DE2253653C3 - Vorrichtung zum Aufteilen von auf einer Bahn zugeführten Gegenständen auf zwei Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufteilen von auf einer Bahn zugeführten Gegenständen auf zwei Bahnen

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DE2253653C3 DE19722253653 DE2253653A DE2253653C3 DE 2253653 C3 DE2253653 C3 DE 2253653C3 DE 19722253653 DE19722253653 DE 19722253653 DE 2253653 A DE2253653 A DE 2253653A DE 2253653 C3 DE2253653 C3 DE 2253653C3
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen von Gegenständen auf zwei Bahnen nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere in der Verpackungstechnik ist es notwendig, bei von Verpackungs-, Füll- oder Etikettiermaschinen einzeln ausgeworfenen und von einer Fördereinrichtung in einer Linie weitergeförderten Gegenständen die Förderbahn in zwei oder mehrere Förderbahnen zu unterteilen, um auf diese Weise kleinere Einheiten zu größeren Einheiten zusammenfassen zu können. Stückige Güter wie Flaschen, Tuben, Konserven oder andere Packungen werden üblicherweise aus den Füll- oder Verpackungsmaschinen einzeln oder in Gebinden zusammengefaßt ausgeworfen und in gerader Linie abgefördert. Diese Gegenstände kommen aber in Gruppen zu größeren Verpackungseinheiten zusammengefaßt auf den Markt. Die in einer Linie beispielsweise von einer Füllmaschine abgeförderten Gegenstände müssen daher in nebeneinander verlaufende parallele Förderströme geleitet werden, um anschließend in der gewünschten Zahl und Anordnung zueinander in Kartons eingefüllt oder auf Trays abgesetzt werden zu können.
Bekannte Aufteilvorrichtungen mit zwei miteinander gekoppelten gegenläufigen Sternrädern arbeiten bei der Verteilung von zylindrischen Körpern, die infolge ihres kreisförmigen Querschnitts nicht zum Verkanten oder Verklemmen neigen, zufriedenstellend.
Mit einer aus der US-PS 23 63 189 bekannten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 lassen sich auch im Querschnitt rechteckige Gegenstände verteilen, weil die Zahnköpfe der aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Sternscheiben bestehenden Sternräder sowie die Zahngründe und die anschließenden Zahnflanken derart gekrümmt ausgebildet sind, daß sie trotz der Relativbewegungen zwischen den Sternrädern und den zwischen diesen eingeschlossenen Gegenständen diesen während des Durchlaufs durch die Sternräder bei ihrer Verteilung auf zwei Bahnen eine möglichst gute, ein Verkanten oder Verklemmen verhindernde Führung erteilen. Da sich aber bei der bekannten Aufteilvorrichtung die der Aufnahme und Führung dienenden Räume zwischen dem Zahnkopf des in die Verteilungsstrecke einlaufenden Zahnes des einen Slernrades und dem Zahngrund sowie den angrenzenden Zahnflanken des gegenüberliegenden Sternrades ständig mit dem Weiterdrehen der Sternräder ändern, lassen sich insbesondere bei höheren Verteilungsgeschwindigkeiten Störungen infolge eines Verkantens oder Verklemmens der Gegenstände nicht ausschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufteilvorrichtung der zuletzt behandelten Art zu schaffen, bei der die Führung der zu verteilenden Gegenstände über die zwischen den Sternrädern liegende Verteilungsstrecke verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen lerkmaie gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Aufteilvorrichtung ist es möglich, auch eckige oder oval geformte Gegenstände
und Gebinde auch bei hohen Förderleistungen problemlos von einer Bahn auf zwei Bahnen zu verteilen. Nach der Erfindung erfassen die beweglich auf den Zähnen der Sternräder angeordneten und zwangsgeführten Formkörper die auf einer Bahn zugeführten Gegenstän- r> de greiferartig und führen diese durch die Verteilungsvorrichtung, ohne daß zwischen den Sternrädern sowie den Formkörpern einerseits und den zu verteilenden Gegenständen andererseits Reibungskräfte erzeugende Relativbewegungen stattfinden, die die Gegenstände in in eine Lage verdrehen, in der ein Verkanten oder Verklemmen zu befürchten ist. Die auf den Zähnen der Sternräder beweglich angeordneten Formkörper sind erfindungsgemäß in der Weise zwangsgeführt, daß die Relativbewegungen, die zwischen den auf einer ΐϊ Kreisbahn umlaufenden Sternradzähnen und den im wesentlichen tangential zwischen den Sternrädern hindurchgeführten Gegenständen auftreten müssen, weitgehend aufgehoben werden. Die Formkörper müssen also hauptsächlich eine der Drehbewegung des _>o jeweiligen Sternrades entgegengesetzte Drehbewegungausführen.
Die Formkörper können durch eine Zwangssteuerung auch so geführt werden, daß sie nicht nur relativ zu den Sternrädern eine Drehbewegung, sondern zusatz- :·ί lieh auch Längs- und/oder Querbewegungen ausführen, so daß die Gegenstände auf die zu verteilenden Bahnen verschoben und während ihres Durchlaufs durch die Aufteilvorrichtung unter Ausschaltung nahe/u aller Rclativbewegungen mit den Führungsorganen geführt i» sind. Eine derartige Zwangsführung würde aber einen erheblichen zusätzlichen konstruktiven Aufwand bedingen, der gegenüber dem nur durch eine drehbare Befestigung der Formkörper auf den Sternrad/ahnen und eine entsprechende Zwangsführung erreichten π Vorteil nicht gerechtfertigt ist.
Ein Verteilungsrad mit zwangsgesteuerten Greifarmen zur Übernahme der zu verteilenden Gegenstände und mit zwangsgesteuerten Stößeln zum radialen Verschieben der von den Greifarmen freigegebenen Gegenstände auf zwei Bahnen ist aus der US-PS 30 87 596 bekannt.
In einfachster Weise besteht die erfindungsgemäße Zwangssteuerung der Formkörper darin, daß deren Schwenkachsen mit Hebeln verbunden sind, deren freie -»5 F.nden in festen Sleuerkurven geführt sind.
Die der Drehrichtung der Sternräder entgegengesetzte Verschwenkung der Formkörper während der Berührung mit den zu verteilenden Gegenständen kann dadurch erreicht werden, daß die Steuerkurven so exzentrisch zur Drehachse der Sternräder angeordnet sind und sich im Bereich des Durchlaufs der Gegenstände gegen die Drehachse annähern oder entfernen. Dadurch erhalten die Formkörper im Bereich des Durchlaufs der Gegenstände eine dem jeweiligen ϊϊ Sternrad entgegengesetzte relative Drehung, während sie nach Ablauf von den Gegenständen eine überholende Drehbewegung ausführen.
Die Steuerkurven sind zweckmäßigerweise in parallelen Ebenen über oder unter den Sternrädern t>u angeordnet. Die Zwangssteuerung der Formkörper kann auch ohne Zwischenschaltung von Hebeln unmittelbar durch Führung von mit diesen verbundenen Nocken in Steuerkurven oder in anderer Weise vorgenommen werden. Die Zwangsführung kann beispielsweise auch durch Stößel und Kurvenscheiben bewirkt werden.
Die Formkörper sind zweckmäßigerweise nur an ihren Stirnseiten im E-ereich der Sternradzähne der Form der zu verteilenden Gegenstände angepaßt, während der abgesetzte Teil nur zur linien- oder punktförmigen Berührung mit den Gegenständen abgerundet ist Der abgesetzte Teil rollt dann auf den Gegenständen ab und drückt diese formschlüssig gegen die Stirnseiten der gegenüberliegenden Formkörper, so daß eine gute Führung der Gegenstände gewährleistet iu. Der abgesetzte Teil ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er mit seinen beiden winkelig zueinander verlaufenden Flanken den Gegenstand erfaßt, so daß dieser mindestens an drei Punkten abgestützt ist.
Die Führung der Gegenstände durch die Aufteilvorrichtung wird weiter verbessert, wenn die Sternräder mit Jen auf ihnen beweglich angeordneten Formkörpern parallel zueinander in zwei Ebenen angeordnet sind. Diese Ausbildung kommt auch der Verteilung von von Etikettiermaschinen zugeführten Gegenständen entgegen, deren beispielsweise im mittleren Bereich angeordneten Etiketten berührungsfrei bleiben sollen. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, den Sternrädern und/oder den Formkörpern entsprechend der Form der zu verteilenden Gegenstände abweichende und den Gegenständen angepaßte Formen zu verleihen.
Die Sternräder und/oder die Formkörper bestehen zweekmäßigerweise aus Kunststoff, um einen stoßarmen gedämpften Ar griff an den Gegenständen zu gewährleisten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Verdrehen der Gegenstände bei dem Durchlauf durch die Sternräder ausgeschlossen ist. Dies kommt der Forderung entgegen, daß die Gegenstände ihre räumliche Orientierung beibehalten, so daß Etiketten oder andere Teile immer sichtbar bleiben, wenn sie beispielsweise anschließend in Klarsicht- und/oder Schrumpffolie v.-rpackt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf die Aufteilvorrichtung und F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie l-l der Fig. 1.
Die Sternräder 2, 2' sind über ihre Drehachsen 15,15' in dem maschinenfesten Rahmen 16 gelagert. Die Sternräder bestehen aus zwei parallel zueinander angeordneten, auf den Achsen befestigten Scheiben. Das Sternrad 2' trägt an dem freien Ende 24' seiner die Lagerung durchsetzenden Drehachse 15' ein Kettenrad 17, das über die Kette 3 und die Kettenräder 19 und 18 das Sternrad 2 gegenläufig antreibt. Der gegenläufige Antrieb wird dadurch bewirkt, daß die Kette 3 durch Umleitung um das Kettenrad 18 S-förmig um die Kettenräder 17 und 19 geführt ist.
Auf den Zähnen 20, 20' der Sternräder 2, 2' sind außermittig um Schwenkachsen 5, 5' verschwenkbare Formkörper 4, 4' gelagert, wobei an den die Sternräder durchsetzenden freien Achsen der Formkörper Steuerhebel 6, 6' angeordnet sind, die an ihren freien Enden Nocken oder Rollen 7, T tragen, die in den über den Sternrädern angeordneten, feststenenden Steuerkurven 8, 8' gleiten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Formkörper 4,4' als flache Haltelaschen ausgebildet, die an ihrer Stirnseite entsprechend den beispielsweise gezeigten, im Querschnitt viereckigen Gegenständen Abflachungen 9 aufweisen. Sie sind in ihrem abgesetzten unteren Teil mit einer Rundung 22 versehen, mit der sie gegen die zu verteilenden Gegenstände drücken und die während des Durchlaufs der Gegenstände auf diesen
abrollt.
Die Formkörper können auch blockartig ausgebildet sein und praktisch die gesamte Höhe des zu verteilenden Gegenstandes umschließen, was insbesondere dann zweckmäßig sein kann, wenn diese von geringer Höhe sind.
Es sind die urchlaufenden Gegenstände 1 seitlich begrenzende Fuhrungen 11,1t' vorgesehen,die in ihrem Kurvenverlauf der den Gegenständen durch das Verteilungsorgan aufgezwungenen Verschiebung angepaßt sind.
Die Steuerkurven 8,8' sind so angeordnet, daß sie den Formkörpern 4,4' über die Rollen 7, T sowie die Hebel 6, 6' im Verteilungsbereich eine der jeweiligen Sterndrehung entgegengesetzte Drehung verleihen.
Die zu verteilenden Gegenstände 1 werden der Aufteilvorrichtung gradlinig auf der Bahn 12 zugeführt
durch ihren Staudruck voranbewegt. Sie laufen in den durch Zahnkopf und Zahnlücke gebildeten Spalt zwischen die Sternräder 2, 2' ein und stoßen mit ihrer Vorderkante gegen die bereitstehende Flanke 23 des Formkörpers 4 oder 4'. Die Aufteilvorrichtung wird sodann durch den Staudruck der einlaufenden Gegenstände in Bewegung gesetzt, ohne daß ein zusätzlicher Antrieb erforderlich wäre. Die Gegenstände werden von der sich schließenden Zangenbewegung der Formkörper 4, 4' zwischen deren Stirnfläche 9 und dem abgesetzten abgerundeten Teil 22 greiferartig erfaßt und auf ihrem Weg durch die Aufteilvorrichtung geführt. Gegen Ende der Vorrichtung werden die auf die Bahnen 13 und 14 verschobenen Gegenstände 1 von den Formkörpern freigegeben und durch die vordere Flanke des nachlaufenden Zahns ausgestoßen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufteilen von auf einer Bahn zugeführten Gegenständen auf zwei Bahnen, bestehend aus zwei miteinander gekoppelten gegenläufi- ■; gen Sternrädern, deren gegeneinander gerichtete Zähne um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind, wobei zwischen dem Zahnkopf des jeweiligen Zahnes des einen Sternrades und dem jeweiligen Zahngrund sowie den angrenzenden Zahnflanken des gegenüberliegenden Sternrades im Bereich der Mittellinie zwischen den Achsen der beiden Sternräder die zu verteilenden Gegenstände aufnehmende Räume gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Zahn (20, 20') ι ■> ein stufenförmig abgesetzter Formkörper (4, 4') beweglich gelagert ist, dessen im Bereich des Zahnkopfes liegende Stirnfläche (9) und dessen im Bereich des Zahngrundes liegender abgesetzter Teil (22) jeweils der Form der zu verteilenden Gegen- ία stände (1) angepaßt sind, daß die Stirnfläche (9) und der abgesetzte Teil (22) zweier aufeinanderfolgender, jeweils auf einem der Sternräder (2, 2') gelagerter Formkörper (4, 4'j eine Führung für die durch die Aufteilvorrichtung laufenden Gegen.stän- _~> de (1) bilden und daß die Formkörper (4, 4') eine die Relativbewegung zwischen Sternradzahn (20, 20') und Gegenstand (1) im wesentlichen aufhebende Zwangssteuerung (6,6', 8,8') besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- so zeichnet, daß die Formkörper (4, 4') verschwenkbar auf den Sternradzähnen (20,20') gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwangssteuerung der Formkörper (4, 4') mit deren Schwenkachsen (5, 5') Hebel (6, 6') r> verbunden sind, deren freie Enden über Nocken oder Rollen (7, T) in festen Steuerkurven (8, 8') geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (8,8') exzentrisch zur κι Drehachse (15,15') der Sternräder (2,2') angeordnet sind und sich im Bereich des Durchlaufs der Gegenstände (1) gegen die Drehachse (15, 15') annähern oder entfernen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch r> gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (8,8') in einer parallelen Ebene über oder unter den Sternrädern (2,2') angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur die wi Stirnseite (9) der Formkörper (4,4') der Form der zu verteilenden Gegenstände (1) angepaßt ist, während der abgesetzte Teil (22) zur Linien- oder punktförmigen Berührung mit den Gegenständen (1) abgerundet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Teil winkelig zueinander verlaufende Flanken besitzt, die zur Aufnahme der Gegenstände (1) dienen.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternräder (2, 2') aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Sternscheiben bestehen, die ebenso wie die zugehörigen Formkörper (4, 4') in jeder Ebene entsprechend den zu verteilenden Gegenständen (1) eine andere Form aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternräder (2, 2') und die Formkörper (4, 4') aus Kunststoff bestehen.
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