DE1087087B - Vorrichtung zum Einstellen einer Konusschaermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen einer Konusschaermaschine

Info

Publication number
DE1087087B
DE1087087B DEA21710A DEA0021710A DE1087087B DE 1087087 B DE1087087 B DE 1087087B DE A21710 A DEA21710 A DE A21710A DE A0021710 A DEA0021710 A DE A0021710A DE 1087087 B DE1087087 B DE 1087087B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
cone
wheel
threads
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA21710A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Emile Crouzet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers Roannais de Constructions Textiles SA
Original Assignee
Ateliers Roannais de Constructions Textiles SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ateliers Roannais de Constructions Textiles SA filed Critical Ateliers Roannais de Constructions Textiles SA
Publication of DE1087087B publication Critical patent/DE1087087B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen einer Konusschärmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer Könusschärmaschine.
  • Vorrichtungen zum Einstellen einer Schärma-hine sind an sich bekannt. Man benutzt, nachdem die Einstellung nur empirisch erfolgte, seit einiger Zeit Berechnungsformeln, die die Dichte, also die Anzahl der Fäden in einer bestimmten Breitenmaßeinheit, z. B. pro Zentimeter, und die Feinheitsnummer, also die Stärke des einzelnen Fadens, berücksichtigen. Beide Faktoren sind nur annähernd bekannte Größen, und demzufolge wurde ein Apparat geschaffen, der die ziemlich genaue Bestimmung der Dichte gestattet und folgendermaßen arbeitet: Durch- Aufspulen des zu scharenden Fadens wird ein Ringraum bestimmten Volumens gefüllt. Hierauf wird das aufgespulte Fadenvolumen gewogen. Bei Kenntnis des Gewichtes und des Volumens kann man die Dichte berechnen. Dieses Verfahren ist langwierig und gestattet weder die Berichtigung der von der Veränderung der Feinheitsnummer des Fadens herrührenden Fehler, die als zweiter unsicherer Faktor bleibt, noch die Vornahme von Messungen an einer aus verschiedenen Fäden bestehenden Kette.
  • Zur einfacheren und schnellen Lösung dieser Auf- gabe hat die Erfindung den Gedanken zum Gegenstand, die Anzahl von Umdrehungen zu bestimmen, die erforderlich ist, um mit Hilfe eines Kettenabschnittes eine Schicht bestimmter Dicke zu bilden, um danach mit diesem bestimmten Faktor die nötige Einstellung der Schärmaschine unmittelbar einer Tabelle zu entnehmen, die einerseits in Abhängigkeit von dieser vorher ermittelten Umdrehungszahl und andererseits in Abhängigkeit entweder von der Verschiebung des Schärblattes oder von dem Winkel des von einem Ende der Aufnahmetrommel- .gebildeten Kegels aufgestellt ist.
  • Die Erfindung besteht somit darin, daß zum Bestimmen der Anzahl der Trommelumdrehungen der Schärmaschine, die erforderlich sind; um mittels eines Kettenabschnittes eine Schicht bestimmter Dicke zu bilden, sowie zum Bestimmen der Verschiebung des Schärblattes und der Aufnahmefähigkeit der Trommel bei festem Konus oder des Konuswinkels bei verstellbarem Konus ein auf der mit einem Umdrehungszähler versehenen Welle eines Motors abnehmbar angeordnetes Rad vorgesehen ist, dessen Felge eine Nut von rechteckigem Querschnitt aufweist, in die ein Band von den zu scharenden Kettenfäden, deren Fadenzahl der gewünschten Schärdichte entspricht, aufwickelbar ist, und daß ein diese Fäden abtastender Fühler vorgesehen ist, der den Motor stillsetzt, sobald die Nut des Rades durch die Fäden gefüllt ist.
  • Somit ist es möglich, nur mit absolut bestimmten Faktoren zu rechnen und demzufolge das Schären der Kette absolut präzise durchzuführen. So kann die Tabelle bei einer Schärmaschine rriit konstantem Kegel und einer regelbaren Verschiebung des Schärblattes nach folgender Formel aufgestellt werden: wobei N gleich der Anzahl von Umdrehungen zur Füllung der Trommel ist, n die erforderliche Zahl von Umdrehungen zur Füllung der Nut des den Gegenstand der Erfindung bildenden Einstellgerätes, P die Tiefe dieser Nut und E die größte Dicke des von der Trommel aufzunehmenden Fadenbandes (vgl. Fig. i und 2).
  • Aus der obigen Formel kann auch die Verschiebung v' j e Umdrehung,der Trommel abgeleitet werden, wenn berücksichtigt wind, daß einer Zunahme der Dicke der Fäden E eine Gesamtverstellung L entspricht, die eine feste Größe ist.
  • Die Verschiebung V je Umdrehung der Trommel ist somit gleich: In dieser Formel sind I_, E und P Konstanten. Die Verschiebung V kann somit automatisch in Abhängigkeit von der Zahl der Umdrehungen n erhalten werden. Es ist daher nicht erforderlich, Berechnungen oder Messungen der Dichte des Fadens vorzunehmen. Eine einfache Tabelle ergibt automatisch v, d. h. die Verschiebung pro Trommelumdrehung des Schärblattes; in Abhängigkeit von n, d: h. der Zahl von Umdrehungen, welche das erfindungsgemäße Rad macht, damit seine Nut von dem Fadenbandabschnitt ausgefüllt wird.
  • Auch die maximale Aufnahmefähigkeit der Trommel in Metern ist durch derartige Tabellen sofort ablesbar, da nunmehr die Zahl von Umdrehungen n feststeht. Diese Aufnahmefähigkeit ist gleich In dieser Formel ist n die einzige Veränderliche, während d den Durchmesser der Schärtrommel bezeichnet.
  • Aber auch bei einer Schärmaschine mit veränderlichem Kegel kann der somit erfindungsgemäß bestimmbare Faktor n das Einstellen der Konusschärmaschine wesentlich erleichtern und somit den Schärvorgang präzise durchführen lassen. Bei derartigen Schärmaschinen ist im allgemeinen die Verschiebung pro Trommelumdrehung des Schärblattes bestimmt oder wenigstens nur in bestimmten Werten möglich. Man mißt auch hier zunächst die zur Füllung der Nut des erfindungsgemäßen Rades erforderliche Anzahl von Umdrehungen und liest mit diesem Ergebnis den Winkel des Kegels aus einer entsprechenden Tabelle ab.
  • Die zur Aufstellung dieser Tabelle erforderlichen Rechnungen gehen von der Tatsache aus, daß die GesamtverstellungL des Schärblattes gleich ist L=V- 1V, worin lr die Verschiebung je Umdrehung der Trommel und N gleich ist:- --E und P haben einen bekannten Wert. E durch P ist somit eine Konstante. n -ist die zur Füllung der Nut des Rades erforderliche Anzahl von Umdrehungen und somit ebenfalls bekannt.
  • Der Konuswinkel a wird somit durch folgende Formel bestimmt: da ja -In dieser Formel ist P die Tiefe der Nut des Meßrades und somit eine Konstante; V ist durch die Maschine bestimmt.
  • Eine einfache Tabelle kann daher ohne Fehler den Wert des Winkels a in Abhängigkeit von der Zahl der Umdrehung ra angegeben, welche die einzige zu bestimmende Größe ist und gerade mittels des erfindungsgemäßen Rades bestimmt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung -dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Schema einer Schärtrommel mit festem Konus, . Fig. 2 ein Schema einer Schärtrommel mit verstellbarem Konus, Fig. 3 einen Schnitt durch das Rad des Regelgerätes in schematischer Darstellung, Fig.4 das Regelgerät in Seitenansicht und Fig.5 das Regelgerät in-Vorderansicht. Die Regelvorrichtung besteht aus einem Rad 6, das in seiner Felge eine Nut 7 mit rechteckigem Querschnitt aufweist. Diese Nut 7 muß eine bestimmte Breite z. B. von 1 cm oder 1 Zoll (engl.) haben. Der Innendurchmesser dieser Nut 7 ist zweckmäßig gleich einem Zehntel des Durchmessers der leeren Trommel der Schärmaschine, für deren Einstellung das Gerät benutzt wird, und die Tiefe P der Nut 7 ist ebenfalls ein Zehntel der größten möglichen Dicke des Fadenbandes auf der Trommel der Schärmaschine.
  • Das Rad 6 sitzt auf einem Ende einer Welle 8 a eines Elektromotors 8, auf welcher es mittels einer Vorrichtung 9 befestigt werden kann. Auf dem anderen Ende der Welle 8 a des Motors 8 ist ein Umdrehungszähler 10 angeordnet, welcher mittels eines kleinen Hebels 12 in an sich bekannter Weise vor jeder Einstellung der Schärmaschine auf Null zurückgestellt werden kann.
  • Ein sehr empfindlicher, durch eine von einem Hebel 14 getragene Rolle gebildeter Taster 13 betätigt einen Schalter, welcher den Motor 8 stillsetzt, wenn das Rad 6 voll gelaufen ist.
  • Zur Erleichterung der Entleerung des Rades 6 nach einer Messung besitzt dieses Rad in wenigstens einem Flansch eine radiale Rille 15, die es ermöglicht, den aufgespulten Faden abzuschneiden und ihn nach Abnahme eines Flansches, der hierfür entfernbar ausgebildet ist, abzuziehen.
  • In den Fig. 1 und 2 sind schematisch die einzelnen Rechenwerte angegeben, mit denen die Aufstellung einer Tabelle zum Ablesen entweder der Verschiebung V pro Trommelumdrehung oder der Einstellung des Winkels a des Konus möglich ist, sobald man die bisher Umbekannte n mit Hilfe des Regelgerätes festgestellt hat. Folgende Rechenwerte sind in den Figuren dargestellt: d ist der Durchmesser der Aufnahmetrommel 2 bzw. 2a der Schärmaschine, L ist die Höhe, d. h. die Gesamtverstellung, des Konus, E die größte Dicke des von der Trommel aufzunehmenden Fadenbandes, 3 bzw. 3 a die theoretischen, auf diese Trommel aufgewickelten Streifen, Tl der Weg der Verschiebung pro Umdrehung der Trommel, der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 feststeht.
  • Mit Hilfe dieser angegebenen Werte und dem durch das Regelgerät gegebenen Faktor ia ist die Einstellung einer Konusschärmaschine nach einer Tabelle in kürzester Zeit ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Einstellen einer Konusschärmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen der Anzahl der Trommelumdrehungen der Schärmaschine, die erforderlich sind, um mittels eines Kettenabschnittes eine Schicht bestimmter Dicke zu bilden, sowie zum Bestimmen der Verschiebung des . Schärblattes und der Aufnahmefähigkeit der Trommel bei festem Konus oder des Konuswinkels bei verstellbarem Konus ein auf der mit einem Umdrehungszähler (10) versehenen Welle (8a) eines Motors (8) abnehmbar angeordnetes Rad (6) vorgesehen ist, dessen Felge eine Nut (7) von rechteckigem Querschnitt aufweist, in die ein Band von den zu schärenden Kettenfäden, deren Fadenzahl der gewünschten Schärdichte entspricht, aufwickelbar ist, und daß ein diese Fäden abtastender Fühler (13) vorgesehen ist, der den Motor (8) stillsetzt, sobald die Nut (7) des Rades (6) durch die Fäden gefüllt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (6) in wenigstens einem Flansch einen radial angeordneten Schlitz (15) zum Abschneiden des aufgespulten Fadens zum Zwecke seiner Entfernung aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem radialen Schlitz (15) versehene Flansch abnehmbar angeordnet ist-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 445 723.
DEA21710A 1954-01-22 1954-12-09 Vorrichtung zum Einstellen einer Konusschaermaschine Pending DE1087087B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1087087X 1954-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1087087B true DE1087087B (de) 1960-08-11

Family

ID=9613091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA21710A Pending DE1087087B (de) 1954-01-22 1954-12-09 Vorrichtung zum Einstellen einer Konusschaermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1087087B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257694B (de) * 1959-11-14 1967-12-28 Benninger Ag Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Kettfadenscharen auf eine Schaertrommel mit einstellbaren Konuslinealen
DE2631573A1 (de) * 1976-07-14 1978-01-19 Hacoba Textilmaschinen Verfahren zum schaeren von faeden von spulen eines spulengatters auf eine konusschaermaschine
DE2945446A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-02 Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil Schaermaschine mit verstellbarem schaernkonus
DE3111112A1 (de) * 1981-03-20 1982-10-14 Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen "messvorrichtung fuer eine textilmaschinen-wickelvorrichtung"

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445723C (de) * 1921-09-01 1927-06-22 Christian Marschik Dr Webkettenschermaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445723C (de) * 1921-09-01 1927-06-22 Christian Marschik Dr Webkettenschermaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257694B (de) * 1959-11-14 1967-12-28 Benninger Ag Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Kettfadenscharen auf eine Schaertrommel mit einstellbaren Konuslinealen
DE2631573A1 (de) * 1976-07-14 1978-01-19 Hacoba Textilmaschinen Verfahren zum schaeren von faeden von spulen eines spulengatters auf eine konusschaermaschine
DE2945446A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-02 Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil Schaermaschine mit verstellbarem schaernkonus
DE3111112A1 (de) * 1981-03-20 1982-10-14 Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen "messvorrichtung fuer eine textilmaschinen-wickelvorrichtung"

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2545416C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges
DE2635391A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden eines zigarettenstranges
DE2536082C3 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Messen der Länge von linearem Material wahrend dessen Aufwickeins auf einen sich drehenden Kern
DE2216143C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum gewichtsgenauen Abmessen von Gütern
DE1087087B (de) Vorrichtung zum Einstellen einer Konusschaermaschine
DE1423872B2 (de) Vorrichtung zur Abgaberegelung
DE3705576A1 (de) Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus tabak
DE2752477C2 (de) Einrichtung zum Steuern der Bewegungen des das Schärblatt tragenden Schlittens einer Konus- Schärmaschine beim Schären eines Wickels
DE723199C (de) Maschine zum Herstellen von Luftschrauben u. dgl.
DE1148698B (de) Selbsttaetige Spinnpumpenregelung fuer Spinnmaschinen zur Herstellung synthetischer Faeden
DE2842969A1 (de) Verfahren und anordnung zum bilden eines ueberwachungssignals an strangmaschinen der tabakverarbeitenden industrie
EP1332682A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von Zigarettenstrang- oder stabförmigen Erzeugnissen der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2642293C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Vorschubs des Schärblattsupports einer Konus-Schärmaschine
DE2258261A1 (de) Geraet zum messen der schnittlaenge von werkstoffen
DE3812045A1 (de) Verfahren zur steuerung einer schaermaschine und schaermaschine zur durchfuehrung des verfahrens
CH666702A5 (de) Verfahren zum schaeren eines schaerbandes auf einer konusschaermaschine sowie konusschaermaschine zur ausfuehrung des verfahrens.
DE2326767A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen messung der aenderung einer hyperbolischen oder exponentiellen funktion
DE971415C (de) Hilfsvorrichtung fuer Kratzenrauhmaschinen
DE2344711A1 (de) Automatische vorrichtung fuer den rollenwechsel
DE491087C (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Geweben
DE1281909B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern des Gewichtes pro Laengeneinheit eines Zigarettenstranges
DE1423872C (de) Vorrichtung zur Abgaberegelung
DE2011933C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Gewichts des Tabaks in einem kontinuierlichen Tabakstrang
DE679705C (de) Vorrichtung zum Vorlegen eines duennen, glatten, laengs vernaehten Webstoffschlauches einer Schraegschneidmaschine
DE1648520C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Auswuchten von Wuchtkörpern