DE2355905A1 - Vorrichtung zum ausgleichen des einflusses eines foerderbandes beim durchlaufen einer messtelle - Google Patents
Vorrichtung zum ausgleichen des einflusses eines foerderbandes beim durchlaufen einer messtelleInfo
- Publication number
- DE2355905A1 DE2355905A1 DE2355905A DE2355905A DE2355905A1 DE 2355905 A1 DE2355905 A1 DE 2355905A1 DE 2355905 A DE2355905 A DE 2355905A DE 2355905 A DE2355905 A DE 2355905A DE 2355905 A1 DE2355905 A1 DE 2355905A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- conveyor
- weight
- memory
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G11/00—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
- G01G11/04—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
- Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
Description
Die Erfindung "bezieht sich auf eine in Zuordnung zu
einer fördereinrichtung benutzbare Speichervorrichtung
und betrifft insbesondere eine derartige Speichervorrichtung,
bei der Signale, -welche bestimmte Eigenschaften bzw.
die Wirkungen der Eigenschaften einer an einer Meßstelle
vorbeilaufenden fördereinrichtung repräsentieren, gespeichert
werden. Im folgenden bezeichnen die Ausdrücke
"Eigenschaften" und "Wirkungen der Eigenschaften" den gleichen
Sachverhalt. Ob die tatsächliche Eigenschaft oder
ihre Wirkung gemessen wird, richtet sich nach dem Aufbau
der Jeweils benutzten Meß- bzw α Prüfeinrichtung* Während
die Fördereinrichtung das Fördergut an einer Meß-, Prüfoder· Wägungsstelle vorbeibewegt, werden die die Eigenschaften
der Fördereinrichtung repräsentierenden Signale, dem Speicher entnommen, und die beim Messen, Prüfen oder
Wiegen anfallenden Daten werden genau kompensiert, um alle unterschiedlichen TJngenauigkeiten zu beseitigen, die
durch die Fördereinrichtung hervorgerufen werden könnten."
Die Erfindung läßt sich zum Zweck des· genauen Kompensierens
von Abweichungen bei einer beliebigen Fördereinrichtung anwenden, die dazu dient, das Fördergut eine
Meß-, Prüf— oder Wägungsstelle durchlaufen zu lassen. Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, die-Wirkung-von
409841 /0 9(JS
Ungleiehmäßiglfceiten bei Förderbändern auszugleichen» Förderbänder
sind gewöhnlich" so ausgebildet, daß sie über ihre Länge ungleichmäßige Eigenschaften haben. Dieser Ungleichmäßigkeit
kommt bei einem !Förderband dann eine besondere
Bedeutung zu, wenn die Messung, Prüfung oder tmäjpmg des
Förderguts mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden muß, und wenn sich die Schwankungen der betreffenden Eigenschaft
des Förderbandes in einem bemerkbaren Ausmaß in Beziehung zum Wert des Fördergutes auswirken.
VJircde man z.B. die Dichte des Fördergutes unter
Ausnutzung der Strahlung eines radioaktiven Materials
messen, könnte jede Abweichung bezüglich der Dichte des Förderbandes einem erheblichen Prozentsatz der Dichte des
auf dem Förderband befindlichen Fördergutes entsprechen. Daher wurden Änderungen der Dichte des Förderbandes, die
auf Unterschiede bezüglich der Zusammensetzung, des Feuchtigkeitsgehalts,
der Sauberkeit und anderer Faktoren zurückzuführen sein können, dazu, führen, daß das Ausgangssignal
der Vorrichtung zum überwachen der Dichte mit einem erheblichen Fehler behaftet ist. Die Erfindung läßt sich
anwenden, um genaue Werte für die Dichte oeäer Teilmenge
des von einem Förderband transportierten Guts auch dann zu erzielen, wenn, die Dichte des !Förderbandes von Abschnitt
zu Abschnitt variiert« Ferner läßt sich die Erfindung anwenden, um Änderungen beliebiger anderer meßbarer Eigenschaften
eines Förderbandes auszugleichen bzw. wirkungslos zu machen, die bei verschiedenen anderen Arten von
Einrichtungen zum Messen, Prüfen und Wiegen von Bedeutung sein können»
Line besonders vorteilhafte Anwendbarkeit der Erfindung ist beim Ausgleichen von Abweichungen von Förderbändern
bei kontinuierlich arbeitenden Einrichtungen zum Regeln eines Mengenstroms gegeben, wie sie in der
deutschen Patentanmeldung P 22 15 465-0 vom 29. März 1972
beschrieben sind.
Bei kontinuierlich arbeitenden Einrichtungen zum Wiegen und Regeln von Mengenströmen, wie sie in der
409841/0905
genannten deutschen Patentenmeldung beschrieben sind, werden das Föx^dergut, das Förderband und andere das Förderband
tragende mechanische Bauteile kontinuierlich gewogen. Das hierbei gewonnene Gewichtss'ignal wird mit einem Geschwindigkeitssignal
multipliziert, so daß man eine Anzeige für den Mengendurchsatz erhält« Bei diesen Einrichtungen
besteht zwar die Möglichkeit, durch einen Einsteilvorgang
das. Gewicht des Förderbandes und anderer das Förderband tragender mechanischer Bauteile auszugleichen, doch beschränkt
sich dieser Ausgleich notwendigerweise auf das mittlere Gewicht je Längeneinheit des Förderbandes entlang
.der gesamten Bahn des Förderbandes. Das Förderband hat jedoch normalerweise kein gleichmäßiges Gewicht je Längeneinheit;
dies ist auf Unterschiede bezüglich der Dicke, der Breite, der Zusammensetzung, der Sauberkeit, der
Abnutzung usw. sowie auf das Vorhandensein von während des Betriebs entstandenen Aushöhlungen, Biefen und dergleichen
zurückzuführen. -Da.somit das Förderband über seine
Länge ungleichmäßige Eigenschaften hat, würde eine standardisierte
Korrektur, z.B. das Einstellen eines Taragewichtes, für Laufstrecken des Förderbandes, die weniger
als einem vollständigen Umlauf entsprechen, wertlos sein. Mit anderen Worten, das bekannte Einstellen eines Taragewichtes
kann zwar bei einer ganzzahligen Anzahl von Förderbandumläufen zu genauen Ergebnissen führen, doch würde
der Mengendurchsatz bei einer nicht ganzzahligen Anzahl von Umläufen nicht genau angezeigt werden, und eine solche
Anordnung läßt sich daher nicht in Fällen,anwenden, in
denen der Mengenstrom in jedem Augenblick genau geregelt werden muß, wie es z.B. bei manchen chemischen Prozessen
erforderlich ist, bei denen die Menge der beigefügten Chemikalien in jedem Augenblick genau geregelt werden muß.
Bei solchen Prozessen kann Ausschuß selbst dann entstehen, wenn zwar im Verlauf einer Stunde genau die richtige
Ghemikalifinmenge beigefügt wurde, wenn jedoch der Augenblickswert
der je Zeiteinheit während der einen Stunde beigefügten Menge großen Schwankungen unterworfen war.
4098A1 /090
Die Erfindung bietet den bemerkenswerten Vorteil, daß sie es ermöglicht, die unterschiedlichen Eigenschaften
einer Fördereinrichtung bei jeder Anlage zum Messen, träfen oder Wiegen auszugleichen, bei der das betreffende
Material durch ein Förderband transportiert wird«,
Insbesondere ermöglicht es die Erfindung auf vorteilhafte Wiese, bei einer kontinuierlich arbeitenden
Wiegeanlage den unterschiedlichen Einfluß des Gewichtes
des Förderbandes an der Wägungsstelle bzw0 der Belastungsmeßzelle
auszuschalten.
Genauer gesagt ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, den Einfluß
der unterschiedlichen Eigenschaften eines Förderbandes an einer vorbestimmten Meßstelle auszuschalten, die von
dem Förderband durchlaufen wird. Hierbei wird der Einfluß solcher Unterschiede auf die Meßwerte vollständig beseitigt,
und zwar ohne Rücksicht auf die Art des auf dem Förderband vorhandenen Förderguts. Zu der Vorrichtung nach
der Erfindung gehört eine Einrichtung, die dazu dient, die Lage eines vorbestimmten Punktes auf dem Förderband festzustellen,
und in Abhängigkeit vom Nachweis dieses Punktes einen Markierungsimpuls zu erzeugen. Ferner ist eine Einrichtung
vorhanden, die die Aufgabe hat, Bewegungsimpulse
in Abhängigkeit von der Bewegung des Förderbandes zu erzeugen. Die Markierungsimpulse ermöglichen es in Verbindung
mit den Bewegungsimpulsen, jeden beliebigen Abschnitt oder Teil des Förderbandes zu identifizieren. Die Angaben
über die Eigenschaften des Förderbandes werden in einem Speicher jeweils an einem Speicherplatz gespeichert, der
durch die Markierungs- und Bewegungsimpulse bestimmt wird.
Werden Messungen bezüglich eines durch das Förderband transportierten Materials durchgeführt, werden die in dem
Speicher enthaltenen Informationen über die Eigenschaften des betreffenden Abschnitts des Förderbandes, welche ihren
Einfluß an der Meßstelle ausüben, dem Speicher entnommen und dazu benutzt, die auf das Vorhandensein des Förderbandes
/ 0 9Ό u
zurückzuführenden Wirkungen zu kompensieren.
Bei einer bevorzugten Anwendungsform dient die Erfindung zum Ausgleichen des Einflusses von G-ewichtsunterschieden
bei den verschiedenen Abschnitten eines endlosen
Förderbandes. Diese Gewichtsunterschiede können zu erheblichen
Fehlern führen, wenn das Gewicht des Förderguts,
das ermittelt werden soll, im Vergleich zum Gewicht des
Förderbandes gering ist. Bei dieser bevorzugten Anwendungsform dient eine bestimmte Einrichtung zum Nachweisen eines
vorbestimmten Punktes auf dem Förderband und zum Erzeugen eines karkierungspunktes in Abhängigkeit vom Vorbeilaufen
dieses Punktes bei jedem vollständigen Umlauf des Förderbandes. Eine weitere Einrichtung dient zum Erzeugen von.
Bewegungsimpulsen in Abhängigkeit von der Bewegung des
Förderbandes. Die Angaben über das Gewicht des unbelasteten Förderbandes werden in einem Speicher an Adressen
gespeichert, welche durch die Markierungs- und Bewegungsimpulse bestimmt werden. Wird eine, kontinuierliche Wägung
oder eine geregelte Zuführung eines Materials durchgeführt, .werden Signale, die genau der IMrkung des Förderbandgewichtes
auf die Belastungsmeßzelle an der Wägungsstelle
entsprechen, dem Speicher entnommen und benutzt, um
das Gewichtssignal so zu korrigieren, daß der Einfluß des
Förderbandgewichtes ausgeschaltet wird«
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines endlosen
Förderbandes in Verbindung mit einer Ausführungsform, der
Erfindung;
Fig. 2 und 3 jeweils eine vergrößerte Draufsicht eines Teils eines Förderbandes, bei dem ein.Punkt auf vorbestimmte 'weise markiert ist;
Fig. 4 ein Blocksehaltbild einer digital arbeitenden
Zuführungseinrichtung, bei der die Erfindung angewendet ist;
4098Λ1 /0905
— ο
23öb905
Fig. 5 ein- Blockschaltbild, aus dem die Anwendung
der Erfindung; bei einer bestimmten bekannten, digital arbeitenden Zuführungseinrichtung ersichtlich, ist;
Fig. 6 teilweise schematisch und teilweise in einem Blockschaltbild eine Ausführungsfona einer Speicheranordnung
zum Gebrauch in Zuordnung zu einem Förderband;
Fig» 7 teilweise schematisch und teilweise in einem
Blockschaltbild eine weitere Ausführungsform einer Speicheranordnung zum Gebrauch in "Verbindung mit einem Förderband;
und
Figo 8 in einer graphischen Darstellung mehrere elektrische Wellenformen, mit denen bei der Schaltung nach
Fig. 7 gearbeitet wird.
In Fig. 2 ist schematisch eine ii'-aterialzuführungseinrichtung:
dargestellt, bei der die Erfindung anwendbar ist. Zu der insgesamt mit 10 bezeichneten Zuführungseinrichtung
gehört ein endloses Förderband 12, das über Rollen bzw. l'rommeln 14, 16 und 18 läuft. Dem Förderband 12 ist
eine Belastungsmeßzelle 20 zugeordnet, die ein Ausgangssignal liefert, welches das Gewicht des Förderbandes an der
Meßstelle anzeigt und auch für jedes Gewicht gilt, das sich auf dem Förderband befindet, sowie für das Gewicht
aller mechanischer Unterstützungen, des Förderbandes an der Meßstelle. Gemäß Fig. 1 ist ein Aufgabebehälter 22
vorhanden, der dazu dient, das zuzuführende Material auf das Förderband 12 zu bringen, 'weitere Einzelheiten der
mechanischen Konstruktion sind aus der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung ersichtlich.
Ferner sind eine Lichtquelle 24- und ein Photodetektor
26 vorhanden; der Fhotodefcektor spricht bei jedem vollständigen Umlauf des Förderbandes an, wenn ein bestimmter
funkt auf dem Förderband an ihm vorbeiläuft. Gemäß Fig. 2 weist das Förderband 12 eine öffnung 28 auf.
Sobald sich die Öffnung 28 zwischen der Lichtquelle 24
und dem Photodetektor 26 hindurch bewegt, erzeugt der
409841/0905
Photodetektor einen Markierungsimpuls zum Identifizieren
des "betreffenden Punktes auf dem Förderband, Fig. 3 zeigt
ein Förderband 12, das mit einer Einkerbung 30 versehen ist,
die beim Hindurchlaufen zwischen- der Lichtquelle 24 und dem Photodetektor 26 ebenfalls den Photodetektor veranlaßt,
einen Markierungsimpuls zu erzeugen. Zwar zeigen Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Ausführungsformen von' Anordnungen
zum Identifizieren eines bestimmten Punktes auf dem For-' derband 12, doch könnte man natürlich auch eine von verschiedenen
anderen Anordnungen vorsehen, die dem gleichen Zweck dienen, z.B. magnetische, mechanische oder sogar mit
Kernstrahlung arbeitende Anordnungen» Beispielsweise könnte man bei der Anordnung nach Fig. 2 die öffnung 28
durch einen kleinen Fleck aus magnetischem oder radioaktivem Material ersetzen, dessen Vorbeilaufen mit Hilfe
eines entsprechenden Detektors nachgewiesen werden könnte. Weiterhin könnte man anstelle der öffnung 28 oder des beschriebenen
Flecks einen mechanischen Arm vorsehen, bei dem es sich z.B. um den Betätigungsarm eines Mikroschalters
handelt.
Fig. 1 zeigt einen Motor 30, der die Trommel 14
z.B. über ein nur durch eine gestrichelte Linie angedeutetes Zahnraduntersetzungsgetriebe.antreibt. Der Kraftabgabewelle
des Motors 30 ist ein Drehzahlaufnehmer zugeordnet,
zu dem ein Zahnrad 32 und ein magnetischer Geber 36 gehören. Als Ausgangssignal erzeugt der magnetische
Geber 36 eine Reihe von Impulsen, die im folgenden als "Drehzahlimpulse" bezeichnet sind. Zwar zeigt Fig. 1
einen magnetischen Drehzahlaufnehmer, doch könnte man natürlich
auch eine von verschiedenen anderen Bauarten von Aufnehmern bzw. Gebern verwenden, z.B. einen optischen
Geber oder dergleichen.
Gemäß Fig. 1 kann ein weiteres Zahnrad 38 mit einer
Leitrolle 40 verbunden sein, doch könnte es auch mit einer
der Umlenkrollen 16 und 18 gekuppelt sein,- Die Drehbewegung
des Zahnrades 38 wird mit Hilfe eines magnetischen Aufnehmers
oder Gebers 42 nachgewiesen. Die Ausgangssignale
40984 1/090S
dieses magnetischen Gebers sind im folgenden als "Bewegung simpul se" bezeichnet, und diese Impulse zeigen Eewegungsschritte
des Förderbandes 12 an. Zum Nachweisen der Bewegung des Förderbandes könnte man natürlich auch beliebige
andere Einrichtungen benutzen, z.B. optische, mechanische oder mit radioaktiver Strahlung arbeitende
Einrichtungen.
Fig. 4 zeigt in einem Blockschaltbild eine dem Förderband
12 zugeordnete erfindungsgemäße Speicheranordnung
für Angaben über das Taragewicht des Förderbandes. Zu
dieser Anordnung gehören mehrere Sändelradschalter 50 zum
Einstellen des Sollwertes für die Geschwindigkeit, mit der das Fördergut der Zuführungseinrichtung zugeführt werden
soll. Mit Hilfe der Eändelradschalter 50 wird eine
Sollwert-Unterteilungsexnrichtung 52 eingestellt, bei der
es sich um einen binären Geschwindigkeits- bzw. JB'reQuenzvervielfacher
handeln kann, dem je nach der Stellung eines Schalters 58 eine Eingangsimpulsreihe von einem Taktgeber
54 oder von einer nicht dargestellten, entfernt angeordneten
Impulsreihenquelle aus über eine Eingangsleitung 56 zugeführt wird» Über die Eingangsleitung 56 wird von der
entfernt angeordneten Quelle aus eine Impulsreihe dann zugeführt, wenn mehrere Zuführungseinrichtungen mit einer
Durchsatzgeschwindigkeit betrieben werden sollen, welche in einem konstanten Verhältnis zur Durchsatzgeschwindigkeit
anderer Zuführungseinrichtungen steht. Diese Betriebsweise wird im folgenden als "Verhältnisregelung" bezeichnet.
Der Sollwert-Unterteiler 52 liefert als Ausgangssignal
eine Impulsreihe, bei der die Folgefrequenz zu dem mit Hilfe der Händelradschalter 50 eingestellten Sollwert
proportional ist. Dieses Ausgangssignal wird über eine
Leitung 62 einem Kegler 60 zugeführt, dem über eine Leitung 66 ein zweites Eingangssignal zugeführt wird, bei
dem es sich um eine Impulsreihe handelt, deren Folgefrequenz
zur Drehzahl des Iwotors 30 proportional ist, wenn
der bewegliche Kontakt 68 eines Schalters gemäß Fig. 4-an dem Kontakt 70 anliegt. Steht der bewegliche Kontakt 68
4098 £1/090?»
in Berührung mit einem anderen Kontakt 72, erscheint in
der Leitung 66 eine Impulsreihe, deren Folgefrequenz
proportional zu dem Produkt aus der Drehzahl des Motors JO
und der Belastung des Förderbandes ist.,
Der Hegler 60 steuert einen Servoverstärker 74- in
Abhängigkeit von den ihm über die Leitungen 62 und 66
zugeführten Eingangssignalen. Dem. Servoverstärker 74· wird
die zum Antreiben des Motors 30 benötigte elektrische
Energie durch eine Stromquelle 76 zugeführt. Grundsätzlich
löscht der Itegier 60 für Jeden ihm über die Leitung 66
zugeführten E'ingangsimpuls einen ihm über die Leitung 62
zugeführten Sollwertimpuls aus, und umgekehrt. Wenn in einem
bestimmten Augenblick in einer der Leitungen 62 und eine größere Anzahl von Impulsen erscheint, werden die
überschüssigen Impulse von einem Speicher aufgenommen, bis sie gelöscht werden. Wird/die Kapazität des Speichers dadurch
überschritten, daß über die Leitung 62 zu viele Sollwertimpulse oder über die Leitung 66 zu viele Impulse
zugeführt werden, wird mit Hilfe eines Warnsignals, das
in einer Leitung 78 bzw. einer Leitung 80 erscheint, eine
Warnlampe. 82 bzw. eine Vtiarnlampe 84 eingeschaltet.
Der magnetische.Geber 36 läßt in einer Leitung 86
eine Impulsreihe erscheinen, deren Folgefrequenz proportional
zur Drehzahl des Motors 30 ist. Diese Impulsreihe wird dem Kontakt 70 des Schalters mit dem beweglichen Kontakt
68, dem Eingang eines ixechners 88 und einem Schalterkontakt
90 zugeführt. Der Rechner 88 kann als binärer Freouenzvervielfacher
ausgebildet sein, der das ihm über die Leitung 86 zugeführte Eingangssignal in Form einer Impulsreihe
mit einem binären Ausgangssignal eines Förderband- 'larawertspeichers 92 multipliziert, das proportional ·
zu dem Gewichtsausgangssignal der Belastungsmeßzelle 20 abzüglich des augenblicklichen Einflusses des Förderbandes
und anderer mechanischer '!'eile auf die Belastungsmeßzelle
ist α Der !Rechner 88 liefert als Ausgangssignal eine
Impulsreihe, doe proportional zum Produkt der Laufge-
^i /0905
schwindigkeit des Förderbandes und des Gewichtes ist. Mit
anderen Worten, das Ausgangssignal des .Rechners 88 ist
eine Impulsreilie, bei der die Folgefrequenz proportionalzu
dem durch das Förderband transportierten MengenStroms
ist» Dieses Ausgangssignal des Rechners 88 wird einem Kontakt 72 des Schalters mit dem beweglichen Kontakt 68,
einer Summierungseinrichtung 94 und einem i5chalterkonts.kt
96 zugeführt.
Zu den Signalem, die dem Förderband-Tarawertspeicher
92 zugeführt werden, gehören ein in der Leitung 98 erscheinendes
Iviarkierungsimpulssignal des Photodetektors 26, die in der Leitung 100 erscheinenden Bewegungsimpulssignale
des magnetischen Gebers 42, die in einer Leitung 104 erscheinenden Gewicht- bzw. Belastungsimpulse, die
durch einen Analog-Digital-Wandler 102 erzeugt werden, sowie ein in einer Leitung 106 erscheinendes Polaritätssignal des Analog-Digital-Wandlers 102. Dem Wandler 102
wird durch die Belastungsmeßzelle 20 ein analoges Signal zugeführt, das zu dem auf die Belastungsmeßzelle wirkenden
Gewicht proportional ist. Das analoge Ausgangssignal der Belastungsmeßzelle 20 hat in jedem Augenblick eine Größe,
die zum Augenblickswert des auf die Belastungsmeßzelle wirkenden Gewichtes proportional ist. Bei diesem Augenblickswert
des auf die Belastungsmeßzelle wirkenden Gewichtes handelt es sich um die Summe des Gewichtes des
Förderguts auf dem Förderband, der Belastungswirkung des eigentlichen Förderbandes und der gegebenenfalls durch
andere mechanische Teile herbeigeführten Belastung der Belastungsmeßzelle. Gemäß Fig. 4 ist eine Einrichtung 108
zum Einstellen eines Taragewichts vorhanden, die sich auf einen konstanten Wert einstellen läßt, um die Wirkung des
'Taragewichts auszugleichen. «Jedoch ermöglicht die Einrichtung
108 kein ständiges Kachstellen zum Ausgleichen der unterschiedlichen Wirkungen, die das Förderband im Verlauf
eines vollständigen Umlaufs auf die Belastungsmeßzelle 20 ausübt.
4Q98A1/Q90B
Der Analog-Digital-Wandler 102 führt dem Förderband-Tarawertspeicher
92 über eine Leitung 106 ein Polarität ssignal zu und läßt an einem Schalterkontakt 110
ein Signal erscheinen, as dem Aügenblickswert der Last bzw. des Gewichtes entspricht. Der Schalter 112 ermöglicht
es, das dem Augenblickswert der Fördergutmenge entsprechende Signal oder das Drehzahlsignal oder das Belastungssignal
zu wählen und es einer Ausgabeeinrichtung 114 zuzuführen, die das gewählte Signal, das die Form einer Impulsreihe
hat, in ein binär kodiertes Dezimalsignal verwandelt, mittels dessen eine numerische Anzeigeeinrichtung 116 betätigt
wird.
Fig» 5 zeigt den Förderband-Tarawertspeicher 92
nach Fig. 4 in Verbindung mit der Schaltung nach der eingangs genannten Patentanmeldung.
Dem Förderband-Tarawertspeicher 92 wird über eine Leitung 104 eine Impulsreihe von einem Digitalvoltmeter
34 aus zugeführt, das geeignet ist, parallele, digital kodierte Ausgangssignale oder ein Ausgangssignal in Form
einer Impulsreihe zu erzeugen. Bei der Anordnung nach Fig. 5 wird dem Speicher 92 ein serielles Signal in Form
einer Impulsreihe zugeführto ■
Fig. 6 zeigt weitere Einzelheiten einer Ausführungsform eines Förderband-Tarawertspeiehers 92. Sobald das
Förderband 12 einen vollständigen Umlauf beendet hat, läßt der Photodetektor 26 nach Fig. 4 in der Leitung 98 einen.
JViarkierungsimpuls erscheinen, und der magnetische Geber
42 führt über die Leitung 100 eine vorbestimmte Anzahl von Förderbandbewegungsimpulsen zu. Um ein Beispiel zu geben, auf das sich die Erfindung jedoch nicht beschränkt,
sei angenommen, daß bei jedem vollständigen Umlauf des Förderbandes 12 insgesamt 62 Förderbandbewegungsimpulse
in der Leitung 100 erscheinen. Diese Impulse werden durch einen Adressenzähler 118 gezählt, der nach jedem vollständigen
Umlauf des Förderbandes 12 durch einen in der Leitung 98 erscheinenden Markierungsimpuls zurückgestellt wird.
Ä09B41/O9O5
Das Zählergebnis des Adressenzählers 118 adressiert für jedes bestimmtes Zählergebnis einen bestimmten Speicherplatz
in einem Speicher 120.
Um zunächst die Wirkungen aufzuzeichnen, die das
Förderband und die zugehörigen mechanischen Teile auf die
Belastungsmeßzelle 20 ausüben, wird ein Signal, welches das Gewicht des Förderbandes repräsentiert, über eine
Leitung 122 zugeführt, wodurch ein Flip-Flop 124- umgestellt wird«, Das das Gewicht des Förderbandes repräsentie-' rende Signal kann durch Schließen eines Schalters oder mit Hilfe einer beliebigen anderen Einrichtung erzeugt werden« Beim Umstellen des Flip-Flops 124· wird ein Und-Gatter geöffnet.
Leitung 122 zugeführt, wodurch ein Flip-Flop 124- umgestellt wird«, Das das Gewicht des Förderbandes repräsentie-' rende Signal kann durch Schließen eines Schalters oder mit Hilfe einer beliebigen anderen Einrichtung erzeugt werden« Beim Umstellen des Flip-Flops 124· wird ein Und-Gatter geöffnet.
Natürlich wird ein das Gewicht des Förderbandes
repräsentierendes, aufzuzeichnendes Signal nur dann erzeugt, wenn die Vorrichtung nachgeeicht werden soll. Bei einer solchen Nacheichung muß das Förderband natürlich leer
sein. Der Ausdruck "Gewichtseinflüsse" des Förderbandes bezeichnet im folgenden alle Änderungen der auf die Belastungsmeßzelle 20 nur durch das Förderband ausgeübten kraft. Beispielsweise braucht das Gewicht des Förderbandes an einer bestimmten Stelle nicht abzuweichen, doch kann die Belastungsmeßzelle 20 eine Abweichung registrieren, die auf das Vorhandensein einer Falte, einer Runzel, einer Einkerbung oder einer anderen Fehlstelle zurückzuführen ist. Somit ist es möglich, die Kennlinie der Wirkungen, die das leere Förderband auf die Belastungsmeßzelle ausübt, genau aufzuzeichnen und die betreffenden Werte zu verwenden, um während des normalen Betriebs der Zuführungseinrichtung von dem ermittelten Gewicht jeweils einen entsprechenden Betrag abzuziehen.
repräsentierendes, aufzuzeichnendes Signal nur dann erzeugt, wenn die Vorrichtung nachgeeicht werden soll. Bei einer solchen Nacheichung muß das Förderband natürlich leer
sein. Der Ausdruck "Gewichtseinflüsse" des Förderbandes bezeichnet im folgenden alle Änderungen der auf die Belastungsmeßzelle 20 nur durch das Förderband ausgeübten kraft. Beispielsweise braucht das Gewicht des Förderbandes an einer bestimmten Stelle nicht abzuweichen, doch kann die Belastungsmeßzelle 20 eine Abweichung registrieren, die auf das Vorhandensein einer Falte, einer Runzel, einer Einkerbung oder einer anderen Fehlstelle zurückzuführen ist. Somit ist es möglich, die Kennlinie der Wirkungen, die das leere Förderband auf die Belastungsmeßzelle ausübt, genau aufzuzeichnen und die betreffenden Werte zu verwenden, um während des normalen Betriebs der Zuführungseinrichtung von dem ermittelten Gewicht jeweils einen entsprechenden Betrag abzuziehen.
Beim Eingeben der Gewichtswerte des Förderbandes
werden die in der Leitung 104 erscheinenden Gewichtsimpulse einer logischen Zähl- und ±,rgänzungsschaltung 128 zugeführt, bei der es sich um eine beliebige bekannte,
handelsübliche Schaltung handelt, die als Zähleinrichtung
werden die in der Leitung 104 erscheinenden Gewichtsimpulse einer logischen Zähl- und ±,rgänzungsschaltung 128 zugeführt, bei der es sich um eine beliebige bekannte,
handelsübliche Schaltung handelt, die als Zähleinrichtung
409841/090S
arbeitet und dann das in ihr enthaltene Zählergebnis "ergänzt.
Das der logischen Zähl- und Ergänzungsschaltung entnommene Ergänzungszählergebnis wird in dem Speicher
jeweils an den Adressen gespeichert, die durch die in der Leitung 98 erscheinenden Markierungsimpulse und die in
der Leitung 100 erscheinenden Förderband-Bewegungsimpulse bestimmt werden.
Beim Umschalten auf den normalen Betrieb wird der Leitung 130 mittels eines Schalters oder einer anderen
Einrichtung ein Signal zum Zurückstellen des Flip-Flops 124 zugeführt, so daß das Und-G-atter 126 gesperrt wird.
Wenn beim normalen Betrieb jeweils eine neue Adresse
in dem Speicher 120 angesteuert wird, wird das ergänzte Zählergebnis aus dem Speicher ausgegeben und einem binär
kodierten Dezimalzähler 132 eingegeben. Hierdurch' wird der.
Dezimalzähler 132 auf einen bestimmten Wert eingestellt,
der sich nach den in dem Speicher 120 enthaltenen Größen richtet, welche den verschiedenen Punkten jfcängs des Förderbandes
12 entsprechen. Dann werden die in der Leitung 104-erscheinenden
Gewichtsimpulse dem binär kodierten Dezimalzähler 132 zugeführt und gezählt, wobei mit der Aufwärts-,
zählung bei dem ergänzten Zählergebnis begonnen wird, das vorher der Zähleinrichtung 132 aus dem Speicher 120 eingegeben
worden ist.
Um ein Beispiel für diese Betriebsweise zu geben, sei angenommen, daß das Förderband und die zugehörigen
mechanischen Teile auf die Belastungsmeßzelle 20 an der
Speicheradresse 1, die für den Teil des Förderbandes 12 gilt, welcher unmittelbar auf die öffnung'29 oder eine
andere Markierung fp]gjb, einen Einfluß ausüben, der vier
Einheiten entspricht. Da diese vier Einheiten-mit Hilfe der logischen Zähl- und Er&änzungseinriehtung 128 gezählt
und ergänzt wurden, ist jetzt in dem Speieher 120 das Komplement von 4- enthalten, d.h. die vierstellige Zahl
9996. Während des normalen Betriebs würde dieses Komplement 9996 in dem binär kodierten Dezimalzähler 132 ge-
;Ö"9841 /090b
speichert worden sein, bevor die Reihe der Gewichtsimpulse
eintrifft, wenn sich das Förderband in einer Stellung befindet,
die der Speicheradresse 1 entspricht» Nimmt man an, daß das Gewicht des Materials auf dem Förderband einer
Anzahl von 100 Einheiten entspricht, würde die Wirkung,
die durch das Material und das Gewicht des Förderbandes und der zugehörigen mechanischen Teile auf die Belastungsmeßzelle
20 ausgeübt wird, 104 Einheiten entsprechen. Somit würde der binär kodierte Dezimalzähler 132 von dem
-vorher eingestellten Zählergebnis von 9996 ausgehend um 104 Einheiten weiterzählen. Das Ausgangssignal des Dezimalzählers
1J2 würde dann nach dem Zählen der Gewichtsimpulse den Wert 100 haben,, Dieser Wert entspricht dem
tatsächlichen Gewicht des Materials in dem betreffenden Zeitpunkt, und die Wirkung des Gewichtes des Förderbandes
und der zugehörigen mechanischen Teile ist für den Zeitpunkt genau kompensiert worden, indem die Wägung durchgeführt
wurde.
Fig. 7 zeigt teilweise schematisch und teilweise in einem Blockschaltbild eine weitere Ausführungsform einer
Vorrichtung nach der Erfindung, bei der ein Speicher benutzt wird, der geeignet ist, M Wörter mit je einem Bit
je Wort ζμ speichern. In IPig. 8 sind die Wellenformen von
Signalen dargestellt, die beim Betrieb der Vorrichtung bzw« der Schaltung nach Fig. 7 auftreten.
Gemäß Fig. 7 werden die in Fig. 8 bei A dargestellten,
in der Leitung 100 erscheinenden Förderband-Bewegungsimpulse
einem Hinterflankendetektor 140 zugeführt, bei dem es sich um eine beliebige Schaltung oder Einrichtung handeln
kann, die beim Erscheinen einer Hinterflanke jeweils einen Impuls erzeugt. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden positive Impulse A verwendet, und daher kann der Kinterflankendetektor 140 als Differenzierung
sschaltung ausgebildet sein, die eine Diode aufweist,
welche so gepolt ist, daß sie den durch die Vorderflanke erzeugten fiadelimpuls kurzschließt.
409841/0905
Die Ausgangsimpülse des Hinterflankendetektors 140 sind in Fig. 8 bei B dargestellt. Diese-impulsfÖrmigen
Ausgangssignale werden dem Umstelleingang 142 eines Steuer-Flip-Flops
144 und dem Lösch- oder Rückstelleingang 146 eines Adressenzählers: 148 zugeführt«
Bei diesem Ausführungsbeispiel, auf das sich die Erfindung jedoch nicht beschränkt, kann das Förderband
in bis zu 62 vorbestimmte Abschnitte unterteilt sein, und jedem dieser Abschnitte ist eine bestimmte Adresse zugeordnet,
Zum Speichern des für einen beliebigen Abschnitt geltenden Wertes können 10 Informationsbits erforderlich
sein. Diese Informationen werden einem Speicher 150 mit
wahlfreiem Zugriff zugeführt. Die Speicherplätze für die zehn Informationsbits werden durch den Adressenzähler
bestimmt, und dann werden die 10 Informationsbits -durch einen 4-Bit-Zähler 148 nacheinander schrittweise weitergegebene
Zwar-ist.es zweckmäßig, davon auszugehen, daß das
Förderband 12 in 62 Abschnitte unterteilt ist, doch muß
man berücksichtigen^ daß dies jeweils für den Einfluß eines bestimmten Förderbandabschnitts auf die Belastungsmeßzelle
20 gilt. Natürlich wird der Einfluß, den das Förderband auf die Belastungsmeßzelle 20 ausübt, wenn sich ein
bestimmter Abschnitt des Förderbandes tatsächlich über der Belastungsmeßzelle befindet, zum Teil auch durch den Einfluß
des gesamten Förderbandes bestimmt. Beispielsweise könnte eine Falte oder dergleichen, die das Förderband innerhalb
eines Abschnitts aufweist, der sich auf einer der
Rollen oder Trommeln befindet, das Gewichtsausgangssignal der Belastungsmeßzelle 20 beeinflussen, obwohl sich dieser
die Falte aufweisende Abschnitt des Förderbandes"in dem betreffenden Augenblick nicht über der Belastungsmeßzelle
befindet. Die dem Speicher eingegebenen Werte für das Gewicht des Förderbandes entsprechen jedoch der tatsächlichen
Taragewichtswirkung des Förderbandes und der zugehörigen mechanischen Teile, die auf die Me-ßzelle 20 ausgeübt
wird, während das Förderband umläuft,
409841/0905
Das Ausp;angssignal des Steuer-Flip-Flops 144 wird als Steuersignal einem I'aktimpul sgenerator 154 zugeführt,
der Eingangsimpulse für den Adressenzähler 148 und Verschiebungsimpulse
für ein Schieberegister 156 erzeugt. Sobald der Adressenzahler 148 das Zählergebnis 10 erreicht
hat, wird der Steuer-Flip-Flop 144 über eine Leitung 15δ
zurückgestellt.
Das Ausgangssignal des Steuer-Flip-Flops 144 wird
auch einem Eingang eines exklusiven Oder-Gatters 160 zugeführt. Bei dem zweiten Eingangssignal für das Gatter
160 handelt es sich um das ühsr die Leitung 122 zugeführte
Signal, welches das aufgezeichnete Gewicht des Förderbandes repräsentiert= Das exklusive Oder-Gatter 160 bewirkt, daß
der Adressenzähler 152 durch die Vorderflanke des Ausgangssignals
B des Steuer-Flip-Flops 144 weitergeschaltet wird, wenn in der Leitung 122 kein aufgezeichnetes Signal für das
Gewicht des Förderbandes erscheint. Ist in der Leitung ein solches Signal vorhanden, wird der Adressenzahler 152 ■
an der Vorderflanke des Ausgangssignals des Steuer-Flip-Flops
144 weitergeschaltet, das in Fig. 8 bei D dargestellt ist.
Das in der Leitung 122 erseheinende Förderband-Gewichtssignal
wird außerdem einem Und-Gatter 162 und einem exklusiven Oder-Gatter 164 zugeführt. Das Und-G-atter 162
dient zum Eingeben von Informationen in den Speicher 15O<>
Das exklusive Oder-G-atter 164 dient dazu, das Ergänzen oder
Nichtergänzen des Ergebnisses der Zählung der Gewichtseingangsimpulse
zu bewirken, während diese durch eine Zähleinrichtung 166 gezählt werden.
Erscheint ein aufgezeichnetes Förderband-Gewichtssignal in der Leitung 122 und daher auch an dem Eingang
168 des Und-Gatters 162, werden Daten, die dem Schieberegister 156 mit Hilfe der ihm über die Leitung 170 von
dem Taktgeber 154 aus zugeführten Taktimpulse entnommen
werden, über eine Leitung 172 und das Und-G-atter 162 dem
Speicher 150 mit wahlfreiem Zugriff eingegeben.
4 0 9 8 -4 1 / 0 9 0 b
Das Polaritätseingangssignal des Analog-Digital-Wandlers
102 wird einem Eingang des exklusiven Oder-Gatters 164· zugeführt, dessen zweitem ^ingang das aufgezeichnete
Förderband-Gewichtssignal zugeführt wird. Nimmt man an, daß das Polaritätsexngangssignal des Wandlers 102 anzeigt, daß
es sich bei dem Gewichtseingangssignal in Form einer Impulsreihe
um das positive Gewichtseingangssignal handelt, und daß in der Leitung·122 kein aufgezeichnetes Förderband-Gewichts
signal vorhanden ist, wird das in der Leitung 104-erscheinende
Gewichtseingangssignal in Form einer Impulsreihe der Zähleinrichtung 166 über das Und-Gatter 174- zugeführt
ο Der invertierende,Verstärker 176 bewirkt eine
Sperrung des Und-Gatters 178.
Nimmt man an, daß das Polaritätsexngangssignal, das dem Analog-Digital-Wandler 102 entnommen wird, ein positives
Gewichtsausgangssignal anzeigt, und daß in der Leitung
122 ein aufgezeichnetes Förderband-Gewichtssignal
vorhanden ist, bewirkt das Ausgangssignal des exklusiven Oder-Gatters 164-, daß das Und-Gatter 174- gesperrt wird.
Die Inversion des Ausgangssignals des exklusiven Oder-Gatters
164- durch den invertierenden Verstärker 176 bewirkt, daß das Und-Gatter 178 geöffnet wird, so daß die
in der Leitung 104 erscheinende Eeihe von Eingangsimpulsen dem Abwärtszähleingang der Zähleinrichtung 166 zugeführt
wird«.
Bei dem Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers
102 kann es sich um ein positives oder negatives Gewichtssignal handeln, das .gemäß Fig. 4- dem Taragewichtsregler
108 zugeführt wird, an dem der Mittelwert des Taragewichtes
für einen vollständigen Umlauf des leeren Förderbandes 12 eingestellt worden ist. Somit variieren die augeblicklichen-Wirkungen
des Taragewichts nach beiden Seiten eines Nullpegels,
der mit Hilfe des Taragewichtsreglers 108 eingestellt
worden ist. Ferner besteht die Möglichkeit, daß
der Wandler 102 ein negatives Gewichtsausgangssignal erzeugt, wenn der Taragewichtsregler 108 nach Figo 4-falsch
eingestellt ist. Jedoch wird ein negatives wirksames
1/0905
Gewicht automatisch durch das in der Leitung 106 erscheinende Polaritätssignal ausgeglichen. Bei der folgenden
weiteren Erläuterung ist angenommen, daß ein positives Gewichtsausgangssignal vorhanden ist.
Erscheint gemäß Fig. 7 in der·Leitung 122 ein aufgezeichnetes
Förderband-Gewichtssignal, ward dieses Signal in Form einer Impulsreihe dem Abwärts zähl eingang 180 des
binär kodierten Dezimal-Aufwärts- und -Abwärtszähler 166
zugeführt. Wie erwähnt, erscheint ein.aufgezeichnetes FÖrderband-Gewichts
signal in der Leitung 122 immer dann, wenn ein Schalter oder eine andere Einrichtung betätigt wird,
um die Vorrichtung dazu zu eichen, daß dann Daten über den Gewichtseinfluß des Förderbandes bei unbelastetem
Förderband aufgezeichnet werden« Da die Eingangsimpulsreihe,
die dem Abwärtszähleingang 180 zugeführt wird,
die Zähleinrichtung 166 veranlaßt, abwärts zu zählen, ist das in dieser Zähleinrichtung enthaltene Zählergebnis das
Komplement des Zählergebnisses der Impulse, die über den Abwärtszähl eingang 180 zugeführt werden.' Die Zähleinrichtung
166 wird auf Null durch die Hinterflanke des Bewegungsimpulses zurückgestellt, der das Ausgangssignal des
Hinterflankendetektors 140 bildet. Dieses Signal ist in Fig. 8 bei B dargestellt»
Das in der Zähleinrichtung 166 enthaltene Zählergebnis wird dem Schieberegister 156 eingegeben, nachdem es
den Analog-Digital-Wandler 102 durchlaufen hat. Während dieser Signalumwandlung durch den Wandler 102 wird gemäß
Fig. 7 einer Leitung 182 ein Analog-Digital-Besetztsignal zugeführt, das in Fig. 8 bei P dargestellt ist und einem
weiteren Hinterflankendetektor 184 zugeführt wird, der in Abhängigkeit von der Hinterflanke des Besetztsignals
einen Ausgangsimpuls erzeugt, der in Fig. 8 bei G dargestellt ist. Der Hinterflankendetektor 184 kann von gleicher
Konstruktion sein wie der weiter oben beschriebene Hinterflankendetektor 140. Der Ausgangsimpuls des Hinterflankendetektors
184 wird dem .Eingang 184 des Schieberegisters
^09841/0905
156 und, dem Eingang 186 eines Speicherregisters 188 zugeführt.
"
Der dem Vorgabeeingang 184· des Schieberegisters zugeführte Impuls überführt das Zählergebnis aus der Zähleinrichtung
166 in das Schieberegister 156. Wie erwähnt, war das in der Zähleinrichtung 166 enthaltene Zählergebnis
das Komplement des Zählergebnisses der dem Abwärtszähleingang
180 zugeführten Impulse,
Wie erwähnt, wird das Und-Gatter 162 durch das in der Leitung 122 erscheinende aufgezeichnete Förderband-Gewichtssignal
geöffnet, so daß die in Pig. 8 bei C dargestellten Ausgangsimpulse des Taktgebers 154- clas Zählergebnis
in serieller Form dem Schieberegister 156 über die
Leitung 172 und das Und-Gatter 162 entnehmen und es dem Speicher 150 eingeben, während der Adressenzähler 148 die
zehn Bitstellen für die Adressen zählt, die durch den
Adressenzähler 152 bestimmt werden. Somit wird das Korn- '
plement des Gewichtseinflusses des Förderbandes auf die
'Belastungsmeßzelle 20 nach Fig. 4 in dem Speicher 15O an
der richtigen Adresse für den betreffenden Abschnitt des
Förderbandes 12 gespeichert.
Während des normalen Betriebs, d.h. nachdem die "Varrichtung
geeicht worden ist, bzw* nachdem die Daten für den Einfluß des leeren Förderbandes in dem Speicher in der
komplementären Form gespeichert worden sind, erscheint das aufgezeichnete Förderband-Gewichtssignal nicht .in der
Leitung 122. Vielmehr wird das Gewichtseingangssignal in
Form einer Reihe von Impulsen über die Leitung 104 und das Und-Gatter 174 dem Aufwärt sz ähl eingang 1.9 0 der Zähleinrichtung
166 zugeführt. Jedoch tritt die in Fig. 8 bei F dargestellte Gewichtsimpulsreihe auf, so daß die
Zähleinrichtung 166 vor dem Aufwärtszählen durch die
Hinterflanke des in Fig. 8 bei B dargestellten Bewegungsimpulses gelöscht oder zurückgestellt worden ist, daß das
ergänzte, in dem Speicher 15O enthaltene Zählergebnis
durch die in Fig. 8 bei C darrestellten Taktimpulse aus
403841 f G9-G5
dem Schieberegister 156 ausgegeben wurden, und daß dieses
■Zählergebnis aus dem Schieberegister 156 der Zähleinrichtung
166 eingegeben wurde. Daher beginnen die dem Aufwärts
zähle ingang 190 der Zähleinrichtung 166 zugeführten
Impulse bei diesem vorgegebenen Zählergebnis, es wird bis Null aufwärts gezählt, und dann wird in der Aufwärtsrichtung
weiter gezählt, bis der Wert der tatsächlich auf dem Förderband 12 vorhandenen Last erreicht ist«
Bevor näher auf die Wirkungsweise der Vorrichtung eingegangen wird, sei angenommen, daß gemäß Fig. 7 ein
Druckknopfschalter 192 betätigt worden ist, um den Steuer-Flip-Flop
194 umzustellen. Zum Zurückstellen dieses Flip-Flops
würde man einen zweiten Druckknopfschalter 156 betätigen.
Die Druckknopfschalter 192 und 196 können von beliebiger bekannter Konstruktion sein. Ferner könnte man
diese Schalter durch einen einpoligen Umschalter ersetzen« Wird der Schalter 192 betätigt, arbeitet die Vorrichtung
in der normalen Weise, d.h. automatische Durch Betätigen des Schalters 196 kann die erfindungsgemäße Speichervorrichtung
außer Betrieb gesetzt werden. Beim handgesteuerten Betrieb würde gemäß Fig. 4 der Taragewichtsregler
108 auf das mittlere Taragewicht eingestellt werden.
Durch das umstellen des Flip-Flops 194 zum Wählen
der Betriebsart wird ein Ünd-Gatter 198 geöffnet, so daß
die dem Speicher I50 mit wahlfreiem Zugriff über die Leitung
200 entnommenen Daten dem Schieberegister 1$6 eingegeben werden. Während des normalen Betriebs erscheinen
in der Leitung 100 die in Fig. 8 bei A dargestellten Forderband-Bewegungsimpulse.
Das in Fig. 8 bei B dargestellte Ausgangssignal des Hinterflankendetektors 140 bewirkt, daß
der Steuer-Flip-Flop 144 umgestellt und der Adressenzähler 148 gelöscht wird. Durch das Umstellen des Steuer-Flip-Flops
144 wird der Taktimpulsgenerator 154 zur Vvirkung gebracht,
und die Vorderflanke des Ausgangssignals des Steuer-Flip-Flops'144 schaltet den Adressenzähler 152 über
das exklusive Oder-Gatter 160 weiter, da in der Leitung
; 0 9 8 41 / ο a η .s
_ 21 - 2355305
kein aufgezeichnetes Förderband-Gewichtssignal erscheint.
Der Generator 154- erzeugt die in Fig. 8 bei 0 dargestellten
Taktimpulse, die durch den Adressenzähler 14-9 gezählt werden, der die in dem Speicher 150 enthaltenen
10 Bits schrittweise weiterschaltet. Die Taktimpulse des Generators 154- werden auch über die Leitung 1?0 dem Verschiebeeingang
des Schieberegisters 156 zugeführt, so daß
die 10 Informationsbits, die den Adressenzähler 14-8 durchlaufen
haben und durch das Zählergebnis in dem Adressenzähler 152 bestimmt sind, aus dem Speicher I5O ausgegeben
werden. Die dem Speicher I50 als serielle Signale entnommenen
Daten werden dem Schieberegister I56 über die Leitung
200 und das Und-Gatter 198 eingegeben, welch letzteres dadurch
geöffnet wurde, daß der Flip-Flop· 194- zum Wählen der
Betriebsart auf den automatischen betrieb umgestellt wurde.
Die in dem Schieberegister 156 gespeicherten Daten
werden dann der Zähleinrichtung 166 durch die Hinterflanke des Ausgangssignals des Steuer-Flip-Flops 14-4- eingegeben.
Wie erwähnt, wird dieser Flip-Flop zurückgestellt, sobald
der Adressenzähler 148 das Zählergebnis 10 erreicht. Der
Impuls zum Überführen des Zählergebnisses aus dem Schieberegister
156 in die Zähleinrichtung 166 wird durch den
Hinterflankendetektor 202 erzeugt, der von gleicher Konstruktion sein kann wie der Hinterflankendetektor 14-0«
Das Ausgangssignal des Hinterflankendetektors 202 ist in
Fig. 8 bei E dargestellt. Dieses Signal kann auch dazu dienen, den Analog-Digital-Wandler 102 für den nächsten
Umwandlungsvorgang zu triggern. Dieser Wandler läßt dann das Gewichtseingangssignal in Form einer Impulsreihe in
der Leitung. 104- erscheinen, die es dem Aufwärtszähleingang
190 der Zähleinrichtung 166 zuführt, wenn beim normalen
automatischen Betrieb ein positives Gewichtssignal
auftrittο Während der Analog-Digital-Wandler 102das Gewichtseingangssignal
in Form einer Impulsreihe erzeugt, ist in der Leitung 182 ein Besetztsignal vorhanden, das
als das eine Eingangssignal einem Und-Gatter 204- zugeführt
4 0 984 1/090 5
wird. Wenn in der Leitung 98 ein Markierungsimpuls erschienen
wäre, wäre der Flip-Flop 206 umgestellt worden. Daher würde das in der Leitung 182 erscheinende Besetztsignal
das Zurückstelle^ des Adressenzählers 152 bewirken*
Ferner würde dieses in der Leitung 182 erscheinende Besetztsignal nach einer "Verzögerung durch eine Verzögerungseinrichtung
208 den Flip-Flop 206 zurückstellen» Die Verzögerungseinrichtung 208 gewährleistet, daß der Adressenzähler
152 vor dem Zurückstellen des Flip-Flops 206 zurückgestellt
wird. Die Verzögerungseinrichtung kann auf beliebige bekannte Weise ausgebildet sein. Das den Betrieb
des Analog-Digital-Wandlers 102 anzeigende, in der Leitung 182 erscheinende Besetztsignal ist in Fig. 8 bei F dargestellt.
Der Hinterflankendetektor 184- fühxt dem Einstelleingang
186 des Speicherregisters 188 einen Impuls zu, der in Fig. 8 bei G dargestellt ist und den Inhalt der
Zähleinrichtung 166 in das Speicherregister 188 überführt. Das Speicherregister 188 kann konstruktiv einen
Bestandteil des Frequenzvervielfachers 29 nach Fig. 5
oder des Rechners 88 nach Fig. 4- bilden. ■
Natürlich kann man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen im Rahmen der Erfindung die verschiedensten
Abänderungen und Abwandlungen vorsehen, und man kann verschiedene andere elektronische Schaltungen
benutzen, um die Erfindung anzuwenden. Zwar wurde die Erfindung bezüglich digital arbeitender Ausführungsformen
beschrieben, doch könnte man auch einen analogen Speicher, z.B. ein Magnetband, benutzen. Bei einem analogen
System kann der Speicher z.B. ein Magnetband sein, auf dem ein analoges Signal aufgezeichnet ist, das den Änderungen
der Gewichtswirkung längs des Förderbandes entspricht. Ferner könnte man zahlreiche weitere Abänderungen bei den
beschriebenen Schaltungen vorsehen, bei denen, sich im
wesentlichen die gleichen Wirkungen wie die beschriebenen erzielen lassen.
Ansprüche;
409S41/090S
Claims (1)
- m - 23 -23S5905aispe'ücee(M ·) Vorrichtung zum Ausgleichen des Einflusses der Eigenschaften einer Fördereinrichtung an einer vorbestimmten Meßstelle beim Vorbeilaufen der Fördereinrichtung an der Meßstelle, gekennze ichnet durch eine Einrichtung (24, 26) zum Erkennen eines vorbestimmten Punktes (28; 30) auf der Fördereinrichtung (12) und zum Erzeugen eines Markierungsimpulses beim Erkennen des Punktes, eine Einrichtung (4-0, 38, 42) zum Erzeugen von Bewe-• gungsimpulsen (A) in Abhängigkeit von der Bewegung der Fördereinrichtung, eine .Einrichtung (20) zum Erkennen der Wirkungen der Eigenschaften der Fördereinrichtung beim .' Vorbeilaufen der Fördereinrichtung an dieser Einrichtung, eine Speicheranordnung (92; 120; 150) zum Speichern von Informationen über die Wirkungen der Eigenschaften der Fördereinrichtung, die mit Hilfe der genannten Einrichtung erkannt bzw. ermittelt worden sind, an durch den Markierungsimpuls und die Bewegungsimpulse bestimmten Speicheradressen sowie durch eine Einrichtung, die aus der Speicheranordnung die Informationen über die V/irkungen der Eigenschaften der Fördereinrichtung in Abhängigkeit von dem Markierungsimpuls und den Bewegungsimpulsen ausgibt und an der Meßstelle erzeugte Informationen entsprechend den Informationen über die Wirkungen der Eigenschaften der Fördereinrichtung berichtigt,2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein endloses Förderband (12) ist.3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η .zeichnet, daß zu der Einrichtung zum Erkennen des vorbestimmten Punktes (28; 30) auf der Fördereinrichtung (12) ein nahe der Fördereinrichtung angeordneter Photode-1 /090S ;_ 24 -tektor (26) gehört, der geeignet ist, .Licht nachzuweisen, das durch einen durchsichtigen !eil dei Fördereinrichtung an dem vorbestimmten Punkt fällt«4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Erzeugen der Bewegungsimpulse (A) ein gezahntes Rad (38) gehört, das durch die Fördereinrichtung (12) angetrieben wird, sowie ein nahe dem gezahnten lead angeordneter magnetischer Aufnehmer (42) ο5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Erkennen der Wirkungen der Eigenschaften der Fördereinrichtung (.12) beim Vorbeilaufen derselben an der Meßstelle eine Belastungsmeßzelle (20) zum Messen von Gewichten gehört.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Speicheranordnung ein digitaler Speicher (120) gehört, der eine Speicherkapazität von mindestens M Wörtern mit Ή Bits Je Wirt hat, wobei M eine Zahl ist, die gleich der Anzahl der Abschnitte ist, in die die Fördereinrichtung (12) unterteilt werden soll, und wobei Ή eine Zahl ist, die gleich der größten Anzahl von Informationsbits ist, die zum Speichern der Wirkungen der Eigenschaften der Fördereinrichtung benötigt werden.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Speicheranordnung ein digitaler Speicher (150) gehört, der eine Speicherkapazität von mindestens M Wörtern mit einem Bit je Wort hat, wobei M eine Zahl ist, die gleich der Anzahl der Abschnitte ist, in die die Fördereinrichtung (12) unterteilt werden soll.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum Ausgeben der Informationen aus dem Speicher (120; 150) eine Einrichtung gehört, die dazu dient, den Speicher zu adressieren, die Informationen auszugeben und die ausgegebenen Infor-409841/090^■■-■■■ 2355305mationen einer Zähleinrichtung (132; 166) einzugeben, um die Zähleinrichtung auf das Komplement der Wirkung der Eigenschaften eines Abschnittsder Fördereinrichtung (12) einzustellen, das der durch die Adressiereinrichtung adressierten Speicheradresse zugeordnet ist.9. Vorrichtung zum Ausgleichen des Gewichts eines Förderbandes an einer Wägungsstelle während des Vorbeilaufens des Förderbandes an der Wägungsstelle,. gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24-, 26) zum Erkennen eines vorbestimmten Punktes (28; JO) auf dem Förderband (12) und zum Erzeugen eines Markierungsimpulses in Abhängigkeit vom Erkennen des vorbestimmten Punktes, eine Einrichtung (4-0, 38, 42) zum Erzeugen von Bewegungsimpulsen (A) in Abhängigkeit von der Bewegung des Förderbandes, eine an der Wägungsstelle angeordnete Wiegeeinrichtung (20) zum Erzeugen eines Signals, das das an der Wägungsstelle gemessene Gewicht des Förderbandes, repräsentiert, eine Speicheranordnung (92; 120; 1f?0) zum Speichern der Gewichtssignale, die durch die Wäge einrichtung erzeugt wer-r den, wenn das unbeladene Förderband an der Wägungsstelle vorbeiläuft, wobei diese Signale an Speicheradressen gespeichert werden, die durch den Markierungsimpuls und die Bewegungsimpulse bestimmt werden, sowie durch eine Einrichtung, die dazu dient, aus der Speicheranordnung die Signale, die das Gewicht des unbeladenen Förderbandes repräsentieren, in Abhängigkeit von dem Markierungsimpuls und den Bewegungsimpulsen auszugeben, so daß die das Gewicht des unbeladenen Förderbandes repräsentierenden Signale algebraisch von den durch die Wägungseinrichtung erzeugten Gewichts signal en abgezogen w_erdeno10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k en η zeich,η et, daß das Förderband ein endloses Band (12) ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Erkennen eines vorbestimmten Punktes C28; 30) auf dem Förderband409841/090S_ 26 _ 2355305/(12) ein nahe dem Förderband angeordneter Photodetektor (26) gehört, der Licht nachweist, das durch einen durchsichtigen Teil des Förderbandes an dem vorbestimmten Punkt fällt.12; Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Erzeugen der Bewegungsimpulse (A) ein durch das Förderband (12) angetriebenes gezahntes Rad (38) und ein nahe dem gezahnten Rad angeordneter magnetischer Aufnehmer· (42) gehören.13. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß zu der Speicheranordnung ein digitaler Speicher (120) gehört, der eine Speicherkapazität von mindestens M Wörtern, mit N Bits je Wort hat, wobei M eine Zahl ist, die gleich der Anzahl der Abschnitte ist, in die das Förderband (12) unterteilt werden soll, und wobei N eine Zahl ist, die gleich der größten Zahl von Informationsbits ist, die zum Speichern von Informationen über die Wirkungen des Gewichts der verschiedenen Abschnitte des Förderbandes benötigt werden.14. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zu der Speicheranordnung ein digitaler Speicher (150) gehört, der eine Speicherkapazität von mindestens M Wörtern mit einem Bit ge Wort hat, wobei M eine Zahl ist, die gleich der Anzahl von Abschnitten ist, in die das Förderband (12) unterteilt werden soll.15· ' Vorrichtung nach Anspruch 9$ dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Ausgeben der Informationen aus dem Speicher (120; 150) eine Einrichtung gehört, die dazu dient, den Speicher zu adressieren, die Informationen auszugeben und die Informationen einer Zähleinrichtung (132; 166) zuzuführen, um die Zähleinrichtung auf das Komplement des Gewichts eines bestimmten Abschnitts des Förderbandes (12) einzustellen, welcher der durch die Adressiereinrichtung adressierten Adresse zugeordnet ist.4098^1/0905■ - 27 - *16. Mengenstromregelvorrichtung zum Gebrauch, in Verbindung mit einem Motor, der ein endloses Förderband mit einer Einrichtung zum Zuführen iron Material zu dem Förderband antreibt, g e k e η η ζ e i c h η e t durch, eine Einrichtung (50) zum Erzeugen.eines einem Sollwert entsprechenden Signals, eine Einrichtung (20) zum Erzeugen eines Gewichtssignals in Abhängigkeit vom Gewicht des Förderbandes (12) beim Torbeilaufen des Förderbandes an einer vorbestimmten Wägungsstelle, einen Speicher (92) zum Speichern von Signalen, die den Wirkungen des Gewichts des Förderbandes an allen Punkten längs des Förderbandes beim Vorbeilaufen der Punkte an der vorbestimmten Wägungsstelle entsprechen, eine Einrichtung, die dazu dient, aus dem Speicher Informationen, die den Wirkungen des Gewichts des Förderbandes entsprechen, auszugeben, während jeder Punkt des Förderbandes an der vorbestimmten V/ägungsstelle vorbeiläuft, eine Einrichtung, die dazu dient, das Signal, das den Wirkungen des Gewichts des Förderbandes entspricht, von dem Gewichtssignal abzuziehen, das durch die Einrichtung zum Erzeugen von Gewichtssignalen erzeugt wird, so daß die genannte Einrichtung ein Nettogewichtssignal liefert, eine Einrichtung (29), die dazu dient, das Nettogewichtssignal mit einem der Laufgeschwindigkeit des Förderbandes entsprechenden Signal zu multiplizieren und ein Megenstromsignal zu erzeugen, sowie durch eine Einrichtung (60), die auf das Sollwertsignal und das Mengen- / stromsignal enspricht, um die Drehzahl des das endlose Förderband antreibenden Motors (30) zu regeln, so daß diese Einrichtung den Mengenstrom auf dem eingestellten Sollwert hält.. -409 841 /090 5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US345039A US3868643A (en) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Conveyor memory system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355905A1 true DE2355905A1 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=23353204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2355905A Pending DE2355905A1 (de) | 1973-03-26 | 1973-11-08 | Vorrichtung zum ausgleichen des einflusses eines foerderbandes beim durchlaufen einer messtelle |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3868643A (de) |
JP (1) | JPS5435392B2 (de) |
BE (1) | BE807926A (de) |
CA (1) | CA1004311A (de) |
DE (1) | DE2355905A1 (de) |
FR (1) | FR2224051A5 (de) |
GB (1) | GB1397879A (de) |
IT (1) | IT996895B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933424C1 (de) * | 1989-10-06 | 1991-04-18 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt, De | |
DE3933196A1 (de) * | 1989-10-05 | 1991-04-18 | Schenck Ag Carl | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des bandlaufs eines foerderbandes oder einer bandwaage |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3960225A (en) * | 1973-11-21 | 1976-06-01 | Hyer Industries, Inc. | Conveyor belt system with positional transformation of weight data |
CA991661A (en) * | 1973-12-07 | 1976-06-22 | Joseph T. Sniezek | Endless conveyor belt load measurement system and method of automatically calibrating same |
USRE29944E (en) * | 1974-08-05 | 1979-03-27 | Hyer Industries, Inc. | Conveyor belt system with positional transformation of weight data |
US4126196A (en) * | 1975-07-25 | 1978-11-21 | Hyer Industries, Inc. | Conveyor belt system with positional transformation of weight data |
AT342535B (de) * | 1975-09-02 | 1978-04-10 | Voest Ag | Schrammaschine |
US4038531A (en) * | 1976-05-18 | 1977-07-26 | Weyerhaeuser Company | Process control apparatus for controlling a particleboard manufacturing system |
US4071102A (en) * | 1976-09-27 | 1978-01-31 | K-Tron Corporation | Auto zero circuit |
US4179747A (en) * | 1976-12-14 | 1979-12-18 | Pitney-Bowes, Inc. | Mailing system |
US4274783A (en) * | 1977-05-26 | 1981-06-23 | Fmc Corporation | Chain measuring and conveyor control system |
US4198758A (en) * | 1977-05-26 | 1980-04-22 | Fmc Corporation | Chain measuring and conveyor control system |
US4325126A (en) * | 1977-10-27 | 1982-04-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Centrally controlled conveyor system |
DE2748448B2 (de) * | 1977-10-27 | 1980-01-10 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Zentralgesteuerte Förderanlage |
US4181947A (en) * | 1978-05-23 | 1980-01-01 | Rapistan, Incorporated | Conveyor sorting system |
US4291374A (en) * | 1978-07-24 | 1981-09-22 | Pitney Bowes Inc. | Mailing system |
FR2491210A1 (fr) * | 1980-09-30 | 1982-04-02 | Perret Bertrand | Dispositif de pesage en continu de produits granuleux en mouvement |
US4418389A (en) * | 1980-12-12 | 1983-11-29 | Stock Equipment Company | Product-to-frequency converter |
JPS59169119U (ja) * | 1983-04-28 | 1984-11-12 | ティーディーケイ株式会社 | Acコネクタ付ノイズフイルタ |
US4649494A (en) * | 1984-06-29 | 1987-03-10 | Pennwalt Corporation | Method for maintaining zero calibration values in article sorting machine |
JPS62176782A (ja) * | 1986-01-28 | 1987-08-03 | 三菱電機株式会社 | 産業用ロボツト |
DE3823191A1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-11 | Pfister Gmbh | Foerderband- bzw. dosierwaage und verfahren zu deren betrieb |
US7263409B2 (en) * | 2003-08-29 | 2007-08-28 | Jervis B. Webb Company | Method and apparatus for tracking a load on a conveyor system |
EP2369313B1 (de) * | 2010-03-23 | 2014-12-31 | Mettler-Toledo AG | Kalibrieranordnung für eine elektronische Waage |
US9074923B2 (en) | 2012-08-30 | 2015-07-07 | Hyer Industries, Inc. | System and methods for belt conveyor weighing based on virtual weigh span |
CN103935732A (zh) * | 2014-05-06 | 2014-07-23 | 南京迈欧机械制造有限公司 | 双重称重给料机 |
US20170067771A1 (en) * | 2015-09-09 | 2017-03-09 | Usc, Llc | System and method for accurate weight measurement on a weigh belt |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2681763A (en) * | 1950-11-20 | 1954-06-22 | Conveyor Company Inc | Integrating system for conveyer scales |
US2712624A (en) * | 1953-03-31 | 1955-07-05 | Gen Electric | Magnetic memory unit for motor control system |
US3139217A (en) * | 1961-07-31 | 1964-06-30 | Trans Weigh Company | Automatic control of the flow of bulk materials on conveyors |
US3155277A (en) * | 1961-09-13 | 1964-11-03 | Cutler Hammer Inc | Material handling control system |
CH421795A (de) * | 1965-01-29 | 1966-09-30 | Sig Schweiz Industrieges | Vorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine zum Verbinden des Endes eines Materialbandes mit dem Anfang eines zweiten Materialbandes |
DE1474609A1 (de) * | 1965-03-18 | 1969-04-24 | Berkel Patent Nv | Foerderbandwaage mit elektronischer Messeinrichtung |
US3375357A (en) * | 1965-10-22 | 1968-03-26 | Berkel Patent Nv | Automatic subtracting device |
US3478830A (en) * | 1967-12-15 | 1969-11-18 | Fischer & Porter Co | Conveyor belt weighing system |
GB1294461A (en) * | 1969-03-08 | 1972-10-25 | Dunlop Co Ltd | Method and apparatus for weight measurement |
US3605089A (en) * | 1969-07-14 | 1971-09-14 | J A Terteling & Sons | Physical inventory scanning and recording system |
US3665169A (en) * | 1969-10-17 | 1972-05-23 | Fairbanks Morse Inc | Electronic measuring unit |
US3659665A (en) * | 1970-07-27 | 1972-05-02 | Howe Richardson Scale Co | Electrical weighing systems with multiple incremental readouts |
US3684875A (en) * | 1970-09-28 | 1972-08-15 | Wm Ainsworth Inc | Analog-to-digital measuring apparatus |
US3714401A (en) * | 1971-09-27 | 1973-01-30 | Imamura Seisakusho Kk | Conveyor type continuous weighing system |
BE789171A (fr) * | 1971-09-30 | 1973-01-15 | Reliance Electric Co | Elektronisch weegstelsel met numerieke aflezing |
US3727706A (en) * | 1972-04-21 | 1973-04-17 | Franklin Electric Co Inc | Tare setting apparatus and method |
-
1973
- 1973-03-26 US US345039A patent/US3868643A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-10-02 GB GB4600273A patent/GB1397879A/en not_active Expired
- 1973-10-02 CA CA182,496A patent/CA1004311A/en not_active Expired
- 1973-10-29 IT IT70194/73A patent/IT996895B/it active
- 1973-11-08 DE DE2355905A patent/DE2355905A1/de active Pending
- 1973-11-26 FR FR7342060A patent/FR2224051A5/fr not_active Expired
- 1973-11-28 BE BE138270A patent/BE807926A/xx unknown
-
1974
- 1974-01-28 JP JP1107074A patent/JPS5435392B2/ja not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933196A1 (de) * | 1989-10-05 | 1991-04-18 | Schenck Ag Carl | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des bandlaufs eines foerderbandes oder einer bandwaage |
US5096044A (en) * | 1989-10-05 | 1992-03-17 | Carl Schenck Ag | Method and apparatus for monitoring the run of a belt |
DE3933424C1 (de) * | 1989-10-06 | 1991-04-18 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt, De | |
US5119893A (en) * | 1989-10-06 | 1992-06-09 | Carl Schenck Ag | Method for correcting and taring an output of a dosing belt weigher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1397879A (en) | 1975-06-18 |
IT996895B (it) | 1975-12-10 |
JPS49127378A (de) | 1974-12-05 |
JPS5435392B2 (de) | 1979-11-02 |
BE807926A (fr) | 1974-03-15 |
AU6096073A (en) | 1975-04-10 |
US3868643A (en) | 1975-02-25 |
CA1004311A (en) | 1977-01-25 |
FR2224051A5 (de) | 1974-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2355905A1 (de) | Vorrichtung zum ausgleichen des einflusses eines foerderbandes beim durchlaufen einer messtelle | |
EP0085951B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Messgrössen | |
DE2225153B2 (de) | Warneinrichtung zur Erzeugung eines Warnsignales bei fehlerhaftem Zustand eines Kranes | |
DE3110803A1 (de) | Automatisches analysiergeraet | |
DE2429278A1 (de) | Elektronischer drehmomentschluessel | |
EP0059244A2 (de) | Vorrichtung zur Drehzahlerfassung | |
DE2364046A1 (de) | Beruehrungsfreie laengenmesseinrichtung | |
DE4323968A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eichen eines Sensors | |
DE3118316A1 (de) | Kombinationswaage | |
DE3100917C2 (de) | Kombinationswiegeeinrichtung | |
DE2157863C3 (de) | Flfissigkeitsvorratsmeß- und Anzeigesystem | |
DE2500202A1 (de) | Rechen-wiegevorrichtung | |
DE3152510C2 (de) | ||
DE3132057C2 (de) | ||
DE2745043A1 (de) | Einrichtung zur schnell, massenweise und selbsttaetig verrichtbaren festigkeitspruefung von garngut | |
DE1477390B2 (de) | Geraet zur anzeige der verschiebungsgroesse eines schlittens | |
DE2307391A1 (de) | Dickenmessgeraet und verfahren zu seiner eichung | |
DE69522985T2 (de) | Transportvorrichtung | |
DE1964218C (de) | ||
DE2938116C2 (de) | Verfahren zur Auswertung des Diagonalsignals einer Widerstandsbrücke und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2155262C3 (de) | Elektronisches Meßverfahren und Meßvorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE2641795B2 (de) | Vorrichtung zum Messen und Regeln von Drücken bzw. Differenzdrttcken | |
DE3314577C2 (de) | ||
CH600307A5 (en) | Digital decadic indicator for measured values | |
DE1549265C3 (de) | Waage mit am Meßglied angeordnetem Merkmalstrager |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |