DE3936908A1 - Kaschiermaschine zum ein- oder beidseitigen kaschieren von platten mit einer schutzfolie - Google Patents
Kaschiermaschine zum ein- oder beidseitigen kaschieren von platten mit einer schutzfolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kaschiermaschine zum ein- oder beidseitigen
Kaschieren von Platten mit einer Schutzfolie, wobei die Platten
stückweise oder endlos vorliegen können und Kaschierwalzen zugeführt
werden, wo die Schutzfolie bei Druck- und Temperaturanwendung auf die
Platten aufkaschiert wird.
Das Aufbringen von Schutzfolien auf Platten ist nötig, um die
empfindliche Oberfläche der Platten zu schützen oder die Schutzfolie
wird aufgebracht, um die lichtempfindliche Oberfläche von Platten vor
Lichteinfall zu schützen.
In dieser Art ist es auch möglich, auch Flachbandkabel und Substrate für
die Elektronik-Industrie ein- oder beidseitig zu beschichten, d. h. eine
Schutzfolie aufzubringen.
Beim Stand der Technik wurden bisher die zu beschichtenden Platten
horizontal kaschiert, wobei eine Platte in einen sogenannten
Cut-Sheet-Laminator eingebracht wurde, insbesondere in horizontaler
Richtung und in horizontaler Lage wurde dann von oben und von unten eine
Schutzfolie an die Platte herangeführt, an die Platte angedrückt und
durch beheizte oder unbeheizte Kaschierwalzen auf die Platte
aufgepreßt.
Mit dieser bisher bekannten Methode war das Kaschieren von derartigen
Gegenständen nur ungenügend möglich. Bisher war z. B. die
Temperaturverteilung an der oberen und unteren Folie nicht genau zu
beherrschen, weil aufgrund der Wärmekonvektion die obere Folie immer
wärmer wurde als die untere und daher ein anderes mechanisches Verhalten
zeigte.
Ebenso konnte die Filmzuführung für die obere und untere Folie niemals
symmetrisch angeordnet werden, weil aufgrund der geltenden
Schwerkraftbedingungen wegen der horizontalen Zuführung die obere Folie
aufgrund der Schwerkrafteinwirkung in einer anderen Spannung war als die
untere Folie.
Im übrigen besteht der Nachteil, daß beim Stand der Technik
normalerweise die Abwickelrollen für die Folie oben und unten am Gerät
angeordnet waren, wobei die Abwickelrolle für die obere Folie in
vertikaler Linie versetzt zur Abwickelrolle für die untere Folie
angeordnet war, und die beiden Folien also zueinander versetzt waren,
wodurch der Nachteil gegeben war, daß die Abwickelvorrichtung relativ
groß baute, daher schwer zugänglich war und es wurde festgestellt, daß
eine derartige Maschine nicht von einem Mann oder einer Bedienungsperson
allein von der einen Seite zu beschicken und von der anderen Seite zu
entladen war.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Kaschiermaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die
Folie möglichst gleichmäßig von beiden Seiten zugeführt wird, mit dem
Ziel, die Kaschierqualität wesentlich zu verbessern.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer horizontalen oder vertikalen
Zuführungsplatte die Kaschierwalzen in horizontaler Ebene einander
gegenüber liegen und die zu kaschierende Platte in vertikaler Ebene
durch die einander gegenüberliegenden Kaschierwalzen hindurchgeführt
wird.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil
erreicht, daß die zu kaschierende Platte in vertikaler Ebene durch die
in horizontaler Ebene liegenden Kaschierwalzen hindurchgeführt wird,
wodurch die beidseits der Platte aufzubringende Folie in genau
symmetrischer Anordnung auf die Platte aufgebracht wird.
Dadurch, daß die Folienzuführung an der Vorder- und Hinterseite der
Platte genau symmetrisch ist, spielen unterschiedliche Temperaturen, wie
sie vorher in Kauf genommen werden mußten, bei dem vorliegenden
neuartigen Kaschierverfahren keine Rolle mehr. Die
Temperaturverteilung an der vorderseitigen Folie ist genau die gleiche,
wie die Temperaturverteilung an der rückseitigen Folie.
Dies war beim Stand der Technik nicht möglich. Beim Stand der Technik
war die obere Folie immer auf einer anderen Temperatur, als die untere
Folie aufgrund der aufsteigenden Wärme und daher kam es zu dem Nachteil,
daß insbesondere die obere Folie aufgrund der höheren einwirkenden
Temperatur zum Schrumpfen oder Verknittern neigte oder schon vorgewärmt
war und daher die Kaschierqualität beeinträchtigt war.
Bei bestimmten Folien konnte es deshalb beim Stand der Technik
passieren, daß insbesondere die obere Folie beim Aufbringen knitterte
oder schrumpfte, wodurch die zu beschichtende Platte Ausschuß war.
Auch wenn derartige Schrumpfungs- oder Knitterungsvorgänge nicht
stattfinden, mußte dennoch beim Stand der Technik in Kauf genommen
werden, daß die obere Folie unter geringfügig höherer Spannung stand als
die untere Folie, was die späteren Arbeitsvorgänge beeinträchtigte.
Durch die Anordnung einer vertikalen Kaschiereinrichtung nach dem
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich der weitere
wesentliche Vorteil, daß die Maschine nun sehr klein baut. Die
Abwickelrollen für die Folien brauchen nun nicht unbedingt vertikal in
Ebenen zueinander versetzt angeordnet werden, sondern sie können auch
horizontal z. B. in der Ebene der Kaschierwalzen oder darüber angeordnet
werden. Dadurch baut die Maschine niedrig.
Es besteht der weitere Vorteil, daß die Maschine auch leicht zugänglich
ist, weil die Aufwickelrollen auf relativ gleichem Niveau liegen und
daher der Filmwechsel relativ einfach vonstatten geht. Es war bisher
relativ schwierig, die schwergewichtigen Abwickelrollen in die obere
Position zu heben, was nach der Erfindung entfällt.
Weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß die Maschine in ihrer Baulänge
(horizontalen Länge) nun sehr klein baut, weil ja der Kaschiervorgang in
senkrechter Ebene erfolgt, so daß die erfindungsgemäße Maschine von
einem Mann zu bedienen ist, der - sofern keine automatischen Be- und
Entladevorrichtungen vorhanden sind, die zu kaschierenden Platte an der
einen Seite mit der einen Hand einschieben kann und von der anderen
Seite (Auslaufseite) entnehmen kann.
Bisher war dies nicht möglich. Bisher mußten hierfür - sofern
automatische Be- und Entladevorrichtungen fehlten - zwei
Bedienungspersonen für eine derartige Maschine verwendet werden.
Mit der vorliegenden technischen Lehre wird der weitere wesentliche
Vorteil erzielt, daß auch kleinformatige Platten ohne weiteres kaschiert
werden können, was bei den bisher bekannten Kaschierautomaten nicht der
Fall war. Bei der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft nämlich auf
Einzugswalzen verzichtet, derartige Einzugswalzen beschränken nämlich
das minimal zu verarbeitende Format der Platten. Eine Platte kann nur
soweit verarbeitet werden, wie sie den Einzugsspalt zwischen der
Einzugswalze und der Kaschierwalze ausfüllt. Kleinere Platten sind nicht
zu verarbeiten. Dies wird nach der vorliegenden Erfindung vermieden,
indem statt von Einzugswalzen ein Klemm-Mechanismus vorgesehen wird, der
die einzuführenden Platten klemmt und direkt dem Walzenspalt der
Kaschierwalzen zuführt.
Vorteilhaft hierbei ist es, wenn in Transportrichtung vor den
Kaschierwalzen Anheftwalzen vorhanden sind, welche zunächst die
aufzubringende Folie ansaugen und festhalten und dann aber noch im
Abstand von der Platte die Folie halten. Sobald die Folie an die
Anheftwalze angesaugt wurde und von den Anheftwalzen erfaßt wurde,
fahren die beiden Walzen zusammen und damit wird die Folie auf die
Vorderkante der Platte angeheftet, und die gesamte Anordnung, d. h. also
Platte und die beiden Folienseiten fahren zusammen in die
darunterliegenden Kaschierwalzen.
Begrenzend für das minimal zu verarbeitende Format ist hier bei der
vorliegenden Erfindung also lediglich der Abstand zwischen den
Anheftwalzen und den darunter liegenden Kaschierwalzen.
Weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die
Schneideinrichtung zum Schneiden der Folie sehr dicht an den
Anheftwalzen angeordnet ist, so daß auch kleinste Folienabschnitte
abgeschnitten und auf die Platte aufgebracht werden können.
Es handelt sich also nicht um eine mitlaufende Schneideinrichtung,
sondern um eine feststehende Schneideinrichtung, die möglichst in der
Nähe der Anheftwalzen angebracht ist.
Auf diese Weise ist es deshalb möglich, kleinste Folienabschnitte in
Längen von beispielsweise 40 mm abzuschneiden und auf die Platte
aufzubringen, und es ist ebenfalls möglich, kleinste Plattenformate von
z. B. einer minimalen Länge von 40 mm zu verarbeiten.
Ebenso ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß nicht nur eine Platte
jeweils in einem Durchlauf verarbeitet wird, sondern daß mehrere Platten
parallel nebeneinander liegend in einem einzigen Durchlauf verarbeitet
werden. Dies liegt daran, daß erfindungsgemäß eine Klemmeinrichtung als
Zuführung für die Platten verwendet wird, so daß in diese
Klemmeinrichtung mehrere gleiche oder auch ungleiche Plattenabschnitte
eingeklemmt und in die Vorrichtung eingeführt werden können, so daß
durch diese Maßnahme die nebeneinander liegenden Platten in den
Walzenspalt der Anheftwalzen einlaufen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher
beschrieben, wobei aus der Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile
hervorgehen. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I in
Fig. 2.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der Maschine in Richtung des Pfeiles II
in Fig. 1.
Der Einfachheit halber erfolgt die spätere nachfolgende Beschreibung so,
daß die Beschichtung von Platten beschrieben wird. Diese Beschreibung
soll jedoch nicht einschränkend für den Schutzumfang verstanden werden,
sondern im Sinne der vorstehenden Erläuterungen sollen also beliebige
Materialien beschichtet bzw. kaschiert werden können.
An einem Maschinenrahmen sind die verschiedenen Einzelteile befestigt.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einer Eingabevorrichtung 2, die
an einem Drehpunkt 3 schwenkbar am Maschinenrahmen 1 gelagert ist und
hierbei einen Klemmzylinder 4 zum Einklemmen der zu kaschierenden
Platten aufweist.
Die Eingabevorrichtung 2 wird um den Drehpunkt 3 im Uhrzeigersinn und im
Gegenuhrzeigersinn durch einen nicht näher dargestellten Schwenkantrieb
angetrieben.
Die zu kaschierende Platte 5 wird hierbei von einem nicht näher
dargestellten Auflagetisch bei Position 6 auf diesen Tisch aufgelegt und
hierbei dann in horizontaler Ebene an einen in den Pfeilrichtungen 8, 9
verschiebbaren horizontalen Anschlag 7 angedrückt.
Der Anschlag 7 besteht hierbei aus einer Anschlagschiene, die an der
Kolbenstange 10 eines Zylinders 11 angeordnet ist, der am
Maschinengehäuse befestigt ist.
In Fig. 1 ist der Anschlag der Platte 5 an der Anschlagschiene 7
dargestellt.
Die Klemmung der Platte 5 erfolgt über eine Klemmschiene 12, die
federbelastet gegenüber einer Feder 13 vorgespannt wird, wobei die
Klemmschiene 12 am freien, vorderen Ende der Kolbenstange 14 des
Klemmzylinders 4 angeordnet ist. Durch Zurückziehen der Kolbenstange 14
in Pfeilrichtung 15 wird somit die Klemmschiene 12 entgegen der Kraft
der Feder 13 angezogen, und die Platte wird somit gegen das Auflageprofil
15 fest gespannt.
Nicht näher dargestellt ist eine andere Ausführungsform nach der
vorliegenden Erfindung, die einen anderen Klemm-Mechanismus zeigt.
Anstatt einer vertikal bewegbaren Kolbenstange 14 wird hierbei die
Klemmung mit einem schwenkbar gelagerten Hebel erreicht, dessen
Schwenkbewegung von der Kolbenstange 14 des Klemmzylinders 4 gesteuert
wird.
Die Eingabevorrichtung 2 weist einen Schwenkarm 16 auf, der entsprechend
der vorstehenden Beschreibung im Drehpunkt 3 schwenkbar gelagert ist.
Der Klemmzylinder 4 ist hierbei fest an dem Schwenkarm 16 befestigt.
Durch Einschalten des Schwenkantriebs wird somit der Schwenkarm 16 in
Pfeilrichtung 17 um den Drehpunkt 3 gedreht und die Schwenkeinrichtung
mit der Platte 5 schwenkt damit in Pfeilrichtung 18 nach unten und zwar
genau in die Ebene 19 über dem Walzenspalt 20 der Anheftwalzen 21, 22.
Nachdem die Anheftwalzen 21, 22 und die darunter liegenden Kaschierwalzen
23, 24 (Kaschierwalze 24 ist aus Vereinfachungsgründen weggelassen)
identisch sind, wird der Einfachheit halber im folgenden jeweils nur
eine Walze beschrieben, nämlich nur eine Anheftwalze und nur eine
Kaschierwalze.
Sobald also die Klemmeinrichtung ihre in Pfeilrichtung 17 verschwenkbare
Stellung erlangt hat, gelangt somit die Vorderkante der Platte 5′ in den
Bereich des Walzenspalts 20 der Anheftwalzen 21, 22, die noch
auseinandergefahren sind.
Im folgenden wird die Folienzuführung der vorderen und hinteren Folie
erläutert.
Es sind zwei Abwickelwalzen 25, 26 vorhanden, auf denen jeweils die Folie
aufgewickelt ist.
Aus Vereinfachungsgründen ist in der Zeichnung nach Fig. 1 lediglich
die eine Abwickelwalze 25 gezeigt, wobei genau spiegelsymmetrisch zur
Ebene 19 die gegenüberliegende Abwickelwalze 26 dargestellt wäre.
Jeder Abwickelwalze 25, 26 ist eine Aufwickelwalze 27 zugeordnet, wobei
in der Zeichnung nur die linke Aufwickelwalze 27 dargestellt ist.
Zweck dieser Aufwickelwalze ist, die mit der Folie verbundene
Schutzfolie vor dem Kaschieren abzuziehen und aufzuwickeln.
Die Folie 28 wird somit in Pfeilrichtung 29 von der Abwickelwalze 25
abgezogen und unter einer Schneidvorrichtung 30 positioniert.
Die Schneidvorrichtung besteht hierbei aus einem Schneidmesser 31,
welches drehend angetrieben ist und hierbei auf einer Welle 32 sitzt,
auf der eine Verzahnung 33 angeordnet ist, die mit einer entsprechenden
Antriebsverzahnung 34 über eine Zahnstange 35 angetrieben wird.
Die Schneidvorrichtung 30 wird hierbei über einen Zylinder 36 in der
Zeichenebene der Fig. 1 verfahren.
Nachdem die Unterkante des Schneidmessers 31 stets unterhalb der Ebene
der Folie 28 ist, kommt es hierbei zu einem Schnitt quer zur
Transportrichtung der Folie in Pfeilrichtung 29.
Das Schneidmesser 31 schneidet hierbei gegen eine Schneidleiste 37, um
einen festen Anschlag zu gewährleisten.
Das Schneidmesser 31 wird hierbei über die federbelastet in ihrer
Längsrichtung gehaltene Welle 32 gegen die Schneidleiste 37 gepreßt.
Im Bereich der Folie 28 ist eine Filmtransportwalze 38 angeordnet, die
mit einer gegenüberliegenden Filmsaugwalze 39 zusammenwirkt. Die
Filmsaugwalze 39 erfaßt hierbei die Folie und saugt sie über einen
definierten Umfangsbereich an, während die Filmtransportwalze 38 den
Schutzfilm 40 erfaßt und der Aufwickelwalze 27 zuführt.
Die "nackte" Folie wird somit von der einen Seite dann über die
Schneidleiste 37, wo sie von der Schneidvorrichtung 30 geschnitten wird,
der einen Anheftwalze 21 zugeführt.
Der Einfachheit halber ist - wie vorhin bereits schon ausgeführt - nur
eine Anheftwalze dargestellt.
Die rechte Seite der Anordnung ist genau identisch. D. h. also die
Anheftwalze 21 wird auf der rechten Seite durch eine Anheftwalze 22
ergänzt. Aus Einfachheitsgründen wird jedoch der Drehantrieb der rechten
Anheftwalze 22 in der Zeichnung dargestellt, während der Drehantrieb für
die Anheftwalze 21 nicht näher dargestellt ist, aber identisch ist.
Im folgenden wird die Funktion und der Aufbau der Anheftwalze 21 näher
erläutert.
Es wird nämlich mit der besonderen, nachfolgend beschriebenen
Konstruktion erreicht, daß die Anheftwalze 21 sehr klein baut,
betriebssicher arbeitet, hin- und herbewegbar angetrieben ist,
gleichzeitig noch in sich drehend ausgebildet ist und gleichzeitig noch
ansaugt.
Die Vereinigung dieser drei an sich widersprechenden Funktionen wird
nachfolgend auf besonders erfinderische Weise gelöst.
Die Ansaugwalze 21 besteht hierbei aus einem feststehenden Innenrohr 41,
welches an einem Teil seines Umfangs einen Schlitz 42 aufweist.
Das Innenrohr 41 wird über einen Schlauch 43 nach Fig. 2 evakuiert. Der
Schlauch 43 setzt hierbei an beiden Stirnseiten des Innenrohres 41 an.
Drehbar auf dem Innenrohr 41 ist nach Fig. 2 ein drehend angetriebenes
Außenrohr 44 gelagert, welches Außenrohr 44 eine Außenverzahnung 45
trägt, die aus Übersichtlichkeitsgründen in der Fig. 1 auf der
gegenüberliegenden Anheftwalze 22 teilweise zeichnerisch nur dargestellt
ist.
In Kämmeingriff mit der Außenverzahnung 45 befindet sich jeweils ein
Zahnrad 46, welches auf einer Welle 47 drehfest angeordnet ist, welche
Welle über einen Zahnriemen 48 von einem Antriebszahnrad 49 angetrieben
wird, wobei in der Antriebslinie eine Kupplung 50 angeordnet ist, die
von einem gemeinsamen Elektromotor 51 angetrieben wird über ein Getriebe
52.
Gleichzeitig treibt die Kupplung 50 noch über das gleiche Zahnrad 49 und
einen weiteren Zahnriemen 53 eine Welle 54 an, die drehfest mit der
Kaschierwalze 23 verbunden ist.
Der Zahnriemen 53 läuft hierbei in nicht näher dargestellter Weise über
beide Kaschierwalzen, die gegensinnig angetrieben werden und somit
synchron angetrieben sind.
Über die zweite Kupplung 55 erfolgt der Antrieb des Filmtransports über
ein Zahnrad 56, einen Zahnriemen 57 auf die Welle 58, die eine
Außenverzahnung 59 trägt, die sich im Kämmeingriff mit einer
zugeordneten Außenverzahnung 60 der Filmsaugwalze 39 befindet.
In Fig. 1 ist hierbei aus Vereinfachungsgründen die rechte
Filmsaugwalze 39 dargestellt, wobei die linke Filmsaugrolle 39 den
gleichen Antrieb trägt.
Beide Filmsaugrollen sind wiederum über den Zahnriemen 57 synchron und
gegensinnig angetrieben.
Im jetzigen Stadium der Beschreibung wurde der Film von der
Schneideinrichtung 30 geschnitten und befindet sich jetzt mit seinen
vorderen Enden jeweils auf der Anheftwalze 21, die beide noch
auseinandergefahren sind.
Wichtig ist nun, daß durch den besonderen Aufbau ein leichter
Drehantrieb der Anheftwalzen 21, 22 erreicht wird. Dadurch, daß das
Außenrohr 44 drehend auf dem feststehenden Innenrohr angetrieben wird,
ist es leicht möglich, über das feststehende Innenrohr Vakuum
zuzuführen, und über die Schlitzöffnung 42 an das drehend angetriebene
Außenrohr 44 zuzuführen. Das Außenrohr hat hierbei reihenweise
angeordnete Bohrungen 61, zwischen denen jeweils ein Bereich angeordnet
ist, der einen eingelassenen Gummiring 62 trägt. Die Außenkante oder
Oberfläche des Gummiringes ist hierbei im wesentlichen bündig mit der
Ebene des sonstigen Außenrohres 44. Auf diese Weise wird sowohl ein
reibschlüssiger Antrieb als auch ein Ansaugen der Folie erreicht,
wodurch eine ausgezeichnete Anheftwirkung der Folie auf dieser
Anheftwalze 21 erreicht wird.
Im folgenden wird beschrieben, wie die beiden Anheftwalzen in
horizontaler Ebene zusammengefahren werden können, um den Walzenspalt 20
auf das erforderliche minimale Maß, nämlich auf das Plattenmaß
(Plattendicke) zu verkleinern.
Hierzu ist der vorher erwähnte Drehantrieb für die Anheftwalzen
vorgesehen.
Wichtig ist nun, daß sich jede Anheftwalze 21, 22 mit ihrem Drehlager
auf einem in horizontaler Ebene verschiebbaren Schlitten befindet,
welcher Schlitten in den Pfeilrichtungen 64, 64′ jeweils verfahrbar ist.
Der Schlitten 63 wird hierbei durch jeweils einen Zylinder 65 in den
Pfeilrichtungen 64, 64′ verschiebbar angetrieben.
Durch Antrieb des Zylinders 65 wird also der Walzenspalt auf die
Plattendicke verringert, so daß beide Anheftwalzen 21, 22 symmetrisch in
den Pfeilrichtungen 64, 64′ zusammenfahren.
Während der Bewegung in den Pfeilrichtungen 64, 64′ ist der Drehantrieb
der Anheftwalzen abgeschaltet, jedoch bleiben die Antriebszahnräder in
Kämmeingriff mit den Anheftwalzen, weil sich die Anheftwalzen mit ihrer
Außenverzahnung 45 in der Abwickelebene der darunterliegenden
Antriebsverzahnung 46 des Antriebszahnrades befinden.
Sobald die Anheftwalzen die Klemmung der Platte 5′ zusammen mit der
Folie übernommen haben, wird die Eingabevorrichtung 2 entspannt, d. h.
die Klemmeinrichtung wird außer Funktion gesetzt und der Zylinder 4
öffnet. In diesem Moment werden beide Kupplungen 50, 55 eingekuppelt und
sowohl der Filmtransport als auch der Plattentransport erfolgt absolut
synchron über den gemeinsamen Antrieb des Elektromotors 51 und die
gezeigten Antriebsglieder.
Die Platte 5 mit jener beidseitig jeweils an der Vorderkante angebrachte
Folie 28 gelangt nun in den darunter liegenden Walzenspalt der einander
gegenüberliegenden Kaschierwalzen 23, 24.
Über eine nicht näher dargestellte Wegsteuerung wird nun die genaue
Länge der aufzukaschierenden Folie bestimmt. Entsprechend der
Durchzugsgeschwindigkeit der Platte und der
Folienabwickelgeschwindigkeit wird diese Länge erfaßt und nachfolgend
damit dann die Schneidvorrichtung 30 in Tätigkeit gesetzt. Bevor der
Schneidvorgang stattfindet, werden alle beiden Antriebe außer Funktion
gesetzt, d. h. die Kupplungen 50, 55 werden für den Moment des
Schneidvorgangs entkuppelt. Sonach tritt dann die Schneidvorrichtung in
Kraft und schneidet die Hinterkante der Folie ab.
Danach werden beide Kupplungen 50, 55 eingekuppelt, wobei der
Filmtransport über die Filmsaugwalze 39 nun solange in Betrieb gesetzt
wird, bis daß der Filmanfang eines neuen Filmzuschnitts wieder die
Grundposition an der Vorderkante der jeweiligen Anheftwalze 21, 22
erreicht hat, und eine neue Platte eingeführt werden kann.
Davor haben die Anheftwalzen 21, 22 ihren Walzenspalt in ihre Stellung
gemäß Fig. 1 geöffnet, so daß jetzt wieder ein neuer Folienabschnitt
auf die Anheftwalzen aufgebracht werden kann.
Gleichzeitig mit dem Schnittvorgang, der die Hinterkante der Folie
abschneidet, wird die Eingabevorrichtung zusammen mit ihrer
Klemmvorrichtung in die hochgeschwenkte Grundposition zurückgeschwenkt.
Die Platte fährt nun durch den Walzenspalt der einander
gegenüberliegenden Kaschierwalzen 23, 24 und wird in eine nicht näher
dargestellte Entnahmestation gebracht. Die Entnahmestation ist
vorteilhaft vertikal direkt unter dem Walzenspalt der Kaschierwalzen
23, 24 angebracht und besteht beispielsweise aus einem fächerförmigen
Transportband, wobei jede kaschierte Platte in ein derartiges Fach
hineinfällt, das durch zwei Platten jeweils begrenzt wird. Statt der
hier beschriebenen automatischen Austragsvorrichtung über eine derartige
fachbildende Anordnung kann auch die Entnahme per Hand erfolgen.
Statt der hier beschriebenen automatischen Abtransporteinrichtung mit
jeweils einem Fach können auch andere Entnahmevorrichtungen verwendet
werden.
Die wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen also darin,
daß die Platte nach einer horizontalen Aufgabe in vertikale Walzenspalte
von Anheftwalzen und darunterliegenden Kaschierwalzen eingeführt wird.
Zwar wurde im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eine
vertikale Eingabe der Platte geschildert. Es ist jedoch in einer anderen
nicht näher dargestellten Ausführungsform genauso möglich, die Platte
von vornherein vertikal in die Maschine einzuführen und vertikal weiter
zu verarbeiten.
Die horizontale Klemmung und das Verschwenken der Klemmeinrichtung ist
also nicht unbedingt lösungsnotwendig, wird aber aus Platzgründen
bevorzugt.
Der Vollständigkeit halber wird noch erwähnt, daß die Kaschierwalzen
stufenlos über eine nicht näher dargestellte Pneumatik anpreßbar sind,
so daß der Anpreßdruck im Walzenspalt der Kaschierwalzen stufenlos
einstellbar ist. Ebenso wird die Temperatur der Kaschierwalzenoberfläche
sehr genau geregelt.
Der Walzenspalt kann hierbei über eine Spindel 66 noch genau eingestellt
werden.
Statt der Anordnung eines Paars von Kaschierwalzen können auch mehrere
paarweise zugeordnete Kaschierwalzen untereinanderliegend in gleicher
vertikaler Ebene angeordnet werden.
Statt der hier beschriebenen Schneideinrichtung mit einem rotierenden
Schneidmesser können selbstverständlich auch klingenartige Messer, die
nicht rotierend ausgebildet sind, verwendet werden.
Zeichnungs-Legende
1 Maschinenrahmen
2 Eingabevorrichtung
3 Drehpunkt
4 Klemmzylinder
5 Platte
6 Position
7 Anschlag
8 Pfeilrichtung
9 Pfeile
10 Kolbenstange
11 Zylinder
12 Klemmschraube
13 Feder
14 Kolbenstange
15 Auflageprofil
16 Schwenkarm
17 Pfeilrichtung
18 Pfeilrichtung
19 Ebene
20 Walzenspalt
21 Anheftwalze
22 Anheftwalze
23 Kaschierwalze
24 Kaschierwalze
25 Abwickelwalze
26 Abwickelwalze
27 Aufwickelwalze
28 Folie
29 Pfeilrichtung
30 Schneidvorrichtung
31 Schneidmesser
32 Welle
33 Verzahnung
34 Antriebsverzahnung
35 Zahnstange
36 Zylinder
37 Schneidleiste
38 Filmtransportwalze
39 Filmsaugwalze
40 Schutzfilm
41 Innenrohr
42 Schlitz
43 Schlauch
44 Außenrohr
45 Außenverzahnung
46 Zahnrad
47 Welle
48 Zahnriemen
49 Antriebszahnrad
50 Kupplung
51 Elektromotor
52 Getriebe
53 Zahnriemen
54 Welle
55 Kupplung
56 Zahnrad
57 Zahnriemen
58 Welle
59 Außenverzahnung
60 Außenverzahnung
61 Bohrung
62 Gummiring
63 Schlitten
64 Pfeilrichtung 64′
65 Zylinder
66 Spindel
2 Eingabevorrichtung
3 Drehpunkt
4 Klemmzylinder
5 Platte
6 Position
7 Anschlag
8 Pfeilrichtung
9 Pfeile
10 Kolbenstange
11 Zylinder
12 Klemmschraube
13 Feder
14 Kolbenstange
15 Auflageprofil
16 Schwenkarm
17 Pfeilrichtung
18 Pfeilrichtung
19 Ebene
20 Walzenspalt
21 Anheftwalze
22 Anheftwalze
23 Kaschierwalze
24 Kaschierwalze
25 Abwickelwalze
26 Abwickelwalze
27 Aufwickelwalze
28 Folie
29 Pfeilrichtung
30 Schneidvorrichtung
31 Schneidmesser
32 Welle
33 Verzahnung
34 Antriebsverzahnung
35 Zahnstange
36 Zylinder
37 Schneidleiste
38 Filmtransportwalze
39 Filmsaugwalze
40 Schutzfilm
41 Innenrohr
42 Schlitz
43 Schlauch
44 Außenrohr
45 Außenverzahnung
46 Zahnrad
47 Welle
48 Zahnriemen
49 Antriebszahnrad
50 Kupplung
51 Elektromotor
52 Getriebe
53 Zahnriemen
54 Welle
55 Kupplung
56 Zahnrad
57 Zahnriemen
58 Welle
59 Außenverzahnung
60 Außenverzahnung
61 Bohrung
62 Gummiring
63 Schlitten
64 Pfeilrichtung 64′
65 Zylinder
66 Spindel
Claims (12)
1. Kaschiermaschine zum ein- oder beidseitigen Kaschieren von Platten
mit einer Schutzfolie, wobei die Platten stückweise oder endlos
vorliegen und Kaschierwalzen zugeführt werden, wo eine Schutzfolie bei
Druck- und Temperaturanwendung auf die Platten aufkaschiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer horizontalen
oder vertikalen Zufuhr der zu kaschierenden Platte (5) die
Kaschierwalzen (23, 24) in horizontaler Ebene einander gegenüberliegen
und die Platte (5) in vertikaler Ebene (19) durch die Kaschierwalzen
(23, 24) hindurchgeführt wird.
2. Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folienzuführung ausgehend von
Abwickelwalzen (25, 26) in einer horizontalen Ebene symmetrisch
angeordnet ist, wobei die Folie (28) der Vorder- und Unterseite der
Platte (5) symmetrisch über Anheftwalzen (21, 22) zugeführt wird und
hierbei unter eine Schneidvorrichtung (30) positioniert wird.
3. Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Zufuhr der zu kaschierenden
Platten (5) ein Klemmechanismus vorgesehen ist, der die einzuführende
Platte (5) zunächst klemmt und so direkt dem Walzenspalt (20) der
Kaschierwalzen (23, 24) zuführt.
4. Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Transportrichtung vor den
Kaschierwalzen (23, 24) die Anheftwalzen (21, 22) angeordnet sind, welche
zunächst die aufzubringende Folie ansaugen und festhalten und im Abstand
von der zu kaschierenden Platte (5) halten und im weiteren dann
zusammenfahren und die Folie auf die Vorderkante der Platte anheften.
5. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß sehr dicht an den
Anheftwalzen (21, 22) eine Schneidvorrichtung (30) zum Schneiden der
Folie (28) angeordnet ist, wobei ein rotierendes Schneidmesser (31) mit
Verzahnung (34) und Antrieb über eine Zahnstange (35) über einen
Zylinder (36) verfahren wird.
6. Kaschiermaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus nach Art einer
schwenkbaren Eingabevorrichtung (2) aus einem Schwenkarm (16) besteht,
an dessen vorderem Ende mit Begrenzung durch einen Anschlag (7) die
Platte (5) mittels eines Klemmzylinders (4) über eine Klemmschiene (12)
festgeklemmt wird.
7. Kaschiermaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus mit dem Schwenkarm
(16) mit der eingeklemmten Platte (5) um einen Drehpunkt (3) schwenkt
und hierbei die Platte (5) mit der Vorderkante nach unten in die
vertikale Ebene (19) über den Walzenspalt (20) der Anheftwalzen (21, 22)
einschwenkt.
8. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (28) zunächst an eine
Filmtransportwalze (38) herangeführt wird, die mit einer
gegenüberliegenden Filmsaugwalze (39) zusammenwirkt, wobei die
Filmtransportwalze (38) den Schutzfilm (40) der Folie (28) erfaßt und
einer Aufwickelwalze (27) zuführt.
9. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansaugwalze (21) aus einem
feststehenden Innenrohr (41) besteht, welches an einem Teil des Umfangs
einen Schlitz (42) aufweist, wobei das Innenrohr (41) über einen
Schlauch (43) evakuiert wird und auf dem Innenrohr (41) ein drehend
angetriebenes Außenrohr (44) gelagert ist, welches eine Außenverzahnung
(45) trägt, wobei über den Schlitz (42) Unterdruck an das drehend
angetriebene Außenrohr (44) zugeführt wird.
10. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anheftwalze (21)
über ein Zahnrad (46) über einen Zahnriemen (48) von einem
Antriebszahnrad (49) angetrieben wird, wobei in der Antriebslinie eine
Kupplung (50) angeordnet ist, die mit einer weiteren Kupplung (55) mit
Zahnriemen (57) für den Antrieb der Filmsaugwalze (39), über einen
gemeinsamen Elektromotor (51) über ein Getriebe (52) in Verbindung steht
(Fig. 2).
11. Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kaschierwalzen (23, 24) über einen
Zahnriemen (53) und über ein Zahnrad (49) mit einer Kupplung (50) in
Verbindung stehen, wobei die Kupplung (50) je nach Stellung über den
Elektromotor (51) auch die Anheftwalzen (21, 22) antreibt, wobei der
Zahnriemen (53) beide Kaschierwalzen (23, 24) gegensinnig antreibt.
12. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Anheftwalze
(21, 22) mit ihrem Drehlager auf einem in horizontaler Ebene
verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, der durch einen Zylinder (65)
verfahren wird, wodurch der Walzenspalt (20) auf die Dicke der Platte
(5) verringert wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3936908A DE3936908A1 (de) | 1989-11-08 | 1989-11-08 | Kaschiermaschine zum ein- oder beidseitigen kaschieren von platten mit einer schutzfolie |
IT08351690A IT1242672B (it) | 1989-11-08 | 1990-11-07 | Accoppiatrice per accoppiare da un solo lato o da entrambi i lati pannelli con una lamina di protezione |
JP2305900A JPH03187745A (ja) | 1989-11-08 | 1990-11-08 | 保護フォイルでプレート表面を被覆するための被着機 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3936908A DE3936908A1 (de) | 1989-11-08 | 1989-11-08 | Kaschiermaschine zum ein- oder beidseitigen kaschieren von platten mit einer schutzfolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936908A1 true DE3936908A1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6392964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3936908A Withdrawn DE3936908A1 (de) | 1989-11-08 | 1989-11-08 | Kaschiermaschine zum ein- oder beidseitigen kaschieren von platten mit einer schutzfolie |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH03187745A (de) |
DE (1) | DE3936908A1 (de) |
IT (1) | IT1242672B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009041797A1 (de) * | 2009-09-18 | 2011-03-24 | Esselte Leitz Gmbh & Co. Kg | Laminiergerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108859384B (zh) * | 2018-08-30 | 2024-10-15 | 池州市贵谦信息技术有限公司 | 复合保温板材智能加工设备用贴附机构 |
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DE3503715A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | Somar Corp., Tokio/Tokyo | Automatischer laminator |
DE3624214A1 (de) * | 1986-07-14 | 1988-01-21 | Somar Corp | Lamellierungsvorrichtung |
DE3737946A1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-06-08 | Wolfgang Anger | Cutsheet-lamination mittels eines laminators |
-
1989
- 1989-11-08 DE DE3936908A patent/DE3936908A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-11-07 IT IT08351690A patent/IT1242672B/it active IP Right Grant
- 1990-11-08 JP JP2305900A patent/JPH03187745A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT9083516A0 (it) | 1990-11-07 |
IT9083516A1 (it) | 1992-05-07 |
JPH03187745A (ja) | 1991-08-15 |
IT1242672B (it) | 1994-05-17 |
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