DE1906939B2 - Vorrichtung zum Stoß verbinden zweier in Laufrichtung aufeinanderfolgender dünner Warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Stoß verbinden zweier in Laufrichtung aufeinanderfolgender dünner Warenbahnen

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DE1906939B2
DE1906939B2 DE1906939A DE1906939A DE1906939B2 DE 1906939 B2 DE1906939 B2 DE 1906939B2 DE 1906939 A DE1906939 A DE 1906939A DE 1906939 A DE1906939 A DE 1906939A DE 1906939 B2 DE1906939 B2 DE 1906939B2
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Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwcnkarme (90) mittels Keilen (122) fest gegen die Anschläge (100) drückbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (90) bzw. die Keile (122) mittels Druckluftzylinder (94 bzw. 124) bewegbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stoßverbinden zweier in Laufrichtung aufeinanderfolgender dünner Warenbahnen, insbesondere Kartonbahnen, von denen die anzusetzende Bahn an einer Bahnfläche einen (mehrere) Klebestreifen mit über die vorzugsweise schräg verlaufende Stoßkante überstehender (überstehenden) Ansetzfahne(n) und einen Abstandhalter an der gegenüberliegenden Bahnfliiehe aufweist, mit der sie bei geschwindigkeitsangepaßtem Lauf zum Ankleben der Ansetzfahnc(n) des Klebestreilens (der Klebestreifen) an die auslaufende Bahn angelegt wird, deren hinter der Anlegestelle verbleibendes Endstück im Umlenkbcrcich einer die vereinigten Bahnen führenden Umlenkrolle durch ein Quertrennmesser an der Stoßkante der angesetzten Bahn abgeschnitten um durch eine beim Fortbewegen der Bahnen unter dei Abstandhalter greifende Ablcnkklinge mit diesem ab geworfen wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-P^ ι 070 60b) Desteht der Abstandhalter aus Flachstah dessen in Laufrichtung der Bahnen vordere Längssciti eine Messerschneide bildet. Dieser messerartige Ab standhalter, welcher im Bereich des Klebestreifens zwi
ίο sehen der auslaufenden Bahn und der neuen Bahn an geordnet ist, soll die auslaufende Bahn abtrennen. Da geschieht in der Weise, daß die Klebestelle der Bahnet
zwischen einer Umlenkrolle und einer Gegenrolle hin durchgeführt wird. Hierbei umschlingen die aneinan
is dcrgeklebtcn Bahnen die Limienkrolle teilweise. Im Ab stand von der Umlenkrolle ist eine flache, sich paralle zur Rollenachse erstreckende Ablenkklinge angeord net. Wenn die Klebeitelle auf einer Sektorlänge un diese Umlenkrolle herumgeführt wird, behält der mes serartige Abstandhalter seine ursprüngliche, d. h. tan fential zu beiden Rollen verlaufende, Bewegungsrich· Hing bei und schneidet hierbei das Endstück der auslau fenden Bahn an der Stoßkante der neuen Bahn ab Hierbei gleitet der messerartige Abstandhalter an det
as Unterseite der Ablenkklinge, d.h. an dessen der Um lenkrolle abgewendeten Seite, entlang.
Bevor der messerartige Abstandhalter die auslaufende Bahn durchtrennt, verformt dieser während seines tangcniiülen Durchtntis zwischen den beiden Rollen die aus der auslaufenden I3ahn, aus der neuen Bahn sowie aus dem Klebeband gebildeten Klebestelle etwa !aschenförmig. Die auslaufende Bahn wird dadurch mehl abgerissen als abgeschnitten, wobei der messerarlige Abstandhalter unter der vorerwähnten Taschcnbildung frei in den Raum zwischen der Ablenkklinge und der Gegenrolle hineinstößt.
Neben dem ungenauen .Schnittergebnis wird es als nachteilig empfunden, daß infolge der taschenartigen Verformung der Klebestelle nach dem .Abtrennvorgang eine verhältnismäßig breite Lücke zwischen den beiden benachbarten .stirnseitigen Enden der aufeinanderfolgenden Bahnen klafft. Hierdurch kann die Qualität der Stoßverbindung zwischen den aufeinanderfolgenden Bahnenden beeinträchtigt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung bewegt sich der messerartige Abstandhalter mit den Bahnen verhältnismäßig rasch, wodurch außerdem eine erhebliche Unfallgefahr gegeben ist. Des weiteren ist dort der messcrartige Abstandhalter aus einem Werkstoff hergestellt, der eine gewisse Mindest-Steifigkcit haben muß, damit eine tangential Fortbewegung des Abstandhalters zwischen den beiden Rollen — und damit ein Schneidvorgang überhaupt — gewährleistet ist.
Daher ist es bei dem bevorzugten schrägen Stoßkantenverlauf schwierig, den Abstandhalter am Stoßende einer gerollt vorliegenden Bahn unverrückbar festzukleben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art derart weiterzubilden, daß eine einwandfreie, d. h. im wesentlichcn lückenlose Stoßstelle zwischen der auslaufenden Bahn und der neuen Bahn geschaffen werden kann.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abstandhalter aus einem im Verhältnis zu jeder der Bahnen dicken Auftragstreifen aus der Bahnumlenkung im Bereich der Umlenkrolle gcgenkräftefrci folgenden Werkstoff, z. B. Leder, Filz, Gummi, besteht, und daß die Ablcnkklinge von dem Ouertrennmesser selbst mit seiner der Bahnlaufrich-
Hing entgegenweisenden Messerschneide gebildet ist deren Absland zur Muntclfläche der Umlenkmlie mindestens nahezu auf die zusammengefaßte Dicke von Bahn und Klebestreifen eingestellt ist. Da beim Gegenstand der Erfindung die Ablenkklinge gleichzeitig als Ouertrennmesser mit einer der I.am richtung der'Bahnen entgegenweisenden Messers tincide ausgebildet'isi und der Abstand der Messerschneide von der die Bahnen führenden Umlenkrolle gering ist, befindet sich das (.j.jenrennmcsser mithin in einer quasi-de-finierten Sci'.neidlage. Die der Laufrichtung entgegenweisende M^se-.'.-hneidc drückt hierbei das hintere Ende eier ,!^laufenden Bahn fest und lückenlos gegen den Klebe-,i:cfen sowie die während des Schneidvoilanges entsu-:-.ende Schnittkante gegen die Stoßkante" der neuen H.ili'i. Dadurch ist eine taschenanige Verlormung der Klebestelle während des Schneidvorganses aus»evi-ii-.-'Ssen und ein lückenloses Ansetzen der\stoiienden .·■■. -.-'ιτ aufeinanderfoigenden Warenbahnen erzieh.
im Unterschied zum eingangs erlä-iterten Stand der I,.-. 'unk isi entsprechend der Erfindung im Schneidbe- !-.:,n lediglich eine einzige, als Umlenkrolle dienende K->■.-<-· erforderlich. Das bedeutet eine vorteilhafte baulit n.. S ereinfachung.
Λ enn man bei der bekannten Vorrichtung einen rei-1--I=JSk)SCiI Arbeitsablauf erzielen will, ist es notwendig, k-aciIs mehrere anzusetzende Hahnrolien vorab mit ie eii-ein messerartigen Abstandhalter zu bestücken, desvi: Befestigung an der gewölbten Bahnrolle - wie be- :e!'.s erwähnt - relativ schwierig ist. Dagegen benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich rin ein/i-Lies Quertrennmesser. Es sieht fest und bildet mithin U- nc Unfallgefahr. Die erforderliche Anzahl von Ab-M.iiuihaltern ist zwar ebenso groß wie beim Stand der ledinik. jedoch können diese Abstandhalter aus billigern Werkstoff bestehen. Sie lassen sich zudem infolge ihrer Biegsamkeit auf leichte und einfache Weise an den Uahnrol'en anbringen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die als Abstandhalter benutzten Auftragstreifen aus biegsamem Werkstoff, wie Leder, Filz od. dgl., keine Unfallquelle bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Quertrennmesser hinsichtlich seines Abstandes zur Umlenkrolle verstellbar an Schwenkarmen angeordnet. Hierbei ist es zweckmäßig, daß zur Veränderung des Abstandes der Messerschneide zur Mantelfläche der Umlenkrolle den Schwenkweg der Sc'iwenkarme begrenzende virstellbare Anschläge vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Arretierung der Schwenkarme wild dadurch erzielt, daß die Schwenkarmc mittels Keilen fest gegen die Anschläge drückbar sind. Hierbei werden die Schwenkarme bzw. die Teile zweckmäßig mittels Druckluftzylinder bewegt bzw. angetrieben.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher dargestellt, es zeigt F i g. I eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer neuen Kartonrolle, aus dem hervorgeht, wie das Stoßende der neuen Kartonbahn ausgebildet ist,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer an einem Schwenkgestell angebrachten neuen Kartonrolle,
I·'i g. 4 eine Einzeldarstellung der Klebestelle der Kartonbahnen vor dem Abschneiden des Endstücks der zur Neige gehenden Kartonbahn,
F i g. 5 eine Ansicht des Schneidmechanismus,
F i g. 6 eine Ansicht des Messer-Einstellmechanismus.
F i g. 7 eine Ansicht entsprechend der Linie 7-7 in Fig. 6.
F ig. 8 eine Einzeldarstellung der Klebesteile der Kartonbahnen zu Beginn des Schneidvorganges, bei dem das restliche Endstück der auslaufenden Kartonbahn abgetrennt wird,
Fig. 9, 10 und 11 weitere Einzeldarstellungen der Schneidphasen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung ein .Schwenkgestell 12 mit Armen 14 und 18 zum Tragen jeweils einer Kartonrolle 16 bzw. 20 auf. Zusätzlich sind Arme 22 vorgesehen, die Umlenkrollen 24 tragen. In F i g. 1 geht die Kartonrolle 16 zur Neige, während eine neue Kartonrolle 20 bereits eingesetzt und von der Einsetzstellung, d. h. von rechts, in die Arbeitsstellung, d. h. nach links, geschwenkt wurde. Die neue Kartonrolle 20 wird auf synchrone Geschwindigkeit gebracht. Hierzu dient ein schmaler Treibriemen 26, der von einem um eine untere Welle 29 schwenkbaren Arm 28 getragen wird. Dann wird die Kartonrolle 20 mittels ι ines Betätigungsmittels, im dargestellten Fall mittels eines Druckluftzyiinders 32. nach innen bewegt. Der Treibriemen 26 wird an der Welle 29 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben.
Die zur Neige gehende bzw. auslaufende Kartonbahn 66 (Fig. 4. 8 bis II) verläßt die Kartonrolle 16 und wird an der Unterseite der unteren Umlenkrolle 24 und anschließend frei über eine Kontaktrolle 30 geführt, die sich normalerweise in der unteren, mittels gestrichelter Linien 30' dargestellten Stellung befindet. Dann wird sie frei zwischen Glättwalzen 34 und 34' geführt, von denen die letztere sich gewöhnlich in einer unteren Stellung befindet. Die Kartonbahn 66 läuft dann um eine Trenntrommel bildende Umlenkrolle 36, die mit einem Schneidwerkzeug, im dargestellten Fall mit einem Quertrennmesser 40, zusammenwirkt, das sich normalerweise in einer gesenkten Stellung befindet. Die Kartonbahn 66 läuft nach oben zwischen eine Ablaufrolle 42 und eine Halterolle 44, die gewöhnlich voneinander getrennt sind. Dann läuft die Kartonbahn 66 zwischen eine Führungsrolle 46 und eine obere Klcmmrolle 48, von denen die letztere gewöhnlich zurückgezogen oder nach rechts bewegt ist. Anschließend läuft die Kartonbahn 66 zu einer (nicht dargestellten) Einrichtung, wie einer Entkräuselungseinrichtung und/oder einer Zuführeinrichtung, an die sich Druckpressen oder andere Einrichtungen anschließen, denen eine kontinuierliche, laufende Bahn aus Karton zugeführt werden soll.
F i g. 3 zeigt die von den zwei schwenkbaren Armen 18 gehaltene neue Kartonrolle 20. Es kann ein Bremsmechanismus, wie beispielsweise eine Druckluftbremse 50, vorgesehen sein. Ein Handrad 52 ermöglicht eine axiale oder seilliche Einstellung der Kartonrolle 20. Am anderen Ende der Kartonrolle 20 ist ein Spannzylinder 54 vorgesehen. Die Stoßkante 56 der neuen Kartonbalin 106 (F i g. 2, 8 ff.) wurde zuvor längs einer schräg verlaufenden Linie zugeschnitten. Dieser Arbeitsgang wird mittels einer nicht dargestellten Führung erleichtert, dere oberer Teil unter die Vorderkante geführt wird. Die l-uhrung hai eine Vorderwand, in der ein diagonaler Schlitz vorgesehen ist, durch den ein Messer oder eine Rasierklinge geführt werden kann, um die Stoßkante 56 unter einem vorbestimmten Winkel zu schneiden. Am zugeschnittenen Stoßende wird dann ein Klebestreifen 58 angebracht. Die Klebefläche ist nach außen gerichtet, und ein Teil, beispielsweise ein Drittel der Breite des Klebestreifens 58, sitzt unter der Kartonbahn 106, wogegen der Rest ais Ansetzfahne
Freiließt, so daß er später an
auslaufenden Kartonbahn anhaften kann. Die freie Kante des Klebestreifens 58 \/ird von einigen im Absland angeordneten Abreißlappen 60 gehalten. Zusätzlich ist ein verhältnismäßig d
lösbar am Stoßende angebrach
ist vorzugsweise wesentlich di
Ende 64 des Auftragstreifens
einem noch zu erläuternden Grund über das Ende der Kartonrolle 20 hinaus. Wie i ι Γ-' i g. 3 dargestellt ist, kann der Klebestreifen 58 in
dem hinteren Ende der
cker Auftragstreifen 62 . Der Auftragstreifen 62 ker ais der Karton. Ein ragt vorzugsweise aus
der Mitte unterbrochen
sein, um einen Kontakt mit dem Treibriemen 26 zu vermeiden.
Aus F i g. 2 ist das Stoßende der Kartonrolle 20 ersichtlich; ein Teil des Klebestreifens 58 liegt unter dem Stoßende, wogegen der andere Teil als Ansetzfahne freiliegt, wobei die Klebefläche nach außen gerichtet ist. Der Klebestreifen 58 wird von einigen kleinen Abreißlappen 60 an der Kartonrolle gehalten. Der verhältnismäßig dicke Auftragsireifen 62 kann miltels einiger Slucke eines schmalen beidseitig klebenden Klebestreifens 61 an der Karionbahn gehalten werden. Diese Stücke sind klein, um ein leichtes Abreißen zu ermöglichen. Der Auftragstreifen 62 liegt sehr nahe an der schräg verlaufenden Stoßkante 56 der neuen Kartonrolle 20 und verläuft paralel zu dieser Kante. Er kann aus Leder, Filz, Gummi, Kunststoff oder einem anderen geringfügig faltbaren Material bestehen. Der Auftragstreifen 62 kann wiederholt verwendet werden.
Aus F i g. 1 isl weiterhin ersichtlich, daß die zur Neige gehende Karionbahn 66 (s. Fi g. 4) frei an der Unterseite der neuen Kartonrolle 20 vorbei über die Kontaktrolle 30 läuft, die sich gewöhnlich in der gesenkten, mit Strichlinie 30 bezeichneten Stellung befindet. Die Kontaktrolle 30 ist zwischen im Abstand angeordneten Armen gelagert, die von zwei im Abstand angeordneten Druckluftzylindern 72 betätigt werden, die an den Seiten 74 (vgl. F i g. 7) des Maschinengestell gelagert sind. Es ist klar, daß die Kontaktrolle 30 nur dann angehoben wird, wenn ein ^Schluß herzustellen ist. und daß sie dazu dient, die auslaufende Karlonbahn 66 nach oben gegen die neue Kartonrolle 20 zu drücken, bis das mit Klebemitteln versehene Stoßende der neuen Kartonbahn 106 die auslaufende Kartonbahn erreicht. In diesem Zeitpunkt werden beide miteinander verklebt, und die neue Kartonbahn 106 läuft gemeinsam mit der auslaufenden Kartonbahn 66. Die neue Karlonrollc 20 wurde zuvor mittels des Treibriemens 26 (F i g. 1) auf Touren gebracht. Die in F i g. 1 dargestellte Rolle 80 ist eine Führungsrolle.
Aus F i g. 1 geht ferner hervor, daß zur Betätigung der Glattwalze 34' ein Druckluftzylinder 82 vorgesehen isl. Die Ablaufrollc 42 wird ebenfalls von einem Druckluftzylinder 138 schwenkbar betätigt.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, wie das Stoßende der neuen Kartonbahn 106 mittels des Klebestreifens 5S an der auslaufenden Kartonbahn 66 befestigt wird, wobei sich der Auftragstreifen 62 zwischen der alten und der neuen Kartonbahn befindet.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß an einem starren Stab 88 das Quertrennmesser 40 befestigt ist. Der Stab 88 isl /wischen im Abstand angeordneten Schwenkarmen 90 befestig!, die einschließlich des Quertrennmessers 40 um ihre Anienksicllc 92 aus der miltels Vollinie dargestellten Stellung in die miltels strichpunktierter Linien dargestellte Stellung 90'. 40' angehoben werden können, wozu 7V·ei Beiiitigungseinriehtungen in Form von Druekluftzylindcni 94 vorgesehen sind. Die Enden der Schwenkarme 90 weisen gehärtete Anschlagflächcn 96 auf. Diese Anschlagflächcn bewegen sich bis an zwei im Abstand angeordnete Anschläge 100 nach oben, an denen sie gehalten werden.
Aus F i g. 8 geht hervor, daß das Quertrennmesser 40 bis in eine Stellung angehoben wird, die der Dicke einer einzigen Kartonbahn einschließlich eines kleinen Spiels entspricht; d. h., daß der Absland zwischen der Oberfläche der als Trenntrommcl wirkenden Umlenkrolle 36 und der Messerschneide etwa gleich der einfachen Dikkc des Kartons ist. Deshalb wird der erhöhte Teil 102 der auslaufenden Kai tonbahn 66 an der Stoßkante 56 der neuen Kartonbahn 106 von dem Quertrennmesser 40 durchgeschnitten. Der Schnitt verläuft parallel zur
1S vorbereiteten Stoßkante 56 der neuen Kartonbahn 106 und liegt an oder mit kurzem Abstand von der Stoßkante 56, so daß die beiden Kanten ordnungsgemäß aneinanderstoßen und einander nicht überlappen. F i g. 9. 10 und 11 zeigen, wie das Quertrennmesser
ao 40 außerdem dazu dient, den Auftragstreifen 62 und das Ende 104 der auslaufenden Karionbahn 66 von der neuen Kartonbahn 106 wegzuführen. Der schräge Verlauf der Stoßkante 56 gemäß F i g. 3 hat den Vorteil, daß als Quertrennmesser 40 ein einfaches ebenes Mosscr vorgesehen sein kann, das rechtwinklig zur Laufrichtung der Kartonbahn verläuft und doch mit einer ziehenden Wirkung schneidet.
Eine genaue Stellung des Quertrcnnmessers 40 isi sehr wichtig, und die Erfindung sieht Mittel vor. die die gewünschte genaue Einstellung gewährleisten. F 1 $. "·. (> und 7 zeigen Anschläge 100. die exzentrisch aiii ei:1·.·!· massiven drehbaren Welle 108 gelagert sind. Die WvMe 108 erstreckt sich durch die Seiten 74 des Maschin·. .1-gesiells. Sie kann mit Hilfe eines Schneckenrades üO.
cLis mit einer Schnecke 112 kämm',, ganz allmählich ;:■. dreht werden. Die Schnecke 112 ist auf einer Welle ; M gelagert, die von einem Handrad 116 gedreht \\.·:-.:-.·.·ι kann. Die Einstellung wird durch eine an der WcIK.- i'iii vorgesehene Skala 109 (I- ig. 7). die mit einem .m v*· Seite 74 vorgesehenen feststehenden Zeiger !!< sammenwirki, unterstützt und kann mittels einer K ■ mer (18 (Fig. t>) fcstgeiegi werden, die mittels r ■■;■ : Schraube 120 angezogen wird. Somit kann die Sie;; : v der Anschläge 100 genau eingestellt werden.
Gemäß F i g. 5 wird die gewünschte genaue Lm lung des Quertrennmessers 40 mittels Keilen Ml -j wähl leistet, die von Druckluftzylindern 124 aus de ·■·■ \ Vollinie dargestellten Stellung in die mit Sirichlime -.2 dargestellte Stellung bewegt werden, wobei sie μ ^ -i" die ausgerichteten Oberflächen an den Enden -: Schwenkarme 90 anlegen und über Rollen 126 I..·.■··.·-.. wodurch die Schwenkarme nach oben gedrück' ■>! fest an den Anschläger. 100 verkeilt werden Aiii Weise wird die Schneidstellung des Stabes 8« ur.J
lieh des Quertrennmessers 40 selbst mit großer Γ sion eingestellt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wi;;1 Verbindung mittels des Klebestreifens 58 aufrA' halten, das. wie aus F i g. 9 bis 11 hervorgeh!, π ,· ■ ν-
einer Seite der Kartonbahn vorgesehen ist. \-r·; ■ . weise wird die Verbindung dadurch verstärkt, dall ,; ■-auf die andere Seite der Bahn ein Klebestreifen ,v>· : bracht wird. Dies wird mittels der Abl:niin><; -»2 (F i g. I) vorgenommen. Wie aus F 1 g. i cbcnhnK . ■ '
vorgeht, kann der /weite Klebestreifen zusäi/ln n ·■■■■· lels der oberen Klemmrollc 48 «icgcn die arieim· K · Uoßcndcn Bahnenden gedrückt werden. Die KU-^v, rolle 48 befindet sieh normalerweise in /urin k:-c, ■'■_'·.
ner Stellung. Sic wird während des Anschließvorgangs jedoch mit Hilfe von Druckluftzylindern 152 mich links bewegt. Dadurch wird ein Arm 154 geschwenkt, der an einer Welle 156 befestigt ist, die zwei im Absland angeordnete Arme 158 trägt, die die Klemmrolle 48 tragen.
Das Anschließen der sich bewegenden aufeinanderfolgenden Bahnen kann automatisch ausgelöst werden. Im vorliegenden Fall geschieht es jedoch von Hand, wenn die Bedienungsperson sieht, daß die auslaufende ίο Kartonrolle 16 (F i g. 1) fast zu Ende ist. Ein in F i g. I dargestellter Fühler 160 bestimmt den Beginn des Anichließvorgangs hinsichtlich der Drehstellung der Kartonrolle 20. Derartige Fühler für Anschließvomchtungen, welche z. B. auf Magnetbänder (Eisenoxyd) an- «prechen können, sind bekannt und brauchen deshalb nicht im einzelnen beschrieben werden.
Für die Arbeit der Kontaktrolle 30 ist keine große Präzision erforderlich, weil diese nur dann wirksam wird, wenn der an der Kartonrolle 20 vorgesehene KIe- »o bestreifen 58 die zur Neige gehende Kartonbahn 66 erreicht. Somit kann die Kontaktrolle 30 während des größten Teils einer Umdrehung der Kartonrolie 20 angehoben sein. Der für die Rückseite vorgesehene Klebestreifen muß jedoch auf die benachbarten Kanten a$ aufgebracht werden, und die Abgabe muß präzise sein. Zu diesem Zweck ist ein zweiter Fühlmechanismus !62 vorgesehen, der vor dem Quertrennmesser 40 angeordnet und in F i g. I wiedergegeben ist. Im Zusammenhang mit F i g. 3 wurde gesagt, daß der Auftragstreifen C2 über ein Ende der Kartonrolle 20 mit seinem Ende §4 (F i g. 3) hinausragt. Dies dient dazu, ein Zusammenwirken mit dem Fühlmechanismus 162 in F i g. 1 zu erzielen.
Der Anschließvorgang läuft sehr schnell ab. er dauert bei schnellaufenden Kartonbahnen nur einen Bruchteil einer Sekunde. Die Vorbereitung erfordert Zeit, die jedoch in ausreichendem Maße zur Verfügung steht, während die vorhergehende Kartonrolle 16 aufgebraucht wird. Die Bedienungsperson beseitigt das übrigbleibende Ende der auslaufenden Kartonbahn 66, bevor der nächste Anschließvorgang durch Einspannen einer neuen Kartonrolle 20 in das Schwenkgestell 12, Zurichten der Kartonrolle und Umschwenken der Kartonrolle von der hinteren in die vordere Stellung für einen neuen Anschließvorgang vorbereitet wird.
Die Vorarbeit kann wie folgt zusammengefaßt werden: Eine neue Kartonrolie 20 wird am hinteren Ende des Schwenkgestells 12 eingespannt, während die vorherige Kartonbahn 66 durch die Druckpresse oder eine andere Einrichtung läuft. Die Stoßkante der neuen Kar- ;ionbahn 106 wird unier Verwendung einer besonders ausgebildeten Führung oder einer .Schneidschablone Schräg zugeschnitten. Zwei Stücke eines Klebestreifens 58 werden unter dem Stoßende angebracht, wobei die „klebende Seite nach außen gerichtet ist. und der Auftragstreifen 62 wird an der Außenseite des Stoßendes befestigt. Die freie Kante des Klebestreifens 58 wird mit einigen Abreißlappen 60 (s. F i g. 2 und 3) an der Kartonrolle 20 befestigt. Für den ersten Fühler 160 wird eine Metallfolie bzw. Magnetband angebracht.
Die Bedienungsperson schneidet ein weiteres Ende des zum Anschließen dienenden Klebestreifens zu und bringt es auf die Ablaufwalze 42 auf. Dieser Klebestreifen ist mit der klebenden Seite nach außen gerichtet und mittels kurzer, schmaler Stücke eines beidseitig klebenden Bandes angebracht.
Die Bedienungsperson stellt den Zeiger eines Tacho meterreglers auf eine in cm/Minute angegebene Ziffer, mit der die Geschwindigkeit der in die Presse laufenden Kartonbahn 66 in Übereinstimmung gebracht wird.
Wenn Kartons mit unterschiedlichen Maßen durch die Presse geführt werden, muß die Bedienungsperson zuerst das zum Abschneiden dienende Quertrennmesser 40 auf das richtige Spiel einstellen. Dies nimmt sie mit einer nicht laufenden Bahn vor, wobei sie zwischen der Messerschneide und dem neuen Karton ein Bcilageblech verwendet, das um die Umlenkrolle 36 gebogen ist. Dann dreht die Bedienungsperson das Handrad 116 (Fig. 6), um die Anschläge 100 zu drehen, bis sie auf Widerstand stößt. Das Handrad 116 wird verriegelt, um die Einstellung aufrechtzuerhalten. Die Bedienungsperson zieht anschließend das Quertrennmesser 40 mit Hilfe der Druckluftzylinder 94 zurück und entfernt das Beilageblech. Während der folgenden automatischen Anschließvorgänge kommt die Messerschneide mit dem gleichen kleinen Spiel, das zuvor mittels des Beilageblechs eingestellt wurde, bis an die neue Kartonbahn 106 heran.
Gewöhnlich braucht die Dicke des Auftragstreifens 62 nicht geändert zu werden. Beispielsweise wurde bei der Verarbeitung von Bahnen bis zu einer Dicke von etwa 1 mm ein Auftragstreifen 62 mit einer Dicke von etwa 3 mm mit Erfolg angewandt. Die Dicke des Auftragstreifens 62 könnte ebenso von rund 2, 4 bis 4 mm variieren. Der Auftragstreifen 62 hat lediglich den Zweck, die auslaufende Kartonbahn 66 an einem unmittelbar vor der Stoßkante der neuen Kartonbahn 106 liegenden Punki nach außen zu verschieben oder /u biegen.
Die Bedienungsperson schwenkt die Arme 14, 18 des Schwenkgestells 12 zu einem Zeitpunkt um, an dem die zur Neige gehende Kartonrolle 16 einen bestimmten Durchmesser erreicht, der von der Bedienungsperson beim Einspannen einer Kartonrolle in das Schwenkgestell auf dieser neuen Kartonrolle markiert wird. Durch das Umschwenken der Arme wird die neue Kartonrolie 20 aufwärts und nach vorn und die zur Neige gehende Kartonrolle 16 nach unten und nach hinten zum Ein spannende der Vorrichtung gebracht.
An dem Schwcnkgcstell 12 kann ein Endschalter vor gesehen sein, um die neue Kanonrolle 20 bei der gc wünschten Anschließstellung anzuhalten. Wenn die aiii Karionrolle 16 fast ausgelaufen ist, wird die Anschließ vorrichtung in Gang gesetzt, wobei die neue Karton bahn 106 die Geschwindigkeit der auslaufenden Bahr 66 erhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 409 529,MO

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stoßverbinden zweier in Laufrichtung aufeinanderfolgender dunner Watenbahnen, insbesondere Karionbahnen, von denen die anzusetzende Bahn an einer Bannflüche einen (mehrere) Klebestreifen mit über die vorzugsweise schriig verlaufende Stoßkante überstehender (überstehenden) Ansetzfahne(n) und einen Abstandhalter an der gegenüberliegenden Bahnfliiehe aufweist, mit der sie bei geschwindigkeitsangcpußtem Lauf zum Ankleben der Ansetzfahne(n) des Klebestreifens (der Klebestreifen) an die auslaufende Bahn angelegt wird, deren hinter der Anlegestelle verbleibendes Endstück im Umlenkbere'ch einer die vereinigten Bahnen führenden Umlenkrolle durch ein Quertrennmesser an der Stoßkaute der angesetzten Bahn abgeschnitten und durch eine beim Fortbewegen der Bahnen unter den Abstandhalter greifende Ablenkklinge mit diesem abgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, da!.! der Abstandhalter aus einem im Verhältnis zu jeder der Bahnen (66, 106j dicken Auftragstreifen (62) aus der ßahnumlenkung im Bereich der Umlenkrolle (36) gegenkraftefrci folgenden Werkstoff — /. B. Leder. Filz. Gummi — besteht, und daß die Ablenkklinge von dem Quertrennmesscr (40) selbst mit seiner der Bahnlaufrichtung entgegenweisenden Messerschneide gebildet ist. deren Abstand zur Mantelfläche der Umlenkrolle (36) mindestens nahezu auf die zusammengefaßte Dicke von Bahn (66) und Klebestreifen (58) eingestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Quertrennmesser (40) hinsichtlich seines Abstandes zur Umlenkrolle (36) verstellbar an Schwenkarmen (90) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Abstandes der Messerschneide zur Mantelfläche der I Imlenkrolle (36) den Schwenkweg der Schwenkarme (90) begrenzende verstellbare Anschläge (100) vorgesehen sind.
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