebel 18 in der Richtung des Pfeiles f&sub1;, damit dieser Hebel die auf der Fig. 4 veranschaulichte Stellung, in welcher er an dem Ende 35a des Kippers 35 anschlägt, wieder einnimmt. Der Gebraucher übt dann einen zusätzlichen Schub auf den bewegbaren Hebel 18 aus, was das Heben des Kippers 35 und das Freilegen des Quergliedes 36 aus der Kerbe 28a, die es besetzte, veranlaßt. Außerdem kommt der Kipper 35 mit seinem oberen Teil 35b zur Abstützung an der Sperrklinke 31 bei Verschwenkung derselben um den Stift 32 gemäß dem Pfeil f&sub4;. Diese Bewegung hat zur Wirkung, das Querglied 33 aus der Kerbe 29a, die es einnahm, freizusetzen und somit die Zahnstange 27 freizulegen, wodurch der Feder 37 gestattet wird, sich zu entspannen, um den bewegbaren Gabelbügel 23 zu seiner auf der Fig. 4 veranschaulichten ursprünglichen Stellung zurückzuführen, was die Herausnahme der Zange und ihre Wiederverwendung für einen neuen Arbeitsgang gestattet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da verschiedene Änderungen zwischen den Grenzen der Ansprüche unternommen werden können, ohne ihren Rahmen zu verlassen.

Claims (8)

1. Schrittweise arbeitender Vorschubmechanismus für Zange zum spreizen von Wanddübeln und ähnliche Anwendungen, dadurch gekennzeichnet, daß er einem ortsfesten Hebel (16) zugeordneten und einen Gelenkzapfen (14) für einen bewegbaren Hebel (18) aufweisenden Hohlkörper (8) aufweist, welcher bewegbare Hebel mit einem Stift (32) eine Sperrklinke (31) trägt, die durch eine Feder (34), die die besagte Sperrklinke (31) enthält, schiebt, welche Klinke ein zwischen den Zähnen einer geneigten Zahnung (29) einer Zahnstange (27) eingreifendes Querglied (33) umfaßt, welche eine zweite Zahnung mit geneigten Zähnen (28) für ein anderes Querglied (36) abgrenzt, das durch einen Kipper (35) getragen wird, an welchem sich eine Druckfeder (37) anlegt, die bestrebt ist, das besagte Querglied (36) am Kipper zwischen zwei Zähnen (28a) zu halten, wobei die besagte Zahnstange (27) innerhalb des Körpers (8) geführt und an einem das Spreizen des Dübels (1) in Zusammenwirkung mit einem mit dem Körper (8) verbundenen ortsfesten Gabelbügel (13) veranlassenden bewegbaren Gabelbügel (23) angekuppelt ist.
2. Vorschubmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange in einer Führung (30) des Körpers (8) für die Führung eines ihrer Enden eingesetzt ist, wobei das andere Ende dieser Zahnstange durch einen Zapfen (26) mit einem in durch die Seitenschenkel (11, 12) des ortsfesten Gabelbügels (13) gebildeten Gleitführungen (21, 22, 21a, 22a) geführten bewegbaren Gabelbügel (23) verbunden ist.
3. Vorschubmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Gabelbügel (13) aus Metall hergestellt ist und mit dem Körper (8) in Falzen desselben mittels des Gelenkzapfens (14) des bewegbaren Hebels (18) verbunden ist, der die Sperrklinke (31), deren Querglied (33) im Eingriff mit der Zahnung (29) der Zahnstange (27) gehalten wird, betätigt.
4. Vorschubmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Querglied (36) des Kippers (35) in einer Kerbe (28) der Zahnstange (27) haltende Feder (37) zwischen dem besagten Kipper und Anschläge (38) angeordnet ist, welche neben demjenigen Ende der Zahnstange (27), das einen ihre Verbindung mit dem bewegbaren Gabelbügel (23) gewährleistenden Stift (26) trägt, gebildet sind.
5. Vorschubmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kipper (35) einwirkende Kraft der Feder (37) gewählt wird, um ein Ende (35a) dieses Kippers an dem bewegbaren Hebel (18) entgegen der durch eine Feder (34) ausgeübten Wirkung zu halten, die das Querglied (33) der Sperrklinke (31) in einer Kerbe (29a) der Zahnung (29) der Zahnstange hält.
6. Vorschubmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipper (35) ein sich an der Sperrklinke (31) anlegendes hinteres Ende (35b) aufweist, um das Freilegen des Quergliedes (33) aus dieser Sperrklinke zu verursachen, wobei gleichzeitig das Querglied (36) des Kippers freigelegt wird, wenn der Hebel (18) in derjenigen Richtung verschwenkt wird, in welcher er den besagten Kipper bis zur Abstützung an seinem Ende (35a) kippt.
7. Vorschubmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) aus einem geformten Werkstoff hergestellt wird, während der ortsfeste Gabelbügel aus Metall hergestellt wird, wobei der ortsfeste und bewegbare Hebel (16) und (18) mit Handgriffen (17, 19) versehen sind.
8. Vorschubmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des bewegbaren Gabelbügels durch die Länge der geneigten Zahnungen (28, 29) beschränkt wird.
DE69602227T 1995-06-01 1996-05-22 Schrittweise arbeitender Vorschubmechanismus für Zangen zum Setzen von Spreizdübeln ode ähnliche Anwendungen Expired - Lifetime DE69602227T2 (de)

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