DD139806A5 - Aufweitbares laeppwerkzeug zum feinstlaeppen - Google Patents
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Description
-A-
der^ Erfindung ag
Zum Läppen zylindrischer Löcher mit kleinem Durchmesser werden im allgemeinen Läppvverkzeuge verwendet, die aus Rohren bestehen, deren wirksamer äußerer Teil aufweitbar und mit Diamanten bestückt ist und die einen Kegel enthalten, der geradlinig beweglich und mit einer Steuerstange verbunden ist. Durch die Bewegung des Kegels wird die Aufweitung des wirksamen Teils des Läppwerkzeugs gewährleistet.
Die gegenwärtig hergestellten Läppwerkzeuge dieser Art haben, um die Aufweitung ihres wirksamen Teils zu ermöglichen, entweder einen Längsschlitz, der sich von einen Ende des Rohrs zum entgegengesetzten Ende erstreckt, oder eine Reihe abwechseln? der Längsschlitze, die von einem der Enden des Rohrs ausgehen und in geringem Abstand vom anderen Ende aufhören. Bei ihrer Aufweitung behalten diese Läppwerkzeuge jedoch keine zylindrische Form bei. Sie nehmen eine ballige Form, ähnlich der einer Tonne an. Das ist nicht vertretbar, wenn ein Loch von guter geometrischer Qualität erzielt werden soll.
Um eine geometrische Qualität von z.B. weniger als 1/2 Mikron zu erzielen, ist es erforderlich, dai3 bei jedem Läppschnitt sehr wenig Werkstoff abgenommen wird, andernfalls wird das Läppwerkzeug zu stark am Ende beansprucht und kegelförmig abgenutzt, und daß das Läppwerkzeug bei seiner Aufweitung eine vollständige zylindrische Form behält.
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Diese Erfindung betrifft eine an aufweitbaren Läppwerkzeugen mit Mehrfachschlitzen vorgenommene Verbesserung, mit der es möglich Bt7 ein aufweitbares Läppwerkzeug zu erhalten, das diesen Wünschen entspricht und das sowohl zum Normalläppen als auch zum Läppen auf Automaten verwendbar ist,
Darlegung; des Wesens der Erfindung: ' Das erfindungsgemäße Läppwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet',, daß die entsprechend Erzeugenden des Rohrs des Läppwerkzeugs angeordneten Schlitze unterteilt sind/ so daß zwei oder mehrere Schlitze für ein und dieselbe Erzeugende vorhanden sind. Durch diese Anordnung entwickelt sich der wirksame Teil des Rohrs des Läppwerkzeugs unter der Einwirkung des Aufweitungskegels über seine ganze Länge und bleibt vollkommen zylindrisch.
Bekanntlich wird das Rohr dieser Läppwerkzeuge durch den Aufweitungskegel angetrieben. Dieser Antrieb erfolgt jedoch im allgemeinen lediglich durch einen oder mehrere durch das Rohr und den Aufweitungskegel verlaufende Keile.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung, das die geometrische Qualität des Läppwerkzeugs durch Begrenzung der Spannungen am Rohr des Läppwerkzeugs noch verbessert, ist dieses Rohr bei Drehung zumindest zum größten Teil durch die Reibung des Aufvveitungskegels innerhalb des Rohrs mit der Aufweitungssteuerstange verbunden. Das Läppwerkzeug weist dann bei veränderlichen Bearbeitungskräften, bei zunehmenden Aufweitungskräften oder bei Änderungen der Eingriffskräfte eine hohe geometrische Trägheit auf.
Das Rohr des Läppwerkzeugs kann mit der Steuerstange lediglich über den Aufweitungskegel verbunden werden. In diesem Fall kann das Rohr aus einer einfachen Diamenthülse bestehen, die unter Reibung auf den Aufweitungskegel aufgedrückt wird. Die Aufweitung erfolgt dann von Hand, indem die Hülse auf den Kegel aufgedrückt wird.
Bei einer anderen Ausführungsart ist die Steuerstange gleitend gegenüber einem Teil des Rohrs, der mit dem wirksamen Teil desselben durch eine Zone reduzierter Dicke verbunden ist, verkeilt, Diese Zone verleiht dem Rohr eine winkelmäßige Flexibilität, so daß der Teil des Drehmoments, der diesem durch den Kegel übertragen wird, größer als derjenige ist, der ihm über den Keil übertragen wird« :
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Läppmaschine mit einem oder mehreren Läppwerkzeugen des obigen Typs.
Diese Läppmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dab die Steuerstange des Läppwerkzeugs mit der Spindel der Maschine verbunden ist, so daß der .Aufvveitungskegei bei geradliniger Bewegung feststeht, während das Rohr dieses Läppwerkzeugs mit der Aufweitungsstange der Maschine verbunden ist. Das Röhr, das kein Drehmoment mehr zu übertragen braucht, kann mit der Aufwcitungsstange der Maschine über ein einfaches Gewinde verbunden werden. Dadurch ist es möglich, leicht den Durchmesser des wirksamen Teils des Läppwerkzeugs einzustellen.
Das Rohr des Läppwerkzeugs kann z„B0 in ein mit der Aufweitungsstange verbundenes Auflagegehäusegeschraubtwerden und einen verzahm Teil haben, der mit dem gleitbar am Gehäuse angebrachten und winkelmäßig gegenüber demselben in Ruhe befindlichen verzahnten Ring in Eingriff steht, wobei Federmittel bestrebt sind, die Zähne des Rings zwischen den Zähnen des Rohrs des Läppwerkzeugs zu halten. Das Rohr steht so winklig gegenüber dem Gehäuse fest. Um das Läppwerkzeug einzustellen, genügt es, den Ring gegen die Wirkung der Federmittel zu verschieben, so daß seine Zähne die des Rohrs freigeben, und das Rohr gegenüber dem Gehäuse hinein- oder herauszuschrauben.
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Aus
ί
uhrungsbeispiele;
Nachstehend wurden als nicht beschränkendes Beispiel Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Läppwerkzeugs unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen sind:
Figur 1; ein Axialschnitt einer ersten Ausführungsart des Läppwerkzeugs;
Figur 2 ein Schnitt nach II-II von Fig. 1;
Figur 3 der entwickelte wirksame Teil des Läppwerkzeugs;
Figur 4 eine Vorderansicht des Rohrs des Läppwerkzeugs;
Figur 5 eine Vorderansicht des Rohrs des Läppwerkzeugs mit einem Teilschnitt einer zweiten Ausführungsart des Läppwerkzeugs;
Figur 6 eine Läppmaschine im Schnitt zum gleichzeitigen Läppen von Löchern/ deren Achsen sehr dicht beieinanderliegen.
Wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt besteht das Lüppwerkzeuy aus einem Rohr 1, in dessen Innern sich eine Aüfweitur.gssteuerstange 2 bewegen kann. An ihrem freien Ende hat diese einen äußerlich kegelförmigen Teil· 2a, der an einem innen kegeiförmigen Teil la des Rohrs 1 anliegt. Dieser Teil la, der den wirksamen Teil des Läppwerkäeugs darstellt, ist äußerlich mit Läppmittel überzogen.
An ihrem dem Teil la entgegengesetzten Ende Ib ist das Rohr 1 winklig über einen Keil 3, der in einem länglichen Schlitz 4 der Stange beweglich ist, mit der Stange 2 verbunden. Dieses Rohr ist in seinem mittleren Teil la, der zwischen seinem wirksamen Teil la und dem Antriebsteil Ib liegt, dünner gehalten.
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Der wirksame Teil la hat Schlitze 5, die z.B. durch Funkenerosion hergestellt werden. Diese sind entsprechend Erzeugenden des Rohrs angeordnet jedoch so unterteilt/ daß sich auf ein und derselben Erzeugenden mehrere getrennte Schlitze 5 befinden.
Die Schlitze sind im Wechsel angeordnet, d.» h, daß sich jeder Schlitz gegenüber einem Teil ohne Schlitz, der zwischen zwei auf einer benachbarten Erzeugenden liegenden Schlitzen gelegen ist, befindet. Im dargestellten Beispiel sind die Erzeugenden, in denen sich die Schlitze befinden, nicht gleichförmig verteilt, sondern paarweise zusammengefaßt, wobei der Abstand zwischen zwei Erzeugenden ein und derselben Gruppe kleiner als der Abstand zwischen zwei angrenzenden Erzeugenden, die zu benachbarten Gruppen gehören, ist.
Bei Betrieb wird das Drehmoment von der Spindel der Läppmaschine an die Aufweitungssteuerstange 2 übermittelt. Dieses Drehmoment wird an den wirksamen Teil la des Läppwerkzeugs zum Teil durch das über den Keil 3 mit der Stange 2 gekoppelte Rohr 1 und zum Teil durch Reibung zwischen diesem wirksamen Teil la und dem kegelförmigen Teil 2a der Stange 2 übertragen. Dieser zweite Teil ist durch die Verdünnung des Teils Ic, die ihm eine gewisse winklige Flexibilität verleiht, wichtiger.
Wenn das Rohr 1 gegenüber der Stange 2 axial nach oben verschoben wird, entwickelt sich der Wirksame Teil la und sein Durchmesser nimmt regelmäßig über die gesamte Länge zu. Er bleibt vollständig zylindrisch.
In der Ausführungsart von Figur 5 besteht das Läppwerkzeug aus einem einfachen Ring 6, der auf eine kegelförmige Aufweitungsstange 7 aufgesetzt ist. Der Ring 6 hat Schlitze 5a, die wie
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die Schlitze 5 angeordnet sind. Die Aufvveitung erfolgt/ indem der Ring 6 von Hand auf die Stange aufgedruckt wird. Bei diesem Vorgang bleibt der Ring 6 vollständig zylindrisch. Das Läppwerkzeug ist besonders beim Handläppen von Durchgangslöchern einsetzbar.
Figur 6 zeigt die Montage mehrerer erfindungsgemäßer Läppwerkzeuge an einem Großserienautomaten zum gleichzeitigen Läppen mehrerer Löcher mit sehr dicht beieinanderliegenden Achsen.
Die Aufvveitungssteuerstange 8 jedes Läppwerkzeugs, die an ihrem unteren Teil den Aufweitungskegel 8a hat/ ist direkt mit einer Mutter 10 an einer Spindel 9 der Maschine befestigt.
Das Rohr 11 des Läppwerkzeugs, das am Aufweitungskegel Sa angebracht ist/ ist in ein Gehäuse 12 eingeschraubt. Ein Verbin- · dungsring 13 ist im oberen Teil des Gehäuses 12 angebracht und wird in diesem Gehäuse mit einer Mutter 14 und einer Unterlegscheibe 15 aus Kunststoff gehalten. Eine Zugstange 16/ die an die Aufweitungsstange 17 aer Maschine angeschraubt ist, ist in eine Axialbohrung der Stange 8 eingesetzt und mit dem Verbindungsring 13 durch einen Keil 18 verbunden, der durch die Längsschlitze 19 der Stange 8' verläuft.
Wenn die Aufweitungsstange 17 steigt/ nimmt sie über die Stange 16 des Gehäuses 12, also das Rohr 11 des Läppwerkzeugs mit. Dadurch wird die radiale Aufweitung des wirksamen Teils 11a des Läppwerkzeugs bewirkt/ wobei der Aufweitungskegel 8a axial feststeht.
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Das Rohr 11 hat unter seinem Gewindeteil einen verzahnter Bund und Hb7 mit dem sich der untere verzahnte Rand eines Ringes 20 in Eingriff befindet/ der am Gehäuse 12 angebracht und mit dem Gehäuse über einen in einer L-Öffnung 22 dieses Gehäuses angebrachten Stift 21 verbunden ist. Eine Druckfeder 23 ist zwischen dem Ring 20 und einer Schulter des Gehäuses angebracht und soll die Zähne des Rings und die des Bundes 11b in Eingriff halten, *
Zur Einstellung des Läppwerkzeugs wird dieses vollständig entspannt, indem die Stange 17 nach unten bewegt wird, so daß es durch den Aufweitungskegel Sa keinerlei Beanspruchung ausgesetzt ist. Dann wird der Ring 20 normal nach oben bewegt, indem die Feder 23 zusammengedrückt wird, und der Ring leicht gedreht,so daß der Stift 21 in den horizontalen Teil der öffnung 22 eingreift, wodurch der Ring in seiner zurückgeschobenen Stellung festgestellt wird* Dann erfolgt die Einstellung, indem das Rohr 11 des Läppv/erkzeugs mehr oder weniger in das Gehäuse 12 eingeschraubt wird. Danach wird der verzahnte Ring 20 in seine ursprüngliche Stellung gebracht, wodurch das Rohr in seiner neuen Stellung festgestellt wird.
Mit 24 werden Scheibenhälften bezeichnet, die in eine Nut eingepaßt sind, die im oberen Teil der Aufweitungsstange S in der Nähe der Mutter 10 vorgesehen ist. Wenn die Steuernstange 8 von der Spindel 9 abgenommen werden soll, wird die Mutter 10 abgeschraubt, die dann auf der Unterlegscheibe 24 zu liegen kommt und so auf die Stange einen Zug ausübt, der diese von der Spindel zieht.
Die soeben beschriebene Läppmaschine ermöglicht es, während der Arbeit eine kontinuierliche Aufweitung zu erzielen, wobei das Rohr 11 des Läppwerkzeugs lediglich durch die Reibung des Aufweitungskegeis 8a mitgenommen wirda Das Läppwerkzeug kann unter sehr guten Genauigkeitsbedingungen ausgewechselt und eingestellt werden, so daß es möglich ist, Mehrfachläppköpfe zu bilden,
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die mit sehr kleinen Achsabständen arbeiten können. Das Läppwerkzeug kann jederzeit ohne Werkzeug eingestellt werden, so daß sich ein Maß von sehr hoher Genauigkeit in der Größenordnung von 0,5 Mikron ergibt.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht als beschränkt auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsarten betrechtet werden darf, sondern daß sie, ganz im Gegenteil, alle Varianten umfaßt.
Claims (10)
1. Läppvverkzeug mit einen Rohr, das einen wirksamen äußeren Teil hat/ der mit Diamanten bestückt und mit Schlitzen versehen ist7 so daß er aufweitbar ist, und das einen geradlinig beweglichen und mit einer Steuerstange verbundenen Kegel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend Erzeugenden des Rohrs des Läppwerkzeugs angeordneten Schlitze unterteilt sind, so daß zwei oder mehr Schlitze entsprechend ein und derselben Erzeugenden vorhanden sind, und dadurch, daß die Schlitze von einer Erzeugenden zur anderen wechselweise angeordnet sind.
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Aufweitungskegel bei geradliniger Bewegung feststeht, während das Rohr dieses Läppwerkzeugs mit der Aufweitungsstange der Maschine verbunden ist.
2. Läppwerkzeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr bei Drehung zumindest zum überwiegenden Teil durch die Reibung des Aufweitungskegels innerhalb des Rohrs mit der Steuerstange Verbunden ist«
3, Läppwerkzeug nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit der Steuerstange lediglich über den Aufweittingskegel verbunden ist.
4. Läppwerkzeug nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einer einreichen mit Diamanten besetzten liüloe besteht, die unter Reibung auf den Aufweitungskegel aufgedrückt wird.
5. Läppwerkzeug nach Punkt 2/ dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange gleitend gegenüber einem Teil des Rohrs, das mit dem wirksamen Teil desselben durch eine Zone reduzierter Dicke verbunden ist, verkeilt ist»
6. Läppmaschine mit einem oder mehreren Läppwerkzeugen, die wie in einem der Punkte 1 bis 5 definiert angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange des Läppwerkzeugs mit der Spindel der Maschine verbunden ist,so daß' öer
7. Maschine nach Punkt 6/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Rohr mit der Aufweitungsstange der Maschine durch ein einfaches Gewinde verbunden ist«
8. Maschine nach Punkt 7, dadurch gekennzeichnet daß das Rohr des Läppwerkzeugs in ein mit der Aufvyeitungsstange verbundenes Auflagegenäuse geschraubt wird und das einen verzahnten Teil umfaßt, der mit einem verzahnten Ring, aer gleitend am Gehäuse angebracht und winklig zu diesem festgestellt ist, in Eingriff ist, wobei die Zähne des Rings durch Federmittel zwischen den Zähnen des Rohrs des Läppwerkzeugs gehalten werden wollen.
9. Maschine nach Punkt 8, dadurch gekennzeichnet, daß die winklige Feststellung des Rings gegenüber dem Gehäuse mit einem Stift erfolgt, der am Gehäuse angebreicht ist und der mit seinem freien Ende in einer Nut des Rings gleiten kann.
10, Maschine nach Punkt 9/ dadurch gekennzeichnet, daß die Nut L-Form hat und einen horizontalen Abschnitt aufweist, der die Verriegelung des Rings in Einrichtstellung des Läppwerkzeugs ermöglicht.
Zeichnungen
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