CH686363A5 - Foerderanlage. - Google Patents

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CH686363A5
CH686363A5 CH83192A CH83192A CH686363A5 CH 686363 A5 CH686363 A5 CH 686363A5 CH 83192 A CH83192 A CH 83192A CH 83192 A CH83192 A CH 83192A CH 686363 A5 CH686363 A5 CH 686363A5
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CH
Switzerland
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conveyor
objects
processing machine
conveyor system
belt
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Application number
CH83192A
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English (en)
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Martin Lehmann
Original Assignee
Martin Lehmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

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CH 686 363 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderanlage für eine Vielzahl einzelner Gegenstände, mit einer Einrichtung zum Vereinzeln der zu fördernden Gegenstände entlang der Förderstrecke. Derartige Förderanlagen dienen insbesondere dazu, Einzelgegenstände, wie z.B. Lebensmittel enthaltende Verpackungen einer Verarbeitungs- oder Prüfmaschine einzeln zuzuführen (an einzelne Arbeitsstationen).
Bisherige Förderanlagen dienten insbesondere dazu, ein Füllgut enthaltende Flaschen einer Dicht-heits-Prüfmaschine zuzuführen. Solche Gegenstände weisen präzise Aussenabmessungen auf und sind in der Regel nicht deformierbar. Da die Gegenstände sich dicht folgend auf die Förderstrecke gelangen, muss eine Einrichtung zum Vereinzeln (Separator) vorgesehen sein, da die Gegenstände Arbeitsstationen zuzuführen sind, welche unter sich in vorbestimmten Abständen angeordnet sind (z.B. Arbeitskarussel). Als Vereinzelungseinrichtung wurde ein Schneckenförderer mit in Laufrichtung abnehmender Steigung eingesetzt, welcher die Gegenstände seitlich erfasst und vereinzelt.
Es hat sich nun gezeigt, dass sich eine derartige Vereinzelungseinrichtung für Gegenstände, insbesondere Verpackungen aus Weichplastik und dergleichen nicht eignet, da deren Aussenform in der Regel nicht die erforderliche Stabilität aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war die Schaffung einer Förderanlage der eingangs definierten Art, welche sich zum Fördern und Vereinzeln beliebiger Gegenstände, auch solche von nichtzylindrischer Form und möglicherweise variierenden Aussenkonturen eignet.
Diese Aufgabe wurde bei einer Förderanlage der oben definierten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Förderstrecke in zwei sich unmittelbar folgende Streckenabschnitte, nämlich einen Einlaufabschnitt und einen Auslaufabschnitt, unterteilt ist, von denen jeder als eigentliche Fördereinrichtung ein endloses Förderband aufweist und die Förderbänder mit Mitnahmemitteln für die zu fördernden Gegenstände ausgerüstet sind, wobei die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes des Einlaufabschnittes kleiner ist als die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes des Auslaufabschnittes, derart, dass bei der Übergabe der zu fördernden Gegenstände vom Einlaufabschnitt an den Auslaufabschnitt eine Vereinzelung der sich im Einlaufabschnitt dicht folgenden Gegenstände erfolgt.
Spezielle Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2-9 definiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 rein schematisch eine Prüfstation (Karus-sel) mit zugehöriger Förderanlage gemäss der Erfindung;
Fig. 2a-2c verschiedene Ansichten, teilweise im Schnitt, der in Fig. 1 rein schematisch gezeigten Förderanlage.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt rein schematisch eine als Karussel ausgebildete Prüfmaschine 1, deren Arbeitsstationen 2, 2', 2" sich von der Aufnahmestation A kontinuierlich zur Ausgabestation B drehen. Derartige Maschinen, in welchen z.B. die Dichtigkeit von Gegenständen (Verpackungen) in den Arbeitsstationen geprüft wird, sind bekannt und bilden nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die Prüfung erfolgt währenddem sich das Karussel von der Stelle A zur Stelle B dreht.
Mit dem sternförmigen Zuführgerät, kurz Stern 3 genannt, werden die Gegenstücke von einer Förderstrecke einer Förderanlage 4 entnommen und nacheinander den sich an der Stelle A folgenden Arbeitsstationen zugeführt. Auch die Zuführgeräte 3 und deren Anordnung bezüglich dem Karussel 1 sind bekannt.
Es versteht sich von selbst, dass die Drehgeschwindigkeit des Karussels 1 und des Zuführkreuzes 3 aufeinander abgestimmt sein müssen, derart, dass in jede Arbeitsstation jeweils ein Gegenstand abzugeben ist. Falls Karussel 1 und Stern 3 in ihren wirksamen «Teilkreisen» die gleiche Geschwindigkeit aufweisen, sind die Abstände zwischen den Arbeitsstationen 2 gleich wie jene zwischen den Stationen am Stern 3. Bei unterschiedlichen Abständen der Stationen des Karussells und des Sterns sind die Drehgeschwindigkeiten entsprechend aufeinander abzustimmen.
Der Förderanlage 4 werden die zu fördernden Gegenstände 5, hier vakuumierte Lebensmittelverpackungen, über eine Zufuhreinrichtung 6 (z.B. Schräge) dicht aneinander anliegend zugeführt.
Die Aufgabe besteht nun darin, entlang der Förderstrecke der Förderanlage 4 die zu fördernden Gegenstände zu vereinzeln, derart, dass diese einzeln von den Mitnehmern des Sterns 3 erfasst und weiterbefördert werden.
Zu diesem Zweck weist erfindungsgemäss die Förderstrecke 4 zwei Streckenabschnitte 7 bzw. 8 auf, nämlich einen Einlaufabschnitt 7 und einen Auslaufabschnitt 8, wobei die Laufgeschwindigkeit des Abschnittes 7 kleiner ist als jene des Abschnittes 8. Damit werden die Gegenstände bei der Übergabe vom Abschnitt 7 zum Abschnitt 8 in der gewünschten Weise vereinzelt und dem Stern 3 in den erforderlichen Zeitabständen nacheinander zugeführt.
Die Förderanlage 4 ist im Detail in den Fig. 2a-2c dargestellt. Jede Förderstrecke 7 bzw. 8 enthält ein endloses Förderband 9 bzw. 10, welche über Tragrollen 11, 12 bzw. 13, 14 laufen.
Die Rolle 13 wird über einen Zahnriemen 15 von einem Motor angetrieben (oder über ein Getriebe 16 synchron vom Antrieb des Karussels 1 und Stern 3).
Über das Förderband 10 wird die Rolle 14 angetrieben, von welcher aus über einen Zahnriemen 17 die Rolle 11 des Förderbandes 9 angetrieben wird. Der Antrieb zwischen Förderband 10 und Förderband 9 erfolgt über eine Untersetzung 18, 19, derart, dass die Geschwindigkeit von Band 9 geringer ist als jene von Band 10.
Der Aufbau dieser Förderanlage mit Vereinzelungseinrichtung ist sehr einfach und präzise.
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Auf den Förderbändern 9, 10 sind vorzugsweise querverlaufende Mitnehmer 20 vorgesehen, welche die zu fördernden Gegenstände 5 sicher auf Abstand halten.
Beim gezeigten Beispiel entspricht die Laufgeschwindigkeit Vi des Einlaufbandes 9 der Anzahl pro Minute zu verarbeitenden Packungen. Die höhere Laufgeschwindigkeit V2 des Auslaufbandes 10 entspricht der Geschwindigkeit des Karussels 1 (auf dem Teilkreis der Arbeitsstationen) und des Sterns 3 (auf dem Teilkreis der Mitnehmer des Sterns). Die Antriebe von Karussel 1, Stern 3 und der Förderbänder 9, 10 sind synchronisiert (Getriebe). Die Mitnehmer 20 auf dem Band 10 weisen einen gegenseitigen Abstand auf, welcher dem Abstand der Mitnehmer des Sterns 3 entsprechen.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Förderanlage für eine Vielzahl einzelner Gegenstände, mit einer Einrichtung zum Vereinzeln der zu fördernden Gegenstände (5) entlang einer Förderstrecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke in zwei sich unmittelbar folgende Streckenabschnitte (7; 8) nämlich einen Einlaufabschnitt (7) und einen Auslaufabschnitt (8), von denen jeder als eigentliche Fördereinrichtung ein endloses Förderband (9; 10) aufweist und die Förderbänder (9; 10) mit Mitnahmemitteln (20) für die zu fördernden Gegenstände (5) ausgerüstet sind, wobei die Laufgeschwindigkeit (Vi) des Förderbandes (9) des Einlaufabschnittes (7) kleiner ist als die Laufgeschwindigkeit (V2) des Förderbandes (10) des Auslaufabschnittes (8), derart, dass bei der Übergabe der zu fördernden Gegenstände (5) von Einlaufabschnitt (7) an den Auslaufabschnitt (8) eine Vereinzelung der sich im Einlaufabschnitt dicht folgenden Gegenstände (5) erfolgt.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Förderbänder (9; 10) von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben sind.
3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Förderbänder (9; 10) einander antriebsverbunden sind.
4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmittel Zahnriemen (15; 17) vorgesehen sind.
5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor das Förderband (10) des Auslaufabschnittes (8) antreibt und dass zwischen den beiden Förderbändern (9; 10) eine Antriebsverbindung (17) vorgesehen ist.
6. Verarbeitungsmaschine mit einer Förderanlage nach einem der Ansprüche 1-5, zur Förderung einer Vielzahl von Gegenständen (5) zwischen einer Zufuhr (6) und einem sternförmigen Übergabemechanismus (3) zur Übergabe der Gegenstände (5) an die Verarbeitungsmaschine (1).
7. Verarbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (10) des Auslaufabschnittes (8) dieselbe Geschwindigkeit (V2) aufweist wie die daran anschliessende Verarbeitungsmaschine (1), wobei dieses Förderband (10) mit quer zur Bandoberfläche verlaufend angeordneten Mitnehmern (20) ausgerüstet ist, deren Abstand dem Abstand der Aufnahmen in der Verarbeitungsmaschine entspricht.
8. Verarbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmaschine (1) eine als Karussel ausgebildete Viel-stationen-Prüfmaschine ist.
9. Verarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderanlage (4) zur Förderung und Vereinzelung von z.B. Lebensmittel unter Vakuumverschluss enthaltenden Kunststoff-Weichpackungen (5) ausgebildet ist.
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CH83192A 1992-03-16 1992-03-16 Foerderanlage. CH686363A5 (de)

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