DE2922941C2 - Kaltpilgerwalzwerk - Google Patents

Kaltpilgerwalzwerk

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DE2922941C2
DE2922941C2 DE19792922941 DE2922941A DE2922941C2 DE 2922941 C2 DE2922941 C2 DE 2922941C2 DE 19792922941 DE19792922941 DE 19792922941 DE 2922941 A DE2922941 A DE 2922941A DE 2922941 C2 DE2922941 C2 DE 2922941C2
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DE19792922941
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Josef 4060 Viersen Gerretz
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/04Pilgrim-step feeding mechanisms
    • B21B21/045Pilgrim-step feeding mechanisms for reciprocating stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

a) der erste Vorschubschlitten ist mit einer Einrichtung zum Hinterfassen des Luppenendes beim Vorschub versehen,
b) dem zweiten Vorschubschlitten ist eine Vorrichtung zum Zurückziehen der Luppe entgegen der Vorschubrichtung hinter das dem ersten Schaltgetriebe zugeordnete Dornwiderlager zugeordnet,
c) der Vorschubweg des zweiten Vorschubschlittens ist so bemessen, daß die von ihm vorgeschobene Luppe am Ende des Vorschubhubes mit ihrem in Walzrichtung vorn liegenden Ende zwischen Gerüst und Mitnahmevorrichtung des ersten Vorschubschlittens liegt.
2. Kaltpilgerwalzwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
d) eine Meßeinrichtung, die den Weg des Luppenendes im vorderen, dem ersten Schlittenbett erfaßt und Eingabewerte, wie die augenblickliche Position der Vorschubschlitten (9, 10) und die Länge einer folgenden Luppe enthält, wobei die Meßeinrichtung zur Vorpositionierung des die folgende Luppe vorschiebenden zweiten Vorschubschlittens (10) mit der Vorschubsteuereinrichtung (34) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft ein Kaltpilgerwalzwerk gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung geht von dem durch die DE-OS 25 276 bekannten Kaltpilgerwalzwerk aus, welches sowohl einen kontinuierlichen wie auch einen diskontinuierlichen Betrieb zuläßt. Der diskontinuierliche Betrieb ist immer dann wünschenswert, wenn Materialien verarbeitet werden, bei denen das beim kontinuierlichen Betrieb notwendige Klemmen der Luppen von außen durch die Spannfutter der Vorschubschlitten nicht wünschenswert ist, z. B. bei Luppen mit gefetteter Oberfläche.
Bei einem diskontinuierlichen Walzwerk muß der mit einer hinter die auszuwalzende Luppe greifenden Mitnahmevorrichtung ausgerüstete Vorschubschlitten stillgesetzt und um die Länge der folgenden Luppe zurückgefahren werden, um dann wieder mit seiner Mitnahmevorrichtung hinter diese zu greifen und den Walzprozeß fortzusetzen. Während dieser Zeit muß das Walzgerüst selbst stillgesetzt werden, damit es nicht über einen längeren Zeitraum ein und dieselbe Stelle des ausgewalzten Rohres bearbeitet, wodurch über die Länge des Rohres gesehen Ungleichmäßigkeiten entstehen. Es muß auch deswegen stillgesetzt werden, weil bei diskontinuierlichen Walzwerken zum Laden einer neuen Luppe das hintere Dornwiderlager geöffnet werden muß und damit kein Widerlager mehr für den Dorn vorhanden ist
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem diskontinuierlichen Kaltpilgerwalzwerk gemäß der Gattung der Erfindung und hat sich zur Aufgabe gestellt die Totzeit über das Laden mit einer neuen Luppe zu verkürzen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, ein Kaltpilgerwalzwerk gemäß der Gattung der Erfindung, entsprechend den im Patentanspruch 1 niedergelegten Merkmalen, zu gestalten.
Es wird dadurch erreicht und durch zusätzliche Automatisiemngshilfen gemäß Patentanspruch 2 unterstützt, daß sich die Zeit in der der Vorschub aussetzt auf wenige Sekunden verkürzt Da während der Übergabe des Vorschubes vom ersten auf den zweiten Vorschubschliiten bzw. vom zweiten auf den ersten Vorschubschlitten jeweils mindestens eines der Dornwiderlager geschlossen ist kann aus dieser Sicht das Walzgerüst selbst weiterlaufen, es braucht nicht stillgesetzt zu werden. Es ist aber auch festgestellt worden, daß das Auf-der-Stellclaufen des Walzgerüstes dann für ein auszuwalzendes Rohr unschädlich ist wenn der Vorschub bei dem mit konstanter Hubzahl arbeitenden Walzgerüst nicht länger als 2 bis 5 Sekunden aussetzt
Beim erfindungsgemäßen Kaltpilgerwalzwerk werden hierfür etwa 2 bis 4 Sekunden benötigt. Somit stehen einer Totzeit die als Verlustzeit zu rechnen ist, beim herkömmlichen diskontinuierlichen Walzwerk von 35 bis 60 Sekunden je Luppe, eine entsprechende Verlustzeit von 2 · 2 bis 4, d. h. 4 bis 8 Sekunden, gegenüber. Dies bedeutet eine erhebliche Leitungssteigerung für ein diskontinuierliches Kaltpilgerwalzwerk.
Es sei noch erwähnt daß aus der DE-AS 19 25 340 grundsätzlich bekannt ist, zur Erhöhung des Ausnutzungsgrades die Lage eines Vorschubschlittens in Abhängigkeit von der bemessenen Länge der Luppe zu steuern.
Gegenüber dem gattungsgemäßen Kaltpilgerwalzwerk ergibt sich als weiterer Vorteil, daß auch der zweite Vorschubschlitten im Aufbau einfach ist. Es werden auch dort keine hydraulischen Spanneinrichtungen mit den erforderlichen Schlauchwagen zum Zuführen der Hydraulik benötigt.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren erläutert. Von diesen zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 ein Kaltpilgerwalzwerk in der Seitenansicht und einen ersten Betriebszustand,
F i g. 2 das Kaltpilgerwalzwerk nach F i g. I in einem zweiten Betriebszustand,
F i g. 3 das Kaltpilgerwalzwerk nach F i g. I in einem dritten Betriebszustand,
F i g. 4 eine Darstellung des Antriebes und der Steuerung.
Das in den Figuren, insbesondere F i g. 1, dargestellte Kaltpilgerwalzwerk enthält ein hin- und hergehendes Gerüst 1 mit Walzkalibern 2, einen Hauptantrieb 3 für das Gerüst 2, zu dem ein Antriebsmotor 4, ein Riemen-
trieb 5, eine Kurbelstange 6 sowie Ausgleichsmassen 7 und 8 für den Drehmoment und Massenausgleich gehören. Es sind zwei Vorschubschlitten 9, 10 und zwei Schaltgetriebe 15,16 vorgesehen.
Das Schlittenbett für die Vorschubschlitten 9, 10 ist durch das erste Schaltgetriebe 15 in ein dem ersten Vorschubschlitten 9 zugeordnetes erstes Schlittenbett 13 und ein dem zweiten Vorschubschlkten 10 zugeordnetes zweites Schlittenbett 14 unterteilt Das zweite Schlittenbett 14 findet durch ein zweites Schaltgetriebe 16 seinen Abschluß. Die Schaltgetriebe 15 und 16 und die an ihnen unmittelbar angesetzten Dornwiderlager 17 und 18 sind über das Getriebe 25 (Fig.4) mit dem Hauptantrieb 3 verbunden. Das erste Schaltgetriebe 15 ist mit dem ersten Vorschubschlitten 9 über eine erste Vorschubspindel 20 und das zweite Schaltgetriebe 16 mit dem zweiten Vorschubschlitten 10 über eine zweite Vorschubspindel 21 verbunden. Anstelle jeweils einer Vorschubspindel kann selbstverständlich auch ein Vorschubspindelpaar jeweils vorgesehen sein.
Das zweite Schlittenbett 14 ist langer als das erste Schlittenbett 13. Dies ergibt sich daraus, daß der Absland des ersten Dornwiderlagers 17 zum Abstand des zweiten Dornwiderlagers 18 doppelt so groß ist wie eine einfache Luppenlänge.
Im Bereich des ersten Schaltgetriebes 16 ist eine Meßvorrichtung für eine durchlaufende Luppe vorgesehen.
In Fi g. 1 sind im übrigen drei Luppen A, B, C eingezeichnet. Die Luppe A ist gerade dem Walzprozeß unterworfen.
Nachfolgend wird anhand der F i g. 1, 2 und 3 die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Kaltpilgerwalzwerkes beschrieben.
Beim Anwalzen des Anfangs der Luppe A ist das Dornwiderlager 18 geschlossen (Fig. 1). Hinter der angcwalzten Luppe befindet sich eine zweite Luppe B im Walzwerk. Vor dem Dornwiderlager 18 befindet sich die Luppe C.
Der Vorschub erfolgt über den Vorschubschlitten 10 bis die Luppe das Ende der Luppe A durch den in seiner Ausgangsposition stehenden ersten Vorschubschlitten 9 geschoben hat. Der Vorschub des ersten Vorschubschlittens 9 wird nun eingeschaltet (Fig. 2).
Gleichzeitig wird der Vorschub des zweiten Vorschubschlittens 10 ausgeschaltet und der Schnellrücklauf eingeschaltet. Der Vorschubschlitten 10 zieht die Luppe B mit einer federbetätigten Klemmeinrichtung 33 bis vor das Dornwiderlager 17 zurück. Sofort nachdem ein kleiner Abstand zwischen dem Ende der Luppe Λ und dem Anfang der Luppe B entstanden ist, greift die Miinahmevorrichtung des ersten Vorschubschlittens 9 hinter die Luppe A. Während der Entstehung des Abslands bis zum Greifen der Mitnehmer setz*, der Vorschub für 2 bis 4 Sekunden aus.
Parallel zur Übergabe des Vorschubes an den Vorschubschlitten 9, der während der Ladezeit den Vorschub übernimmt, beginnt das Laden der weiteren Luppe C(Fi g. 2). Das Dornwiderlager 17 wird geschlossen und danach das Dornwiderlager 18 geöffnet, wenn der Anfang der Luppe B bis vor das Dornwiderlager 17 zurückgezogen ist. Dort bleibt die Luppe B liegen, weil die federbetätigte Klemmung von einem festen Anschlag 31 geöffnet wird. Der Vorschubschlitten 10 fährt weiter schnell bis in seine Ausgangsstellung zurück.
Die Luppe C wird von einem nicht dargestellten Einstoßer durch das Dornwiderlager 18 bis vor die Mit.nahmcvorrichtung des zweiten Vorschubschlittens 10 geschoben. Es liegen jetzt die Luppen B und Cin einer Art Schleuse zwischen den beiden Dorirwiderlagern 17 und 18.
Nachdem die Einstoßstange zurückgezogen ist, wird das Dornwiderlager 18 geschlossen und das Dornwiderlager 17 geöffnet Im Schnellauf führt der zweite Vorschubschlitten 10 die Luppen C und B an die im Walzvorgang befindliche Luppe A.
Bevor der Anfang der Luppe B das Ende der Luppe A erreicht hat löst diese durch einen Fühler 32 einen Meßvorgang aus.
Eine Meßeinrichtung 35 hat bereits den Weg des ersten Vorschubschlittens 9 und damit das Ende der Luppe A erfaßt und verfolgt ihn weiter. Hieraus und aus dem Impuls des Fühlers 32 ergibt sich der Weg, den der Anfang der Luppe B noch zurücklegen muß, bis er das Ende der Luppe A erreicht hat.
Der Weg der Vorschubschlitten selbst wird über die Anzahl der Vorschubspindelumdrehungen gemesssen. Der elektrische Schnellauf des zweiten Vorschubschlittens 10 wird auf Bremsung geschaltet, wenn die aus den Spindelumdrehungen ermittelte Position des zweiten Vorschubschlittens fast erreicht ist. Mit Schleichgeschwindigkeit wird dann der Anfang der Luppe B an das Ende der Luppe A geführt Die Schleichgeschwindigkeit ist etwas größer als Die Vorschubgeschwindigkeit der Luppe A. Kurz vor der Berührung der Mitnahmevorrichtung des ersten Vorschubschlittens 9 durch den Anfang der Luppe 3 ist der Schnellauf des zweiten Vorschubschlittens 10 in Walzrichtung beendet. Der Vorschub des zweiten Vorschubschlittens wird nun eingeschaltet während der erste Vorschubschlitten 9 im Schnellauf in die Ausgangsstellung zurückfährt.
Bis der Abstand zwischen dem Ende der Luppe A und dem Anfang der Luppe B, der zum Ausschwenken der Mitnahmevorrichtung erforderlich ist, durch den Vorschub des zweiten Vorschubschlittens 10 überbrückt ist setzt der Vorschub bei weiterlaufendem Walzwerk für 2 bis 4 Sekunden aus.
Wenn der Anfang der Luppe C und das Ende der Luppe B in der Ausgangsstellung des ersten Vorschubschlittens 9 in Walzrichtung hinter dessen Mitnahmevorrichtung liegen (Fig.3), wiederholt sich das beschriebene Arbeitsspiel.
Die Meßeinrichtung (36) ermittelt die Position des Vorschubschlittens (10).
In F i g. 3 ist zu sehen, daß die Luppe A das Walzwerk durchlaufen hat, die Luppe B dem VValzprozeß unterliegt und durch die Luppe C vorgeschoben wird. Eine weitere Luppe D liegt bereit, um eingestoßen zu werden.
In F i g. 4 ist die Luppe A dem Walzprozeß unterworfen, sie wird vom ersten Vorschi'bschlitten 9 vorgeschoben. Zwei weitere Luppen B und C liegen bereit, während sich eine vierte Luppe D noch außerhalb des Walzwerkes befindet. F i g. 4 zeigt im übrigen den Antrieb der Vorschubschlitten 9 und 10 schematisch. Bei dieser Darstellung hat, wie bereits erwähnt, der erste Vorschubschlitten 9 den Vorschub übernommen, während der zweite Vorschubschlitten 10 steht. Die Motoren 26 und 27 sind über Kupplungen 28 und 29 mit den Vorschubschliiten 9, 10 verbindbar. Im Gegensatz zu bekannten diskontinuierlichen Kaltpilgerwalzwerken sind diese Schnellaufmotoren in beiden Richtungen einsetzbar und übernehmen während der vorher beschriebenen Übergangsphase des Vorschubes von einem auf den anderen Vorschubschlitten auch den Schnellvorlauf.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. KaltpUgerwalzwerk mit hin- und hergehendem Gerüst, einem Hauptantrieb für das Gerüst, zwei in Walzrichtung hintereinander angeordneten Schaltgetrieben mit je einem Dornwiderlager, deren Abstand voneinander mindestens der Länge zweier Luppen entspricht, und mit Vorschubspindeln für zwei unabhängig mit veränderbaren Geschwindigkeiten verfahrbare und mit Mitnahmevorrichtungen für die Luppe versehenen Vorschubschlitten, wobei der erste Vorschubschlitten zwischen dem Gerüst und dem ersten Schaltgetriebe und der zweite Vorschubschlitten zwischen dem ersten Schaltgetriebe und dem zweiten Schaltgetriebe angeordnet ist und die Mitnahmevorrichtung des zweiten Vorschubsohlittens eine Einrichtung zum Hinterfassen des Luppenendes beim Vorschub aufweist, gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:
DE19792922941 1979-06-01 1979-06-01 Kaltpilgerwalzwerk Expired DE2922941C2 (de)

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