DE2358771A1 - Weiche zur verteilung von in einer linie zugefoerderten gegenstaenden auf zwei foerderbahnen - Google Patents

Weiche zur verteilung von in einer linie zugefoerderten gegenstaenden auf zwei foerderbahnen

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DE2358771A1
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Gottfried Wolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

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Description

17 567 G/we
21. November 1973
Everhard Bauer, 479 Paderborn
Weiche zur Verteilung von in einer Lin.ie zugeförderten Gegenständen auf zwei Förderbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von in einer Linie zugeförderten, im Querschnitt vorzugsweise runden Gegenständen auf zwei Förderbahnen.
Insbesondere in der Verpackungstechnik ist es notwendig, die von Füll- oder Verpackungsmaschinen' einzeln ausgeworfenen und von einer Fördereinrichtung in einer Linie
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weitergeförderten Gegenstände auf zwei oder mehrere Förderbahnen zu verteilen, um auf diese Weise die in Reihen hintereinander oder nebeneinander stehenden Gegenstände einfach zu größeren Einheiten zusammenfassen zu können. Stückige Güter wie Flaschen, Tuben, Konserven oder andere Packungen werden üblicherweise aus den Füll- oder Verpackungsmaschinen einzeln oder in Gebinden zusammengefaßt ausgeworfen und in gerader Linie abgefördert. Diese Gegenstände kommen gruppenweise zu größeren VerpackungsT einheiten zusammengefaßt auf den Markt. Die in einer Linie beispielsweise von einer Füllmaschine abgeförderten Gegenstände müssen daher in nebeneinander verlaufende parallele Förderströme geleitet werden, um anschließend Gruppen der gewünschten Stückzahl und Anordnung abteilen und in Kartons einfüllen oder auf Trays absetzen zu können.
Bei einer aus der DT-OS 2 211 124 bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist zur Verteilung der Gegenstände von einer Förderbahn auf zwei Förderbahnen ein schlankes dreiecksförmiges Verteilungsorgan vorgesehen, das bei jedem Durchlauf eines Gegenstandes von diesem umgeschaltet wird und infolgedessen die Gegenstände abwechselnd auf zwei Förderbahnen verteilt. Diese bekannte Verteilungsvorrichtung hat sich an sich gut bewährt. Nachteilig ist bei ihr jedoch, da3 die zu verteilenden Gegenstände einzeln auf das dreiecksförmige Verteilungsorgan laufen müssen,' um dessen Verklemmen durch nachfolgende Gegenstände zu verhindern, so daß diese aus ihrer Zuführungsförderbahn heraus zu ihrer Vereinzelung kurzfristig
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beschleunigt werden müssen. Die beschleunigten Gegenstände treffen stoßweise auf das Verteilungsorgan auf, das seinerseits durch deren Bewegungsenergie schlagartig umgeschaltet wird. Stoßbeanspruchungen der Gegenstände beim Einlaufen in die weiterfördernden Förderbahnen lassen sich ebenfalls vollständig nicht vermeiden. Die Leistungsfähigkeit der bekannten Vorrichtung ist daher durch die auftretenden Beschleunigungen und Stoßbeanspruchungen begrenzt,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verteilungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art von hoher Leistungsfähigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch seitliche, einen Durchgang für die zu verteilenden Gegenstände begrenzende Führungen, die um eine in deren Einlaufbereich liegende vertikale Achse schwenkbar sind, ein um eine vertikale Achse drehbares Schaltrad, das an einer der seitlichen Führungen gelagert ist, in den durch die Führungen gebildeten Durchgang hineinragt und durch jeden der durchlaufenden Gegenstände um einen Zahn weitergeschaltet wird, einen auf dem Schaltrad drehbar gelagerten Hebel, dessen senkrechte Drehachse exzentrisch zur Drehachse des Schaltrades verläuft und dessen anderes Ende um eine ortsfeste vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, so daß das freie Ende des durch die Führungen gebildeten Durchgangs bei Drehung des Schaltrades zwischen den beiden Führungsbahnen hin- und herschwenkt, Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Viergelenksystem, das durch den das Verteilungsorgan bildenden Durchgang, das Schaltrad und einen Hebel, die gelenkig miteinander verbunden sind, gebildet ist. Das Schalt-
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rad hat dabei die Funktion einer Kurbel, die durch die den Durchgang passierenden Gegenstände angetrieben wird. Die zu verteilenden Gegenstände können in beliebiger Weise auf einer Unterlage, vorzugsweise einem Förderband, durch die Verteilungsvorrichtung geführt werden, wobei lediglich gewährleistet sein muß, daß sie auf ihrer Unterlage quer zur För.derrichtung verschieblich sind. Die Gegenstände können in dichter Folge bei hoher Geschwindigkeit die Verteilungsvorrichtung durchlaufen, ohne daß bei der Verteilung störende Beschleunigungen oder Stoßbeanspruchungen auftreten. Da die Verschwenkung des Verteilungsorgans durch einen Kurbeltrieb erfolgt, wird dieses nach einer Sinus-Funktion auf seine Endlagen zu bis zum Stillstand verzögert, was eine nahezu stoßfreie Verteilung der Gegenstände zur Folge hat und damit eine beträchtliche Steigerung der Verteilungsgeschwindigkeit gestattet. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können einzelne Gegenstände oder außerhalb des Angriffs des Schaltrades zu Gebinden zusammengefaßte Gegenstände verteilt werden. Die Anzahl der auf jede Förderbahn verteilten Gegenstände wird durch die Anzahl der auf dem Schaltrad angebrachten Zähne bestimmt. Das Schaltrad weist vorzugsweise sechs zähne auf, so daß abwechselnd jeder Förderbahn drei Gegenstände oder ein Gebinde mit drei Gegenständen zugeteilt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den beiden der Weiterförderung der auf sie verteilten Gegenstände dienenden Förderbahnen eine gegen den schwenkbaren Durchgang gerichtete Zunge angeordnet, die gegenüber diesem mit einer Phasenverschiebung von 18o° schwenkbar ist.
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Diese im Gen-entakt zu dem Durchgang verschwankbare Zunge gestattet es, den für eine ordnungsgemäße Verteilung notwendigen Schwenkweg des Durchgangs zu verringern, was wiederum eine weitere Leistungssteigerung ermogLicht. Zweckmäßigerweise sind an den Sctwenkachsen des Durchgangs und der Zunge Hebel befestigt, deren freie Rnden gelenkig mit einer Koppel verbunden sind. Wird das durch den Durchgang gebildete Verteilungsorgan bei Durchlauf der zu verteilenden Gegenstände verschwenkt, so wird über die Hebel und die Koppel eine entsprechende gegenläufige Schwenkbewegung auf die Zunge übertragen.
Die die zu verteilenden Gegenstände geradlinig- zuführende Fördereinrichtung kann seitliche Führungen aufweisen, die in den schwenkbaren Durchgang münden und vor diesem unterbrochen sind. Zweckmäßigerweise sind die seitlichen Führungen im Bereich des Auslaufs sowie des Einlaufs in den Durchgang trichterförmig erweitert, so daß bei einer Verteilung von Gebinden eine verklemmungsfreie Übergabe an den Durchgang gewährleistet ist. Die hinter dem schwenkbaren Durchgang befindlichen Förderbahnen sind zweckmäßigerweise ebenfalls durch seitliche Führungen begrenzt.
Zur Abbremsung des Schaitrades kann eine einstellbare Bremse vorgesehen v/erden, die vorzugsweise aus einem um die Schaltradachse gelegten.Bremsband besteht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich nicht nur Gebinde verteilen, in denen die Gegenstände in einer Linie hintereinander angeordnet sind, sondern auch Gebinde, in denen, die Gegenstände in mehreren parallelen Linien gruppen-
BAD-OftKälNAL.
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weise hintereinander angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Verteilungsvorrichtung in Draufsicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verteilungsvorrichtung nach Fig. 1.
Die Verteilungsvorrichtung ist oberhalb des Förderbandes 22 an einem maschinenfesten Träger 23 angeordnet. Die das Verteilungsorgan bildenden seitlichen Führungen 3, 4 sind an
ihrer trichterförmig erweiterten Einlaufseite an Trägern 26 befestigt, die durch ein Joch miteinander verbunden sind.
Senkrecht über der Mittellinie 24 ist auf dem Joch ein
Zapfen 2 befestigt, der drehbar in dem maschinenfesten Träger 23 gelagert ist. Auf dem Zapfen 2 ist durch eine
Schraub-Klemmverbindung der Hebel 17 befestigt, an dessen
freiem Ende im Gelenk 16 die Koppel 15 angelenkt ist.
Die die Förderbahnen 27, 28 voneinander trennende schwenkbare Zunge 2o ist auf der Achse 13 befestigt, die ebenfalls in dem maschinenfesten Träger 23 drehbar gelagert ist. Auf der Achse 13 ist durch eine Schraub-Klemmverbindung der
Hebel 14 befestigt, an dessen freies Ende das andere Ende
der Koppel 15 angelenkt ist. Der Anlenkpunkt ist durch Verschiebung in dem Langloch 29 in seinem Abstand zur Achse 13
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verstellbar, so daß der Schwenkwinkel der Zunge 2ö einstellbar ist. Die Hebel 14 und 17 werden auf der Achse 13 sowie dem Bolzen 2 in der Weise befestigt, daß die Verschwenkung des Verteilungsorgans 3, 4 sowie der Zunge 2b im;Gegentakt erfolgt. .. "
Auf der Außenseite der Führung 4 sind Lagerstützen 3o, 31 befestigt, in denen über Wälzlager eine Welle 32 gelagert ist, an deren freien Enden die Schaltsterne 5 befestigt sind. Diese Schaltsterne .5 greifen mit ihren Zähnen 35 durch Spalte 33, 34 der Führung 4. in den zwischen den Führungen 3, 4 gebildeten Durchgang. Exzentrisch zur Mittellinie 6 der Welle 32 ist auf der oberen Scheibe des Schaltsterns 5 die Achse 7 befestigt, an dereß freiem Ende der Hebel 8 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 8 ist um das Gelenk 9 gestellfest gelagert. Um die Schaltradwelle 32 ist ein Bremsband 11 geschlungen, dessen beiden Enden an dem auf der Führung 4 befestigten Träger 36 befestigt sind, wobei ein Ende des Bremsbandes 11 durch eine Feder 21 unter Spannung gehalten ist, deren Vorspannung durch eine Schraube veränderlich ist.
Die Führungen 37, 38, 39, 4of 5o bestehen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Leitschienen, die die zu verteilenden Gegenstände nur in ihrem oberen und ihrem unteren Bereich führen. Auch die Zunge 2o ist aus zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Platten gebildet. "
Alle Führungsschienen und Führungen bestehen aus einem reibungsarmen Material oder sind mit einem reibungsärmen überzug versehen.
Der Schaltstern 5 bildet mit dem auf ihm auf der Achse 7 drehbar gelagerten Hebel 8 eine Kurbel, wobei die Achse 7 aif dem Kurbelkreis Lo «m die Welle 32 wandert.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nun anhand der zu verteilenden Gebinde 1 erläutert. Die Gebinde 1 bestehen aus drei in einer Linie hintereinander angeordneten Flaschen, die durch sogenannte Triangel-Papp-Verschlüsse miteinander verbunden sind. Die auf der Förderbahn 42 zugeführten Gebinde laufen in das Verteilungsorgan 3, 4 ein und jede Flasche schaltet bei ihrem Durchlauf durch das Verteilungsorgan den Schaltstern 5, der mit sechs Zähnen versehen ist, um einen Zahn weiter. Bei drei Schaltungen schwenkt das Verteilungsorgan von einer Seite auf die andere Seite, so daß immer abwechselnd ein Gebinde den Förderbahnen 27, 28 zugeteilt wird. Der Einlauf der Gebinde in die Förderbahnen 27, 28 wird durch die im Gegentakt gesteuerte Zunge 2o erleichtert, so daß die während der Zuteilung einsetzende Rück schwenkbewegung sich nicht nahteilig auswirkt. Das Verteilungsorgan 3,4 und die Zunge 2o sind so aufeinander eingestellt, daß eine störungsfreie übergabe und Verteilung gewährleistet ist. Bei der Verteilung braucht wegen der im Gegentakt gesteuerten Zunge 2o das Verteilungsorgan 3, 4 nur eine etwa einem Flaschendurchmesser entsprechende Strecke zu überstreichen, so daß die Vorrichtung bei ruhigem Lauf auch mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden kann.
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Claims (8)

PATENTANSPR Ü CHE
1. Vorrichtung zur -Verteilung von in einer Linie zugeförderten, im Durchmesser vorzugsweise, runden Gegenständen auf zwei Förderbahnen, gekennzeichnet durch seitliche, einen Durchgang für die zu verteilenden Gegenstände (1) begrenzende Führungen (3, 4), die um eine in deren Einlaufbereich -liegende vertikale Achse (2) schwenkbar sind, ein um eine vertikale Achse (6) drehbares Scharltrad (5), das an einer der seitlichen Führungen (4) gelagert ist, in den durch die Führungen (3, 4) gebildeten Durchgang hineinragt und durch jeden der durchlaufenden Gegenstände um einen Zahn (35) weitergeschaltet wird, einen auf dem Schal trad (5) drehbar^ gelagerten Hebel (8), dessen senk·*- rechte Drehachse (7) exzentrisch zur Drehachse (6) des Schaltrades (5) verläuft und dessen anderes Ende um eine ortsfeste vertikale Achse (9) schwenkbar gelagert ist, · so daß das freie Ende des durch die Führungen (3, 4) gebildeten Durchgangs bei Drehung des Schaltrades (5) zwischen den beiden Förderbahnen (27, 28) hin- und herschwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden der Weiterförderung der auf sie verteilten Gegenstände (1) dienenden Förderbahnen (27, 28) eine gegen den schwenkbaren Durchgang (3, 4) gerichtete Zunge (2o) angeordnet ist, die gegenüber diesem mit einer
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- 1o -
Phasenverschiebung von 18o° schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkachsen (2, 13) des Durchgangs (3, 4) und der Zunge (2o) Hebel (17, 14) befestigt sind, deren freie Enden gelenkig mit einer Koppel (15) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die zu verteilenden Gegenstände (1) gradlinig zuführende Fördereinrichtung seitliche Führungen (4o, 41) aufweist, die in den schwenkbaren Durchgang (3, 4) münden und vor diesem unterbrochen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Führungen (4o, 41; 3, 4) im Bereich des Auslaufs sowie des Einlaufe in den Durchgang trichterförmig erweitert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem schwenkbaren Durchgang (3, 4) befindlichen Förderbahnen (27, 28) durch seitliche Führungen begrenzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Bremse (11, 21) für das Schaltrad (5) vorgesehen ist.
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8. Vorrichtungnach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einem um die Schaltradachse (32) gelegten Bremsband (11) besteht.
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