DE2253653C3 - Vorrichtung zum Aufteilen von auf einer Bahn zugeführten Gegenständen auf zwei Bahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufteilen von auf einer Bahn zugeführten Gegenständen auf zwei BahnenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/68—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen von Gegenständen auf zwei Bahnen nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere in der Verpackungstechnik ist es notwendig, bei von Verpackungs-, Füll- oder Etikettiermaschinen
einzeln ausgeworfenen und von einer Fördereinrichtung in einer Linie weitergeförderten
Gegenständen die Förderbahn in zwei oder mehrere Förderbahnen zu unterteilen, um auf diese Weise
kleinere Einheiten zu größeren Einheiten zusammenfassen zu können. Stückige Güter wie Flaschen, Tuben,
Konserven oder andere Packungen werden üblicherweise aus den Füll- oder Verpackungsmaschinen einzeln
oder in Gebinden zusammengefaßt ausgeworfen und in gerader Linie abgefördert. Diese Gegenstände kommen
aber in Gruppen zu größeren Verpackungseinheiten zusammengefaßt auf den Markt. Die in einer Linie
beispielsweise von einer Füllmaschine abgeförderten Gegenstände müssen daher in nebeneinander verlaufende
parallele Förderströme geleitet werden, um anschließend in der gewünschten Zahl und Anordnung
zueinander in Kartons eingefüllt oder auf Trays abgesetzt werden zu können.
Bekannte Aufteilvorrichtungen mit zwei miteinander gekoppelten gegenläufigen Sternrädern arbeiten bei
der Verteilung von zylindrischen Körpern, die infolge ihres kreisförmigen Querschnitts nicht zum Verkanten
oder Verklemmen neigen, zufriedenstellend.
Mit einer aus der US-PS 23 63 189 bekannten
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 lassen sich auch im Querschnitt rechteckige Gegenstände
verteilen, weil die Zahnköpfe der aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Sternscheiben
bestehenden Sternräder sowie die Zahngründe und die anschließenden Zahnflanken derart gekrümmt
ausgebildet sind, daß sie trotz der Relativbewegungen zwischen den Sternrädern und den zwischen diesen
eingeschlossenen Gegenständen diesen während des Durchlaufs durch die Sternräder bei ihrer Verteilung auf
zwei Bahnen eine möglichst gute, ein Verkanten oder Verklemmen verhindernde Führung erteilen. Da sich
aber bei der bekannten Aufteilvorrichtung die der Aufnahme und Führung dienenden Räume zwischen
dem Zahnkopf des in die Verteilungsstrecke einlaufenden Zahnes des einen Slernrades und dem Zahngrund
sowie den angrenzenden Zahnflanken des gegenüberliegenden Sternrades ständig mit dem Weiterdrehen der
Sternräder ändern, lassen sich insbesondere bei höheren Verteilungsgeschwindigkeiten Störungen infolge eines
Verkantens oder Verklemmens der Gegenstände nicht ausschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufteilvorrichtung der zuletzt behandelten Art zu schaffen, bei der
die Führung der zu verteilenden Gegenstände über die zwischen den Sternrädern liegende Verteilungsstrecke
verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
lerkmaie gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Aufteilvorrichtung ist es möglich, auch eckige oder oval geformte Gegenstände
und Gebinde auch bei hohen Förderleistungen problemlos von einer Bahn auf zwei Bahnen zu verteilen. Nach
der Erfindung erfassen die beweglich auf den Zähnen der Sternräder angeordneten und zwangsgeführten
Formkörper die auf einer Bahn zugeführten Gegenstän- r>
de greiferartig und führen diese durch die Verteilungsvorrichtung, ohne daß zwischen den Sternrädern sowie
den Formkörpern einerseits und den zu verteilenden Gegenständen andererseits Reibungskräfte erzeugende
Relativbewegungen stattfinden, die die Gegenstände in in
eine Lage verdrehen, in der ein Verkanten oder Verklemmen zu befürchten ist. Die auf den Zähnen der
Sternräder beweglich angeordneten Formkörper sind erfindungsgemäß in der Weise zwangsgeführt, daß die
Relativbewegungen, die zwischen den auf einer ΐϊ
Kreisbahn umlaufenden Sternradzähnen und den im wesentlichen tangential zwischen den Sternrädern
hindurchgeführten Gegenständen auftreten müssen, weitgehend aufgehoben werden. Die Formkörper
müssen also hauptsächlich eine der Drehbewegung des _>o jeweiligen Sternrades entgegengesetzte Drehbewegungausführen.
Die Formkörper können durch eine Zwangssteuerung auch so geführt werden, daß sie nicht nur relativ zu
den Sternrädern eine Drehbewegung, sondern zusatz- :·ί
lieh auch Längs- und/oder Querbewegungen ausführen, so daß die Gegenstände auf die zu verteilenden Bahnen
verschoben und während ihres Durchlaufs durch die Aufteilvorrichtung unter Ausschaltung nahe/u aller
Rclativbewegungen mit den Führungsorganen geführt i»
sind. Eine derartige Zwangsführung würde aber einen erheblichen zusätzlichen konstruktiven Aufwand bedingen,
der gegenüber dem nur durch eine drehbare Befestigung der Formkörper auf den Sternrad/ahnen
und eine entsprechende Zwangsführung erreichten π Vorteil nicht gerechtfertigt ist.
Ein Verteilungsrad mit zwangsgesteuerten Greifarmen zur Übernahme der zu verteilenden Gegenstände
und mit zwangsgesteuerten Stößeln zum radialen Verschieben der von den Greifarmen freigegebenen
Gegenstände auf zwei Bahnen ist aus der US-PS 30 87 596 bekannt.
In einfachster Weise besteht die erfindungsgemäße Zwangssteuerung der Formkörper darin, daß deren
Schwenkachsen mit Hebeln verbunden sind, deren freie -»5
F.nden in festen Sleuerkurven geführt sind.
Die der Drehrichtung der Sternräder entgegengesetzte Verschwenkung der Formkörper während der
Berührung mit den zu verteilenden Gegenständen kann dadurch erreicht werden, daß die Steuerkurven so
exzentrisch zur Drehachse der Sternräder angeordnet sind und sich im Bereich des Durchlaufs der
Gegenstände gegen die Drehachse annähern oder entfernen. Dadurch erhalten die Formkörper im Bereich
des Durchlaufs der Gegenstände eine dem jeweiligen ϊϊ
Sternrad entgegengesetzte relative Drehung, während sie nach Ablauf von den Gegenständen eine überholende
Drehbewegung ausführen.
Die Steuerkurven sind zweckmäßigerweise in parallelen Ebenen über oder unter den Sternrädern t>u
angeordnet. Die Zwangssteuerung der Formkörper kann auch ohne Zwischenschaltung von Hebeln
unmittelbar durch Führung von mit diesen verbundenen Nocken in Steuerkurven oder in anderer Weise
vorgenommen werden. Die Zwangsführung kann beispielsweise auch durch Stößel und Kurvenscheiben
bewirkt werden.
Die Formkörper sind zweckmäßigerweise nur an ihren Stirnseiten im E-ereich der Sternradzähne der
Form der zu verteilenden Gegenstände angepaßt, während der abgesetzte Teil nur zur linien- oder
punktförmigen Berührung mit den Gegenständen abgerundet ist Der abgesetzte Teil rollt dann auf den
Gegenständen ab und drückt diese formschlüssig gegen die Stirnseiten der gegenüberliegenden Formkörper, so
daß eine gute Führung der Gegenstände gewährleistet iu. Der abgesetzte Teil ist zweckmäßigerweise so
ausgebildet, daß er mit seinen beiden winkelig zueinander verlaufenden Flanken den Gegenstand
erfaßt, so daß dieser mindestens an drei Punkten abgestützt ist.
Die Führung der Gegenstände durch die Aufteilvorrichtung wird weiter verbessert, wenn die Sternräder
mit Jen auf ihnen beweglich angeordneten Formkörpern parallel zueinander in zwei Ebenen angeordnet
sind. Diese Ausbildung kommt auch der Verteilung von von Etikettiermaschinen zugeführten Gegenständen
entgegen, deren beispielsweise im mittleren Bereich angeordneten Etiketten berührungsfrei bleiben sollen.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, den Sternrädern und/oder den Formkörpern entsprechend der Form der
zu verteilenden Gegenstände abweichende und den Gegenständen angepaßte Formen zu verleihen.
Die Sternräder und/oder die Formkörper bestehen zweekmäßigerweise aus Kunststoff, um einen stoßarmen
gedämpften Ar griff an den Gegenständen zu gewährleisten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Verdrehen der Gegenstände bei dem Durchlauf
durch die Sternräder ausgeschlossen ist. Dies kommt der Forderung entgegen, daß die Gegenstände ihre
räumliche Orientierung beibehalten, so daß Etiketten oder andere Teile immer sichtbar bleiben, wenn sie
beispielsweise anschließend in Klarsicht- und/oder Schrumpffolie v.-rpackt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf die Aufteilvorrichtung und F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie l-l der Fig. 1.
Die Sternräder 2, 2' sind über ihre Drehachsen 15,15'
in dem maschinenfesten Rahmen 16 gelagert. Die Sternräder bestehen aus zwei parallel zueinander
angeordneten, auf den Achsen befestigten Scheiben. Das Sternrad 2' trägt an dem freien Ende 24' seiner die
Lagerung durchsetzenden Drehachse 15' ein Kettenrad 17, das über die Kette 3 und die Kettenräder 19 und 18
das Sternrad 2 gegenläufig antreibt. Der gegenläufige Antrieb wird dadurch bewirkt, daß die Kette 3 durch
Umleitung um das Kettenrad 18 S-förmig um die Kettenräder 17 und 19 geführt ist.
Auf den Zähnen 20, 20' der Sternräder 2, 2' sind außermittig um Schwenkachsen 5, 5' verschwenkbare
Formkörper 4, 4' gelagert, wobei an den die Sternräder durchsetzenden freien Achsen der Formkörper Steuerhebel
6, 6' angeordnet sind, die an ihren freien Enden Nocken oder Rollen 7, T tragen, die in den über den
Sternrädern angeordneten, feststenenden Steuerkurven 8, 8' gleiten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Formkörper 4,4' als flache Haltelaschen ausgebildet, die an ihrer Stirnseite entsprechend den beispielsweise
gezeigten, im Querschnitt viereckigen Gegenständen Abflachungen 9 aufweisen. Sie sind in ihrem abgesetzten
unteren Teil mit einer Rundung 22 versehen, mit der sie gegen die zu verteilenden Gegenstände drücken und die
während des Durchlaufs der Gegenstände auf diesen
abrollt.
Die Formkörper können auch blockartig ausgebildet sein und praktisch die gesamte Höhe des zu
verteilenden Gegenstandes umschließen, was insbesondere dann zweckmäßig sein kann, wenn diese von
geringer Höhe sind.
Es sind die urchlaufenden Gegenstände 1 seitlich begrenzende Fuhrungen 11,1t' vorgesehen,die in ihrem
Kurvenverlauf der den Gegenständen durch das Verteilungsorgan aufgezwungenen Verschiebung angepaßt
sind.
Die Steuerkurven 8,8' sind so angeordnet, daß sie den
Formkörpern 4,4' über die Rollen 7, T sowie die Hebel
6, 6' im Verteilungsbereich eine der jeweiligen Sterndrehung entgegengesetzte Drehung verleihen.
Die zu verteilenden Gegenstände 1 werden der Aufteilvorrichtung gradlinig auf der Bahn 12 zugeführt
durch ihren Staudruck voranbewegt. Sie laufen in den durch Zahnkopf und Zahnlücke gebildeten Spalt
zwischen die Sternräder 2, 2' ein und stoßen mit ihrer Vorderkante gegen die bereitstehende Flanke 23 des
Formkörpers 4 oder 4'. Die Aufteilvorrichtung wird sodann durch den Staudruck der einlaufenden Gegenstände
in Bewegung gesetzt, ohne daß ein zusätzlicher Antrieb erforderlich wäre. Die Gegenstände werden
von der sich schließenden Zangenbewegung der Formkörper 4, 4' zwischen deren Stirnfläche 9 und dem
abgesetzten abgerundeten Teil 22 greiferartig erfaßt und auf ihrem Weg durch die Aufteilvorrichtung
geführt. Gegen Ende der Vorrichtung werden die auf die Bahnen 13 und 14 verschobenen Gegenstände 1 von den
Formkörpern freigegeben und durch die vordere Flanke des nachlaufenden Zahns ausgestoßen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufteilen von auf einer Bahn zugeführten Gegenständen auf zwei Bahnen, bestehend
aus zwei miteinander gekoppelten gegenläufi- ■;
gen Sternrädern, deren gegeneinander gerichtete Zähne um eine halbe Zahnteilung gegeneinander
versetzt sind, wobei zwischen dem Zahnkopf des jeweiligen Zahnes des einen Sternrades und dem
jeweiligen Zahngrund sowie den angrenzenden Zahnflanken des gegenüberliegenden Sternrades im
Bereich der Mittellinie zwischen den Achsen der beiden Sternräder die zu verteilenden Gegenstände
aufnehmende Räume gebildet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jedem Zahn (20, 20') ι ■>
ein stufenförmig abgesetzter Formkörper (4, 4') beweglich gelagert ist, dessen im Bereich des
Zahnkopfes liegende Stirnfläche (9) und dessen im Bereich des Zahngrundes liegender abgesetzter Teil
(22) jeweils der Form der zu verteilenden Gegen- ία
stände (1) angepaßt sind, daß die Stirnfläche (9) und der abgesetzte Teil (22) zweier aufeinanderfolgender,
jeweils auf einem der Sternräder (2, 2') gelagerter Formkörper (4, 4'j eine Führung für die
durch die Aufteilvorrichtung laufenden Gegen.stän- _~>
de (1) bilden und daß die Formkörper (4, 4') eine die Relativbewegung zwischen Sternradzahn (20, 20')
und Gegenstand (1) im wesentlichen aufhebende Zwangssteuerung (6,6', 8,8') besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- so zeichnet, daß die Formkörper (4, 4') verschwenkbar
auf den Sternradzähnen (20,20') gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwangssteuerung der Formkörper
(4, 4') mit deren Schwenkachsen (5, 5') Hebel (6, 6') r> verbunden sind, deren freie Enden über Nocken oder
Rollen (7, T) in festen Steuerkurven (8, 8') geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurven (8,8') exzentrisch zur κι
Drehachse (15,15') der Sternräder (2,2') angeordnet sind und sich im Bereich des Durchlaufs der
Gegenstände (1) gegen die Drehachse (15, 15') annähern oder entfernen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch r>
gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (8,8') in einer parallelen Ebene über oder unter den Sternrädern
(2,2') angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur die wi
Stirnseite (9) der Formkörper (4,4') der Form der zu verteilenden Gegenstände (1) angepaßt ist, während
der abgesetzte Teil (22) zur Linien- oder punktförmigen Berührung mit den Gegenständen (1) abgerundet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte
Teil winkelig zueinander verlaufende Flanken besitzt, die zur Aufnahme der Gegenstände (1)
dienen.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternräder
(2, 2') aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Sternscheiben bestehen, die ebenso
wie die zugehörigen Formkörper (4, 4') in jeder Ebene entsprechend den zu verteilenden Gegenständen
(1) eine andere Form aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternräder (2, 2') und die Formkörper (4, 4') aus
Kunststoff bestehen.
Priority Applications (3)
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