DE841110C - Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen - Google Patents

Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen

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DE841110C
DE841110C DEP44592A DEP0044592A DE841110C DE 841110 C DE841110 C DE 841110C DE P44592 A DEP44592 A DE P44592A DE P0044592 A DEP0044592 A DE P0044592A DE 841110 C DE841110 C DE 841110C
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DEP44592A
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English (en)
Inventor
Friedrich Nagel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen Die Erfindung bezieht sich auf ein im Durchrnesser nachstellbares Werkzeug zur Fein(st)bearbeitung von Bohrungen, bei dem ein bohrungfüllender, längs geschlitzter Schleifkörper auf einer ebenfalls längs geschlitzten Metallhülse, vorzugsweise durch Aufbrennen, befestigt und durch an der Metallhülse angreifende Mittel aufweitbar ist.
  • Die Erfindung bezweckt, Werkzeuge dieser Art zu vereinfachen und zu verbilligen, und zwar vorzugsweise für Durchmesser über etwa 1s mm. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die auf einem Rohr lose angeordnete Metallhülse des Schleifkörpers durch an ihren beiden Enden angreifende Spreizkegel aufweitbar ist. Diese Bauart ermöglicht die Verwendung sehr einfacher und kurzer Metallhülsen mit aufgebrannten Schleifstücken. Den Antrieb des Schleifkörpers läßt man zweckmäßig nicht von dem Rohr auf die Metallhülse wirken, sondern durch einen das Rohr quer durchsetzenden Kupplungsstift unmittelbar auf die Metallhülse übertragen. Der Stift ist dabei in einer lose im Rohr angeordneten Antriebsstange befestigt. Zur Befestigung wählt man zweckmäßig eine Schraube, die vom freien Stirnende der Antriebsstange her in eine Ringnut des Stifts angreift.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Spreizkegel der-. art auszusparen, daß ihre wirksamen Kegelflächen in der Achsrichtung der auf der Metallhülse aufgebrannten Schleifsegmente, und zwar etwa in der Mitte zwischen den beiden Längsschlitzen des Schleifkörpers zu liegen kommen. Auf diese Weise wird eine besonders wirksame Aufweitmöglichkeit erreicht, wobei die unbewehrte Stelle der Metallhülse, die dein Längsschlitz der Hülse gegenüberliegt, die Drehachse bildet. Die beiden Spreizkegel sind gegen Verdrehen auf dem Rohr gesichert. Dainit man den zylindrischen Schleifkörper rasch montieren und von dem Rohr herunternehmen kann, ordnet inan den einen Spreizkegel zweckmäßig mittels eines Renk- oder Bajonettverschlusses auf dem Rohr an, während für den anderen eine beschränkte Längsverschiebbarkeit mittels Stift und Längsschlitz ausreicht und als vorteilhaft anzusehen ist. An dem beschränkt längs beweglichen Spreizkegel läßt-man zweckmäßig eine auf einem Rohrgewinde angeordnete Ringmutter angreifen, deren Drehbewegung die Spreizkegel ineinander bewegt und den Schleifkörper im Sinne einer Durchmesservergrößerung aufspreizt, bzw. umgekehrt.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Merkzeug nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II-11 in Fig. 1, Fig.3 und 4 einen Spreizkegel in zwei verschiedenen Ansichten, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Schleifk Oper nach Linie V-V in Fig. 2.
  • i ist eine Antriebsstange, deren Kopfende gemäß Fig. 2 finit Gewinde 2 versehen und durch eine Kupplungsmuffe 3 am entsprechenden Schaftende einer Bohrmaschinenspindel od. dgl. befestigt werden kamt. Zweckmäßig ordnet man jedoch zwischen der Werkzeuginaschinenantriebsspindel und der Antriebsstange i eine nicht dargestellte ÜberlastungskuppIung an. Vorteilhaft wird diese als Lamellenkupplung gebaut, deren Scheiben abwechselnd am treibenden und am angetriebenen Teil längs verschiebbar, aber urdrehbar angeordnet sind.
  • Lose auf die runde Antriebsstange i geschoben ist ein Rohr 4, auf dessen in der Zeichnung oberes, mit Gewinde versehenes Ende eine Ringmutter 5 aufgeschraubt ist. An die Ringmutter 5 schließt sich ein Spreizkegel 6 an, der durch einen sein zylindrisches Ende durchsetzenden Hohlstift 7 in einem Längsschlitz 8 des Rohrs 4 gehalten ist. Der Spreizkegel 6 greift mit zwei einander gegenüberliegenden Kegelflächen 9, io von innen her am oberen Rand einer metallischen dünnwandigen Hülse i i an, die einen Längsschlitz 14 hat und sich in entspanntem Zustand lose über das Rohr 4. schieben läßt. Die Hülse i i bildet den elastischen Innenteil eines Schleifkörpers, dessen beide halbrohrförmigen Schleifstücke 12, 13 in an sich bekannter Weise durch Aufbrennen auf ihr befestigt sind. Die zusammen annähernd ein vollständiges Rohr bildenden Schleifstücke 12, 13 sind an der Stelle des Längsschlitzes 14 der metallischen Hülse i i und an der gegenüberliegenden Seite durch Längsschlitze 15, 16 unterbrochen. Die Schleifstücke 12, 13 sind zwecki »'ßig auf Bakelitbasis hergestellt.
  • na Amin Fig. i und 2 unteren Ende der metallischen Hülse i i greift noch ein zweiter Spreizkegel 611 an, der die gleichen Abmessungen hat wie der Spreizkegel 6, jedoch- im Gegensatz zu diesem nicht durch Längsschlitze, sondern durch einander gegenüberliegende Winkelschlitze 17 nach Art eines Bajonett-oder Renkverschlusses mit dem Rohr 4 verbunden ist. Hierdurch kann der Spreizkegel 6o, leicht und rasch vom Ende des Rohrs 4 entfernt und ebenso, schnell wieder montiert werden.
  • Schraubt man die Ringmutter 5 nach unten, Während sich die beiden Spreizkegel 6, 6o, in der dargestellten Lage befinden, so drücken ihre beiden kegeligen Lappen 9, io die Enden der metallischen Hülse i i auseinander. Hierbei gehen die Schleifstücke 12, 13 um einen entsprechenden kleinen Betrag` mit nach außen, es wird also der Durchmesser des Schleifkörpers i 1, 12, 13 vergrößert. Führt man .das Gewinde auf dem oberen Rohrende und in der Ringmutter 5 als Linksgewinde aus, so läßt sich die erwähnte Durchmesservergrößerung einfach dadurch erreichen, daß man während des Laufs der Maschine die Spindelmutter 5 erfaßt und anhält.
  • Die Längsschlitze 8 und der innere Teil der Winkelschlitze 17 liegen gemäß Fig.2 in derselben Längsebene. Rechtwinklig gegenüber dieser Ebene versetzt ist gemäß Fig.2 ein Stift 18 vorgesehen, der in einer passenden Querbohrung der Antriebsstange i mittels einer in seine Ringnut i9 eingreifenden Stellschraube 20 befestigt ist. Der Stift 18 durchragt mit einigem Spiel entsprechende Bohrungen des Rohrs 4 und greift mit seinem in Fig. 2 linken Ende in eine Bohrung 26 der metallischen Hülse i i. Durch diesen Eingriff kuppelt er die Antriebsstange i unmittelbar mit der metallischen Hülse i i des Schleifkörpers i 1, 12, 13, ohne daß die Antriebsstange i direkt mit dem Rohr 4 gekuppelt ist. Das hat sich als besonderer Vorteil erwiesen für den Fall, daß der Schleifkörper 11, 12, 13 sich einmal in der durch Feinstschleifen bzw. Honen zu bearbeitenden Bohrung verklemmen sollte.
  • Die Bohrung 26 der metallischen Hülse i i liegt im Bereich der Aussparung 16 und gegenüber-dein Schlitz. 14, 15, so daß der Stift 18 nach dem Lösen der Stellschraube 2o leicht nach links in Fig. 2 cittfernt werden kann.
  • Zutn Herunternehmen eines z. B. abgenutzten, int Durchmesser zu klein gewordenen Schleifkörpers i i, 12, 13 geht man in folgender Weise vor: Man schraubt die Ringmutter 5 auf und lockert hierdurch die Spreizkegel 6, 6o, in den Enden der metallischen Hülse ii, die sich dabei federnd nach innen entspannt. Dann kann man den unteren Spreizkegel 6o, durch eine kurze Dreh- und Verschiebebewegung vom Rohrende entfernen. Hierdurch wird die Stellschraube 20 zugänglich. Sie kann mit einem Steckschlüssel erfaßt und aus der Ringnut ig herausgeschraubt werden. Danach kann man den lose gewordenen Stift 18 von der Seite des Schlitzes 14, 15 her in der Richtung der Bohrung 26 an der Stelle des Schlitzes 16 herausnehmen. Nunmehr läßt sich der Schleifkörper 11, 12, 13 auf dem Rohr 4 vet,-drehen und längs verschieben, also auch von ihm herunternehmen und durch einen anderen Schleifkörper gleicher Bauart und gleichen inneren Abmessungen ersetzen. Dieser nette Schleifkörper wird in einfacher Weise dadurch befestigt, (laß man ihn in eine Lage bringt, die ein Pereinschieben des Stiftes 18 gestattet. Sobald der Stift 18 seine alte Lage wieder eingenommen und durch die Stellschraube 20 gesichert ist, braucht nur noch der untere Spreizkegel 6a eingerenkt und durch die Ringmutter 5 der Sclileifkiirl)er betriebsfertig auf den gewünschten Durchmesser eingestellt ztt «-erden.
  • Die beiden Kegelflächen 9, to sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß sie quer zur Längsrichtung des Stiftes ig liegen. Das hat den Vorteil. daß die Kegelflächen 9, io an den beiden in Fig. ; strichpunktiert angedeuteten Stellen 21, 22 in den Pfeilrichtungen 23, 24 nach außen drücken, wobei die Hülse ii sich gewissermaßeit um die ain wenigsten biegungssteife freie Stelle 25 als Drehachse aufweitet, während der Stift 18 praktisch keinerlei Unterbrechung der schleifenden Oberfläche der Körper 12, 13 verlangt. Die Schlitze 8 bzW. 17 liegen in Fig. 2 senkrecht zur Längsrichtung des Stiftes 18, sie könnten hei anderer Winkellage des Stiftes 7 zur Anordnung der Kegelflächen 9, io auch eine entsprechend andere \Vinkellage haben.
  • An Stelle von kunstliarzgebundenen Schleifkörpern kiinnten auch gtimini-, keramisch oder in anderer geeigneter Weise gebundene Schleifkörper VerWeiidet t%-erden. Grundsätzlich ist die Befestigung der Sclileifk<irher auf der metallischen Hülse auch durch Kleben. Vulkanisieren oder in einer anderen z\\-eckm:il)igen \Veise in<iglicli.

Claims (7)

  1. PATENTANSt'P@CHE: i . \ aclistellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen mittels eines bohrungfüllenden, längs geschlitzten Schleifkörpers, der auf einer ebenfalls längs geschlitzten Metallhülse, t cn-zugs@@-eise durch :@tifbrennen. befestigt und <huch an der Metallhülse angreifende Mittel aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Metallhülse (t t) angreifenden Mittel zwei auf die Hülsenenden einwirkende Spreizkegel (6, 011) sind, die durch relatives Verschieben in der .\chsrichtung des \Verkzeugs eine :Xuft\-eitting der ltiilse (t i) bewirken, bzw. umgekehrt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung der Spreizkegel (6, 6a) auf einem zwischen der 1Xletallhülse (ii) und ihrer zentralen Antriebswelle (t) lose eingesetzten zylindrischen Hohlkcii-per (4).
  3. 3. \Verkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Drehmomentes von der Antriebswelle (i) auf die Metallhülse (i i) ein den Hohlkörper (4) quer durchsetzender Kupplungsstift (18) vorgesehen ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (18) durch eine vom freien Stirnende der Antriebsstange (i) aus in eine Ringnut (i9) des Stiftes (18) eingreifende Schraube (20) gesichert ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch i his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spreizkegel (6. 6a) in der Umfangsrichtung derart (bei 6) ausgespart sind, daß ihre wirksamen Flächen (9, io) zwischen den Längsschlitzen des Schleifkörpers angreifen können.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spreizkegel (6, 6a) gegenüber dem Stift (18), der an den beiden um i8o° gegeneinander versetzten Längsschlitzen des Schleifkörpers an der Metallhülse (i i) angreift, in einer gegen Verdrehen gesicherten Stellung geHalten sind.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Spreizkegel (6a), vorzugsweise der am freien Ende des zylindrischen Hohlkörpers (4) angeordnete, mittels eines Renkverschlusses (17) abnehmbar am zylindrischen Hohlkörper befestigt und der andere Spreizkegel (6) längs verschiebbar in dem zylindrischen Hohlkörper (4) geführt ist. B. Werkzeug nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, draß an dem längs versch.iebbaren Spreizkegel (6) eine auf einem Gewinde des zylindrischen Hohlkörpers angeordnete Mutter (5) angreift, welche vorzugsweise auf ihrem Außenmantel mit einet Riffelung versehen ist. 9. \Verkzeug nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige Steigungsrichtung des Gewindes, daß die bei umlaufendem Werkzeug festgehaltene Mutter (5) den Spreizkegel im Sinne einer Durchmesservergrößerung des Schleifkörpers (i 1, 12, 13) verstellt. io. Werkzeug nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Längsschlitz (8) geführte Spreizkegel (6) und der abnehmbare, im Renkverschluß (17) angeordnete Spreizkegel (6") unter sich vollkommen gleich ausgebildet sind. i i. Werkzeug, insbesondere nach Anspruch i bis to, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der @1linutzung der Schleifstücke zu ersetzende Teil lediglich aus einer hohrungfüllenden, längs geschlitzten, elastisch aufweitbaren Hülse (ii) als Innenteil und darauf aufgebrannten, vorzugsweise auf der Basis von aushärtbaren Kunststoffen hergestellten Schleifstücken (12, 13) besteht, die als (langgestreckte) Rohrsegmente, vorzugsweise halbrohrförmig, ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846759A1 (de) * 1977-11-03 1979-05-10 Citroen Sa Honwerkzeug und dieses honwerkzeug enthaltende honmaschine

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