DE4439154B4 - Fördervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fördervorrichtung (1) mit einer endlos umlaufend angeordneten Fördereinrichtung mit einem Vordertrum (4) und einem Rücktrum und mit Stegen (37, 38, 39, 40, 41) zur Unterteilung der Fördereinrichtung in Gefächer, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (37, 38, 39, 40, 41) relativ zur Förderebene höhenverstellbar angeordnet sind, daß im Bereich des Vordertrums (4) hinter dem in Förderrichtung (10) ersten Umlenkbereich (6) der Fördereinrichtung Anhebeeinrichtungen zum Anheben der Stege über die Oberfläche der Fördereinrichtung vorhanden sind, und daß im Bereich des Vordertrums (4) vor dem in Förderrichtung (10) zweiten Umlenkbereich (7) der Fördereinrichtung Absenkeinrichtungen zum Absenken der Stege bis unterhalb der Oberfläche der Fördereinrichtung vorhanden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit einer endlos umlaufend angeordneten Fördereinrichtung mit einem Vordertrum und einem Rücktrum mit Stegen zur Unterteilung der Fördereinrichtung in Gefächer.
  • Die DE 42 11 822 A1 beschreibt eine Fördervorrichtung, bei welcher mehrere parallel nebeneinander liegende Bänder vorgesehen sind. In den Bändern sind jeweils quer verlaufende Rillen ausgebildet, welche stangenförmige Gegenstände aufnehmen sollen. Durch eine einstellbare Phasenverschiebung zwischen den Bändern können die Rillen dabei graduell außer Flucht gebracht werden, um in Querrichtung einen Freiraum geringerer effektiver Größe zu erzeugen.
  • In der gattungsbildenden DE 41 09 415 A1 ist eine endlos umlaufende Fördereinrichtung offenbart, an welcher aus der Förderebene hochstehende Mitnehmer angebracht sind, um eine Unterteilung in Fächer zu bewirken. Dabei kann der in Förderrichtung gemessene Abstand zwischen zwei Mitnehmern durch deren Befestigungsposition auf der Fördereinrichtung konstruktiv vorgegeben bzw. durch Umbauten verändert werden. Ferner kann die Erstreckung der Mitnehmer über die Breite der Fördereinrichtung der jeweiligen Anwendung angepasst werden, indem auf Vorrat vorhandene Mitnehmender unterschiedlicher Länge angebracht werden oder indem längeverstellbare Mitnehmer verwendet werden.
  • Fördereinrichtungen der genannten Art werden in der Regel wie nachfolgend beschrieben in Verbindung mit weiteren Einrichtungen eingesetzt.
  • Die mittels der Fördervorrichtung zu transportierenden Gegenstände werden dem Vordertrum der Fördereinrichtung über eine ortsfest angebrachte Zuführeinrichtung zugeführt und nach dem Transport über eine Abnehmeeinrichtung abgeleitet. Die Zuführeinrichtung und die Abnehmeeinrichtung sind üblicherweise im Bereich der Umlenkeinrichtungen der endlos umlaufenden Fördereinrichtung angeordnet. Infolge der zur Unterteilung der Fördereinrichtung in Gefächer vorgesehenen Stege können die Zuführ- bzw. Abnehmeeinrichtungen nicht bis an die Oberfläche der Fördervorrichtung herangeführt werden, da sie in einem derartigen Fall in die Bewegungsbahn der über die Oberfläche der Fördereinrichtung hochstehenden Stege ragen würden. Aus diesem Grunde ist bei den bekannten Fördervorrichtungen zwischen der Oberfläche der Fördereinrichtung und den Zuführ- bzw. Abnehmeeinrichtungen ein Spalt (ein sog. gap) vorhanden, der ein sanftes Aufsetzen bzw. Abnehmen der transportierten Gegenstände beeinträchtigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen und die Fördervorrichtung so auszu bilden, daß die Größe des Spaltes zwischen Zuführeinrichtung und Abnehmeeinrichtung und der Oberfläche der Fördervorrichtung verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Stege quer zur Förderebene höhenverstellbar angeordnet sind, und daß im Bereich des Vordertrums in Förderrichtung gesehen hinter bzw. vor dem jeweiligen Umlenkbereich der Fördereinrichtung Anhebe- bzw. Absenkeinrichtungen zum Anheben der Stege über die Oberfläche bzw. Absenken bis unterhalb der Oberfläche der Fördereinrichtung vorgesehen sind.
  • Hierbei ist von Vorteil, daß die Stege in den Umlenkbereichen nicht über die Oberfläche vorstehen und somit der Spalt bzw. "gap" zwischen der Zuführeinrichtung und der Abnahmeeinrichtung und der Oberfläche der Fördereinrichtung minimiert werden kann. Die Fördervorrichtung kann beispielsweise horizontal verlaufend angeordnet sein, so daß der Vordertrum der Fördervorrichtung einen Obertrum und der Rücktrum einen Untertrum bildet. Die Vorrichtung kann aber auch als Elevatorvorrichtung mit vertikal oder schräg verlaufendem Vordertrum bzw. Rücktrum ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß Steuereinrichtungen zum wahlweisen Ansteuern der Anhebe- bzw. Absenkeinrichtungen vorgesehen sind, so daß durch unterschiedliches Ansteuern der absenkbar bzw. höhenverstellbar angeordneten Stege die Größe der Gefächer einstellbar ist. Während bei fest angebrachten Stegen nach dem Stande der Technik die Teilung der Gefächer, also die jeweiligen Abstände der Stege in Transportrichtung gesehen, vorgegeben und konstant ist, ist es möglich, durch unterschiedliches Ansteuern der absenkbar bzw. höhenverstellbar angeordneten Stege unterschiedliche Gefachgröße einzustellen, was u.a. den Vorteil mit sich bringt, daß die Fördervorrichtung hinsichtlich der Gefachgröße unterschiedlichen Produkten angepaßt werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Stege in den Anhebe- bzw. Absenkeinrichtungen über Steuerkurven geführt sind, und daß Hochhalteeinrichtungen für die Stege im Bereich zwischen den Anhebe- bzw. Absenkeinrichtungen vorgesehen sind. Durch die Hochhalteeinrichtungen werden die jeweils durch die Anhebeeinrichtung angehobenen Stege im Bereich zwischen der Anhebeeinrichtung bis zu der Absenkeinrichtung in der angehobenen Stellung gehalten, wodurch die jeweils angesteuerte Teilung der Gefache in dem Bereich zwischen der Anhebe- und der Absenkeinrichtung eingehalten wird. Alternativ zu der Zwangsführung der angehobenen Stege mittels der Hochhalteeinrichtung besteht die Möglichkeit, diese im Bereich zwischen der Anhebe- und der Absenkeinrichtung in einer Richtung unter Vorspannung gehalten anzuordnen. Eine Zwangsführung der angehobenen Stege führt aber zu größerer Betriebssicherheit.
  • Ein weiterer Aspekt der Fördervorrichtung betrifft eine Trenneinrichtung bzw. Separiereinrichtung zum Zwecke des Erzielens vorgegebener Abstände zwischen auf der Fördereinrichtung herangeführten Einzelgegenständen.
  • Die Separiereinrichtung weist Separiersterne auf, die an jeweils einem oberhalb der Förderebene des Vordertrums quer zu der Förderebene verlaufenden, drehbar angeordneten Schaft angeordnet sind. Die Separiersterne dienen dazu, die geförderten Einzelgegenstände in "feste Teilungen" zu brin gen.
  • Dies ist vorteilhaft gegenüber dem Stand der Technik, wonach es bekannt war, eine Separierung mittels sog. Schnecken oder mit sog. Separierfingern oder sog. Abteilbolzen oder Abteilfingern oder Abteilwerkzeugen durchzuführen, welche unterhalb der Transportebene der Fördereinrichtung angeordnet sind und an der Separierstelle von unten her "auftauchen". Die bekannten Schnecken haben den Nachteil, daß durch deren Wirkung eine Beschädigung der Oberfläche der zu transportierenden Einzelgegenstände erfolgen kann, beispielsweise dann, wenn es sich bei den Gegenständen um mit Etiketten versehene Flaschen od. dgl. handelt. Die "von unten her" angreifenden Separiereinrichtungen bedingen entsprechende Öffnungen in der Transportebene. Wenn Gegenstände in diese Öffnungen fallen, kann dies zu Störungen der Anlage führen.
  • Die letztgenannten Störungen treten bei der oberhalb der Förderebene angeordneten Separiereinrichtung gemäß der Lösung nicht auf. Wenn an jedem drehbaren Schaft mehrere in Abständen angeordnete Separiersterne vorgesehen sind, kann der Abstand der Separiersterne in Anpassung an die zu transportierenden Einzelgegenstände so gewählt werden, daß beispielsweise der Abstand größer ist als die Höhenabmessungen von auf die Gegenstände aufgebrachten Etiketten, so daß die Separiersterne die zu transportierenden Gegenstände jeweils außerhalb der empfindlichen Etiketten berühren und dementsprechend auch keine Beschädigung der Etiketten erfolgt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Separiersterne mit ihrem jeweiligen Schaft schnell auswechselbar angebracht sind. Hierzu kann vorgesehen sein, daß der Schaft mittels eines Schnellverschlusses anbringbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal kann vorgesehen sein, daß der Antrieb der Schäfte der Separiersterne von einer oberhalb der Förderebene quer zur Förderrichtung verlaufend angeordneten Brücke vorgesehenen Antriebsvorrichtung aus erfolgt. Es können somit mehrere Separiereinrichtungen quer zur Transporteinrichtung nebeneinander angeordnet sein und von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung angetrieben werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Abstand der an der Brücke angeordneten Schäfte verstellbar ausgebildet ist. Hierdurch ist eine einfache Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten bzw. Produkte möglich.
  • Die Antriebseinrichtung kann beispielsweise aus einer an oder in der Brücke angeordneten, endlos umlaufenden Antriebseinrichtung (Kette, Riemen od. dgl.) bestehen. Grundsätzlich ist auch ein Einzelantrieb der Schäfte, beispielsweise durch Servomotoren bzw. Schrittmotoren, möglich.
  • Nach einem weiteren Merkmal kann vorgesehen sein, daß die Separiersterne unterschiedlich kurvenförmig gestaltete Einlauf- und Auslaufflanken für die zu separierenden Einzelgegenstände aufweisen, derart, daß diese Flanken bei konstanter Schaftdrehung als Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsbereiche wirken. Damit kann beispielsweise erreicht werden, daß ein herangeführter Einzelgegenstand (z.B. eine Flasche) durch Wirkung einer Verzögerungsflanke des Separiersternes zunächst abgebremst und anschließend durch Wirkung einer Beschleunigungsflanke beschleunigt in den sich an die Separiereinrichtung anschließenden Bereich der Fördervorrichtung gebracht wird. Die Separiereinrichtung kann zusätzlich auch als Synchronisiereinrichtung für die Einzelgegenstände wirken.
  • Die Separiersterne können somit sowohl eine Kurvenform haben, durch die ein gleichmäßiges Separieren von Einzelgegenständen aus einer Menge herangeführter Gegenstände bewirkt wird, oder aber eine Kurvenform, die eine Verteilung beispielsweise derart bewirkt, daß die Geschwindigkeit des sich gerade im Bereich des Separiersterns befindlichen Einzelgutes verzögert oder beschleunigt wird. Dies kann beispielsweise bei zwei ankommenden Förderströmen nützlich sein, um eine solche Unterteilung zu erreichen, daß jeweils abwechselnd ein Einzelgegenstand aus dem einem Förderstrom und dann aus dem anderen Förderstrom weitergeleitet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lösung ist oberhalb der Förderfläche der Fördervorrichtung eine Trenneinrichtung zum Trennen bzw. Unterteilen von den geförderten Einzelgegenständen in Förderrichtung vorzugsweise vertikal stehend zugeführten Warenbahnen vorgesehen. Diese Warenbahn kann beispielsweise eine mäanderförmig zwischen aufeinanderfolgenden Einzelgegenständen aufrecht stehend geführte Wellpappe od. dgl. sein, welche dazu dient, eine Berührung der Einzelgegenstände untereinander zu vermeiden. Die gewünschte Abtrennung bzw. Unterteilung der Warenbahn dient dem Zweck, jeweils Gruppen von Einzelgegenständen zu schaffen, die beispielsweise Bestandteil eines Gebindes werden sollen.
  • Die hierzu vorgesehene Trenneinrichtung weist eine sowohl in Förderrichtung und entgegengesetzt zu der Förderrichtung bewegbare als auch quer zur Förderebene bewegbare Abtrenneinrichtung auf, derart, daß die Abtrenneinrichtung in einer oberhalb der geförderten Einzelgegenstände befindlichen Position in der Förderrichtung solange beschleunigbar ist, bis die Geschwindigkeit- der Abtrenneinrichtung der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung entspricht. Nach der Synchronisierung erfolgt dann der Abtrennvorgang und/oder ein die Gebinde auf Abstand bringender Teilungsvorgang. An den Abtrennvorgang schließt sich eine quer zu der Ebene der Fördereinrichtung gerichtete Bewegung nach oben und danach eine Abbremsbewegung entgegen der Förderrichtung an, so daß der Abtrenn- bzw. Unterteilvorgang der Warenbahn während einer synchronen Bewegung der geförderten Gegenstände und der Warenbahn mit der Abtrenneinrichtung erfolgt.
  • Die Abtrennvorrichtung kann beispielsweise Trennmesser oder Trenndrähte aufweisen. Sofern Trennmesser vorgesehen sind, können diese jeweils zwei gegeneinander laufend angeordnete aktive Klingen aufweisen, die über Antriebsmotoren antreibbar sind. Den Messern kann außerdem noch jeweils eine Luftkühlung und eine Ölschmierung zugeordnet sein. Weiterhin können die aktiven Messer selbstschärfend ausgebildet sein. Wenn die Abtrennvorrichtung Trenndrähte aufweist, können diese als in Form von spiralenförmig oder schraubenlinienförmig mit einem Trenndraht oder Schneidedraht umwickelte, umlaufend angeordnete Bowdenzüge ausgebildet sein.
  • Eine Trenneinrichtung der vorgesehenen Art kann zusätzlich zu ihrer Abtrennfunktion auch für ein Unterteilen von geförderten Einzelgegenständen in einzelne Gruppen eingesetzt werden. Wenn die Trennvorrichtung beispielsweise ein Trennmesser aufweist, kann die Trennvorrichtung so betrieben werden, daß nach dem eigentlichen Abtrennvorgang das Trennmesser kurzzeitig in Transportrichtung der Fördereinrichtung beschleunigt und dann wieder "nach oben" herausgefahren wird. Dadurch wird eine Trennung einzelner Produktgruppen voneinander bewirkt, welche dann in weiteren Einrichtungen weiterbehandelt werden können.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lösung kann den geförderten Einzelgegenständen in Förderrichtung gesehen eine Warenbahn – vorzugsweise in senkrechter bzw. vertikaler Lage – von einer Vorratsrolle aus zuführbar sein. Diese Warenbahn soll – wie bereits erwähnt – dazu dienen, die herangeführten und später gruppenweise zusammengefaßten Einzelgegenstände an einer Berührung untereinander zu hindern. Eine für die Zufuhr einer derartigen Warenbahn vorgesehene Zuführeinrichtung weist Aufnahmeeinrichtungen für jeweils eine aktiv als Abwickelrolle wirkende Vorratsrolle und eine Reserverolle auf. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels derer das Ende der Warenbahn der jeweils aktiven Vorratsrolle selbsttätig mit dem Anfang der Vorratsrolle durch Aufbringen von Klebestreifen verbindbar ist, so daß der jeweilige Übergang von der aktiven Abwickelrolle zu der Reserverolle kontinuierlich und automatisch erfolgen kann. Dies hat den Vorteil, daß auch die Vorrichtung kontinuierlich arbeiten kann und der "Rollenwechsel", also das Verbinden des Endes der jeweils aktiven Vorratsrolle mit dem Anfang der Reserverolle automatisch erfolgen kann, auch beispielsweise bei solchen Materialien wie etwa einseitiger Wellpappe. Das Bedienungspersonal hat dann lediglich noch die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß stets eine neue Reserverolle in die hierfür vorgesehene Aufnahmeeinrichtung eingelegt ist.
  • Während es bei einem Rollenwechsel beispielsweise für Papierrollen bekannt ist, die Rollen mit speziellen Klebestreifen auszurüsten und damit vorher zu präparieren und außerdem für den Rollenwechsel die Arbeitsgeschwindigkeit herabzusetzen, bietet die Erfindung den Vorteil, daß keine Vorpräparierung der Vorratsrollen erforderlich ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Zufuhr von Klebestreifen von auf Abwikkeleinrichtungen angeordneten Kleberollen aus. Die Klebestreifen, die von den Kleberollen abgewickelt werden, werden über Kontaktrollen zugeführt und beispielsweise mit einem Schneidemesser abgetrennt. Der Rollenwechsel kann erfolgen, ohne daß die Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzt werden müßte.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Betrieb der Fördervorrichtung infolge der höhenverstellbar angeordneten Stege zu einer Lärmminderung während des Betriebes führt. Wenn nämlich beispielsweise Flaschen gefördert werden, kann die Teilung der Stege so gewählt werden, daß die Flaschen nicht mehr gegeneinander anliegen und somit auf Abstand gehalten sind. Dadurch wird ein "Aneinanderschlagen" der Flaschen und eine daraus resultierende Geräuschbildung verhindert. Im Zufuhrbereich vor der Separiereinrichtung haben die transportierten Gegenstände gegenseitigen Kontakt untereinander, so daß in diesem Bereich keine besonders große Geräuschbildung erfolgt.
  • Die Ausgestaltung der Separiereinrichtung in Form von Separiersternen bringt weiterhin den Vorteil, daß kein zu transportierender Gegenstand "hindurchrutschen" kann. Dadurch, daß die Auflagefläche, auf der die zu separierenden Einzelgegenstände aufstehen, durch die bewegte Fördervorrichtung gebildet wird, liegen die Einzelgegenstände immer auf Druck gegen die Separiersterne an. Die Gestaltung der Separiersterne ist vorzugsweise so, daß sich keine "Totpunkte" od. dgl. ergeben, welche ein "Hindurchrutschen" von Gegenständen ermöglichen könnten.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Fördervorrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung. der endlos umlaufenden Fördereinrichtung;
  • 3 die Draufsicht auf einen Separierstern der Separiereinrichtung;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung von Teilender Separiereinrichtung;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Trenneinrichtung.
  • Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Fördereinrichtung weist Gestelle 2 und 3 auf. In dem Bereich des Gestells 3 ist eine endlos umlaufende Fördereinrichtung mit einem Obertrum 4 und einem (in 1 nicht dargestellten) Untertrum bzw. Rücktrum vorgesehen. Der Untertrum trägt die Bezugsziffer 5 (2). Die in 2 mit 6 und 7 gekennzeichneten Umlenkbereiche sind auch aus 1 ersichtlich. Der insgesamt mit 8 bezeichneten Fördereinrichtung ist eine oberhalb des Gestells 2 angeordnete, nachfolgend nicht näher erläuterte Zufuhreinrichtung vorgeschaltet, von der aus dem Obertrum 4 der Fördereinrichtung 8 Einzelgegenstände auf einer Förderebene 9 in Pfeilrichtung 10 zugeführt werden. In dem entsprechend der Förderrichtung 10 vorderen Umlenkbereich der Fördereinrichtung 8 befindet sich eine Separiereinrichtung 11, welche in 4 detaillierter dargestellt ist. In Förderrichtung schließt sich an einen mit 12 bezeichneten Zusammenführungsbereich eine Trennstation 13 an, welche in 5 detaillierter dargestellt ist.
  • Die dargestellte Vorrichtung dient dazu, Einzelgegenstände, und zwar speziell Flaschen, die auf der Förderanlage 9 in Pfeilrichtung (10) zugeführt werden, im Ergebnis zu Gruppen 14, 15, 16 (5) zusammenzufassen, wobei die – bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwölf Flaschen umfassenden – Gruppen mäanderförmig gestaltete Warenbahnen 17 aus zwischen den Flaschen hochkant angeordneter Wellpappe od. dgl. einschließen, wodurch ein direkter Kontakt der Einzelflaschen der Gruppen untereinander verhindert wird. Die Warenbahn 17 wird von oberhalb der Zuführebene aus einer (nicht dargestellten) Zuführeinrichtung in Pfeilrichtung 18 von Vorratsrollen (nicht dargestellt) zugeführt.
  • Die in Pfeilrichtung 10 der Separiereinrichtung (11) eng gegeneinander anliegend zugeführten Flaschen 19 gelangen dort in den Bereich von Separiersternen 20, welche jeweils im Abstand zueinander an Schäften 21, 22, 23, 24, 25 und 26 angebracht sind. Die Schäfte 21 bis 26 sind mittels eines (nicht dargestellten) Drehantriebs um ihre Achse drehbar an einer Brücke 28 angebracht. Der Abstand der Schäfte quer zur Transportrichtung 10 ist in und entgegengesetzt der Richtung der Pfeile 29, 30, 31 verstellbar. Der Abstand der beiden auf den jeweiligen Schäften angebrachten Separiersterne 20 sind so gewählt, daß diese bei auf den Flaschen 19 aufgeklebten Etiketten jeweils oberhalb und unterhalb der Etiketten an die Flaschen 19 zur Anlage kommen, so daß ggf. vorhandene Etiketten nicht durch Kontakt mit den Separiersternen beschädigt werden. Wie aus 4 ersichtlich, werden der Separiereinrichtung 11 Flaschen 19 in mehreren Reihen nebeneinander zugeführt, wobei in den Zwischenraum zwischen je zwei Reihen von Flaschen 19 die als Wellpappe ausgebildete Warenbahn 17 in vertikal hochstehender Lage eingeführt wird. Die Separiersterne 20 weisen über ihren Umfang verteilt unterschiedlich geformte Flanken auf. Ein mit 33 (3) bezeichneter Bereich wirkt bei einer Drehung des Separiersternes 20 in Pfeilrichtung 34 als Abbremsbereich. Ein Bereich 35 wirkt als Beschleunigungsbereich. Bei einer konstanten Drehung der Schäfte werden somit ankommende Flaschen jeweils zunächst abgebremst und dann beschleunigt in den sich in Transportrichtung 10 anschließenden Bereich oberhalb der Fördereinrichtung 8 gefördert, wobei die aus einer Reihe stammenden Flaschen durch Wirkung der Separiereinrichtung "auf Abstand" zueinander stehend weitergefördert werden. Die Abstände der Flaschen in Reihen, die jeweils durch eine senkrecht stehende Wellpappe 17 voneinander getrennt sind, sind gegeneinander versetzt angeordnet. Wie aus 1 ersichtlich, werden jeweils zwei Reihen von Flaschen mit dazwischen befindlicher Wellpappe 17, in dem schematisch mit 12 bezeichneten Zusammenführungsbereich zusammengeführt, derart, daß anschließend nunmehr die aus den beiden zusammengeführten Reihen zugeführten Flaschen abwechselnd hintereinander angeordnet sind. Bei diesem Zusammenführungsvorgang wird die als aufrecht stehende, ebene Warenbahn zugeführte Wellpappe mäanderförmig verformt, so daß die aufeinanderfolgenden Flaschen 19 in der Richtung 10 hinter den Zusammenführungsbereich abwechselnd "nach außen" und "nach innen" von der Wellpappe hälftig umschlungen sind. Die Wellpappe dient – wie erwähnt – dazu, bei einer späteren Gebindepackung der Flaschen eine Berührung der Flaschen aneinander zu verhindern. In der mit 13 bezeichneten Trenneinrichtung wird dann die Warenbahn 17 jeweils zwischen Gruppen von Flaschen, z.B. zwischen den Gruppen 14, 15 und 16, abgetrennt, so daß die Gruppen nunmehr beispielsweise in Kartons eingesetzt oder anderweitig behandelt werden können.
  • Die Förderung der Flaschen im Bereich hinter der Separiereinrichtung 11 erfolgt aufrecht stehend auf dem Obertrum 4 der Fördereinrichtung 8. Der Obertrum ist durch Stege 37, 38, 39, 40, 41 usw. in Gefächer unterteilt, welche bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in Förderrichtung jeweils den Abstand 42 aufweisen. Die Stege sind in der Fördereinrichtung quer zur Förderebene höhenverstellbar angeordnet, derart, daß die Stege nur im Bereich des Obertrums 4 zwischen dem vorderen Umlenkbereich 6 und dem rückwärtigen Umlenkbereich 7 nach oben über die Förderebene vorstehen und im übrigen abgesenkt sind, und zwar insbesondere im Bereich der Umlenkeinrichtungen 6 und 7. Die Stege sind durch entsprechende Schlitze über die Förderebene höhenverstellbar. Die Schlitze sind in größerer Zahl als in 2 im mittleren Bereich dargestellt, vorgesehen, derart, daß auch beispielsweise zwischen den Stegen 37 und 38 noch weitere Stege nach oben gefahren werden könnten, so daß auf diese Weise der Abstand zwischen den Stegen einstellbar ist, je nachdem, welche Stege nach oben gefahren werden und welche nicht. Das Anheben bzw. Absenken der Stege erfolgt mittels in den Umlenkbereichen 6 und 7 vorgesehener Steuerkurven (nicht dargestellt). Zwischen den Steuerkurven werden diejenigen Stege, die über die Oberfläche angehoben worden sind, mittels (nicht dargestellter) Hochhalteeinrichtungen jeweils solange in der angehobenen Position gehalten, bis sie in den Bereich der vor der in Förderrichtung nachfolgenden Umlenkeinrichtung wieder abgesenkt werden. Der gewählte Abstand 42 zwischen zwei Stegen kann auf den Außendurchmesser der zu fördernden Flaschen abgestimmt werden, derart, daß die "gegeneinander versetzten" Abstände der Flaschen insbesondere in dem Zusammenführungsbereich 12 aufrechterhalten bleiben.
  • Die Trenneinrichtung 13 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Trennmesser ausgebildete Abtrenneinrichtungen 43 und 44 auf. Die Trennmesser 43 und 44 sind sowohl vertikal in Richtung des Doppelpfeils 45 als auch horizontal in Richtung des Doppelpfeils 46 verfahrbar. Der Verfahrantrieb der Messer und auch der eigentliche Messerantrieb selbst erfolgt über Elektromotoren 48, 49, 50 und 51, denen elektrische Energie über in einer Energiezuführungskette 52 geführte Kabel zuführbar ist. Die Funktion der Trenneinrichtung 13 ist wie folgt:
    Ausgehend von der in 5 gezeigten Stellung werden die Trennmesser 43 und 44 in Pfeilrichtung 45 nach oben verfahren und damit in einem Bereich außerhalb der Bewegungsbahn der Flaschen gebracht. Anschließend werden die Messer in Richtung des Pfeils 46 entsprechend 5 nach links verfahren und dann in umgekehrter Richtung in Pfeilrichtung 46 so lange beschleunigt, bis die Geschwindigkeit der Messer in Pfeilrichtung 46 nach rechts mit der Transportgeschwindigkeit der Flaschen synchronisiert ist. Dann erfolgt der eigentliche Trennvorgang durch Absenken und Antrieb der Messer 43 und 44 derart, daß die Warenbahnen 17, welche die Flaschen mäanderförmig umschlingen, abgetrennt werden, so daß dadurch die Flaschengruppen 14, 15, 16 usw. gebildet werden. Die Trennmesser 43 und 44 können darüber hinaus zusätzlich noch dazu eingesetzt werden, Abstände zwischen den einzelnen Gruppen 14, 15, 16 usw. herzustellen.

Claims (6)

  1. Fördervorrichtung (1) mit einer endlos umlaufend angeordneten Fördereinrichtung mit einem Vordertrum (4) und einem Rücktrum und mit Stegen (37, 38, 39, 40, 41) zur Unterteilung der Fördereinrichtung in Gefächer, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (37, 38, 39, 40, 41) relativ zur Förderebene höhenverstellbar angeordnet sind, daß im Bereich des Vordertrums (4) hinter dem in Förderrichtung (10) ersten Umlenkbereich (6) der Fördereinrichtung Anhebeeinrichtungen zum Anheben der Stege über die Oberfläche der Fördereinrichtung vorhanden sind, und daß im Bereich des Vordertrums (4) vor dem in Förderrichtung (10) zweiten Umlenkbereich (7) der Fördereinrichtung Absenkeinrichtungen zum Absenken der Stege bis unterhalb der Oberfläche der Fördereinrichtung vorhanden sind.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuereinrichtungen zum wahlweisen Ansteuern der Anhebe- bzw. Absenkeinrichtungen vorgesehen sind, so daß durch unterschiedliches Ansteuern der absenkbar oder höhenverstellbar angeordneten Stege die Bildung von Gefächern unterschiedlicher Größe (42) möglich ist.

    Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege in den Anhebe- oder Absenkeinrichtungen über Steuerkurven geführt sind, und daß für die Ste

    ge im Bereich zwischen den Anhebe- oder Absenkeinrichtungen Hochhalteeinrichtungen vorgesehen sind.
  3. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Förderfläche der Fördervorrichtung (8) eine Trenneinrichtung (13) zum Trennen bzw. Unterteilen von den geförderten Einzelgegenständen in Förderrichtung vorzugsweise vertikal stehend zugeführten Flächengebilden (17) vorgesehen ist und daß die Trenneinrichtung eine sowohl in als auch entgegengesetzt der Förderrichtung bewegbare (46) als auch quer zur Förderebene bewegbare (45) Abtrenneinrichtung (43, 44) und/oder die Gebinde auf Abstand bringende Separiereinrichtung mit jeweils zugeordneten Antriebseinrichtungen aufweist, derart, daß die Abtrenn- und/oder Separiereinrichtung in einer oberhalb der geförderten Einzelgegenstände befindlichen Position in Förderrichtung (10) solange beschleunigbar ist, bis die Geschwindigkeit der Einrichtung der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung entspricht und dann der Abtrennvorgang erfolgt, und sich an den Abtrennvorgang eine der Ebene der Fördereinrichtung entgegengesetzt gerichtete Bewegung nach oben mit anschließender Abbrems- und der Förderrichtung entgegengesetzt gerichteter Bewegung anschließt, so daß der Abtrennvorgang oder Unterteilvorgang der Warenbahn oder der Separiervorgang während einer Synchronbewegung der Trenneinrichtung mit der Bewegung der geförderten Gegenstände und der Warenbahn erfolgt.
  4. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung Trennmesser (43, 44) aufweist.
  5. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung Trenndrähte aufweist.
  6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den geförderten Einzelgegenständen (19) in Förderrichtung (10) gesehen eine Warenbahn (17) – vorzugsweise in senkrechter Lage – von einer Vorratsrolle aus zuführbar ist, und daß eine hierzu vorgesehene Zuführeinrichtung Aufnahmeeinrichtungen für jeweils eine aktiv als Abwickelrolle wirkende Vorratsrolle und eine Reserverolle für die Warenbahn aufweist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels derer das Ende der Warenbahn der jeweils aktiven Vorratsrolle selbsttätig mit dem Anfang der Reserverolle z.B. durch Aufbringen von Klebestreifen, Vernähen oder Verkleben verbindbar ist, so daß der jeweilige Übergang von der aktiven Abwickelrolle zu der Reserverolle kontinuierlich und automatisch erfolgt.
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