DE60004299T2 - Motoraufhängung für eine Fördervorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Motoraufhängung für eine Fördervorrichtung mit zwei Armen, die unter einem Winkel miteinander verbunden sind und an einem ersten gemeinsamen Ende einen Kipppunkt aufweisen, wobei an einem Ende des ersten Arms ein Antriebsmotor vorhanden ist und an einem Ende des zweiten Arms eine Antriebsrolle für ein Förderband vorhanden ist, wobei die Arme im Kipppunkt an einer Achse mit einem ersten und einem zweiten Achsenende aufgehängt sind.
- Eine derartige Motoraufhängung ist aus US-A-4,372,440 bekannt. Diese Motoraufhängung verfügt über einen Hebel mit zwei Armen, die jeweils starr an diesen ersten Enden verbunden sind. Das zweite Ende eines der Arme trägt einen Antriebsmotor, während das zweite Ende des anderen Arms die Antriebswelle eines Förderers trägt. Der Hebel ist, am ersten Ende der Arme, um eine Schwenkachse verschwenkbar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Motoraufhängung zu schaffen, die einen einfachen Austausch des Motors und eine einfache Einstellung des Winkels des Förderbands erlaubt.
- Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das erste Achsenende auf drehbare Weise in einem Lagerarm montiert ist und das zweite Achsenende auf verschiebbare Weise in einem Lagerrahmen zum Verkippen der Antriebsrolle des Förderbands montiert ist. Das Gewicht des Motors am ersten Arm steht mit dem Gewicht der Antriebsrolle am zweiten Arm in Gleichgewicht. Der Zug im Förderband kann auf einfache Weise dadurch eingestellt werden, dass die Arme um den Kipppunkt verkippt werden, z. B. durch Hinzufügen eines Gewichts zur Antriebsrolle. Ferner kann der Motor leicht dadurch ausgetauscht werden, dass die gesamte Motoraufhängung gelöst wird. Dank der Tatsache, dass die Arme bei einer Ausführungsform im Kipppunkt an einer Achse aufgehängt sind, die mit einem ersten Ende auf drehbare Weise in einem Arm montiert ist und an einem zweiten Ende auf verschiebbare Weise in einem Lagerrahmen montiert ist, kann, um die Antriebsrolle des Förderbands zu verkippen, die Neigung desselben um seine Längsachse leicht durch Verkippen der Achse der Motoraufhängung eingestellt werden.
- Bei Verpackungsvorrichtungen zum Verpacken von Erzeugnissen in einem Schlauchfilm (Fließverpackung) werden Erzeugnisse mit einem bestimmten gegenseitigen Abstand einer Längs- und einer Quereinstellscheibe zugeführt, um um die Erzeugnisse herum eine Filmverpackung zu erzeugen.
- Eine derartige Fördervorrichtung ist aus EP-B-0 218 550 bekannt. Die bekannte Vorrichtung zeigt den Nachteil, dass die Erzeugnisse auf dem Band rutschen können und dass sie während des Übergangs vom ersten auf den zweiten Bandteil mit relativ hohen Geschwindigkeiten das Band verlassen können, was zur Folge hat, dass die Ausrichtung des Erzeugnisses verlorengeht.
- US-A-2,912,093 offenbart eine Fördervorrichtung, bei der ein Band der Wendestation mit Nocken versehen ist, um die darauf platzierten Erzeugnisse zu positionieren. Da das Band der Wendestation einem konkaven Verlauf, gesehen in der Förderrichtung, folgt, werden die Erzeugnisse bei hohen Geschwindigkeiten gegen das Band gedrückt, so dass dort kein Problem entsteht, dass Erzeugnisse das Band verlassen könnten, wenn eine Richtungsänderung auftritt. Da die Erzeugnisse durch das Band quer zur Förderrichtung zugeführt werden, wird durch die bekannte Vorrichtung relativ viel Raum eingenommen. Ferner ist die bekannte Vorrichtung nicht dazu geeignet, die Produktausrichtung relativ zu Förderbändern zu ändern, auf denen die Erzeugnisse zugeführt und weitergegeben werden. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, für eine einfache und effiziente Wendestation zum Ändern der Produktausrichtung zu sorgen, z. B. von einer Ausrichtung quer zur Förderrichtung in eine Ausrichtung in derselben, wobei das Verrutschen von Erzeugnissen auf dem Band vermieden wird. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, für eine Motoraufhängung des Antriebsmotors der Förderbänder zu sorgen, durch die der Zug in den Förderbändern auf einfache Weise eingestellt werden kann und durch die der Winkel der Förderbänder auf einfache Weise eingestellt werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Motoraufhängung zu schaffen, die auf einfache Weise zur Wartung oder zum Austausch von den Förderbändern gelöst werden kann.
- Zu diesem Zweck verfügt das Band einer Fördervorrichtung über mit regelmäßigen Intervallen platzierte Nocken, wobei ein Festhalteelement beabstandet von zumindest Teilen des ersten und des zweiten Bahnteils des Nockenbands, parallel dazu, beabstandet ist, um Erzeugnisse während des Übergangs vom ersten zum zweiten Bahnteil festzuhalten.
- Bei der zu beschreibenden Wendestation können die Erzeugnisse mit relativ hoher Geschwindigkeit mit genau definierter Schrittweite gedreht werden. Das Festhalteelement gewährleistet, dass die Erzeugnisse in einer quer zum Band liegenden Richtung gehalten werden und sie an einem Herunterfallen vom Band gehindert werden, wenn eine Richtungsänderung vorliegt. Das Festhalteelement kann als stationäres Element konzipiert sein, oder es kann über ein Festhalteband verfügen, das in einer geschlossenen Schleife drehbar ist.
- Das Führungsrad kann über eine Stützfläche mit einem ersten Durchmesser verfügen, entlang der das Nockenband läuft, sowie über eine zweite Stützfläche mit größerem Durchmesser als dem der ersten Stützfläche, entlang dem ein Festhalteband läuft. Die Erzeugnisse werden auf dem Nockenband zwischen den Nocken gehalten, und auch zwischen dem Nockenband und dem Festhalteband, das sich synchron und parallel mit diesem dreht, so dass die Erzeugnisse mit relativ großen Winkelbeschleunigungen um das Führungsrad transportiert werden können.
- Es werden nun eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Motoraufhängung und auch eine Ausführungsform einer Fördervorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
-
1 zeigt eine Draufsicht einer mit einer Wendestation versehenen Fördervorrichtung; -
2 zeigt eine Ansicht der Wendestation gemäß der1 mit vergrößertem Maßstab; -
3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in der2 ; -
4 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Motoraufhängung; -
5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in der4 ; -
6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in der5 ; und -
7 zeigt eine Seitenansicht einer Anzahl von Förderbändern, von denen jedes mit einer Motoraufhängung gemäß der4 versehen ist. - Die
1 zeigt eine Fördervorrichtung1 mit einem Zuführband 2 zum Zuführen von Erzeugnissen mit einer ersten Produktausrichtung zu einer Wendesta tion3 . In der Wendestation wird die Produktausrichtung geändert, wonach die gedrehten Erzeugnisse einer Verpackungsstation4 zugeführt werden. In der Verpackungsstation4 werden die Erzeugnisse in einem Schlauchfilm platziert, aus dem einzelne Verpackungen dadurch erzeugt werden, dass Querversiegelungen erzeugt werden. - Die Erzeugnisse werden auf ein Fallband
5 , quer zur Transportrichtung T, gegeben. Die Erzeugnisse werden ausgehend vom Fallband5 in Form einer Reihe auf dem Förderband deponiert, wobei im Verlauf das Fallband kurz stoppt und die anderen Bänder weiter laufen. Dies führt dazu, dass zwischen den deponierten Reihen von Erzeugnissen Abstände erzeugt werden. - Um die Abstände zwischen aufeinander folgenden Reihen von Erzeugnissen zu verengen, sind umschaltbare Bänder
6 ,7 , die sich mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit drehen können, vorhanden. Durch Umschalten zwischen der hohen Geschwindigkeit und der Position eines Abstands zwischen aufeinander folgenden Erzeugnissen an einer Bandübergangsstelle zwischen den Bändern6 ,7 und einer niedrigen Geschwindigkeit, wenn ein Erzeugnis an der Bandübergangsstelle zwischen den Bändern6 und7 vorhanden ist, werden die Abstände zwischen Erzeugnissen an der Bandübergangsstelle verengt. - Die Erzeugnisse werden auf den Pufferbändern
8 ,9 ,10 als kontinuierliche Reihe angeordnet. Die Pufferbänder8 ,9 ,10 drehen sich mit hoher Geschwindigkeit, solange sie leer sind, und mit niedriger Geschwindigkeit, wenn sich ein Erzeugnis auf den Bändern befindet. Die Erzeugnisse werden anschließend an eine Verschiebe- oder Positioniervorrichtung13 transportiert. Die Positioniervorrichtung13 verfügt über zwei positionsgesteuerte Bänder11 ,12 , die immer ein Erzeugnis pro Phase zuführen. Wenn die zugeführten Erzeugnisse nicht ausgerichtet sind, wird dies dadurch korrigiert, dass die Bänder11 ,12 mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Die Geschwindigkeit der Bänder11 ,12 ist höher als diejenige der Pufferbänder8 ,9 ,10 , so dass zwischen den Erzeugnissen ein Zwischenraum erzeugt wird. - Die Bänder
14 ,15 verfügen über eine feste Geschwindigkeitsdifferenz, so dass die Erzeugnisse16 eine erste Verdrehung erfahren. Dank des gestaffelten Bandübergangs hinsichtlich der Bänder17 ,18 , die sich in ähnlicher Weise mit voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten drehen, wird die Produktverdrehung abgeschlossen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung könnte ohne die Positioniervorrichtung13 konstruiert werden, so dass die Erzeugnisse mit einer Position rechtwinklig zur Transportrichtung an der Wende station 3 anlangen und sie durch das Nockenband20 schräg entlang diesem Band ausgerichtet werden. Jedoch verringert dies die Verarbeitungsgeschwindigkeit. - In der Wendestation
3 werden die Erzeugnisse durch ein Nockenband20 aufgenommen und entlang einem Führungsrad31 verdreht, so dass sich die Produktausrichtung ändert und die Erzeugnisse der Verpackungsstation4 mit einer Ausrichtung in der Längsrichtung zugeführt werden. - Wie es aus der
2 deutlich erkennbar ist, verfügt das Führungsrad21 über eine erste Stützfläche22 . Ein erster Bahnteil24 des Nockenbands20 wird durch die erste Stützfläche22 abgelenkt und geht in einen zweiten Bahnteil25 über. Das Nockenband20 verfügt über mit regelmäßigem Intervall platzierte Nocken28 . Ein Festhalteband26 läuft über eine zweite Stützfläche23 des Führungsrads21 und wird gemeinsam mit dem Nockenband20 durch das Führungsrad drehend angetrieben. - Die
3 zeigt das Festhalteband26 , das Nockenband20 und das Führungsrad21 mit der ersten Stützfläche22 und der zweiten Stützfläche23 . Das Festhalteband26 ist breiter als das Nockenband20 , so dass beide Bänder über das Führungsrad21 abgelenkt werden können. Die Breite des Festhalte-bands26 ist so dimensioniert, dass die Achse desselben über die zweite Stützfläche23 läuft, so dass es schließlich die Ausrichtung nicht verliert. Das Antriebsrad21 wird durch eine Antriebsriemenscheibe27 gedreht. - Die
4 zeigt die Motoraufhängung30 mit einem ersten Arm31 und einem zweiten Arm32 . An einem Ende des ersten Arms31 ist ein Elektromotor33 befestigt. Am Ende des Arms32 ist eine Antriebsrolle 34 zum Antreiben eines Förderbands40 , wie in der5 dargestellt, befestigt. Der Motor33 ist über eine Übertragungsriemenscheibe37 und Antriebsbänder36 ,36' mit der Antriebsrolle34 verbunden. Die Arme31 ,32 sind am Kipppunkt35 durch einen Rahmen36 mittels einer Achse38 aufgehängt, wie es deutlich aus der6 erkennbar ist. Wie es aus der6 erkennbar ist, kann ein Ende der Achse38 in einem Schlitz 41 im Halterahmen39 verstellt werden, so dass die Antriebsrolle34 relativ zum Halterahmen39 verkippt werden kann, um den Winkel des Förderbands40 einzustellen. - Die
7 zeigt die Aufhängung einer Anzahl von Motoren verbindender Förderbänder.
Claims (1)
- Motoraufhängung (
30 ) für eine Fördervorrichtung, mit zwei Armen (31 ,32 ), die unter einem Winkel miteinander verbunden sind, mit einem Kipppunkt (35 ) an einem gemeinsamen ersten Ende der Arme, wobei an einem Ende des ersten Arms (31 ) ein Antriebsmotor (32 ) vorhanden ist und an einem Ende des zweiten Arms (32 ) eine Antriebsrolle (34 ) für ein Förderband vorhanden ist, wobei die Arme (31 ,32 ) im Kipppunkt (35 ) an einer Achse (38 ) mit einem ersten und einem zweiten Achsende aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Achsende auf drehbare Weise in einem Haltearm montiert ist und das zweite Achsende auf verschiebbare Weise in einem Halterahmen (39 ) montiert ist, um die Antriebsrolle (34 ) des Förderbands zu verkippen.
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