DE2642293C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Vorschubs des Schärblattsupports einer Konus-Schärmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Vorschubs des Schärblattsupports einer Konus-Schärmaschine

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DE2642293C2
DE2642293C2 DE2642293A DE2642293A DE2642293C2 DE 2642293 C2 DE2642293 C2 DE 2642293C2 DE 2642293 A DE2642293 A DE 2642293A DE 2642293 A DE2642293 A DE 2642293A DE 2642293 C2 DE2642293 C2 DE 2642293C2
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Erwin 4050 Mönchengladbach Marotz
Helmut 4060 Viersen Schlösser
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers

Description

3 4
in den folgenden Abschnitten erläutert wird, hat der nächste Wickelabschnitt angefangen, ohne
Man erkennt in Fig. 1 die Schärtronimel 11 und den daß der kontinuierliche Wickelvorgang unterbrochen Schärblattsupport 12 einer Konus-Schilrmaschine. Der oder gestört wird. Währenddessen gelangen vom Im- Schärblattsupport 12 trägt ein Schärblatt 13 und wird puisgeber 19 weitere Zählimpulse an den Digitalzähler
mittels einer Spindel 14 bewegt, die in Lagern 15, 16 5 29. Die geschilderten Vorgänge wiederholen sich von
geführt und durch einen Antriebsmotor 17 drehbar ist Wickelabschnitt zu Wickelabschnitt bis ein Schärband
Der Schärtrommel 11 ist ein von der Auftragszunah- fertig gewickelt ist.
me des Schärbandes 18 abhängiger Impulsgeber 19 zu- Da die Schärtrommel 11 und noch viel weniger die
geordnet Der Impulsgeber 19 besitzt eine auf dem spätere Wicklung völlig achssymmetrisch rund sein kön-
Schärband 18 aufliegende Abtastrolle 20, deren Halter 10 nen, ist der Digitalzähler 29 vorteilhaft als Vorwärts/
21 in einer Zahnstange 22 endet die in einem mit dem Rückwärts-Zähler ausgebildet und der Impulsgeber 19
Schärbiattsupport 12 verbundenen Gleitlager 23 ge- für die Ausgabe positiver und negativer Zähiimpulse
führt ist Die Verbindung des Gleitlagers 23 mit dem eingerichtet Positive Zählimpulse werden ausgegeben,
Schärblattsupport 12 ist in der Zeichnung nicht ange- wenn sich die Zahnstange 22 in Richtung des Pfeils 37
deutet Die Zahnstange 22 wirkt auf ein Rädergetriebe 15 bewegt und negative, wenn sie sich in der Gegenrich-
24 ein, das zwischen den als Drehgeber ausgebildeten tung bewegt
Impulsgeber 19 und die Zahnstange 22 geschaltet ist Es kann vorkommen, daß die Auftragszunahme sehr Der Schärtrommel 11 ist außerdem eiin Umdrehungs- unregelmäßig ist
zähler 25, bestehend aus einem Zählflügel 26 und einem Schlechte Garnqualität, mangelhafte Wicklungsdicb-Initiator 27, zugeordnet Der Impulsgelber 19 ist durch 20 te oder eine zu große Wicklungsfüll;.· können hierfür die eine Impulsieitung 28 mit einem Digitaizähler 29 ver- Ursache sein. Ein unregelmäßiger Vorschub des Schärbunden. Dessen Ausgang ist unter Zwischenschaltung blattsupports trotz gleichbleibender Drehzahl der eines Zwischenspeichers 30 mit dem Eingang eiaes MuI- Schärtrommel wäre dann für alle Schärbänder die nachtiplizierers 31 verbunden, dessen Ausgang über einen teilige Folge.
Verstärker eine Verbindung mit dem Antriebsmotor 17 25 Um «siehe Nachteile zu vermeiden, kann eine Anorddes Schärblattsupports 12 besitzt Der Initiator 27 ist nung gemäß F i g. 2 getroffen werden. Bei dieser Anorddureh eine Leitung 33 mit den Löscheingngen 34, 35 nung wird bereits das erste Schärband mit einem gleichdes Digitalzählers 29 und des Zwischenspeichers 30 ver- mäßiger an die Drehzahl der Schärtrommel 11 angepaßbunden. Da der Umdrehungszähler 25 inach jeder Um- ten Supportvorschub geschärt, als beim Ausführungsdrehung der Schärtrommel 11 einen Löschimpuls aus- 30 beispiel nach Fig. 1. Die weiteren Schärbänder können gibt ist in diesem Ausführungsbeispiel der gesamte nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Wickelvorgang eines Schärbandes in Vfickelabschnitte F ig. 2 mit einem völlig gleichmäßigen Supportvorschub von einer Umdrehung der Schärtrommel eingestellt geschärt werden.
Dies sind zugleich die kleinsten Wickelabschnitte, in die Man erkennt in F i g. 2 zunächst die gleiche Anord-
man den Wickelvorgang sinnvoll einteilen kann. 35 nung wie in F i g. 1 mit folgenden Ausnahmen: Zwischen
In Fig.1 ist dsr Beginn des Schärens des erster. den Zwsschen^sescher 30 and asu MuItiplizierer Z\s isi Schärbandes 18 dargestellt Der Impulsgeber 19 ist so ein Umschalter 38 geschaltet Der Schärtrommel 11 ist eingerichtet, daß er über die Impulsleitung 28 einen Im- ein von ihrem Drehwinkel abhängiger Impulsgeber 39 puls, zum Beispiel einen Rechteckimpuls, je Zehntelmil- zugeordnet der Ober eine Leitung 40 und einen einstelllimeter Auftragszunahme des Schärbandes in den Digi- 40 baren Frequenzwandler 40a mit dem Multiplikand-Eintalzähler 29 eingibt Diese Einstellung des Impulsgebers gaug des Multiplizieren 31a verbunden ist Außerdem 19 ist jedoch willkürlich gewählt, wird über bei ein und ist der Schärmaschine ein programmierbarer Dividierer demselben Schärvorgang für das Schären sämtlicher 41 zum Bilden des Mittelwertes der von der A uftragszu-Schärbänder beibehalten. nähme abhängigen Impulse, geteilt durch die von den
Falls nun die Auftragszunahme 0,5 mim je Trommel- 45 Trommelumdrehungen abhängigen Impulse, zugeord-
umdrehung beträgt, werden fünf Zählimpulse in den Di- net
gitalzähler 29 eingegeben. Danach gibt der Initiator 27 Die von der Auftragszunahme abhängigen Impulse Ober die Leitung 33 Löschimpulse an den Digitahähler gelangen über die Impuls-Leitung 28a in einen als Vor-29 und den Zwischenspeicher 30. Der Löschimpuls wird wärts/Rückwärts-Zähler ausgebildeten Digitalzähler im Digitalzähler 29 verzögert, löst zunächst die Oberga- 50 42. Ein weiterer D^italzähler erfaßt über die Leitung be des Zählerstandes an den zuvor titnverzögert ge- 33a die Anzahl der Trommelumdrehungen beziehungslöschten Zwischenspeicher 30 aus und stellt dann den weise Windungen des ersten Schärbandes in Form einer Digitalzähler 29 auf Null. Im Multiplizierer 31 ist der Jrnpu'ikstte. Nach der Fertigstellung des ersten Schärdem Tangens des Konuswinkels entsprechende Multi- bandes erhält eine Schaltlogik 44 durch Drücken des plikand fest eingestellt Bei variablem Konuswinksl 55 Schaltknopfes 45 eihen Befehl zur Verknüpfung der gekann auch eine variable Einstellung vorgesehen sein. speicherten Impulse. Zu diesem Zweck schaltet die Der jeweilige Inhalt des Zwischenspeichers 30 dient Schaltlogik 44 einen Oszillator 46 an den Rückwärtsdem Multiplizierer 31 als Multiplikator. Durch einen zähl-Eingang 47 des Digitalzählers 42. Der Oszillator 46 entsprechend der Drehzahl der Schärtrommel 11 einge- gibt zugleich Zählimpulse über die Schaltlogik 44 an den stellten Oszillator 31a kann ein weiterer, den Steuervor- §q Dividierer 41, und zwar so lange, bis der Inhalt des gang vergleichmäßigender Faktor in den Multiplizierer Digitalzählers 42 Null ist. Der Divid:erer 41 d'vkäert die 31 eingegeben werden. Im Ausführungsbeispiel gibt der über seinen Eingang 48 eingegebenen durch die ober Multiplizierer 3t das errechnete Produkt in Form einer seinen Eingang 49 vom Digitalzähler 43 eingegebenen Impulsfolge über den Verstärker 32 an den Antriebsmo- Signale und gibt d?s Ergebnis der Division an einen (or 17 weiter, der air Schrittmotor ausgeführt ist. Wäh- 65 Zwischenspeicher 50 weiter. Vom Zwischenspeicher 5ß rend der Schrittmotor 17 entsprechend der eingegebe- besteht eine Leistungsverbindung 51 zum Umschalter nen Impulsfolge die Spwidel 14 dreht, und somit der 38. Im Zwischenspeicher 50 ist jetzt die Anzahl der Im-Schärblattsupport 12 in Richtung des Pfeils 36 bewegt pulse je Umdrehung der Schärtrommei gespeichert, die
sich beim Schären des ersten Schärbandes ergeben hat. Will man nun die weiteren Schärbänder nach diesem Wert steuern, genügt ein Druck auf den Schaltdruckknopf 52 des Umschalters 38, um den Inhalt des Zwischenspeichers SO statt den Inhalt des Zwischenspeichers 30 als Multiplikator an den Multiplizierer 31a zu geben. Als weiterer Faktor werden über die Leitung 40 die vom Drehwinkel der Schärtrommel abhängigen Impulse in den Multiplizierer 31a eingegeben. Diese Impulse können auch bereits beim Schären des ersten Schärbandes eingegeben werden, wodurch bereits beim ersten Schärband die Vorschubsteuerung bei ungleichmäßiger Auftragszunahme stabilisiert werden kann.
Die Auftragszunahme kann zum Beispiel auch lichtelektrisch gemessen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
30
50

Claims (7)

ι 2 Impulse, geteilt durch die von den Trommeldrehun- Patentansprüche: gen abhängigen Impulse, zugeordnet ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
1. Verfahren zum Steuern des Vorschubs des zeichnet, daß dem programmierbaren Dividierer Schärblattsupports einer Konus-Schärmaschine 5 (41) besondere Zähler (42,43) zum Zählen der von nach dem vorgegebenen Konuswinkel und der Auf- der Auftragszunahme und den Trommelumdrehuntragszunahme des Schärbandes, dadurch ge- gen des ersten Schärbandes abhängigen Impulse zukennzeichnet, daß der Wickelvorgang beim geordnet sind
kontinuierlichen Wickeln des Schärbandes (18) in 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder viele Wickelabschnitte eingeteilt wird und daß je- io 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplikatorweils die während des einen Wickelabschnittes er- Eingang des Multiplizierers (31a) mittels eines Ummittelte Auftragszumahme zum elektronischen Er- schalters (38) vom Ausgang des Zwischenspeichers rechnen des Vorschubs nach der Formel Vor- (30) auf den Ausgang des Dividierers (41) bezieschub=Auftragszunahme geteilt durch den Tangens hungsweise eines dem Dividierer (41) nachgeschaltedes Konuswinkels für den nächstfolgenden Wickel- 15 ten weiteren Zwischenspeichers (50) umschaltbar ist abschnitt in dem ebenfalls die Auftragszunahme ermittelt wird, verwendet wird, und so fort bis zum
letzten Wickelabschnitt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet da& nach dem Wickeln des ersten Schär- 20 Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorbandes (18) der Mittelwert des Vorschubs je Umdre- richtung zum Steuern des Vorschubs des Schärblatthung der Schärtrommel (11) gebildet wird und alle supports einer Konus-Schärmaschine nach dem vorgeanderen Schärbänder mit einem diesem Mittelwert gebenen Konuswinkel und der Auftragszunahme des entsprechenden Vorschub gewickelt werden. Schärbandes. Es ist bekannt bei Schärmaschinen den
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch 25 Supportvorschub entsprechend dem vorgegebenen Kogekennzeichnet daß die Auftragszunahme in Form nuswinkel zu steuern. Wenn dabei das Schärblatt genau einer Impulsfolge einem Zähler (29) eingegeben geführt werden soll, sauß die Auftragshöhe des Garns wird, daß am Ende des Wickelabschnittes der Zähler bekannt sein. Die vorherige genaue Bestimmung der (29) seinen Inhalt an einen Zwischenspeicher (30) jeweiligen Auftragshöhe einer Garnsorte ist nicht mögübergibt und dann gelöscht wird, und daß der Vor- 30 lieh. Deshalb ist auch die Berechnung des Supports-Vorschub nach de^i jeweiligen Inhalt des Zwischenspei- schubs vor dem Schärprozeß fehlerhaft Während des chers (30) gesteuert wird. Schärens ist meist eine Nachkorrektur von Hand not-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wendig. Diese Nachkorrektur ist von der Erfahrung des dadurch gekennzeichnet d*ß der Drehwinkel der Schärpersonals abhängig.
Schärtrommel (11) in Form von Impulsfolgen digital 35 Durch die DE-AS 25 10517 ist es bekannt, beim Schä-
erfaßt und einem Multiplizierer (31a) als Multipli- ren des ersten Bandes durch eine Fühlwalze deren Ver-
kand eingegeben wird, daß die Auftragszunahme stellung in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdre-
ebenfalls in Form von Impulsfolgen digital erfaßt hungen der Schärtrommel zu messen und beim Schären
-und dem gleichen Multiplizierer (31a) als Multiplika- der weiteren Bänder den Vorschubantrieb entspre-
tor eingegeben wird, und daß das durch den Multi- 40 chend dem beim Schären des ersten Bandes gemessenen
plizierer (31a) ausgegebene Produkt zum Steuern Verstellweg der Fühlwalze zu beaufschlagen,
des Vorschubs des Schärblattsupports (12) verwen- Auch bei diesem Verfahren und bei dieser Vorrich-
detwird. tung kommt es entscheidend auf die Geschicklichkeit
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und die Erfahrung des Schärpersonals an, denn wenn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- 45 beim Schären des ersten Bandes bereits Fehler gemacht zeichnet daß der Schärtrommel (11) ein von der werden, fibertragen sich diese Fehler automatisch auf Auftragszunahme abhängiger Impulsgeber (19) zu- die folgenden Bänder.
geordnet ist der durch eine Impulsleitung (28) mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schäreinem Digitalzähler (29) verbunden ist daß der Aus- prozeß zwangsläufig und selbsttätig so zu steuern, daß gang des Digitalzählers (29) unter Zwischenschal- 50 er vom Geschick und der Aufmerksamkeit des Bedietung eines Zwischenspeichers (30) mit dem Eingang nungspersonals unabhängig wird. Diese Aufgabe wird eines Multiplizierers (31,31a) verbunden ist, dessen gemäß der Erfindung durch ein Verfahren mit den Ausgang über einen Verstärker (32) mit dem An- Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst Weitere Vertriebsmotor (1 T) des Schärblattsupports (12) verbun- fahrensmerkmale sind in den Patentansprüchen 2,3 und den ist, und daß der Schärtrommel (11) ein Umdre- 55 4 enthalten.
hungszähler (25) zugeordnet ist, durch den eine Vor- Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
richtung zum Löschen des Digitalzählers (29) und ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 5 gekenn-
des Zwischenspeichers (30) im Takt wählbarer Wik- zeichnet. Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungs-
kelabschnitte steuerbar ist. gemäßen Vorrichtung sind durch die Merkmale der Pa-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 60 tentansprüche 6 bis 9 gekennzeichnet.
zeichnet daß der Schärtrommel (11) ein vom Dreh- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins-
winkel abhängiger Impulsgeber (39) zugeordnet ist, besondere darin, daß der Schärvorgang völlig selbsttä-
der mit dem Multiplikand-Eingang des Multiplizie- tig abläuft und die bisher recht ungenaue manuelle Auf-
rers (31a) verbunden ist. tragshöhenbestimmung, die nachfolgende manuelle Be-
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch 65 rechnung des Supportvorschubs und die bisher meist gekennzeichnet daß der Schärmaschine ein pro- erforderlichen Nachkorrekturen entfallen,
grammierbarer Dividierer (41) zum Bilden des Mit- Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Schalttelwertes der von der Auftragszunahme abhängigen bilder zweier Ausführungsbeispiele wird die Erfindung
DE2642293A 1976-09-21 1976-09-21 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Vorschubs des Schärblattsupports einer Konus-Schärmaschine Expired DE2642293C2 (de)

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