DE2710906C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von wärmeschrumpfbaren Hülsen auf den Umfang von Behältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von wärmeschrumpfbaren Hülsen auf den Umfang von Behältern

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DE2710906C3
DE2710906C3 DE19772710906 DE2710906A DE2710906C3 DE 2710906 C3 DE2710906 C3 DE 2710906C3 DE 19772710906 DE19772710906 DE 19772710906 DE 2710906 A DE2710906 A DE 2710906A DE 2710906 C3 DE2710906 C3 DE 2710906C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von vorgefertigten, in Umfangsrichtung orientierten Hülsen aus einem wärmeschrumpfbaren Polyolefin auf den Umfang von Behältern mit in Achsrichtung unterschiedlichem Außendurchmesser, bei dem je eine der Hülsen auf einen der hängend mit Abstand zueinander transportierten Behälter aufgeschoben und zusammen mit dem Behälter während des Erwärmens zum Aufschrumpfen auf den Behälter um ihre Längsachse gedreht wird.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren (US-PS 316) werden die Behälter, beispielsweise Glasflaschen, nach dem Aufschieben der vorgefertigten Hülse in Abständen, an drehbare Spannzangen gehängt und durch einen Ofen transportiert. Die Spannzangen sind mit einem Treibrad versehen, das während des Transports durch den Ofen an einer einen Reibbelag aufweisenden Reibschie.ie angreift. Die Spannzangen werden dadurch während ihres Transports mit einem Endlosförderer von selbst in Drehung versetzt. Diese Maßnahme dient dazu, eine gleichmäßige Wärmebeaufschlagung von allen Seiten zu erreichen zwecks gleichmäßigen Aufschrumpfens der Hülse auf dem Behälterumfang.
Bei dem bekannten Verfahren erstrecken sich die Hülsen im wesentlchen nur über einen annähernd zylindrischen Bereich der Behälter. Soll zum Beispiel eine Glasflasche, die in Achsrichtung unterschiedliche Durchmesserbereiche aufweist, vollständig mit einer Kunststoffumhüllung versehen werden, treten jedoch Schwierigkeiten auf. Der verwendete Kunststoff, beispielsweise geschäumtes Polyäthylen, wird beim Erwärmen zunächst schlaff und nachgiebig, so daß sich beim Aufschrumpfen vor allem in Bereichen kleinerer Durchmesser Falten bilden können, wodurch eine schadhafte oder unansehnliche Umhüllung entstehen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen von vorgefertigten, in Umfangsrichtung orientierten Hülsen aus wärmeschrumpfbaren Polyolefin auf den Umfang von Behältern mit in Achsrichtung unterschiedlichem Außendurchmesser anzugeben, bei dem sich die Hülse unabhängig von Durchmesserunterschieden in Achsrichtung des Behälters faltenfrei anlegt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drehen der Hülse so schnell erfolgt, daß die auftretende Zentrifugalkraft das Aufschrumpfen der Hülse auf die Bereiche mit kleinerem Außendurchmesser verzögert.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Behälter, beispielsweise Glasflaschen, während ihres Transports durch den Ofen so schnell in Drehung versetzt, daß die Bereiche der Hülse, welche einen größeren Abstand zum Außenumfang des Behälters haben, zunächst an einem Anlegen an den Umfang des Behälters gehindert werden, bis die anderen Bereiche der Hülse fest aufgeschrumpft sind. Dabei schreitet der Schrumpfvorgang stetig von dem Bereich mit größerem Durchmesser in Richtung auf die Bereiche mit kleinerem Durchmesser fort. Erst bei ausreichender Schrumpftemperatur legt sich die Hülse auch an den kleineren Durchmesserbereichen glatt an, so daß insgesamt ein glattes einwandfreies Aufschrumpfen an im Durchmesser unterschiedliche Behälterbereiche gewährleistet ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt einen horizontal umlaufenden Endlosförderer, an dem mit Abstand zueinander um ihre Längsachse drehbare Spannzangen angeordnet sind zum Transportieren der Behälter zusammen mit je einer Hülse von einer Aufschiebestation für die Hülsen durch einen langgestreckten Ofen zum Aufschrumpfen der Hülsen auf die Behälter zu einer Entnahmestation für die Behälter, und eine an einem Treibrad jeder der Spannzangen angreifende Antriebseinrichtung zum Drehen der Spannzangen um ihre Längsachse zumindest im Bereich des Ofens (US-PS 38 43 316). Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung als Treibriemen, insbesondere als Keilriemen, ausgebildet ist, der mit stufenlos einstellbarer Geschwindigkeit antreibbar ist.
Während bei der bekannten Vorrichtung die Umdrehungsgeschwindigkeit abhängig ist von der Bewegung der Spannzangen in Längsrichtung, ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, eine Drehzahl einzustellen, welche auf die jeweilige Schrumpftemperatur und zu verwendeten Kunststoff eingestellt werden kann.
Das für die Hülsen verwendete Material ist eine Folie aus Polyolefin, beispielsweise Polyäthylen, einem Copolymere von Olefinen oder eine Verbundfolie mit einem Polyolefin, zum Beispiel eine Schicht aus geschäumten Polyäthylen mit einer Folie aus Polyäthylen oder eine Schicht aus geschäumtem Polystyol mit
einer Folie aus Äthylenäthylacrylat
Die Schicht aus geschäumtem Polyolefin wird als Bahn hergestellt, die in Längsrichtung, die nachträglich die Umfangsrichtung der Hülse bildet, hochorientiert ist Es kann eine geringe Orientierung in der Querrichtung der Bahn auftreten, die jedoch im Verhältnis zur Längsrichtung gering ist Die Querrichtung bildet das endgültige Höhenmaß der Hülse, und es ist erwünscht, die obere Randhöhe der Hülse auf der Flasche zu steuern.
Beispielsweise haben die aus geschäumtem Polyäthylen eine Dicke in der Größenordnung von 0,254 bis 0,508 mm, wobei das Material in Längsrichtung der Bahn hochorientiert ist Die Orientierung in der Längsrichtung sollte zum Schrumpfen wenigstens 30%, vorzugsweise jedoch etwa 60 bis 80% betragen. Die Orientierung in der Querrichtung sollte weniger als 15% betragen und in der Größenordnung von 0 bis 15% liegen.
Der Kunststoff der Bahn kann, allgemeiner gesagt, aus einem schrumpfbaren Polyolefin oder einem Copolymer von Olefinen mit Vinylestern bestehen, beispielsweise Vinylacetat oder mit alpha-, beta-, monoäthylenartigen ungesättigten Säuren, wie zum Beispiel Äthylacrylat oder Äthylenäthylacrylat. Vorzugsweise hat der Kunststoff die Form einer geschäumten Bahn oder einer Schaum-Folieschichtung. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch mit nicht geschäumtem Polyolefin arbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen von Hülsen auf Glasflaschen,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach F i g. 1 in größerer Darstellung,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch eine Glasflasche mit einer mittels der Vorrichtung nach F i g. 1 aufgeschobenen Hülse vor dem Aufschrumpfen in größerer Darstellung,
F i g. 4 die Glasflasche nach F i g. 3 während einer ersten Stufe des Aufschrumpfens,
F i g. 5 die Glasflasche nach F i g. 3 während des weiteren Aufschrumpfens,
Fig.6 die Glasflasche nach Fig.3 nach beendetem Aufschrumpfen und
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch den Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 2.
Die Vorrichtung zum Aufbringen von Hülsen 16 auf den Umfang von Glasflaschen 11 weist eine Einrichtung zur Herstellung der Hülsen 16 mit einem Drehtisch 10 auf. Die Hülsen 16 werden dann auf die Glasflaschen 11 aufgeschoben, die an einem Endlosförderer 12 gehalten sind, und darauf in einem langgestreckten Ofen 13 aufgeschrumpft.
Bei dem Aufschieben der Hülsen 16 werden die Glasflaschen 11 am Hals durch je eine Spannzange 14 gehalten, die niit Abstand zueinander entlang des Endlosförderer^ 12 angeordnet sind. Hierbei werden sie durch den Ofen 13 bewegt, der schematisch mit strichpunktierte1! Linien in F i g. 1 angedeutet ist. Der Ofen 13 ist mit Heißluft betrieben und durch nicht dargestellte Heizelemente auf einer ausreichend hohen Temperatur gehalten, um die Hülse 16 auf die Glasflasche 11 aufzuschrumpfen.
Beim Aufschieben der Hülse 16 auf die Glasflasche 11 ist der Innenumfang der Hülse 16 etwas größer als der Außenumfang der Glasflasche 11 an seinem größten Abschnitt, so daß die Hülse 16 bis zu der richtigen Höhe auf die Glasflasche 11 geschoben werden kann.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist eine Bahn 15 aus Polyolefin auf einer Vorratsrolle 15a angeordnet und wird durch eine Zuführtrommel 18 abgewickelt die die Bahn 15 in Längen zur Bildung der Hülsen 16 abschneidet Die Zuführtrommel 18 führt ihrerseits die abgeschnittenen Längen der Bahn 15 einem Dorn 17 zu, der auf dem Drehtisch 10 angeordnet ist
Wenn das abgetrennte Stück der Bahn 15 um den Dorn 17 gewickelt ist, werden die einander überlappenden Enden durch eine auf dem Drehtisch 10 angeordnete, beheizte nicht dargestellte Stange zusammengeschweißt Die fertige Hülse 16 wird durch einen teleskopartig entlang dem Dorn 17 geschobenen Abstreifer 19 auf die darüber angeordnete Glasflasche 11 geschoben.
Die Glasflaschen 11 werden durch einen Zuführförderer 20 den Spannzangen 14 des Endlosförderers 12 zugeführt Der Endlosförderer 12 erstreckt sich vom einen Ende von den zwei Kettenrädern 21 und 22 auf einer Welle 23, die koaxial mit der Drehachse des Drehtisches 10 ausgerichtet ist, zu am anderen Ende angeordneten Kettenrädern 24 und 25, die sich um eine Welle 26 drehen. Der Endlosförderer 12 weist Ketten 27 und 28 auf, die um die Kettenräder 23, 24 bzw. 22, 25 laufen. Die Spannzangen 14 nehmen die Glasflaschen 11 an der Ladestation über dem Zuführförderer 20 auf und tragen sie als Teile des Endlosförderers 12. An den Ketten 27 und 28 des Endlosförderers 12 sind Tragkonsolen 29 befestigt, die mit verschiebbaren Stellzylindern 30 versehen sind. Die Höhe der Spannzangen 14 entlang der Förderbahn wird durch eine Nockenablaufrolle 31 gesteuert, die in einer oberen Nockenschiene 32 läuft. Die öffnung- und Schließbewegung der Backen der Spannzange 14 wird durch eine Nockenablaufrolle 33 gesteuert, die in einer Nockenschiene 34 läuft. Auf diese Weise werden die Glasflaschen 11 nacheinander vom Endlosförderer 12 aufgenommen und entlang der in Fig. 1 durch eine Linie und Pfeile angedeuteten Bahn A getragen. In dieser Bahn A wird jede Glasflasche 11 mit einer darunter angeordneten Hülse 16 ausgerichtet, die durch den Abstreifer 19 nach oben über die Glasflasche 11 geschoben wird. Die Glasflasche 11 mit der Hülse 16 bewegt sich dann zum Ofen 13, um die Wärmebehandlung zu erfahren. Wenn die Hülse 16 die vorgeschriebene Höhe auf der Glasflasche 11 erreicht hat, erstreckt sich die Fördererbahn entlang einer wassergekühlten Stützschiene 35 für die Hülse 16, die sich angrenzend von der Dornbahn des Drehtisches 10 bis weit in den Ofen 13 erstreckt. Die Stützschiene 35 stellt die Höhe der Hülse 16 auf der Glasflasche 11 bis zu wenigstens der Zeit sicher, bis die Schrumpfung einen etwa in der Fig.4 gezeigten Grad erreicht hat. In diesem Zustand ist die Hülse 16 wenigstens auf einem Teil der Glasflasche 11 festgeschrumpft, so daß sie während der übrigen Behandlung gehalten ist.
Die Glasflasche 11 für kohlensäurehaltige Getränke weist einen Körperteil lla mit größerem Durchmesser und einen gerundeten Schulterteil Hb am oberen Ende des Körperteils lla auf, der in ein einen kleineren Durchmesser aufweisenden Halsteil lic übergeht. Der Halsteil lic hat einen Tragring lic/, über dem die Glasflasche 11 in ein Öffnungsrand lleübergeht, der die öffnung 11/"zum Füllen und Ausgießen begrenzt. Am anderen Ende der Glasflasche 11 geht die Seitenwand des Körperteils lla in eine Bodenwand Ugmit einem
Eckradius 11Λ über. Mit dem Ausdruck »Hauptdurchmesser« ist das größere Querschnittsmaß der Glasflasche 11 und mit dem Ausdruck »kleinerer Durchmesser« ist ein wesentlich kleineres Querschnittsmaß der Glasflasche 11 als der Hauptdurchmesser gemeint. Gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel hat die Glasflasche 11 einen Körperteil 11a mit einem Durchmesser von 100 bis 125 mm als Hauptdurchmesser, während der Halsteil llcunter dem Tragering 11t/den kleineren Durchmesser von 25 bis 50 mm hat. Die Hülse 16 wird, wie in Fig.3 gezeigt, auf die Glasflasche 11 so weit aufgeschoben, daß sie den Körperteil lla und den Halsteil llcumgibt und die obere Kante 16a der Hülse 16 wenigstens 13 mm unter dem Öffnungsrand He liegt. Nachdem die Giasfiasche ii mit der Hüise 16 in den Ofen 13 eingetreten ist, wird die Spannzange 14 zwangsläufig durch einer Antriebseinrichtung mit gesteuerter Drehzahl angetrieben, so daß die Glasflasche 11 sich ausreichend schnell dreht, um auf die Hülse 16 an den Teilen, die die kleineren Durchmesserabschnitte der Glasflasche 11 umgeben, eine Zentrifugalkraft auszuüben, die ausreicht, um die Hülse 16 aufrecht zu halten, wenn das Polyolefin erhitzt wird und weich und nachgiebig wird. Wenn das Polyolefin die Schrumpftemperatur erreicht, soll die Schrumpfung zuerst am Körperteil lla der Glasfiasche 11 auftreten. Dies erreicht man am besten, wenn die Glasflasche 11 zuvor auf eine erhöhte Temperatur von 43 bis 1410C gebracht wird und die Ofenwärme zugeführt wird, so daß sie zuerst um den Körperteil lla konzentriert ist und sich dann nach oben und unten zu den Kanten 16a und 16bder Hülse 16 ausdehnt.
Die Drehung der Glasflaschen 11 bei ihrer Bewegung durch den Ofen 13 wird durch die Antriebseinrichtung bewerkstelligt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der obere Stellzylinder 30 einer jeden Spannzange 14 gleitend in Führungen 29a der Tragkonsole 29 angeordnet, so daß sich der Stellzylinder 30 unter der Steuerung der Nockenablaufrolle 33 und der Nockenschiene 34 vertikal auf- und abbewegen kann. Die Tragkonsole 29 ist an der oberen und an der unteren Kette 27 bzw. 28 befestigt und weist eine in einer Schiene 37 laufende Rolle 36 auf, die sich um die Bahn des Endlosförderers 12 erstreckt.
Die Schiene 37 ist an einem Rahmen 45 befestigt. Auf diese Weise wird ein Wackeln der Tragkonsole 29 verhindert, wobei der obere und der untere C-förmige Ansatz 46, mit denen die Tragkonsole 29 mit den Ketten 27 und 28 befestigt ist, Zapfen 47 und drehbar gelagerte Rollen 48 aufweisen. Jede Rolle 48 läuft in einer gleichen Führungsschiene 49, die am Rahmen 45 befestigt ist Die Führungsschiene 49 stimmt mit der Bahn der Ketten 27 und 28 wenigstens in den Abschnitten der endlosen Bahn überein, die zur Durchführung der Behandlung dienen. Auf diese Weise bewegt sich die Tragkonsole 29 entlang der endlosen Bahn der Ketten 27 und 28 und wird durch dieselben gezogen. Der Stellzylinder 30 einer jeden Spannzange 14 wird durch die Nockenablaufrolle 33 vertikal entlang der Tragkonsole 29 bewegt, wobei die Nockenschiene 34 dazu dient, die Spannzange 14 in den verschiedenen Behandlungsstufen der Glasfiasche 11 in die vorgeschriebenen Höhe zu bewegen.
Die Backen der Spannzange 14 werden um den Öffnungsrand He der Glasflasche 11 durch einen Kolben 38, der die Nockenablaufrolle 31 trägt, geöffnet und geschlossen. Der Kolben 38 ist gleitend im Stellzylinder 30 angeordnet, wobei sein Hub durch einen Anschlagstift 39 begrenzt ist, der sich durch die Wand des Stellzylinders 30 erstreckt. Das untere Ende des Kolbens 38 greift an einem Stößel 40 an, der sich axial durch den Stellzylinder 30 erstreckt und einen Stützring 41 mit der Spannzange 14 verbindet. Der Stützring 41 ist schwenkbar am Ende einer Hohlwelle 42 angeordnet, durch die sich der Stößel 40 der Spannzange 14 erstreckt. Die Hohlwelle 42 ist in im Stellzylinder 30 angeordneten, nicht dargestellten Lagern geführt, so daß sie sich mit dem Stützring 41 der Spannzange 14 und den Backen der Spannzange 14 drehen kann. Der Stößel 40 ist am unteren Ende des Kolbens 38 federbelastet, so daß der Stößel 40 normalerweise aufwärts gedrückt wird, um die Nockenablauf rolle 31 in die Nockenschiene 32 einzuführen.
Der Stützring 41 der Spannzange 14 weist eine Riemenscheibe 43 auf, die mit einem angetriebenen endlosen Keilriemen 44 in Triebverbindung steht. Der Keilriemen 44 wird so angetrieben, daß die Riemenscheibe 43, der Stützring 41 und die Backen der Spannzange 14, die daran befestigt sind, mit gesteuerter Drehzahl angetrieben werden, und zwar auf einem Bewegungsbahnabschnitt, während sich die Hülse 16 und die Glasflasche 11 zur Wärmebehandlung der Hülse 16 im Ofen 13 befinden.
Der Keilriemen 44 läuft am einen Ende um eine frei drehbar am Rahmen 45 gelagerte Scheibe 50 und am anderen Ende um eine Scheibe 51 eines Getriebes 52. Entlang dem wirksamen Trum des Keilriemens 44 entlang der Bewegungsbahn der Spannzangen 14 im Ofen 13 sind mehrere frei drehbar gelagerte Stützrollen 53 angeordnet. Die Stützrollen 53 weisen einen Mittenabstand von etwa 150 mm auf und liegen federbelastet am Keilriemen 44 an (F i g. 2). Sie halten dadurch den Keilriemen 44 in der Bewegungsbahn der Riemenscheiben 43 der Spannzangen 14 und stellen somit die Triebsverbindung zwischen den Keilriemen 44 und den Riemenscheiben 43 sicher. Eine frei drehbare Umlenkrolle 54 führt den Keilriemen 44 über die Scheibe 51. Eine verstellbare Spannrolle 55 ist frei drehbar an der Rückseite des Keilriemens 44 angeordnet, um diesen gespannt zu halten.
Das Getriebe 52 ist ein Wendegetriebe mit stufenlos einstellbarer Drehzahl, das von einem Elektromotor 56 über ein Kettenrad 57 und eine Kette 58 angetrieben wird. Vorzugsweise treibt das Getriebe 52 den wirksamen Trum des Keilriemens 44 entgegen der Bewegungsrichtung der Spannzangen 14 im Ofen 13 an, das heißt in F i g. 1 gesehen, im Uhrzeigersinne (die Ketten 27, 28 des Endlosförderers 12 werden im Gegenuhrzeigersinne angetrieben). Auf diese Weise addiert sich die Drehzahl der Spannzangen 14 im Ofen 13 mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Keilriemens 44. Die Laufgeschwindikgeit des Keilriemens 44 kann mittels des Getriebes 52 verstellt werden, um die gewünschte Drehzahl der Spannzangen 14 zu erhalten, wenn sie sich durch den Ofen 13 bewegen.
Wenn die von den Spannzangen 14 getragenen Glasflaschen 11 in das vordere Ende des Ofens 13 eintreten wird die Höhe der Stellzylinder 30 der Spannzangen 14 durch die Nockenschiene 34 bestimmt, so daß alle Riemenscheiben 43 mit dem Keilriemen 44 in Eingriff kommen. Die vorgeschriebene Drehzahl der Spannzangen 14 der Glasflaschen 11, die von der Vorschubgeschwindigkeit des Endlosförderers 12 und von der Laufgeschwindigkeit des Keilrieirxns 44 abhängt, wird im vorderen Ende der Ofenatmosphäre für die Größe der Glasflaschen 11 und die Maße und
Zusammensetzungen der zylindrischen, darauf angeordneten Hülsen 16 bestimmt. Beim Einlaufen der Glasflaschen 11 in den Ofen 13 werden die unteren Kanten \6b der Hülsen 16 auf der wassergekühlten Stützschiene 35 abgestützt, so daß die richtige Höhe der Hülsen 16 auf den Glasflaschen 11 aufrechterhalten wird.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, wird die Hülse 16 entlang der mittleren Achse der Gasflasche 11 durch den Abstreifer 19 über die Glasflasche 11 geschoben, so daß die Hülse 16 vom Dorn 17 in ihre Lage auf der Glasflasche 11 geschoben wird. Die Gasflasche 11 und die Hülse 16 bewegen sich dann in den Ofen 13, wo die Hülse 16 der zum Schrumpfen erforderlichen Wärme ausgesetzt wird. Bei der Verwendung von Polyäthylen für die Hülsen 16 beträgt die Ofentemperatur zwischen 315 bis 482° C bei einer Leistung von etwa 100 bis 200 Glasflaschen 11 pro Minute:
Die Wärme im Ofen 13 wird durch Zufuhr von Heißluft erzeugt und in einem Wärmemuster H auf die sich durch den Ofen 13 bewegenden Glasflaschen U gerichtet (Fig.4 und 5). Im vorderen Abschnitt des Ofens 13 wird die Wärme wie in F i g. 4 gezeigt auf den Körperteil Ha der Glasflasche 11 gerichtet. Nachdem das Polyolefin die für die Schrumpfung erforderliche erhöhte Temperatur angenommen hat, wird die Hülse 16 schlaff. Zu diesem Zeitpunkt haben jedoch die Glasflaschen 11 und die Hülse 16 eine Drehzahl erreicht, die eine Zentrifugalkraft auf den oberen und unteren Abschnitt 16c und 16t/ausübt, so daß die Hülse 16 ihre aufrechte Stellung beibehält, wobei diese nicht abgestützten Abschnitte 16c und 16t/ sich nach außen wölben (Fig.3). Die Drehzahl der Glasflasche 11 von etwa 250 bis 275 U/Min, erzeugt eine ausreichende Zentrifugalkraft, um die Ausbauchungswirkung der Abschnitte 16c und 16c/ der Hülse 16 erreichen, während der mittlere Abschnitt auf der Glasflasche 11 festschrumpft. Wenn die Glasflasche 11 sich in den nächsten Teil des Ofens 13 bewegt, wird die Wärme nach dem in F i g. 5 gezeigten Wärmemuster H auf die Glasflasche 11 gerichtet, so daß jetzt die Wärme auf den oberen und den unteren Abschnitt 16c bzw. 16c/ der Hülse 16 gerichtet ist. Die Drehung der Glasflasche 11 wird fortgesetzt, während diese Abschnitte 16c und 16c/ die Schrumpftemperatur annehmen und sich zusammenziehen, bis die Hülse 16 fest entlang der Flaschenwand am Halsteil lic und am unteren Eckradius 11Λ der Bodenwand Wg aufgeschrumpft ist (F i g. 6).
Die obere Kante 16a der Hülse 16 umgibt nunmehr glatt den Halsteil lic unmittelbar unter dem Tragring
lic/, wohingegen die untere Kante 16/> den Eckradius 11Λ bedeckt. Die obere und untere Kante 16a bzw. 16ö der Hülse 16 ist frei von Wellen und Falten. Die von der Hülse 16 umgebene Glasflasche 11 hat eine verhältnismäßig zähe, stoßdämpfende Abdeckung auf der Umfangfläche, die die Gasflasche 11 glatt umgibt. Nur der Tragring lic/, der Öffnungsrand Heund der mittlere Teil der Bodenwand ll^bleiben unbedeckt.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Arbeitsphase tritt die umhüllte Glasflasche 11 aus dem Ofen 13 aus und die Drehung der Spannzange 14 mit der Glasflasche 11 hört auf, da die Riemenscheibe 43 außer Eingriff mit dem Keilriemen 44 kommt. Dies wird durch die divergierende Bahn des Keilriemens 44 zwischen der letzten Stützrolle 53 und der Umlenkrolle 54 erreicht, da sich die Riemenscheibe 43 der Spannzange 14 entlang der Bahn der Ketten 27 und 28 bewegt. Wie in F i g. 1 schematisch durch die in Pfeillinien angedeutete Bahn gezeigt, senkt sich der Stellzylinder 30 mit den Backen der Spannzange 14 an der Tragkonsole 29 unter der Steuerung der Nockenablaufrolle 33 ab, da letztere der Neigung in der Nockenschiene 34 folgt. Die Nockenschiene 34 senkt die Glasflasche 11 so weit ab, daß sie fast einen Abführförderer 59 berührt.
In F i g. 2 ist eine der Glasflaschen Hirn vorderen Abschnitt des Ofens 13 gezeigt, wo die Wärme hauptsächlich dem Körperteil Ha der Glasflasche 11 zugeführt wird. Die eine Hälfte des Ofens 13 bildet die Ofenaustrittsseite 136, in welchem mittlere gesteuerte Schlitze 60 den Wärmefluß im Ofen 13 auf den Körperteil 11a der Gasflasche 11 richten, wenn sich die Glasflasche 11 daran vorbei bewegt. In diesem Abschnitt steuern die Schlitze 60 den Hauptstrom der Heißluft über dem mittleren Bereich der Flaschenbewegungsbahn. Nach dem gleichen Prinzip weisen die nächsten Stufen des Ofens 13 obere und untere Austrittsschlitze 61 auf, durch die die Heißluft hauptsächlich auf die obere und untere Zone der Glasflasche 11 gerichtet wird, während sie sich durch den hinteren Abschnitt des Ofens 13 bewegt. Zusammen führen diese hintereinander angeordneten Ofenabschnitte die Wärme zum Schrumpfen der Hülse 16 gemäß dem Wärmemuster H zu, wie es in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist.
Wie in F i g. 7 gezeigt, bewegt sich die Flasche zum Betrachter dieser Figur hin, wobei die Wärmezufuhr von der linken Hälfte 13a des Ofens 13 den oberen und unteren Abschnitten 16cund 16c/der Hülse 16 zugeführt und in die Ofenaustrittsseite 13b geleitet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen von vorgefertigten, in Umfangsrichtung orientierten Hülsen aus einem wärmeschrumpfbaren Polyolefin auf den Umfang von Behältern mit in Achsrichtung unterschiedlichem Außendurchmesser, bei dem je eine der Hülsen auf einen der hängend mit Abstand zueinander transportierten Behälter aufgeschoben und zusammen mit dem Behälter während des Erwärmens zum Aufschrumpfen auf den Behälter um ihre Längsachse gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Hülse so schnell erfolgt, daß die auftretende Zentrifugalkraft das Aufschrumpfen der Hülse auf die Bereiche des Behälters mit kleinerem Außendurchmesser verzögert
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem horizontal umlaufenden Endlosförderer, an dem mit Abstand zueinander um ihre Längsachse drehbare Spannzangen angeordnet sind zum Transportieren der Behälter zusammen mit je einer Hülse von einer Aufschiebestation für die Hülsen durch einen langgestreckten Ofen zum Aufschrumpfen der Hülsen auf die Behälter zu einer Entnahmestation für die Behälter, und mit einer an einem Treibrand jeder der Spannzangen angreifenden Antriebseinrichtung zum Drehen der Spannzangen um ihre Langsachse zumindest im Bereich des Ofens, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung als Treibriemen, insbesondere als Keilriemen (44), ausgebildet ist, der mit stufenlos einstellbarer Geschwindigkeit antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibriemen (44) abgestützt ist im Bereich des Ofens (13) durch mehrere Stützrollen (53).
DE19772710906 1976-03-31 1977-03-12 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von wärmeschrumpfbaren Hülsen auf den Umfang von Behältern Expired DE2710906C3 (de)

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DE2710906A1 (de) 1978-02-16
AU507040B2 (en) 1980-01-31
JPS52119680A (en) 1977-10-07
AU2358077A (en) 1978-09-28
GB1522934A (en) 1978-08-31
DE2759443C2 (de) 1981-09-17

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