DE2725276A1 - Kaltpilgerwalzwerk - Google Patents

Kaltpilgerwalzwerk

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DE2725276A1 DE19772725276 DE2725276A DE2725276A1 DE 2725276 A1 DE2725276 A1 DE 2725276A1 DE 19772725276 DE19772725276 DE 19772725276 DE 2725276 A DE2725276 A DE 2725276A DE 2725276 A1 DE2725276 A1 DE 2725276A1
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/04Pilgrim-step feeding mechanisms
    • B21B21/045Pilgrim-step feeding mechanisms for reciprocating stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

Dip] .ing. W. Meissner
lWiiri 33 (Grunewald). Herbertstraße 22
FaI I-Nummer 12
1. JUKI 1977
Mannesmann Aktiengesellschaft, Düsseldorf "Kaltpilgerwalzwerk"
Die Erfindung betrifft ein Kaltpilgerwalzwerk mit hin- und hergehendem Gerüst, einem Hauptantrieb für das Gerüst, zwei mit je einem Spannfutter ausgerüsten Vorschubschlitten, die in Walzrichtung hintereinander im Schlittenbett angeordnet und über an den Hauptantrieb anschließbare Vorschubspindeln in Walzrichtung verfahrbar sind, mindestens einem Schaltgetriebe zum Antrieb der Vorschubspindeln und mit zwei drehbaren Dornwiderlager^ von denen das rückwärtige Dornwiderlager am Dornstangenende, das innere Dornwiderlagen in einem Abstand vom rückwärtigen Dornwiderlager angeordnet ist, der größer ist als die größte Luppenlänge.
Die Erfindung geht dabei von durch die DT-AS 1 129 44o bzw. die DT-OS 2 116 6o4 bekannte Kaltpilgerwalzwerke aus. Es handelt sich bei diesen Kaltpilgerwalzwerken nach dem Stand der Technik um sogenannte kontinuierliche Kaltpilgerwalzwerke, bei denen die Vorschubschlitten abwechselnd den Luppenvorschub übernehmen, ebenso wie die Dornwiderlager abwechselnd die Dornstange halten und drehen. Es ist somit ein kontinuierlicher Betrieb möglich. Daneben gibt es diskontinuierlich arbeitende Kaltpilgerwalzwerke (DT-OS 24 49 862), die im Zeitraum des
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Ladens einer neuen Luppe stillgesetzt werden müssen. Diskontinuierliche Kaltpilgerwalzwerke werden vornehmlich zum Kaltwalzen von Rohren aus Walzmaterialien der verschiedensten Qualitäten eingesetzt, wie z. B. zum Walzen von hoch- und niedriglegierten Stählen, Kugellagerstählen, Kohlenstoff stähl en, Kupfer- und Kondensatorrohr legierungen und viele mehr. Da dabei die Stillstandszeit auch bei Automatisierung des Luppenladevorgangs eine Zeit von 35 - 60 see. je nach Luppenlänge nicht unterschreiten kann, haben diskontinuierlich arbeitende Kaltpilgerwalzwerke den Nachteil, daß ein bestimmter Luppenladefaktor als Totzeit vorhanden ist. Die Größe dieses Luppenladefaktors in Abhängigkeit von der stündlichen Ausbringung des Walzwerkes hängt von verschiedenen walztechnischen Größen ab, und zwar von
a) der Luppenlänge; normale Luppenlängen liegen bei 6-9 m. Extrem große Luppenlängen über 1o m verringern den Luppenladefaktor.
b) Dem Luppenvorschub pro Hub des Walzwerkes; denn mit dem Einsatz der Langhub-Kaltpilgerwalzwerke werden die effektiven Vorschubgrößen wesentlich erhöht, wodurch sich der Luppenladefaktor wesentlich vergrößert.
c) Der Arbeitshubzahl des Walzwerkes; wobei die hohen Arbeitshubzahlen der schnei !walzenden Kaltpilgerwalzwerke ebenfalls den Luppenladefaktor wesentlich vergrößern.
d) Der effektiven Luppenladezeit.
Die technische und leistungsmäßige Entwicklung der modernen Kaltpilgerwalzwerke hat also eine wesentliche Vergrößerung des Luppenladefaktors mit sich gebracht. In den praktischen Fällen liegt der Luppenladefaktor im Bereich zwischen ca. 12 % und ca. 22 %.
Eine wesentliche Leistungssteigerung bedeutet es nun, wenn der Luppenladefaktor ausgeschaltet werden kann, d.h., wenn das Walzwerk kontinuierlich arbeitet.
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Kontinuierlich arbeitende Kaltoilgsrwalzwerke werden, wie bereits erwähnt, beim Luppenladen nicht stillgesetzt. Sie haben deshalb im Gegensatz zu den diskontinuierlich arbeitenden Kaltpilgerwalzwerken zwei Dornwiderlager und zwei Vorschubschlitten. Dabei ist der Abstand der Dornwiderlager so groß, daß eine neue Luppe beim Laden zwischen diesen Platz findet. Kontinuierliche Kaltpilgerwalzwerke haben aber den Nachteil, daß sie nur dann in gewünschter Weise arbeiten können, wenn für den kontinuierlichen Betrieb Luppen zur Verfügung stehen, deren Länge größer als die beim kontinuierlichen Kaltpilgerwalzwerk erforderliche Mindest I uppenlänge ist. Diese Mindest I uppen länge ist für kontinuierliche Kaltpilgerwalzwerke wesentlich größer als die Mindestluppenlänge eines diskontinuierlichen Kaltpilgerwalzwerkes. So stehen sich Mindestlängen von ca. 5 m für ein kontinuierliches Kaltpilgerwalzwerk und Mindestlängen von ca. 2 m für ein diskontinuierliches Kaltpilgerwalzwerk gegenüber. Ein weiterer Nachteil des kontinuierlich arbeitenden Kaltpilgerwalzwerkes besteht darin, daß die Luppen zur Vorschuberzeugung von außen geklemmt werden müssen, während beim diskontinuierlich arbeitenden Kaltpilgerwalzwerk die Luppen m it Hilfe des Vorschubschlittens an ihrem rückwärtigen Ende über ihren Luppenquerschnitt den Vorschub erhalten. Dieses Klemmen von außen ergibt dann Schwierigkeiten, wenn die Luppen wand stärke sehr klein ist, oder wenn wegen der Oberflächenandorderung an das gewalzte Rohr eine besondere Luppenoberflächengüte erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kaltpilgerwalzwerk zu schaffen, bei dem die Vorteile sowohl des kontinuierlichen wie des auch des diskontinuierlichen Kaltpilgerwalzwerkes zum Tragen kommen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß das Schlittenbett durch ein erstes Schaltgetriebe in ein dem ersten Vorschubschlitten zugeordnetes erstes Schlittenbett und ein dem zweiten Vorschubschlitten zugeordnetes zweites Schlittenbett unterteilt ist, daß das
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zweite Schlittenbett durch ein zweites Schaltgetriebe, in dessen Bereich das rückwärtige Domwiderlager liegt, abgeschlossen ist , daß das innere Dornwiderlager zwischen den beiden Vorschubschlitten angeordnet ist, daß das erste Schaltgetriebe mit dem ersten Vorschubschlitten über eine erste Vorschubspindel und das zweite Schaltgetriebe mit dem zweiten Vorschubschlitten über eine zweite Vorschubspindel verbunden ist und beide Vorschubschlitten unabhängig voneinander an den Hauptantrieb anschließbar sind. Es wird dadurch eine Kombination eines kontinuierlichen und eines diskontinuierlichen Kaltpilgerwalzwerkes erreicht, mit dem wahlweise kontinuierlich oder diskontinuierlich gearbeitet werden kann. Dieses Kaltpilgerwalzwerke kann sowohl kurze wie auch lange Rohrluppen verarbeiten. Hervorzuheben wäre auch, daß kein besonderer Konstruktionsaufwand erforderlich ist, da weitgehend auf bewährte Konstruktionselemente zurückgegriffen werden kann.
Auf Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen sei verwiesen.
Die beigefügten Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt
Fig. 1 ein Kaltpilgerwalzwerk beim kontinuierlichen Betrieb,
Fig. 2 das Kaltpilgerwalzwerk nach Fig. 1 beim diskontinuierlichen Betrieb.
Fig.3 eine schematische Darstellung des Antriebes der Vorschub-Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kaltpilgerwalzwerk enthält scnlitten« ein hin- und hergehendes Gerüst 1 mit Walzkalibern 2, eine Hauptantrieb für das Gerüst 2, zu dem ein Antriebsmotor 4, ein Riementrieb 5, eine Kurbelstange 6 sowie Ausgleichsmassen 7 und 8 gehören, zwei Vorschubschlitten 9, 1o und zwei Schaltgetriebe 15,
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Das Schlittenbett für die Vorschubschlitten 9, 1o ist durch das erste Schaltgetriebe 15 in ein dem ersten Vorschubschlitten 9 zugeordnetes erstes Schlittenbett 13 und ein dem zweiten Vorschubschlitten 1o zugeordnetes zweites Schlittenbett 14 unterteilt. Das zweite Schlittenbett 14 findet durch ein zweites Schaltgetriebe 16 seinen Abschluß. Die Schaltgetriebe 15 und 16 und die an ihnen unmittelbar angesetzten Dornwiderlager 17 und 18 sind über das Getriebe 25 (Fig. 3) mit dem Hauptantrieb verbunden. Das erste Schaltgetriebe 15 ist mit dem ersten Vorschubschlitten 9 über eine erste Vorschubspindel 2o und das zweite Schaltgetriebe 16 mit dem zweiten Vorschubschlitten 1o über eine zweite Vorschubspindel 21 verbunden. Anstelle jeweils einer Vorschubspindel kann selbstverständlich auch ein Vorschubspindelpaar jeweils vorgesehen sein.
Nachfolgend wird der kontinuierliche Betrieb anhand Fig. 1 beschrieben. Im Walzwerk befindet sich eine Luppe 22, deren Vorschub durch den Vorschubschlitten 9 bewirkt wird. Das innere Dornwiderlager 17 ist,um einen freien Durchgang der Luppe 22 zu ermöglichen, geöffnet. Nach dem Öffnen des rückwärtigen Dornwiderlagers 18 wird eine neue Rohrluppe 22 a eingeführt und zur Anlage an das rückwärtige Ende der bereits im Walzwerk befindlichen Luppe 22 gebracht. Anschließend schließt das Spannfutter des zweiten Schlittens sowie das rückwärtige Dornwiderlager 18 und es übernimmt der zweite Schlitten den Vorschub, während das Spannfutter des ersten Vorschubschi ittens 9 öffnet und dieser zurückfährt. Die Verfahrbewegungen der Vorschubschlitten 9 und 1o sind durch Pfeile 11 und 12 angedeutet .
In Fig. 2 befinden sich bereits zwei Luppen 23, 23 a im Kaltpilgerwalzwerk. Der erste Vorschubschlitten 9 steht in der gezeichneten Position und bleibt in dieser stehen. Seine Spannfutter sind ge-
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öffnet, so daß er den Walzbetrieb nicht behindert. Ebenso ist das innere Dornwiderlager 17 geöffnet und das Schaltgetriebe 15 vom Hauptantrieb abgekuppelte Der Vorschub wird allein vom zweiten Vorschubschlitten 10 übernommen, dessen Verfahrbewegungen durch einen Doppelpfeil 24 angedeutet sind. Zum Laden einer neuen Luppe 23 b muß das Kaltpilgerwalzwerk stillgesetzt werden.
In der Figur 3 ist der Antrieb der Vorschubschliiten 9 und 10 schematisch dargestellt. Bei dieser Darstellung hat der Vorschubschlitten 9 den Vorschub übernommen und vom Vorschubschlitten 10 wird eine neue Luppe im Schnellauf an die im Walzwerk befindliche Luppe herangebracht. Hierzu ist das Dornwiderlager 17 geöffnet, während bei geschlossenem Dornwiderlager 18 die neue Luppe vom Vorschubschlitten 10 zugeführt wird. Die Motoren 26, 27 für den Schnellauf sind über Kupplungen 28, 29 mit den Vorschubschlitten verbindbar. Bei ausgeschalteter Kupplung 29 treibt der Motor 27 den Vorschubschlitten 10 im Schnellauf an, so daß die neue Luppe 22 a in kürzester Zeit an die alte Luppe 22 herangebracht werden kann. Aus der Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß beim Vorschub der Luppe 22 mittels des Vorschubschlittens 9 die Kupplung 28 eingeschaltet ist, d«h. über das Getriebe 25 wird der Motor im Leerlauf mitgenommen.
Beim diskontinuierlichen Betrieb (Fig. 2) ist die Kupplung 28 und die zusätzliche Kuuplung 30 des Schaltgetriebes 15 ausgeschaltet k so daß der Vorschubschliiten 9 in der in der Figur 2 gezeigten Position stehen bleibt.
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Leerseite

Claims (3)

  1. 272S276
    FaI I-Nummer 12
    Patentansprüche
    M.jKaltpilgerwalzwerk mit hin- und hergehendem Gerüst, einem Hauptantrieb für das Gerüst, zwei mit je einem Spannfutter ausgerüsteten Vorschubschlitten, die in Walzrichtung hintereinander im Schlittenbett angeordnet und über an den Hauptantrieb anschließbare Vorschubspindeln in Walzrichtung verfahrbar sind, mindestens einem Schaltgetriebe zum Antrieb der Vorschubspindeln und mit zwei, drehbaren Domwiderlagem, von denen das rückwärtige Dornwiderlager am Dornstangenende, das innere Domwiderlager in einem Abstand vom rückwärtigen Dornwiderlager angeordnet ist, der größer ist als die größte Luppenlänge,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schlittenbett durch ein erstes Schaltgetriebe (15) in ein dem ersten Vorschubschlitten (9) zugeordnetes erstes Schlittenbett (13) und ein dem zweiten Vorschubschlitten (1o) zugeordnetes zweites Schlittenbett (14) unterteilt ist,
    daß das zweite Schlittenbett (14) durch ein zweites Schaltgetriebe (16), in dessen Bereich das rückwärtige Domwiderlager (18) liegt, abgeschlossen ist, daß das innere Dornwiderlager (17) zwischen den beiden Vorschubschlitten (9, 1o) angeordnet ist,
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    ORIGINAL INSPECTED
    daß das erste Schaltgetriebe (15) mit dem ersten Vorschub schlitten (9) über eine erste Vorschubspindel (2o) und das zweite Schaltgetriebe (16) mit dem zweiten Vorschubschlitten (1o) über eine zweite Vorschubspindel (21) verbunden ist und beide Vorschubschlitten (2o, 21) unabhängig voneinander an den Hauptantrieb (3) anschließbar sind.
  2. 2. Kaltpilgerwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Vorschubspindel (2o, 21) ein bei abgekuppeltem Hauptantrieb zuschaltbarer unabhängiger Schnei !rücklaufantrieb zugeordnet ist.
  3. 3. Kaltpilgerwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite Vorschubschlitten (io) neben dem Spann futter eine alternativ einsetzbare,hinter eine vorzuschiebende Luppe greifende Mitnahmevorrichtung aufweist.
    Dipl.-lng
    809849/0452
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