DE69630846T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Bändern auf Gegenstände - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Bändern auf Gegenstände Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • B67B5/03Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von Bändern oder Banderolen um zu banderolierende Gegenstände und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch die Bänder von einem kontinuierlichen Schlauch entlang vorgegebenen perforierten Abreißlinien abgerissen werden, wobei die einzelnen Bänder entlang eines losen Dorns beschleunigt und vom losen Dorn abgestoßen werden, der auf den zu banderolierenden Gegenstand hin ausgerichtet ist.
  • Das Banderolieren unter Verwendung eines schrumpfbaren Kunststofffilms zum Versiegeln von Gegenständen, z. B. Flaschen, Krügen, Behältern, Dosen, Fässern und ähnlichen, um zu versuchen, den Gegenstand gegen heimliche Eingriffe zu sichern oder wenigstens Eingriffe offensichtlich zu machen, ist bekannt. Solche Gegenstände können mit Arzneimitteln, Lebensmitteln, Getränken, Toilletenartikeln und ähnlichen Produkten gefüllt sein. Kunststoffbänder können auch zum Etikettieren sowie für Verpackungszwecke verwendet werden, um z. B. zwei oder mehr Gegenstände aneinander zu befestigen oder Kupons bzw. Gutscheine, Informationskarten, Druckschriften oder ähnliche an einer Außenfläche eines Gegenstands in Position zu halten, so daß ein Käufer sie anschließend bequem entfernen und verwenden kann.
  • Bei einem Verpackungsvorgang ist es für eine effiziente Produkthandhabung vorteilhaft, daß das Banderolieren von Gegenständen ausreichend schnell ausgeführt wird, um mit der Geschwindigkeit Schritt zu halten, mit der die Gegenstände entlang einer Fertigungsstraße transportiert werden. Außerdem wird durch technische Weiterentwicklungen von Produktionseinrichtungen und computergestützten Steuerungen ermöglicht, daß Fertigungsstraßen mit Geschwindigkeiten betrieben werden können, die höher sind als die in den vergangenen Jahren erreichbaren Geschwindigkeiten. Aufgrund dieser höheren Effizienz- und Geschwindigkeitsanforderungen ist es vorteilhaft, wenn Banderoliermaschinen bereitgestellt werden, die in der Lage sind, einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb unter Verwendung dünner Kunststoffschläuche auszuführen und auf eine schnelle, exakte und zuverlässige Weise Bänder vom Schlauch abzutrennen und die erhaltenen Bänder auf die zu banderolierende Gegenstände aufzubringen.
  • Im US-Patent Nr. 4497156 von Scheidegger, erteilt am 5. Februar 1985, ist eine Maschine dargestellt, in der ein flaches, schlauchförmiges Hüll- oder Umhüllungsmaterial durch ein Paar sich gegenläufig drehende Zuführwalzen intermittierend von einer Rolle abgezogen und in Stücke vorgegebener Länge geschnitten wird. Bevor die Stücke in der von Scheidegger beschriebenen Maschine vom intermittierend abgezogenen Hüll- oder Umhüllungsmaterial abgeschnitten werden, wird das Hüll- oder Umhüllungsmaterial, das ursprünglich flach gewesen ist, wobei ursprüngliche Falten in einer ersten Längsebene angeordnet waren, in einer bezüglich der ersten Ebene senkrechten, anderen Längsebene Po erneut abgeflacht und umgefaltet, um ein Hüll- oder Umhüllungsmaterial mit zwei im wesentlichen flachen Seiten herzustellen, die Spuren des ursprünglichen Faltenpaars aufweisen, während es durch das zweite Faltenpaar begrenzt ist. Jedes Paar von beabstandeten, parallelen Führungselementen weist eine V-förmige Nut auf, die der V-förmigen Nut im gegenüberliegenden Führungselement zugewandt ist. Das zweite Faltenpaar in den abge schnittenen Stücken, das durch erneutes Umfalten des Hüll- oder Umhüllungsmaterials erhalten wird, ist in der Ebene Po angeordnet und wird entlang diesen V-Nuten bewegt. Diese V-Nuten sind so geformt, daß das zweite Faltenpaar zueinander hin konvergent ausgerichtet wird, um jedes abgeschnittene Stück derart zunehmend zu verformen, daß seine Seiten, die die ursprünglichen Falten aufweisen, unter dem Druck voneinander getrennt werden, der durch die konvergierenden V-Nuten ausgeübt wird, die gegen das zweite Faltenpaar wirken. Die ursprünglichen Falten oder Falzlinien beginnen wieder zu erscheinen und divergieren, während das zweite Faltenpaar gleichzeitig konvergiert. Zusammengefaßt kann gesagt werden: die erneut umgefaltete Wand jedes abgeschnittenen Stücks ist in der Ebene Po im wesentlichen flach, wenn sie anfangs mit den mit einer V-Nut ausgebildeten Führungselementen in Eingriff kommt. Dann wird das abgeschnittene Stück durch die V-Nuten zunehmend so verformt, daß es ein im wesentlichen quadratisches vorderes Ende und ein im wesentlichen rhomboidisches hinteres Ende aufweist.
  • Für diese Anordnung mit konvergierender V-Nut muß die erneut umgefaltete Wand der abgeschnittenen Stücke relativ dick und steif und nachgiebig sein, um die Spuren des ursprünglichen Faltenpaars beizubehalten und ein Knittern oder Zusammenfallen der abgeschnittenen Stücke zu verhindern, während ihre beiden Seiten sich unter dem Druck, der durch die konvergierenden V-Nuten ausgeübt wird, auseinander bewegen, und um ein Knittern oder Zusammenfallen aufgrund der Antriebskraft zu verhindern, die durch zwei Riemenelemente ausgeübt wird, die beide auf der gleichen Seite der Ebene Po angeordnet sind und daher beide mit einem hinteren Rand der gleichen Hälfte eines rhomboidischen hinteren Endes eines abgeschnittenen Stücks in Kontakt stehen, wodurch ein unaus geglichener oder asymmetrischer Druckkontakt auf das rhomboidische hintere Ende des abgeschnittenen Stücks ausgeübt wird. Um die erforderliche Dicke, Steifigkeit und Nachgiebigkeit für solche abgeschnittenen Stücke bereitzustellen, ist es in einer z. B. im Patent von Scheidegger dargestellten Maschine mit konvergierender V-Nut üblich gewesen, ein Hüll- oder Umhüllungsmaterial aus Kunststoff zu verwenden, dessen Wanddicke mindestens etwa 0,102 mm (etwa 0,004 Zoll) beträgt. Für solche relativ dickwandigen Hüll- oder Umhüllungsmaterialien wird eine wesentliche Menge an schrumpfbarem Kunststoff benötigt, womit hohe Kosten verbunden sind.
  • Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß ein zuverlässiger Hochgeschwindigkeits-Banderoliervorgang bereitgestellt wird, bei dem Bänder oder Banderolen von einem Kunststoffschlauch entlang vorgegebenen Abrißlinien abgerissen werden, die durch beabstandete Reihen von Perforierungen in der Schlauchwand definiert sind, wobei die Schlauchwand eine filmähnliche Dicke aufweisen kann, die beispielsweise nur etwa 0,051 mm (etwa 0,002 Zoll) beträgt, wodurch im Vergleich zum herkömmlichen Hüll- oder Umhüllungsmaterial, das eine Wanddicke von etwa 0,102 mm (0,004 Zoll) aufweist, Kunststoffmaterial und Kosten eingespart werden, und wobei die erhaltenen abgerissenen filmähnlichen Bänder beschleunigt und entlang eines losen Dorn mit einer hohen Geschwindigkeit vorwärtsgetrieben und vom Dorn abgestoßen werden, der zu den zu banderolierenden Gegenständen hin ausgerichtet ist.
  • Außerdem können die abgestoßenen Bänder aufgrund dieser großen Beschleunigung um die Außenseite länglicher Körper relativ weit nach unten vorwärtsgetrieben werden, ohne daß eine lange Verweilzeit für jeden Gegenstand an einer Banderolierstation erforderlich ist. Außerdem können Etiketten bänder mit relativ großen Schlauchlängen derart beschleunigt werden, daß ihre kinetische Energie ausreichend ist, um die Bänder zu Positionen in der Nähe des Bodens der Gegenstände vorwärtszutreiben, ohne daß eine große Verweilzeit für jeden Gegenstand an der Banderolierstation erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß werden, wie beispielsweise durch eine Maschine, in der zu banderolierende Gegenstände durch eine Banderolierstation transportiert werden, die einzelnen Bänder bereitgestellt, indem sie nacheinander vom Ende eines länglichen Kunststoffschlauchs abgerissen werden, der in Querrichtung perforierte Abreißlinien aufweist, die in vorgegebenen gleichmäßigen Abständen L entlang des Schlauchs angeordnet sind. Der perforierte Schlauch ist flach und wird um einen losen Dorn nach unten zugeführt, der den perforierten Schlauch öffnet und offen hält. Zuführungs- oder Zuführwalzen bewegen den perforierten Schlauch um den Dorn nach unten. Sich kontinuierlich drehende Abreißwalzen sind in einem vorgegebenen Abstand stromabwärts von den Zuführwalzen angeordnet. Dieser vorgegebene Abstand ist kleiner als 2L. Diese sich kontinuierlich drehenden Abreißwalzen ziehen das untere Ende des perforierten Kunststoffschlauchs nach unten und reißen dadurch aufeinanderfolgend Bänder ab, die sich entlang des Dorns stromabwärts bewegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Zufuhr des perforierten Schlauchs kontinuierlich, und die Abreißbewegung ist schneller als die Zuführbewegung, wodurch eine Beschleunigung erzeugt wird, um aufeinanderfolgend Längen L des Schlauchs an in Querrichtung perforierten Abreißlinien abzureißen und aufeinanderfolgend Bänder herzustellen, die sich entlang des Dorns mit einer hohen Geschwindigkeit stromabwärts bewegen. In diesem Beispiel der Erfindung sind vier kontinuierlich umlaufende Endlosriemen um den Dorn herum im wesentlichen symmetrisch beabstandet angeordnet.
  • Diese Riemen weisen längliche, hervorstehende Druckelemente an gleichmäßig beabstandeten Positionen entlang der Riemen auf. Im Betrieb werden vier dieser Druckelemente gleichzeitig so angeordnet, daß sie vier Bereiche eines oberen Randes jedes Bandes nach unten drücken, wenn die Druckelemente gleichzeitig in vier im Dorn ausgebildete, sich in Längsrichtung erstreckende Kanäle eintreten und sich entlang den Kanälen stromabwärts bewegen. Daher treiben diese Druckelemente jedes Band mit einer hohen Geschwindigkeit entlang des Dorns nach unten. Die vier Kanäle sind um den Umfang eines kreiszylinderförmigen unteren Abschnitts des Dorns im wesentlichen symmetrisch beanstandet. Diese Druckelemente kommen vorteilhaft mit vier im wesentlichen gleichmäßig beabstandeten Bereichen, d. h. Bereichen in vier verschiedenen Quadranten, eines oberen Randes jedes kreisförmigen Bandes in Kontakt, um die Belastung um den Umfang des oberen Randes jedes Bandes im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen und die Störung oder Verformung eines filmähnlichen Bandes zu minimieren, während es mit einer hohen Geschwindigkeit entlang des Dorns nach unten gedrückt wird. Die Druckelemente stoßen jedes Band von einem unteren Ende des Dorns ab, das auf jeden zu banderolierenden Gegenstand hin ausgerichtet ist. Während des Abstoßens jedes Bandes vom Dorn laufen die äußeren Enden der vier länglichen Druckelemente nun um eine Achse, so daß sie sich effektiv schneller bewegen als das Band, um in einem zweiten Beschleunigungsvorgang einen Endstoß auf das abgestoßene Band auszuüben und die kinetische Energie des auf den zu banderolierenden Gegenstand ausgerichteten Bandes zu erhöhen oder aufrechtzuerhalten.
  • In der als eine Ausführungsform der Erfindung dargestellten Banderoliermaschine wird der flache Kunststoffschlauch kontinuierlich zugeführt und ist in der Nähe eines stromaufwärtsseitigen Endes eines losen Dorns perforiert. Diese Maschine kann auch vorperforierte Kunststoffschläuche handhaben.
  • In anderen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung wird der perforierte Kunststoffschlauch mit einer intermittierenden Bewegung zugeführt. Abreißwalzen drehen sich kontinuierlich. Stromabwärts von den sich kontinuierlich drehenden Abreißwalzen sind sich kontinierlich drehende Beschleunigungs- und Abstoßelemente angeordnet, die in einer Ausführungsform als Rollen oder Walzen und in einer anderen Ausführungsform als Riemen dargestellt sind. Diese sich kontinuierlich drehenden Beschleunigungs- und Abstoßelemente haben eine erste Umfangsgeschwindigkeit, die mit der Umfangsgeschwindigkeit der sich kontinuierlich drehenden Abreißwalzen übereinstimmt, und eine zweite, höhere Umfangsgeschwindigkeit, die mehr als zwei- oder dreimal so groß ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Abreißwalzen. Die höhere Umfangsgeschwindigkeit wird bereitgestellt, nachdem die Bänder die Abreißwalzen verlassen haben, und die Bänder werden durch die höhere Umfangsgeschwindigkeit auf eine hohe Geschwindigkeit entlang des Dorns beschleunigt und vom auf den zu banderolierenden Gegenstand ausgericheten Ende des Dorns abgestoßen. Dadurch wird die Verweilzeit von Gegenständen an einer Banderolierstation minimiert, oder die Gegenstände können relativ schnell kontinuierlich durch die Banderolierstation transportiert werden, wodurch eine hohe Produktionsrate erreicht wird. Außerdem werden mit hoher Geschwindigkeit abgestoßene Bänder aufgrund ihrer kinetischen Energie im wesentlichen über die volle Länge großer Gegenstände nach unten vorgetrieben, so daß Bänder als die Gegenstände umschließende Hülsenetiketten aufgebracht werden können.
  • Der Ausdruck "Gegenstand" oder "Artikel" bezeichnet in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen einen oder mehrere Gegenstände, die entweder separat oder zusammen banderoliert werden sollen, und bezeichnet außerdem jeglichen geeigneten Behälter, z. B. eine Flasche, einen Krug, eine Dose, usw. der/die versiegelt, banderoliert oder etikettiert werden soll.
  • Der hierin verwendete Ausdruck "Dorn" bezeichnet eine Vorrichtung, die in das Innere eines Kunststoffschlauch einpaßbar ist und dazu dient, den Schlauch zu öffnen und offen zu halten, und den Kunststoffschlauch innen zu stützen, wodurch veranlaßt wird, daß der Kunststoffschlauch sich allgemein der Form des Dorns anpaßt. Der Dorns ist vorzugsweise etwas kleiner als die Innenseite des Schlauchs, und der Dorn hat eine glatte Oberfläche, über die der Schlauch leicht gleiten kann. Der Dorn weist außerdem Oberflächen und innen angeordnete Rollen oder Walzen auf, auf die die Schlauchzuführeinrichtung, die Abreißeinrichtung und die Bandbeschleunigungseinrichtung einen Druck ausüben, um ihre jeweiligen Funktionen auszuführen. Außerdem stützt der Dorn relativ dünne filmähnliche Bänder, um zu verhindern, daß sie knittern oder zusammenfallen, wenn sie beschleunigt und mit einer hohen Geschwindigkeit entlang des Dorns vorwärtsgetrieben werden, der sie zu den jeweiligen zu banderolierenden Gegenständen hin abstößt.
  • Die hierin verwendeten Ausdrücke "oben", "nach oben", "unten", "nach unten", "vertikal" und "horizontal" und ähnliche werden zur Vereinfachung der Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnungen verwendet und sollen nicht im einschränkenden Sinn verstanden werden, weil Betriebs- oder Funktionskomponenten der Maschine auf einem Rahmen oder Gestell angeordnet sind, dessen Position wie in 1 dargestellt einstellbar ist, so daß die unter Bezug auf diese geeigneten Ausdrücke beschriebenen Komponenten in wahren vertikalen oder horizontalen Richtungen ausgerichtet oder bewegt werden können oder nicht, wobei die wahre vertikale Richtung senk recht zu einer horizontalen Ebene auf der Erde ausgerichtet ist.
  • Die Erfindung wird zusammen mit anderen Aufgaben, Merkmalen, Vorteilen und Aspekten der Erfindung anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beibefügten Zeichnungen, die die Prinzipien der Erfindung zeigen, näher erläutert. In den verschiedenen Figuren bezeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente oder Komponenten.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung Bezug aufgenommen und Teil der Beschreibung sind, zeigen gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen in Kombination mit der vorstehenden allgemeinen Beschreibung und der nachstehenden ausführlichen Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Maschine;
  • 2 eine Vorderansicht der Maschine von 1 betrachtet in Abwärtsrichtung zum Einlaßende hin;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht zum Erläutern des erfindungsgemäßen Banderolierverfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung von 2;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines in 1 dargestellten Getriebegehäuses und von Komponenten des Getriebes, wobei eine Abdeckung entfernt ist. 4 zeigt eine Ansicht betrachtet von der Ebene 4-4 in 1;
  • 5 eine vergrößerte Vorderansicht des losen Dorns entsprechend seiner Darstellung in den 2 und 3, wobei der Kunststoffschlauch des Banderoliermaterials und die abgerissenen Bänder zur Verdeutlichung weggelassen sind. 5 zeigt kombinierte Aufhängungs- oder Hängerollen und sich kontinuierlich drehende Zuführwalzen, sich mit höherer Geschwindigkeit kontinuierlich drehende Abreißwalzen und kontinuierlich umlaufende Bandvortriebs- oder -beschleunigungs- und -abstoßriemen;
  • 5A, 5B und 5C Querschnittansichten durch den Dorn entlang den Ebenen 5A, 5B und 5C in 5, betrachtet von diesen Ebenen in Abwärtsrichtung;
  • 6 eine Seitenansicht des losen Dorns betrachtet von rechts in 5 zum Darstellen der gleichen Seite des Dorns wie in 1;
  • 6A eine Unteransicht des losen Dorns in der Ausrichtung von 6;
  • 7 eine weitere vergrößerte Querschnittansicht des Dorns im allgemeinen entlang der Ebene 5B-5B in 5 betrachtet in Aufwärtsrichtung, wobei die Dornausrichtung der Ausrichtung von 6 entspricht. 7 zeigt die sich mit höherer Geschwindigkeit kontinuierlich drehenden Abreißwalzen und die kontinuierlich umlaufenden Bandvortriebs- oder -beschleunigungs- und -abstoßriemen;
  • 8 ein Verfahren und eine Vorrichtung, in der drei Reihen von Walzen oder Rollen zum Bereitstellen einer Sequenz von drei verschiedenen zyklischen Geschwindigkeitsmodi zum Realisieren eines Hochgeschwindigkeits-Etikettenbanderoliervorgangs bereitgestellt werden: (1) intermittierende Zufuhr, (2) kontinuierliche Abreißgeschwindigkeit, die der Zufuhrgeschwindigkeit gleicht, und (3) Beschleunigungs- und Abstoßgeschwindigkeiten, die anfangs der kontinuierlichen Abreißgeschwindigkeit gleichen und dann auf mehr als die doppelte kontinuierliche Abreißgeschwindigkeit erhöht werden. Ein Arbeitszyklus ist durch 0° bis 360° definiert, wobei 360° beim Beginn des nächsten Zyklus 0° entspricht;
  • 8A-1, 8A-2 und 8A-3 Drehzahldiagramme der drei Walzenreihen in 8 für einen Arbeitszyklus von 0° bis 360°. Obere Walzen sind intermittierend betriebene Zuführ walzen; mittlere Walzen sind sich kontinuierlich drehende Abreißwalzen; und untere Walzen sind Beschleunigungs- und Abstoßwalzen.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren zu verdeutlichen, wird nachstehend auf die Zeichnungen Bezug genommen. Die 1 und 2 zeigen eine allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnete Maschine, in der ein flacher Kunststoffschlauch 2 von einer durch einen Pfeil 1 dargestellten geeigneten Vorratsquelle, z. B. von einer Spule oder Rolle, zugeführt wird. Der Schlauch durchläuft Führungswalzen 3 und 4 und angetriebene Zuführwalzen 5 mit einer gegenüberliegenden Gegenwalze 6, die durch einen Arm 7 gehalten wird, der an einer vorderen Platte 8 schwenkbar gehalten wird, die einen Teil eines später zu beschreibenden einstellbaren Rahmens oder Gestells 9 (1) bildet. Dieser Rahmen bzw. dieses Gestell ist um Drehzapfen 11 (1 und 2) im Winkel einstellbar.
  • Um eine Trennung zwischen der Schlauchvorratsquelle 1 und der auf der Platte 8 angeordneten Banderoliervorrichtung 20 zu erhalten, ist der flache Schlauch 2 durch eine auf der vorderen Platte 8 angeordnete Pufferstation 12 gefädelt dargestellt. Der Schlauch wird durch diese Pufferstation auf- und abgehend geführt, indem er über eine in Position fixierte obere Walze 14 (3) und unter zwei unteren Walzen 15 entlanggeführt wird, die durch einen Schlitten 16 gehalten werden, der entlang festen vertikalen Führungsstangen 17 frei auf- und abbweglich ist. Dieser Schlitten ist zwischen einer durch durchgezogene Linien dargestellten oberen Position und einer durch strichpunktierte Linien durch Bezugszeichen 2', 15' und 16' (3) bezeichneten unteren Position beweglich.
  • Hinter der Pufferstation 12 durchläuft der flache Schlauch 2 in 3 Führungswalzen 18 und 19 und. tritt in eine in der Banderoliervorrichtung 20 angeordnete Perforiervorrichtung bzw. in einen Perforator 30 ein. Der Schlauch läuft von der Walze 19 nach oben und halb um eine Amboßwalze 22 mit einer glatten Oberfläche, die aus einem geeigneten harten, haltbaren Material, z. B. aus Werkzeugstahl, hergestellt ist. Der flache Schlauch 2 läuft dann zwischen dieser Amboßwalze 22 und einem angetriebenen Perforatorrotor 24 nach unten. Dieser Rotor 24 trägt mehrere in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Perforatorschneiden 26 (im vorliegenden Fall sechs), die sich parallel zur Achse 28 des Rotors 24 erstrecken. Jede Schneide 26 weist zahlreiche kleine scharfe Zähne auf, wobei zwischen den Zähnen kleine Abstände vorhanden sind. Diese Schneiden 26 versehen die Schlauchwand mit zahlreichen kleinen Perforierungen, die in Querrichtung verlaufende Abreißlinien 27 (3) definieren, die sich senkrecht zur Schlauchlänge erstrecken und entlang der Schlauchlänge gleichmäßig beabstandet sind. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Abreißlinien 27 (3) entlang der Schlauchlänge und damit die axiale Länge L (3) der erhaltenen Bänder 29 ist vom Durchmesser des Rotors 24 und der Anzahl seiner Schneiden 26 abhängig. Der Rotor 24 kann durch einen Rotor mit größerem oder kleinerem Durchmesser und mit weniger oder mehr Schneiden 26 ersetzt werden, um den Abstand zwischen den Abreißlinien 27 und damit die erhaltene Bandlänge L zu ändern. Vorzugsweise wird die Amboßwalze 22 drehbar. angetrieben, wie später erläutert wird. Der Perforatorrotor 24 wird, wie später erläutert wird, so angetrieben, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Spitzen seiner Perforatorschneiden 26 etwa der durch die stromabwärts vom der Perforator angeordneten, sich kontinuierlich drehenden Schlauchzuführwalzen bereitgestellten Transportgeschwindigkeit des Schlauchs 2 gleicht, jedoch geringfügig kleiner ist, wie später beschrieben wird.
  • Es ist eine Amboßwalzenpositionseinstelleinrichtung 32 zum exakten Positionieren der Zylinderfläche der Amboßwalze 24 bezüglich den scharfen Spitzen der Zähne auf den Schneiden 26 dargestellt, so daß diese Zahnspitzen beide Dicken der flachen Wand des Schlauchs 2 vollständig durchlöchern oder perforieren und die glatte, harte Oberfläche der Amboßwalze nur geringfügig berühren. Beispielsweise weist die Positionseinstellungseinrichtung 32 einen einstellbaren Träger 34 auf, der die Amboßwalze 22 hält und mehrere Einstellschrauben 36 aufweist, die jeweils in einen Perforatorrahmen 38 eingeschraubt sind und durch geeignete Sicherungsmuttern 37 in ihren exakt eingestellten Positionen gehalten werden, wobei Sicherungsscheiben am Perforatorrahmen anliegen. Der einstellbare Träger 34 weist ein Paar Seiten 33 (von denen in 3 nur eine sichtbar ist) auf, die jeweils ein Paar parallele Randgrate oder -stege 35 aufweisen, die entlang Nuten in Wandelementen 39 des Perforatorrahmens 38 verschiebbar sind. (In 3 ist nur ein Wandelement 39 dargestellt).
  • Der Perforator 30 ist entlang der Rahmenplatte 8 durch Einstellschrauben 40, die in Schlitzen im Wandelement 39 aufgenommen sind, in der vertikalen Position einstellbar, um zu ermöglichen, daß lose Dorne mit verschiedenen Längen in der Banderoliervorrichtung installierbar sind. Ein anderes Wandelement 41 (1) des Perforatorrahmens 38 wird durch mehrere abstehende Bolzen 42 (3) parallel zum Wandelement 39 gehalten. Ein versehentlicher Zugriff auf den Perforatorrotor 24 wird durch ein entfernbares Schutzelement 44 verhindert, das sich in der Nähe der Bolzen 42 um den Perforator erstreckt.
  • Wie in 1 verdeutlicht ist, können die axialen Längen der Amboßwalze 22 und des Perforatorrotors 24 wesentlich größer sein als die Breite des flachen Schlauchs 2, um eine Handhabung eines flachen Schlauchs zu ermöglichen, der eine wesentlich größere Breite hat als dargestellt, um gegebenenfalls Bänder mit größerem Durchmesser bereitzustellen.
  • Unmittelbar nachdem der flache Schlauch perforiert wurde, wird er von der Oberfläche der Amboßwalze 22 tangential abgezogen und bewegt sich in einer Ebene P zwischen einem Paar dicht beabstandeten, gegenüberliegenden, frei drehenden Führungswalzen 45, 46 (3), die auf dem Perforatorrahmen 38 angeordnet sind, nach unten.
  • Die Achsen dieser Führungswalzen sind parallel zur Ebene P des sich nach unten bewegenden flachen Schlauchs und außerdem parallel zu einem Steg 47 (5, 6 und 7) ausgerichtet, der sich quer über die Oberseite eines keilförmigen oberen Endes 51 eines losen Dorns 50 erstreckt. Die axiale Länge dieser beiden Führungswalzen 45, 46 ist größer als die Breite des perforierten flachen Schlauchs 2' (3), der sich dem Steg 47 annähert, um gegebenenfalls einen flachen Schlauch mit wesentlich größerer Breite handhaben zu können, wie unter Bezug auf die Breite des Perforators beschrieben wurde. Diese Führungswalzen ermöglichen es, daß beide Seiten des perforierten flachen Schlauchs glatt und in der Nähe der Ebene P (2, 3 und 5) angeordnet sind, mit der der Steg 47 ausgerichtet ist.
  • Wie in den 5, 6 und 7 dargestellt ist, ist der lose Dorn 50 mit einem geeigneten glatten Metall oder Kunststoff, z. B. Teflon-Polytetrafluorethylen (PTFE) oder einem ähnlichen Material, beschichtet oder daraus hergestellt, auf dem der filmähnliche perforierte Kunststoffschlauch 2' (3) leicht gleiten kann. Der Steg 47' und dreieckige Keile 48 (in 6 ist nur einer sichtbar) eines kegelförmigen oberen Übergangsendes 51 des Dorns öffnen den perforierten Schlauch 2' glatt mit einer relativ großen Geschwindigkeit, während er um den Dorn nach unten gleitet. Der Steg 47 und die Keile 48 sind so geformt, daß ein glatter Übergang des perforierten Schlauchs 2' von einer flachen zu einer kreiszylinderförmigen Konfiguration ermöglicht wird. Daher ist das kegelförmige obere Ende 51 des Dorns 50 vorzugsweise so geformt, daß an jeder von aufeinanderfolgenden Positionen entlang des Keils 48 nach unten ein konstanter Abstand um seinen Umfang bereitgestellt wird. Dieser konstante Umfangsabstand entspricht vorzugsweise etwa dem (er ist jedoch ausreichend kleiner als der) Umfangsabstand um die Innenwandfläche des perforierten Schlauchs 2', um den Schlauch zu stützen, während ermöglicht wird, daß der Schlauch um den Dorn frei nach unten gleiten kann.
  • Die sich in Längsrichtung entlang der Dornmittellinie 51 (in den 5 und 5C deutlich dargestellt) erstreckende Ebene P ist die Ebene des sich vom Perforator 30 nach unten bewegenden, perforierten flachen Schlauchs 2' (3). Wie vorstehend erläutert wurde, liegt der Steg 47 in der Ebene P. 6 zeigt nur eine im allgemeinen dreieckige Keilfläche 48 von zwei dreieckigen Flächen. Diese Keilfläche 48 hat die Konfiguration eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks mit zwei leicht konvexen Rändern 49, die an einem Scheitel- oder Eckpunkt 55 aufeinandertreffen, wie in 6 dargestellt ist, die eine Ansicht betrachtet in einer Richtung senkrecht zur Ebene P zeigt. Wie in 5 dargestellt ist, die eine Ansicht in einer Richtung entlang der Ebene P zeigt, divergieren die beiden dreieckigen Flächen 48 symmetrisch von der Ebene P stromabwärts mit einem eingeschlossenen Winkel α von etwa 35° bis etwa 40°.
  • Wie in 1 dargestellt ist, wird der geöffnete perforierte Schlauch zwischen einem Satz sich frei drehender Dornpositionier- und -stabilisierwalzen 52, die durch eine Klammer 53 an gegenüberliegenden Seiten des Dorns montiert sind, um den Dorn nach unten geführt. In den 2 und 3 ist nur eine dieser Dornpositionier- und -stabilisierwalzen 52 dargestellt. Jede dieser Walzen weist eine gegenüberliegende, sich frei drehende Gegenwalze auf, die im Inneren des Dorns angeordnet ist, um einen ausgerichteten Rollkontakt mit den Innen- und Außenwandflächen des perforierten Schlauchs 2' bereitzustellen. Diese Walzen 52 sind auf der Ebene P zentriert und in der Darstellung an Rollkontaktpositionen 54 in einer vertikalen Höhe auf dem Dorn angeordnet, die im wesentlichen mit der vertikalen Höhe von Scheitel- oder Eckpunkten 55 der gleichschenkligen dreieckigen Keilflächen ausgerichtet ist. Daher sind diese Rollkontaktpositionen 54 in der Nähe einer Höhe der Scheitel- oder Eckpunkte 55 an stromabwärtsseitigen Enden der dreieckigen Keilflächen 48 und an einem stromaufwärtsseitigen Ende einer kreiszylinderförmigen Form 90 (5A, 5B, 5C, 6A und 7) des Dorns angeordnet.
  • Unter den Dornpositionierungs- und -stabilisierwalzen 52 wird der perforierte Schlauch 2' durch ein Paar sich kontinuierlich drehende Zuführwalzen 56, die an gegenüberliegenden Seiten der Ebene P angeordnet sind, unten um den Dorn 50 geführt. Diese Zuführwalzen 56 weisen Stege 57 aus einem Material mit einem geeignet hohen Reibungskoeffizient auf, das mit dem perforierten Schlauch 2' in Reibungseingriff steht, z. B. aus Polyurethan oder einem ähnlichen Material, oder die gesamte Zuführwalze kann aus einem derartigen Material hergestellt sein. Die Zuführwalzen 56 drücken die perforierte Schlauchwand leicht nach innen, wie in 5 verdeutlicht ist, in Rollkontakt mit jeweiligen Sätzen von sich frei drehenden oberen und unteren Hänge- oder Aufhängungsrollen 58, 59, die im Inneren des Dorns 50 und über und unter der sich in Querrichtung erstreckenden Ebene 5A-5A (5) in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei die Achsen 60 der Zuführwalzen 56 in dieser sich in Querrichtung erstreckenden Ebene liegen, um den losen Dorn zu lagern oder aufzuhängen. D. h., die beiden Zuführwalzen 56 dienen in Zusammenwirkung mit ihren jeweiligen Sätzen von Aufhängungsrollen 58, 59 zwei Zwecken: zum Lagern oder Aufhängen des Dorns und zum kontinuierlichen Zuführen des perforierten Schlauchs 2' nach unten um den Dorn.
  • In 3 werden die Drehwellen der Zuführwalzen 56 durch Halteplatten 61 gehalten, die durch Maschinenschrauben 67, die mit horizontalen Schlitzen in Eingriff stehen, auf einer zweiten einstellbaren Halteplatte 65 gehalten werden, so daß der laterale Abstand zwischen den Zuführwalzen 56 einstellbar ist, um lose Dorne mit verschiedenen Durchmessern aufzunehmen und Schläuche und Bänder mit verschiedenen Durchmessern zu handhaben. Die zweite Halteplatte 65 ist in ihrer vertikalen Position auf der vorderen Platte 8 durch Maschinenschrauben 69 einstellbar, die mit vertikalen Schlitzen in Eingriff stehen, so daß der vertikale Abstand zwischen den Zuführwalzen 56 und den nachstehend beschriebenen Abreißwalzen 62 eingestellt werden kann, um Bänder 29 mit verschiedenen Längen L zu handhaben. Die Aufhängungsrollen 58, 59 im Dorn sind vertikal so angeordnet, daß sie gemäß 5 in einer geeigneten kooperativen Beziehung bezüglich der vertikalen Position der Zuführwalzen 56 angeordnet sind. Ein Verfahren zum Bereitstellen einer geeigneten kooperativen Beziehung gemäß 5 zwischen den Aufhängungsrollen 58, 59 und vertikal neu positionierten Zuführwalzen 56 besteht darin, im Dorn 50 eine Einrichtung zum Einstellen der vertikalen Position dieser Aufhängungsrollen bezüglich des Dorns selbst bereitzustellen. Ein anderes Verfahren zum Bereitstellen einer geeigneten kooperativen Beziehung gemäß 5 zwischen den Aufhängungsrollen 58, 59 und vertikal neu positionierten Zuführwalzen 56 besteht darin, den Dorn zu entfernen und durch einen anderen Dorn zu ersetzen, in dem die Aufhängungsrollen 58, 59 bezüglich den Zuführwalzen vertikal geeignet positioniert sind.
  • Unter den sich kontinuierlich drehenden Zuführwalzen 56 kommt der perforierte Schlauch 2' mit einem Paar sich kontinuierlich drehenden Abreißwalzen 62 in Kontakt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene P angeordnet sind, wobei ihre Achsen 64 in der sich in Querrichtung erstreckenden Ebene B-B angeordnet sind. Diese Abreißwalzen weisen Stege 63 (5) aus einem Material mit einem geeignet hohen Reibungskoeffizienten auf, das dem Material der Stege 57 der sich kontinuierlich drehenden Zuführwalzen ähnlich ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der dargestellten Abreißwalzen 62 ist mehr als dreimal so groß wie die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen 56, wodurch die erhaltenen abgerissenen Bänder auf eine Geschwindigkeit beschleunigt werden, die mehr als dreimal so groß ist wie die kontinuierliche Zuführgeschwindigkeit des perforierten Schlauchs 2'. Jede der Abreißwalzen weist eine gegenüberliegende, sich frei drehende Gegenwalze 66 auf, die im Inneren des Dorns angeordnet ist und deren Achsen 68 in der sich in der Querrichtung erstreckenden Ebene B-B angeordnet sind, um einen ausgerichteten Rollkontakt mit den Innen- und Außenflächen des perforierten Schlauchs 2' bereitzustellen.
  • Wie in 7 dargestellt ist, sind die sich kontinuierlich drehenden Abreißwalzen 62 durch eine Keilverzahnung auf einem Paar Antriebswellen 70 montiert, die jeweilige Achsen 64 aufweisen. Diese Wellen 70 werden durch Halteplatten 71 (3) gehalten, die auf der vorderen Platte 8 des Maschinenrahmens 9 (1) durch Maschinenschrauben 72 horizontal einstellbar sind, die mit Schlitzen in Eingriff stehen, die lose Dorne mit verschiedenen Durchmessern zum Handhaben von Schläuchen und Bändern mit verschiedenen Durchmessern aufnehmen.
  • Zwei mit Flansch versehene Riemenantriebzahnriemenscheiben 74 sind durch eine Keilverzahnung auf jeder der Wellen 70 montiert, und dazwischen ist jeweils eine Abreißwalze 62 angeordnet. Ein Endlos-Zahnriemen 76 (3 und 7) wird durch jede Zahnriemenscheibe 74 zwangsweise angetrieben und läuft in einem länglichen ovalen Weg um seine Antriebsriemenscheibe 74 und um eine untere Freilaufrolle 78, die durch eine Klammer 80 (3) für eine Drehbewegung um eine Achse 79 montiert ist. Jede der Klammern 80 erstreckt sich von der Halterungsplatte 71 nach unten, so daß die Freilaufrollen 78 an gegenüberliegenden Seiten der Ebene P und in der Nähe eines unteren Endes 82 des Dorns 50 angeordnet sind.
  • Wie in 7 dargestellt ist, werden vier Riemen 76 bereitgestellt, und jeder Riemen weist mehrere nach außen hervorstehende längliche Druckelemente 84 auf, die entlang des Riemens in gleichmäßigen Abständen am Riemen befestigt sind. Beispielsweise ist es, wie in 3 dargestellt ist, bevorzugt, mindestens drei Druckelemente 84 auf jedem Riemen bereitzustellen, so daß sich mindestens eines der Druckelemente jedes Riemens immer entlang eines länglichen Kanals im Dorn bewegt, wie nachstehend erläutert wird. Diese länglichen Druckelemente stehen von der Außenfläche des Riemens um ein wesentliches Maß hervor. Beispielsweise stehen sie um ein Maß D (7) vom Riemen hervor, das mindestens 70% des Krümmungsradius R seiner Antriebsriemenscheibe 74 beträgt.
  • Jeder umlaufende Riemen 76 bewegt sich in einem geraden, nach unten gerichteten Abschnitt seines ovalen Weges parallel zu und in der Nähe eines unteren Abschnitts des Dorns nach unten. Es sind vier Druckelementaufnahmekanäle 86 vorgesehen, die sich im unteren Abschnitt des Dorns in Längsrichtung erstrecken. Diese Kanäle erstrecken sich pa rallel zu den vier sich jeweils nach unten bewegenden Riemen.
  • Die strichpunktierten ovalen Linien 88 (3 und 5) zeigen ovale Wege, entlang denen sich die Außenenden der länglichen Druckelemente 84 während ihres Umlaufs mit ihren entsprechenden Riemen 76 bewegen. Weil diese länglichen Druckelemente um ihre Antriebsriemenscheiben schwingen, treten ihre Außenenden in obere Endabschnitte der jeweiligen Aufnahmekanäle 86 ein. Dadurch treiben vier Druckelemente gleichzeitig ein abgerissenes Band 29 mit einer hohen Geschwindigkeit entlang der kreiszylinderförmigen Fläche 90 (5C und 7) des Dorns 50 nach unten. Die Dornoberfläche stützt vorteilhaft das sich schnell bewegende Band vor einem Zusammenfallen oder einer wesentlichen Störung oder Verformung. Außerdem sind diese vier Kanäle 86 um die kreiszylinderförmige Oberfläche 90 des unteren Dornabschnitts im wesentlichen im gleichen Abstand voneinander angeordnet, wie in 5C verdeutlicht ist. Dadurch kommen die vier länglichen Druckelemente 84, wie in 7 verdeutlicht ist, während sie in die Kanäle 86 eintreten und sich entlang den Kanälen bewegen, mit vier im wesentlichen gleichmäßig beabstandeten Bereichen, d. h. Bereichen in vier verschiedenen Quadranten, eines oberen Rands jedes kreisförmigen Bandes 29 (3) in Kontakt und drücken nach unten dagegen, wodurch Belastungen um den Umfang des oberen Randes im wesentlichen gleichmäßig verteilt werden und Störungen oder Verformungen des filmähnlichen Kunststoffmaterials der Bänder minimiert werden, die mit einer hohen Geschwindigkeit entlang des Dorns zu seinem unteren Ende 82 hin nach unten gedrückt werden.
  • Wenn die länglichen Druckelemente 84 aus den unteren Enden 87 (5) der Kanäle 86 austreten, schwingen sie (laufen sie um) die Achsen 79 der Freilaufrollen 78, wie durch gekrümmte Pfeile 89 dargestellt ist. Dadurch bewegen sich die Außenenden dieser schwingenden Druckelemente schneller als ihre Riemen und üben durch eine Endbeschleunigung des abzustoßenden Bandes einen Endstoß darauf aus, um die kinetische Endergie des Bandes 29 zu erhöhen oder aufrechtzuerhalten, das zum zu banderolierenden Gegenstand hin abgestoßen und ausgerichtet wird.
  • Jede der vier Freilaufrollen 78 (5) hat einen Radius, der größer ist als der Radius R jeder Bandantriebsriemenscheibe 74 (7), um einen Radius der Schwingbewegung der Enden der länglichen Druckelemente 84 bei ihrer Umlaufbewegung um die Führungsrollen bezüglich eines Schwingradius dieser Enden bei einer Umlaufbewegung um die Bandantriebsriemenscheiben zu vergrößern. Durch diesen größeren Radius der Druckelementschwingbewegung wird verhindert, daß durch den letzten Schwingstoß der länglichen Druckelemente gegen den oberen Rand jedes abgestoßenen Bandes eine übermäßige Komponente einer Schwingbewegung von der Ebene P weg gerichtet nach außen ausgeübt wird, während ermöglicht wird, daß eine wesentliche und effektive Abwärtskomponente der Stoßbewegung parallel zur Ebene P in der gewünschten Vortriebsrichtung nach unten erzeugt wird.
  • 3 zeigt ein kreisförmiges Band 29 in der Nähe des unteren Endes 82 des Dorns, wobei das Band durch die Druckelemente 84 mit hoher Geschwindigkeit nach unten vorgetrieben wird. 3 zeigt auch ein anderes Band, das durch die Abreißwalzen 62 gerade vom unteren Ende des perforierten Schlauchs 2' abgerissen worden ist und durch diese Abreißwalzen nach unten auf eine Geschwindigkeit beschleunigt wird, die mindestens dreimal so groß ist wie die Geschwindigkeit, die dem perforierten Schlauch 2' durch die sich kontinuierlich drehenden Zuführwalzen 56 mitgeteilt wird. 3 zeigt die um die Achsen 64 schwingenden Druckelemente 84, die bereit sind, in die Druckelementaufnahmekanäle 86 über dem oberen Rand des gerade abgerissenen Bandes 29 einzutreten. Die Druckelemente 84 sind entlang jedes Riemens 76 ausreichend beabstandet, so daß nur ein Druckelement auf jedem Riemen mit jedem abgerissenen Band 29 in Kontakt kommt.
  • Um die Zuführwalzen 56, die sich mit höherer Geschwindigkeit drehenden Abreißwalzen 62 und die Bandantriebsriemenscheiben 74 anzutreiben, ist eine Antriebs- und Getriebeeinrichtung 100 auf einem einstellbaren Rahmen oder Gestell 9 angeordnet, wie in den 1 und 4 dargestellt ist. Die Antriebs- und Getriebeeinrichtung 100 weist auf: einen Elektromotor 102 zum Drehen einer Zahnriemenantriebsriemenscheibe 104 zum Bewegen eines doppelseitigen Zahnriemens 105 um eine Führungsrolle 106 und Antriebsriemenscheiben 107, 108, 109 und 110. Die Antriebsriemenscheibe 110 ist über eine Antriebswelle 111 (1) mit einer Perforatorrotorantriebswelle 112 (1) auf der Achse 28 eines Perforatorrotors 24 verbunden.
  • Zum drehbaren Antreiben der Amboßwalze 22 (3) ist eine Antriebsscheibe 115 (1) mit der Perforatorrotorantriebswelle 112 keilverzahnt. Die Antriebsscheibe 115 weist einen Rand aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten auf, der mit einem ähnlichen Rand einer angetriebenen Scheibe (nicht dargestellt), die mit der Welle der Amboßwalze 22 keilverzahnt ist, um sie mit einer geeigneten Oberflächengeschwindigkeit zu drehen, in einer Reibungsantriebsbeziehung steht.
  • Antriebsriemenscheiben 108 und 109, die einen identischen Durchmesser haben und sich in gegenläufige Richtungen drehen, sind über identische Antriebswellen 113 (in 1 ist nur eine dargestellt) mit jeweiligen Zuführwalzen 56 (3) verbunden, um sie mit identischen Umfangsgeschwindigkeiten in gegenläufige Richtungen um ihre jeweiligen Ach sen 60 zu drehen, wie in 3 durch gekrümmte Pfeile dargestellt ist.
  • Es ist aus nachstehend erläuterten Gründen vorteilhaft, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen 56 etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Spitzen der Perforatorschneiden 26. Um diesen geringfügigen Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten zu erhalten, wird der Durchmesser der Zuführwalzenantriebsriemenscheiben 108, 109 bezüglich eines größeren Durchmessers der Perforratorrotorantriebsriemenscheibe 110 hinsichtlich einer Umfangsstrecke geeignet ausgewählt, die die Spitzen der Perforatorschneiden 26 während eines Umlaufs zurücklegen, und hinsichtlich einer kleineren Umfangsstrecke, die die Stege 57 der Zuführwalzen 56 während eines Umlaufs zurücklegen, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführstege 57 geringfügig, d. h. um eine Geschwindigkeitsdifferenz im Bereich von etwa 0,03% bis etwa 0,5%, größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Perforatorschneidenspitzen. Dieser geringfügige Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten dient dazu, den perforierten Schlauch 2' für eine glatte Fließbewegung vom Perforator 30 zu den Zuführwalzen 56 leicht unter Spannung zu halten, so daß er im wesentlichen keine Falten bildet. Der erhaltene geringfügige Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten kann durch einen unperforierten Schlauch 2 ausgeglichen werden, der auf der glatten Oberfläche der Amboßwalze 22 leicht vorwärts gleitet, und kann durch die Reibungsantriebsscheibe 115 (1) der Amboßwalze aufgenommen werden.
  • Die Antriebsriemenscheibe 107 dreht ein mit der Riemenscheibe 107 koaxial angeordnetes Zahnrad 114 mit einem relativ großen Durchmesser. Dieses größere Zahnrad 114 steht antriebsmäßig mit einem kleineren Zahnrad 116 zum Antreiben eines mit dem Zahnrad 116 koaxial angeordneten anderen Zahnrads 118 in Eingriff. Das Zahnrad 118 kämmt mit einem Gegen rad 120 mit dem gleichen Durchmesser, um identische gegenläufige Geschwindigkeiten der Zahnräder 118 und 120 bereitzustellen. Die Zahnräder 118 und 120 sind über Antriebswellen 122 (von denen in 1 nur eine dargestellt ist) mit jeweiligen Riemenscheibenantriebswellen 70 (7) zum Drehen der Wellen 70 mit gleicher Geschwindigkeit in gegenläufige Richtungen verbunden.
  • Zum Ermöglichen der vertikalen Einstellung der Position des Perforators 30, so daß Dorne mit verschiedenen Längen aufgenommen werden können, und der horizontalen Einstellung der Achsen 60, 64 und 79, so daß Dorne mit verschiedenen Durchmessern aufgenommen werden können, weisen die Antriebswelle 111 und die Paare von Antriebswellen 113 und 122 (1) Universalgelenke an jedem Ende der jeweiligen Antriebswellen auf, wobei jede Antriebswelle einen teleskopartig längenverstellbaren Zwischenabschnitt aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der Stege 63 der Abreißwalzen 62 mindestens etwa dreimal so groß wie die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen 56 zum Beabstanden der Bänder 29 entlang des Dorns über Zwischenräume, die größer sind als die Bandlänge L. Beispielsweise kann der Durchmesser der Riemenscheibe 107, wie in 4 dargestellt ist, demjenigen der Riemenscheiben 108, 109 gleichen. Dann kann das Zahnrad 114 einen Durchmesser aufweisen, der 3,4-mal so groß ist wie derjenige des Zahnrades 116 zum Drehen der Abreißwalzen 62 mit einer Drehzahl, die 3,4-mal so groß ist wie diejenige der Zuführwalzen 56. Weil der Durchmesser der Abreißwalzenstege 63 im wesentlichen demjenigen der Zuführwalzenstege 57 gleicht, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Abreißwalzenstege etwa 3,4-mal schneller.
  • Zum Antreiben der Zuführwalze 5 (1, 2 und 3) kann ihre Welle über eine elektromagnetisch betätigte Kupplung 124 (1) und über eine Gelenkkettenverbindung 126 mit der Perforatorrotorwelle 112 (3) verbunden sein. Vorzugsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze 5 etwas größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Perforatorschneidenspitzen, so daß am Perforator 30 immer ein geeigneter Vorrat des ankommenden Schlauchs 2 vorhanden ist. Um diese schnellere Umfangsgeschwindigkeit zu erhalten, kann der Durchmesser der Zuführwalze 5, wie in 3 dargestellt, etwas größer sein als der Schneidenspitzen-Schneidenspitzen-Durchmesser des Perforatorrotors.
  • Während die elektromagnetische Kupplung 124 eingerückt ist, wird durch die durch die Walze 5 erzeugte, bezüglich der nötigen Schlauchzuführgeschwindigkeit höhere Schlauchzuführgeschwindigkeit veranlaßt, daß der Schlauch in der Pufferstation 12 akkumuliert wird. Während dieser Akkumulierung bewegt sich. der Schlitten 16 zu seiner unteren Position 16' hin nach unten, wo er einen unteren Positionssensor 128 in einer Steuerschaltung triggert, um die Kupplung 124 auszurücken. Während die Kupplung 124 ausgerückt ist, wird durch Abziehen des Schlauchs von der Pufferstation 12 veranlaßt, daß der Schlitten 16 sich zu seiner oberen Position nach oben bewegt, wo er einen oberen Sensor 130 einer Steuerschaltung triggert, um die Kupplung 124 einzurücken. Dadurch wirken die Zuführwalze 5 und die Pufferstation 12 zusammen, um dem Perforator den Schlauch 2 geeignet zuzuführen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist ein Rahmen 132 der Maschine 10 ein Paar beabstandete parallele Gestelle 134 mit Füßen auf, um zu ermöglichen, daß die Gestelle an gegenüberliegenden Seiten eines Produkttransportmechanismusrahmens 135 stehen können. Der einstellbare Schlitten 9 (1) wird durch diese Gestelle 134 durch ein Paar Gelenkbolzen 11, die an den beiden Gestellen montiert sind, über dem Produkttransportmechanismusrahmen 135 gehalten. Die Neigung des Schlittens 9 wird unter Verwendung eines bogenförmigen Schlitzes 136 auf jeder Seite des Rahmens eingestellt, der mit entsprechenden Positionsblockiereinrichtungen 138 (2) auf den Gestellen zusammenwirkt, die mit den bogenförmigen Schlitzen in Eingriff stehen.
  • Zu banderolierende Gegenstände 140 werden auf einem Transportband 142 (1 und 2) transportiert. Eine Banderolierstation 144 befindet sich an einer Position auf des Transportbandes 142, zu der das untere Ende 82 des Dorns hin ausgerichtet ist. Um die Position jedes Gegenstands bezüglich der Banderolierstation 144 zu steuern, wirkt eine Steuerschraube 146 mit einer gegenüberliegenden Führungsschiene 148 zusammen. Das Transportband 142 bewegt sich etwas schneller als die effektive Artikelvorschubgeschwindigkeit der Steuerschraube 146. Dadurch werden banderolierte Gegenstände 140', die von der Steuerschraube freigegeben wurden, nachdem sie die Banderolierstation 144 durchlaufen haben, wie in 1 dargestellt nacheinander gleichmäßig voneinander getrennt.
  • Um einen Produkthandhabungsantrieb (nicht dargestellt) zum Drehen der Steuerschraube 146 zu steuern, ist auf der gleichen Achse 154 wie diejenige der Antriebsriemenscheibe 110 des Perforatorrotors eine Synchronisationsscheibe 150 (4) lösbar montiert. Diese rotierende Synchronisationsscheibe 150 kann durch andere, ähnliche Scheiben ersetzt werden, die jeweils mehrere gleichmäßig beabstandete Erfassungspunkte 152 (in diesem Fall sechs) aufweisen, wobei ihre Anzahl der Anzahl der Perforatorschneiden 26 auf dem verwendeten Perforatorrotor gleicht. Ein ortsfester Sensor 156 erzeugt einen Synchronisationsimpuls pro Durchgang jedes Erfassungspunktes, und diese Synchronisationsimpulse werden zum Steuern der Drehbewegung der Steuerschraube 146 zum Positionieren jedes Gegenstands in der Banderolierstation 144 verwendet, die mit der Zielposition jedes Bandes 29 ausge richtet ist, das vom unteren Ende 82 des Dorns abgestoßen wird.
  • Das Einstellen der Neigung des Rahmens 9 um die Drehzapfen 11 dient zum Einstellen der Höhe des unteren Endes 82 des Dorns über dem Niveau eines Transportbandes 142, um das System für Chargen von Gegenständen 140 mit vorgegebenen verschiedenen Höhen anzupassen und die Zielausrichtungs- und Abstandsbeziehung zwischen dem unteren Dornende 82 und den Oberseiten der Gegenstände zu optimieren.
  • Wenn ein vorperforierter Schlauch verwendet wird, um Bänder 29 herzustellen und auf Gegenständen 140 aufzubringen, wird der Perforatorrotor 24 von seiner Antriebswelle 112 gelöst und vom Perforator 30 entfernt. Eine Infrarotquelle und ein optischer Sensor 158 (3) können als Fotosensor zum Erfassen des Durchgangs jedes abgetrennten Bandes 29 verwendet werden, um Synchronisationsimpulse zum Steuern der Drehbewegung der Steuerschraube 146 bereitzustellen.
  • 8 zeigt eine Sequenz von acht Seitenansichten zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei wiederholte Arbeitszyklen von 0° bis 360° dargestellt sind. Die Position 360° beim Abschluß eines Zyklus entspricht der Position 0° am Beginn des nächsten Zyklus. Beispielsweise kann, wie in 8A dargestellt ist, ein vollständiger Zyklus für Etiketten zum Banderolieren von Gegenständen 140 mit einer Rate von 500 banderolierten Gegenständen 140' pro Minute in 0,12 s ausgeführt werden. Durch ein sich kontinuierlich bewegendes Transportband 142 werden Gegenstände zu einer Banderolierstation 144 transportiert, das außerdem banderolierte Gegenstände 140' von der Banderolierstation wegtransportiert. Die ankommenden Gegenstände werden durch eine Steuerschraube (nicht dargestellt), z. B. die Steuerschraube 146 in den 13, gesteuert. Die Freigabe jedes Gegenstands 140 von der Steuerschraube, so daß der Gegenstand durch das Transportband 142 weitertransportiert werden kann, ist mit der Zufuhr jedes abgerissenen Bandes 29 nach unten entlang des Dorns 50 korreliert. Beispielsweise kann diese Korrelation durch Synchronisationsimpulse von einem Fotosensor, z. B. dem in 3 dargestellten Sensor 158, bereitgestellt werden. Eine lösbare Klemme (nicht dargestellt) hält jeden Gegenstand vorübergehend mit der Banderolierstation 144 ausgerichtet, wodurch veranlaßt wird, daß der zurückgehaltene Gegenstand für eine Zeitdauer 160 (8) dort verwelt, die einer Zykluszeit von 0° bis 120° entspricht, d. h. einer Verweilzeit von einem Drittel eines Zyklus, was einer Zeitdauer von 0,04 s entspricht.
  • Ein anderes Verfahren zum Korrelieren der Zufuhr von Bändern 29 mit der Ankunft von Gegenständen 140 in der Banderolierstation 144 besteht darin, einen Fotosensor 159 zum Erfassen jedes Gegenstands 140 bereitzustellen, der sich der Banderolierstation 144 nähert. Dann können das Banderolierverfahren und die Arbeitsweise der Vorrichtung 20 derart zeitlich gesteuert werden, daß sie mit der Ankunft der Gegenstände korreliert sind, die durch den Fotosensor 159 erfaßt werden, wenn sie sich der lösbaren Rückhalteklammer in der Banderolierstation nähern.
  • Wie in einem Diagramm 162 in 8A-1 dargestellt ist, wird durch obere (Zuführ) Walzen 56 eine intermittierende oder Start-/Stopp-Zufuhr bereitgestellt. Die dargestellten Walzen haben einen Durchmesser von 63,5 mm (2,50 Zoll) (d. h. einen Umfang von 199,4 mm oder 7,85 Zoll). Ihre Startfunktion kann durch den Fotosensor 159 mit der Ankunft jedes transportierten Gegenstands 140 korreliert werden. Sie drehen sich in der Darstellung während der Zykluszeit von 0° bis 250° mit 437 U/min, wodurch eine Umfangsgeschwindigkeit von 8712 cm/min (3430 Zoll/min) (etwa 87,1 m/min) (etwa 286 Fuß/min) bereitgestellt wird, so daß der perforierte Schlauch 2' mit einer Geschwindigkeit von etwa 87,1 m/min (etwa 286 Fuß/min) nach unten entlang des Dorns 50 zugeführt wird. Ein Steuerprogramm und eine elektromagnetisch betätigte Kupplungsbremse 166 veranlassen, daß die Zuführwalzen 56 von einer Zykluszeit von 0° bis zu einer Zykluszeit von 250° laufen und von 250° bis 360° gestoppt sind. Ein sich kontinuierlich drehender Gleichstrommotor 164 treibt die Zuführwalzen 56 durch die elektromagnetisch betätigte Kupplungsbremse 166 über geeignete Antriebswellen 113 an. Der Motor 164 treibt außerdem mittlere (Abreiß) Walzen 62 über geeignete Antriebswellen 122 an. Es werden ein Paar Antriebswellen 113 und ein Paar Antriebswellen 122 geeignet angetrieben, um jedes Paar Antriebswalzen in gegenläufige Richtungen mit der gleichen Drehzahl anzutreiben, und die Zuführwalzen 56 und die mittleren Walzen 62 jeweils gegenläufig zu drehen.
  • Die Drehzahl des Gleichstrommotors 164 kann durch eine Bedienungsperson durch Einstellen eines Potentiometers in einer Gleichstromversorgungsschaltung für diesen Motor gesteuert werden. Ein diesem Motor zugeordneter Drehzahlsensor erzeugt Signale für eine geeignete Drehzahlanzeige, um einer Bedienungsperson die Drehzahl anzuzeigen, mit der der Motor 164 läuft.
  • Ein Diagramm 168 in 8A-2 zeigt mittlere (Abreiß) Walzen mit einem Durchmesser von 63,5 mm (2,50 Zoll), die sich mit einer Drehzahl von 437 U/min kontinuierlich drehen, um eine Umfangsgeschwindigkeit zu liefern, die mit derjenigen der Zuführwalzen 56 übereinstimmt, während die letztgenannten Walzen den Schlauch während der Zykluszeit von 0° bis 250° nach unten zuführen. Zwischen den Zykluszeiten 60° und 120°, wie in 8 dargestellt ist, d. h. etwa bei einer Zykluszeit von 90°, kommt das untere Ende des sich nach un ten bewegenden Schlauchs 2' mit den sich kontinuierlich drehenden Abreißwalzen 62 in Kontakt (in Eingriff), die beginnen, die Zuführwalzen 56 dabei zu unterstützen, den Schlauch während der Zykluszeit von 90° bis 250° um den Dorn nach unten zu ziehen. Die Länge L des Etikettenschlauchs zwischen in Querrichtung verlaufenden Perforierungen 27 ist ausreichend, so daß das untere Schlauchende mit Beschleunigungs- und Abstoßwalzen 170 in Kontakt (in Eingriff) kommen kann, während der Schlauch noch immer mit den Abreißwalzen 62 in Eingriff steht. Die dargestellten Beschleunigungs- und Abstoßwalzen haben ebenfalls einen Durchmesser von 63,5 mm (2,50 Zoll) und drehen sich während der Zykluszeit von 120° bis 360° mit einer Drehzahl von 437 U/min, wie durch ein Diagramm 172 (8A-3) dargestellt ist, so daß ihre Umfangsgeschwindigkeit während dieses Zyklusabschnitts mit derjenigen der mittleren und der oberen Walzen übereinstimmt. Dadurch unterstützen die Beschleunigungs- und Abstoßwalzen 170, wie in 8 dargestellt, in Zusammenwirkung mit den oberen und den mittleren Walzen während der Zykluszeit von 230° bis 250° die Zufuhr des Schlauchs weiter nach unten um den Dorn, wenn der Abreißvorgang wie nachstehend erläutert ausgeführt wird. Die Beschleunigungs- und Abstoßwalzen 170 werden durch einen Servomotor 174 über geeignete Antriebswellen 176 (in 8 ist nur eine dargestellt) mit gleichen Drehzahlen in gegenläufigen Richtungen geeignet angetrieben.
  • Zum Steuern des Servomotors 174 derart, daß er sich während der Zykluszeit von 120° bis 360° synchron mit dem Motor 164 und mit der gleichen Drehzahl dreht wie dieser, wie durch ein Diagramm 172 (8A) dargestellt ist, ist ein Wellencodierer 178 auf einer Welle des Motors 164 angeordnet. Der Wellencodierer steuert die Drehzahl des Servomotors 174 so, daß sie während der Zykluszeit von 120° bis 360° mit der Drehzahl des Gleichstrommotors 164 synchronisiert ist.
  • Bei der Zykluszeit 250° werden die Zuführwalzen 56 durch die Kupplung 166 gestoppt, wodurch die Abwärtsbewegung des Schlauchs 2' gestoppt wird, um zu ermöglichen, daß ein Band 29 vom Schlauch abgerissen werden kann. Die mittleren und die unteren Walzen drehen sich beide mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit mit der der Schlauch 2' zuvor nach unten bewegt worden ist, so daß sie beim Abreißen eines Bandes 29 vom gerade gestoppten Schlauch zusammenwirken. Bei der Zykluszeit 270° ist ein Band 29 gerade vom Schlauch 2' abgerissen worden und wird durch die zusammenwirkende Vortriebswirkung der mittleren und der unteren Walzen entlang des Dorns 50 nach unten vorgetrieben. Diese zusammenwirkende Vortriebswirkung der mittleren und der unteren Walzen setzt sich über die Zykluszeit von 300° fort und weiter bis das hintere Ende des Bandes 27 die mittleren Walzen passiert hat, was nach der Zykluszeit von 300° und vor der Zykluszeit von 360° (0°) eintritt. Daher kommt das sich nach unten bewegende Etikettenband 29 vor der Zykluszeit 0° nur mit den Beschleunigungs- und Abstoßwalzen 170 in Eingriff und kann zwangsweise beschleunigt werden.
  • Etwa bei der Zykluszeit 360° (0°) gibt ein Fotosensor 158 (8), der dem Fotosensor 158 (3) ähnlich sein kann, ein Signal aus, das signalisiert, daß das abgerissene Band 29 nunmehr weit genug nach unten transportiert worden ist, so daß sein unterer Rand sich unterhalb eines Kontaktbereichs mit den Abreißwalzen 62 befindet. Dadurch steht das abgerissene Band nicht mehr mit den Abreißwalzen in Kontakt und ist bereit, beschleunigt zu werden. Dieses Signal vom Sensor 158 veranlaßt ein Steuerprogramm, die Servomotordrehzahl auf eine vorgegebene höhere Drehzahl zu erhöhen, z. B. auf 992 U/min, bei der der Servomotor von der Zykluszeit 0° bis 120° läuft. Durch diese plötzliche Erhöhung der Drehzahl der Walzen 170 von 437 U/min auf 992 U/min wird eine Umfangsgeschwindigkeit von 19780 cm/min (7790 Zoll/min) oder von etwa 197,8 m/min (649 Fuß/min) bereitgestellt, d. h. eine Geschwindigkeit, die etwa 2,27-mal größer ist als die langsamere Geschwindigkeit, die mit dem Motor 164 synchronisiert war. Diese höhere Bandvortriebsgeschwindigkeit wird wie vorstehend beschrieben von der Zykluszeit 0° bis 120° beibehalten, um ein langes Etikettenband 29 zu beschleunigen und entlang des Dorns mit einer Geschwindigkeit nach unten vorzutreiben, die etwa 2,27-mal so hoch ist wie die Geschwindigkeit, mit der der Schlauch zugeführt wird. Durch diese schnelle Bewegung wird das Band vom unteren Ende 82 des Dorns abgestoßen, und seine kinetische Energie transportiert es während der Verweilzeit 160 (8) von etwa 0,04 s unter den Gegenstand 140. Der Servomotor 174 ist so programmiert, daß er bei der Zykluszeit 120° erneut durch den Wellencodierer 178 so gesteuert wird, daß er mit der Drehzahl des Gleichstrommotors 164 synchron läuft.
  • Eine zusätzliche Einrichtung (nicht dargestellt) zum Bereitstellen einer nach unten gerichteten Druckwirkung, z. B. sich schnell gegenläufig drehende Tuchscheiben oder Bürsten, die an gegenüberliegenden Seiten des Transportbandes 142 montiert sind, können in oder in der Nähe der Banderolierstation 144 verwendet werden, um nach der Zykluszeit von 120° eine leichte nach unten gerichtete Reibungskraft auf gegenüberliegende Seiten eines Etikettenbandes 29 auszuüben, wenn das Band unten um den zu banderolierenden Gegenstand 140' angeordnet werden soll, um zu gewährleisten, daß das Etikettenband unten vollständig angeordnet wird.
  • Es können zwei oder vier Beschleunigung- und Abstoßwalzen 170 verwendet werden. Ihnen ist jeweils eine gegenüberliegende, frei drehbare Gegenwalze zugeordnet, die im Inne ren des Dorns angeordnet ist. Wenn vier Walzen 170 verwendet werden, sind sie im wesentlichen symmetrisch um den kreiszylinderförmigen Umfang 90 des Dorns 50 angeordnet, um Beschleunigungsbelastungen in der filmähnlichen Wand jedes Etikettenbandes im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die lediglich zur Erläuterung dargestellten Beispiele beschränkt, sondern für Fachleute ist ersichtlich, daß innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, die spezifischen Betriebsanforderungen und Betriebsumgebungen angepaßt sind.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (20) zum Aufbringen von Kunststoffbändern (29) auf Gegenstände (140), wobei die Kunststoffbänder von einem Kunststoffschlauch (2') abgerissen werden, der transversale Perforationen (27) aufweist, die längs des Kunststoffschlauchs in vorbestimmten Abständen L gleich beabstandet sind, wobei die Vorrichtung (20) aufweist: einen losen Dorn (50), der so bemessen ist, daß er innerhalb des perforierten Schlauchs (2') verschiebbar paßt, um in den flachgedrückten perforierten Schlauch einzutreten, um ihn zu öffnen, und um den perforierten Schlauch offen zu halten; Zuführungswalzen (56), die an dem geöffneten, perforierten Schlauch angrenzend an den Dorn (50) angreifen, um den geöffneten, perforierten Schlauch längs des Dorns stromabwärts zuzuführen; wobei die Zuführungswalzen (56) Achsen (60) aufweisen, die in einer ersten Querebene liegen, die sich transversal bezüglich des Dorns erstreckt; Sätze frei drehbarer oberer und unterer Hängerollen (58, 59), die innerhalb des Dorns (50) angebracht sind, wobei die Achsen der oberen und unteren Hängerollen in jedem Satz über und unter der ersten Querebene angeordnet sind, wobei sich ein Satz der Hängerollen (58, 59) in gegenüberliegender Beziehung zu jeder Zuführungswalze zum Aufhängen des losen Dorns befindet; wobei die Zuführungswalzen (56) in Zusammenarbeit mit ihren jeweiligen Sätzen gegenüberliegender Hängerollen (58, 59) doppelten Funktionen dienen, den Dorn (50) aufzuhängen und außerdem den perforierten Schlauch (2') nach unten um den Dorn zuzuführen; sich kontinuierlich drehende Abreißwalzen (62), die stromabwärts von den Zuführungswalzen (56) angeordnet sind, um an dem geöffneten, perforierten Schlauch (2') angrenzend an den Dorn (50) anzugreifen, um dem geöffneten, perforierten Schlauch (2') eine stromabwärts gerichtete Abreißbewegung zu erteilen, um von dem geöffneten, perforierten Schlauch (2') an den transversalen Perforationen (27) nacheinander Kunststoffbänder (29) der Länge L abzureißen; wobei die stromabwärts gerichtete Abreißbewegung schneller ist als die Zuführungswalzen (56) den geöffneten, perforierten Schlauch (2') um den Dorn (50) stromabwärts bewegen; wobei die sich kontinuierlich drehenden Abreißwalzen (62) Achsen (64) aufweisen, die in einer zweiten Querebene liegen, die sich transversal bezüglich des Dorns (50) erstreckt; wobei jede der Abreißwalzen (62) eine gegenüberliegende frei drehbare Gegenwalze (66) aufweist, die innerhalb des Dorns (50) angebracht ist; wobei die Gegenwalzen (66) in der zweiten Querebene Achsen (68) in ausgerichtetem Rollkontakt der Gegenwalzen und der Abreißwalzen gegen Innen- und Außenflächen jedes Bandes (29) aufweisen, das von dem geöffneten perforierten Schlauch (2') abgerissen wird; und eine Abstoßeinrichtung (76, 84 in 3, 5 und 7, und 170 in 8), um abgerissene Bänder (29) längs des Dorns (50) stromabwärts weg von den Abreißwalzen (62) und zu einem Ende (82) des Dorns zu stoßen, um die abgerissenen Bänder (29) vom Ende des Dorns auf Gegenstände (140) auszustoßen, um mit einem Band versehene Gegenstände (140') bereitzustellen.
  2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei: sich der flachgedrückte perforierte Schlauch (2'), wenn er sich dem losen Dorn (50) nähert, in einer Ebene P (2, 3, 5 und 7) befindet, die sich longitudinal längs einer Mittellinie des losen Dorns erstreckt; und Stabilisierungswalzen (52) auf gegenüberliegenden Seiten des Dorns (50) zentriert auf der Ebene P angebracht sind, und jede Stabilisierungswalze eine frei drehbare Gegenwalze aufweist, die innerhalb des Dorns in ausgerichtetem Rollkontakt gegenüber den Innen- und Außenflächen des perforierten Schlauchs (2') angeordnet ist, der sich um den Dorn stromabwärts bewegt.
  3. Vorrichtung (20) nach Anspruch 2, wobei: der Dorn (50) ein keilförmiges Übergangsende (51) mit einem Grat (47) aufweist, der in der Ebene P liegt und sich transversal zum Dorn an einem stromaufwärts gelegenen Ende des Dorns erstreckt; das keilförmige Übergangsende (51) ein Paar allgemein gleichschenkelig geformter Dreiecksflächen (48) aufweist, die sich stromabwärts von dem Grat (47) erstrecken und sich auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene P befinden und in Stromabwärtsrichtung divergieren und jeweils einen Scheitelpunkt (55) aufweisen, wobei die bei den Scheitelpunkte einander direkt gegenüberliegend auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene P angeordnet sind; und die Stabilisierungswalzen (52) in Rollkontaktpositionen (54 in 5 und 6) nahe eines Niveaus der Scheitelpunkte (55) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung (20) nach Anspruch 3, wobei: das keilförmige Übergangsende (51) um seinen Umfang an jeder aufeinanderfolgenden Position stromabwärts daran entlang einen konstanten Abstand bildet.
  5. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei: sich die Zuführungswalzen (56) kontinuierlich drehen, wobei sich ihre Ränder (57) mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit bewegen; und die sich kontinuierlich drehenden Abreißwalzen (62) Ränder (63) aufweisen, die sich mit einer zweiten Umfangsgeschwindigkeit bewegen, die schneller als die erste Umfangsgeschwindigkeit ist, um aufeinanderfolgende Kunststoffbänder (29) von dem geöffneten perforierten Schlauch (2') an den transversalen Perforationen (27) abzureißen.
  6. Vorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Abstoßeinrichtung (76, 84 in 3, 5 und 7) sich kontinuierlich drehende, gezahnte Riemenantriebsscheiben (74) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Dorns angeordnet sind, wobei Abstoßriemen (76) kontinuierlich um die Riemenantriebsscheiben umlaufen; die kontinuierlich umlaufenden Abstoßriemen (76) Zähne aufweisen, die in fester Antriebsbeziehung in die gezahnten Riemenantriebsscheiben (74) eingreifen; jeder der kontinuierlich umlaufenden Abstoßriemen (76) mehrere Druckelemente (84) aufweist, die an dem Riemen längs des Riemens gleich beabstandet befestigt sind, und nach außen aus der Außenfläche des Riemens vorstehen; die kontinuierlich umlaufenden Abstoßriemen um sich frei drehende Riemenscheiben (78) umlaufen, die nach dem stromabwärts gelegenen Ende (82) des losen Dorns (50) angeordnet sind; der lose Dorn (50) Kanäle (84) aufweist, die sich längs des Dorns stromabwärts erstrecken; und Druckelemente (84) gleichzeitig in jeweilige Kanäle eintreten, um gleichzeitig stromabwärts gegen die stromaufwärts gelegene Kante jedes aufeinanderfolgenden Bandes (29) zu drücken, um die Bänder aus dem stromabwärts gelegenen Ende (82) des losen Dorns auszustoßen.
  7. Vorrichtung (20) nach Anspruch 6, wobei: äußere Enden der Druckelemente (84), die um die Achsen (79) der Riemenscheiben (78) schwingen (89 in 5), sich schneller als die Abstoßriemen (76) bewegen, um jedem Band einen Endausstoß-Beschleunigungsstoß zu erteilen, das aus dem stromabwärts gelegenen Ende (82) des losen Dorns (50) ausgestoßen wird.
  8. Vorrichtung (20) nach Anspruch 7, wobei: die Druckelemente (84) aus der Außenfläche jedes Abstoßriemens (76) um einen Abstand D vorstehen, der mindes tens 70% des Radius R der Riemenantriebsscheiben (74) beträgt.
  9. Vorrichtung (20) nach Anspruch 7 oder 8, wobei: die Riemenscheiben (78) einen Radius aufweisen, der größer als der Radius R der Riemenantriebsscheiben ist, um den Radius der Schwingbewegung (89) der Spitzen der Druckelemente (84) um die Achsen (79) der Riemenscheiben (78) relativ zu ihrem Schwingradius um die Achsen (64) der Riemenantriebsscheiben (74) zu vergrößern, um den erwünschten stromabwärts gerichteten Endausstoß-Beschleunigungsstoß zu erhöhen, der auf die stromaufwärts gelegene Kante jedes Bandes ausgeübt wird, während die Bewegungskomponente nach außen gegen die stromaufwärts gelegene Kante jedes Bandes vermindert wird.
  10. Vorrichtung (20) nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, wobei: mindestens eine Riemenantriebsscheibe (74) an jeder sich kontinuierlich drehenden Welle (70) angebracht ist, an der eine Abreißwalze (62) angebracht ist.
  11. Vorrichtung (20) nach Anspruch 10, wobei: der Radius R der Riemenantriebsscheibe an jeder sich kontinuierlich drehenden Welle (70) kleiner als der Radius des Randes (63) der Abreißwalze (62) an der Welle ist.
  12. Vorrichtung (20) nach Anspruch 10 oder 11, wobei: zwei Riemenantriebsscheiben (74) vorgesehen sind, die an jeder von zwei parallelen, sich kontinuierlich drehenden Wellen (70) angebracht sind, die auf gegenüberliegenden Seiten des losen Dorns (50) angebracht sind; und jede Welle eine Abreißwalze (62) aufweist, die daran zwischen den beiden Riemenantriebsscheiben angebracht ist.
  13. Vorrichtung (20) nach Anspruch 12, wobei: der lose Dorn (50) vier Kanäle (86), die im wesentlichen um den Dorn gleich beabstandet sind, und vier Druckelemente (84) auf jeweiligen vier Abstoßriemen (76) aufweist, die gleichzeitig in die jeweiligen vier Kanäle eintreten und sich längs dieser bewegen, um gleichzeitig gegen vier im wesentlichen gleich beabstandete Bereiche an einer oberen Kante jedes Bandes (29) zu drücken, um gleichzeitig jedes Band mit einer hohen Geschwindigkeit längs des Dorns zu schieben, während eine Belastung im wesentlichen längs der oberen Kante des Bandes gleich verteilt wird.
  14. Vorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: eine Perforiervorrichtung (30) stromaufwärts des losen Dorns (50) angeordnet ist, und die Perforiervorrichtung einen Perforiervorrichtungsrotor (24) aufweist, der gegenüberliegend zu einer Amboßwalze (22) angeordnet ist; der Perforiervorrichtungsrotor (24) drehend um eine Achse (28) angetrieben wird, die sich relativ zur Schlauchlänge transversal erstreckt; wobei der Perforiervorrichtungsrotor (24) mehrere Perforiervorrichtungsschneiden (26) trägt, die sich parallel zur Achse (28) erstrecken; die Schneiden Spitzen aufweisen, die sich alle im selben radialen Abstand von der Achse (28) befinden; ein flachgedrückter Kunststoffschlauch (2) sich teilweise um die Amboßwalze (22) bewegt und sich dann zwischen der Amboßwalze und den Spitzen der Schneiden (26) des sich drehenden Perforiervorrichtungsrotors (24) bewegt, um gleich beabstandete transversale Perforationen (27) in dem flachgedrückten Kunststoffschlauch in gleich beabstandeten Abständen L längs eines perforierten flachgedrückten Schlauchs (2') zu bilden; und die Zuführungswalzen (56) Ränder (57) aufweisen, die sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit bewegen, die 0,03 bis 0,5% schneller als die Geschwindigkeit der Spitzen der Perforiervorrichtungsschneiden (26) ist, um den flachgedrückten perforierten Schlauch (2') bei der Bewegung von der Perforiervorrichtung (30) zu und auf den losen Dorn (50) unter Spannung zu halten.
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