DE3603297C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergabevorrichtung zur Übergabe von Packstücken oder Packungen von einem umlaufend angetriebenen Drehtisch auf ein geradlinig bewegtes Förderband mit Hilfe einer umlaufend angetriebenen Förderkette od. dgl., an welcher über Laschen mit einer Boden- und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden versehene, mittels an der Bodenwand befestigten Lagerzapfen schwenkbar gelagerte, die Packstücke oder Packungen schaufelartig umgreifende Aufnahmetaschen befestigt sind, welche zum Schwenken der Packstücke oder Packungen während der Übergabe mittels über einen Hebelarm an den Aufnahmetaschen angreifenden Führungsrollen und mittels ortsfester Führungskurven schwenkbar sind, wobei die Führungskurven einen Einlauf- und einen Auslaufteil für die Führungsrollen aufweisen.
Eine Übergabevorrichtung der eingangs genannten Art geht aus der US-Patentschrift 27 79 453 hervor. Bei dieser Vorrichtung ist oberhalb des geradlinig bewegten Förderbandes die umlaufend angetriebene Förderkette mittig angeordnet. Da die Packstücke oder Packungen nur von der Bodenwand und den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der Aufnahmetaschen gegriffen werden, kann diese Vorrichtung nur dann arbeiten, wenn das Förderband synchron mit der Kette umläuft und dabei die Packstücke oder Packungen auf dem Förderband aufliegen. Es versteht sich, daß durch den zwangsläufig notwendigen Antrieb zwischen dem Förderband und der Förderkette ein baulich sehr hoher Aufwand notwendig ist und es bei unterschiedlichen Verpackungen bzw. Verpackungsmaterial durchaus zu Schwierigkeiten in der Funktion dieser Vorrichtung kommen kann. Da die Förderkette mittig oberhalb des Förderbandes angeordnet ist, müssen die zum Drehen der Packstücke oder Packungen erforderlichen Kurvenstücke seitlich angeordnet und ganz speziell ausgebildet sein. Die gesamte Patentschrift gibt keinerlei Hinweis, wie Päckchen transportiert werden sollen, die nicht gedreht werden sollen. Man kann zwar vermuten, daß dann andere Kurvenbahnen eingesetzt werden müssen. Ein Hinweis darauf ist jedoch der Schrift nicht zu entnehmen. Weiterhin ist es nachteilig, daß die Aufnahmen unter der Wirkung einer Rückholfeder stehen, damit die Führungsrollen an den Kurvenbahnen stets anliegen. Solche federbeaufschlagten Elemente bedingen aber einen höheren Verschleiß, so daß auch insofern diese Art der Übergabe nachteilig ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 19 10 828 ist auch schon eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen an einer Verpackungsmaschine bekanntgeworden, bei der die Packstücke bzw. Packungen mit Hilfe eines Viergelenkgetriebes vom Drehtisch auf das Transportband gefördert werden können. Die Aufnahme ist dabei als an einer Koppel des Viergelenkgetriebes angeordneter, zwischen zwei Endlagen hin- und herbewegbarer Mitnehmer mit winkelförmigem Mitnehmerblech ausgebildet. Durch Anlenkung der Steuerstange (Koppel) an einem ersten oder einem zweiten Drehpunkt des Maschinengestells ist es möglich, daß bei Verwendung des ersten Drehpunktes das in einer waagerechten Ebene schwenkbare Mitnehmerblech auf dem Weg von der ersten zur zweiten Endlage parallel geführt ist, dageben bei Verwendung des zweiten Drehpunktes eine Verdrehung um 90° erfährt. Auf diese Weise können die Pakete in Abhängigkeit von der Anordnung des Transportbandes zum Verpackungsdrehtisch in der gleichen oder in einer zur Ausgangslage um 90° versetzten Paketlage auf dem Transportband abgesetzt werden. Eine einwandfreie Abgabe ist jedoch nur dann möglich, wenn der Bewegungsablauf relativ langsam vor sich geht. Bei hohen oder sehr hohen Geschwindigkeiten werden die Päckchen nach außen hin weggeschleudert, so daß eine einwandfreie Übergabe bei Hochleistungsmaschinen nicht gewährleistet ist. Hinzu kommt, daß diese Art der Übergabe nur bei getakteten Maschinen möglich ist, d. h. ein kontinuierlicher Umlauf des Drehtisches und damit kontinuierliche Abgabe ist mithin ebenfalls nicht möglich, bzw. vorgesehen.
Schließlich ist aus der deutschen Auslegeschrift 22 55 474 eine Vorrichtung zum Ausrichten von Beuteln bekanntgeworden. Dort geht es speziell darum, in einer Reihe zugeführte Beutel auf zwei Reihen aufzuteilen, was dadurch geschieht, daß die Aufnahmen aufweisenden Trägerplatten jeweils wechselweise in entgegengesetzte Richtungen mittels einer Rollenkurvenführung gegeneinander bewegt werden. Dabei werden die die Beutel aufnehmenden Aufnahmen gleichzeitig gedreht. Diese Aufnahmen bestehen jedoch aus klammerartig wirkenden Greifern. Auch können dort die Kurvenbahnen nicht umgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Übergabe von Packstücken oder Packungen von einem umlaufend angetriebenen Drehtisch auf ein geradlinig bewegtes Förderband mit Hilfe einer umlaufend angetriebenen Förderkette oder dgl. geeignete Übergabevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mehrreihig ausgebildet sowie mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit betreibbar und hinsichtlich der Abgabeposition umschaltbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmetaschen eine vierte, die Boden- und die Seitenwände verbindende Rückwand aufweisen, daß die Führungsrollen auf je einer, mindestens die Hebelarme zweier nebeneinanderliegender Aufnahmetaschen verbindenden Verstellstange angeordnet sind und daß die die Führungsrollen beidseitig führenden Führungskurven im Transportabschnitt als Führungsweiche ausgebildet und so verschwenkbar und fixierbar angeordnet sind, daß durch einfaches Umstellen dieser Führungsweiche die Gegenstände in einer ersten oder einer zweiten, zur ersten um 90° geschwenkten Position abgegeben werden können.
Mit den Mitteln nach der Erfindung lassen sich die Packstücke oder Packungen zumindest zweier nebeneinanderliegender Packungsreihen bei vergleichsweise hohen Geschwindigkeiten von einem kontinuierlichen umlaufenden Drehtisch auf ein geradlinig bewegtes Förderband transportieren, wobei die Packstücke oder Packungen nicht nur durch die Seitenwände seitlich, sondern durch diese verbindende Rückwand auch an einer Stirnseite einwandfrei geführt werden, so daß auch eine einwandfreie Übergabe bei Hochleistungsmaschinen sichergestellt ist. Durch das einfache Umstellen der Führungsweiche in dem zwischen dem Einlaufteil und dem Auslaufteil der Kurvenbahnen liegenden Transportabschnitt und die sowohl vor als auch nach der Umstellung beibehaltene allseitige Führung der Packstücke und Packungen wird sichergestellt, daß diese Gegenstände sowohl beim Abtransport in einer Richtung als auch in Querrichtung stets zwangsgeführt sind, so daß sich zu jeder Zeit eine kontrollierte und schonende Abgabe der Gegenstände ergibt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind der Einlauf- und der Auslaufteil der Führungskurven jeweils auf einer Lagerwelle von Umlenkrädern der als Rollenkette ausgebildeten Förderkette angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Bauaufwand, da besondere Lagerelemente für den Einlauf- und den Auslaufteil entfallen können.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Auslaufteil auf seiner Lagerwelle zwischen Anschlagringen axial verstellbar gelagert ist. Hierdurch kann bei Verstellung der Führungsweiche ein entsprechendes Anpassen des Auslaufteils an die Stellung der Führungsweiche vorgenommen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vereinfachte Aufsicht auf die Vorrichtung beim Abtransport der Päckchen od.dgl. in Längsrichtung,
Fig. 4 eine entsprechende Aufsicht beim Abtransport der Päckchen in Querrichtung,
Fig. 5 einen Bewegungsablauf der Päckchen od.dgl. bzw. von diese aufnehmenden Formattaschen sowohl beim Abtransport in Längsrichtung als auch in Querrichtung und
Fig. 6 den Bewegungsablauf eines die Formattaschen steuernden Lenkgetriebes.
In den Fig. 1 und 2 ist ein um eine senkrechte Achse 1 umlaufender Drehtisch 2 einer im einzelnen nicht dargestellten Verpackungsmaschine gezeigt. In bekannter Weise werden mittels des Drehtisches 2 Päckchen 3 zugeführt, die über eine weiter unten näher beschriebene Abtransportvorrichtung 4 zu einem geradlinig bewegten Förderband 13 abgegeben werden sollen. Zwischen dem Drehtisch 2 und dem Förderband 13 ist ein Übergabetisch 10 angeordnet, auf der die Päckchen 3 vom Drehtisch 2 in der nachfolgend beschriebenen Weise zum Förderband 13 transportiert werden.
Die Abtransportvorrichtung 4 besteht aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Förderketten 5 in Form von Rollenketten, die über Umlenkräder 6, 7 geführt sind. An bestimmten Stellen der Förderketten 5 sind diese miteinander verbindende Querlaschen 8 angeordnet, in denen Haltezapfen 9 von als Mitnehmer für die Päckchen 3 od.dgl. wirkenden Formattaschen 11 drehbar gelagert sind. Zur Steuerung der Formattaschen ist eine Drehvorrichtung 12 und eine Kurvenbahn-Rollen-Führung 14 vorgesehen.
Die Einzelheiten der Drehvorrichtung 12 und der Kurvenbahn-Rollen-Führung 14 ergeben sich aus den Fig. 3 und 4. Bei der dort dargestellten Ausführung sind jeweils zwei Format­ taschen 11 gegenüberliegend angeordnet, so daß gleichzeitig immer zwei Päckchen od.dgl. abtransportiert werden können. In diesem Fall besteht die Drehvorrichtung 12 aus einem Lenkgetriebe mit einer Verstellstange 15 mit an deren Enden angelenkten Hebeln 16, die ihrerseits an den Haltezapfen 9 der Formattaschen 11 befestigt, beispielsweise aufgeklemmt sind. An einem vorspringenden Ansatz 17 der Verstellstange 15 sitzt eine Führungsrolle 18, die mit der Kurvenbahn-Rollen-Führung 14 zusammenwirkt. Letztere besitzt eine Kurvenbahn aus einem Einlaufteil 19, einem Auslaufteil 21 und einer dazwischen angeordneten verstellbaren Führungsweiche 22. Die Führungsweiche 22 kann über eine Verstellvorrichtung 23 verstellt und fixiert werden, wozu letztere eine Leiste 24 mit Paßschrauben 25 aufweist. Über diese Paßschrauben 25, die in Öffnungen eines nur angedeuteten Rahmens 26 der Verpackungsmaschine eingesetzt werden können, läßt sich die Führungsweiche 22 wahlweise in der in Fig. 3 dargestellten Stellung oder aber in der in Fig. 4 dargestellten Stellung verriegeln. Im ersteren Falle bewegt sich die Führungsrolle 18 jedes Lenkgetriebes entsprechend dem Pfeil 27 durch die Führungsweiche 22, während im Falle der Fig. 4 die Führungsrolle 18 entsprechend dem Pfeil 30 durch die gegenüber der Stellung der Fig. 3 verstellte Führungsweiche 22 bewegt wird. Während das Einlaufteil 19 der Kurvenbahn unabhängig von der Stellung der Führungsweiche 22 stets die gleiche Lage einnimmt, beispielsweise auf der nur angedeuteten Lagerwelle 28 des Umlenkrades 6 der Förderkette 5, muß das Auslaufteil 21 nach Verstellung der Führungsweiche 22 gleichfalls verstellt werden, und zwar beispielsweise auf der gleichfalls nur angedeuteten Lagerwelle 29 des Umlenkrades 7 der Förderketten 5. Die axiale Verstellung des Auslaufstücks 21 kann dabei durch Anschlagringe 31 der Lagerwelle 29 begrenzt sein.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend im Näheren erläutert:
Die Päckchen 3 liegen in bekannter Weise auf dem Drehtisch 2 in Längsrichtung, d.h. in Ablaufrichtung des Förderbandes 13. Die Aufnahmetaschen 11 greifen von oben her über die auf dem Drehtisch 2 liegenden Päckchen 3, und zwar derart, daß eine Bodenwand 32 der Formattaschen oberhalb der Päckchen liegt und ferner letztere durch eine Rückwand 33 und Seitenwände 34, 35 der Formattaschen umfaßt werden. Sollen nun die Päckchen ungedreht, d.h. in Längsrichtung dem Förderband 13 zugeführt werden, so ist die Drehvorrichtung 12 inaktiv, indem die verstellbare Führungsweiche 22 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung durch die Verstell- und Fixiereinrichtung 23 festgestellt ist. Nach Umlauf der als Rollenketten ausgebildeten Förderketten 5 und damit der Formattaschen 11 werden die Päckchen dann ungedreht abtransportiert, da die Führungsrollen 18 ohne Auswirkung auf das Lenkgetriebe entsprechend dem Pfeil 27 durch die Führungsweiche 22 laufen.
Sollen hingegen die Päckchen vom Drehtisch 2 um 90° gedreht an das Förderband 13 abgegeben werden, so wird die Führungsweiche 22 in die in Fig. 4 dargestellte Lage seitlich verschwenkt und in dieser Stellung durch die Paßschrauben 25 im Rahmen 26 der Maschine fixiert. Das hat zur Folge, daß die Führungsrollen 18 schräg zur Längsrichtung durch die Führungsweiche 22 laufen, wodurch über das Lenkgetriebe, nämlich die Verstellstangen 15 und die Hebel 16, die Haltezapfen 9 und damit die Formattaschen 11, so wie das in Fig. 5 gezeigt ist, kontinuierlich gedreht werden, so daß die Päckchen um 90° verdreht an das Förderband 13 abgegeben werden können.
Der gesamte Bewegungsablauf des Lenkgetriebes pro Umlauf ist in Fig. 6 gezeigt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche auch Abänderungen zuläßt. So könnte die Drehvorrichtung grundsätzlich auch durch Zahnstangen und ein Ritzel gebildet sein. Außerdem kann anstelle des Drehtisches 2 eine andere Päckchen-Abgabeeinrichtung vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Übergabevorrichtung zur Übergabe von Packstücken oder Packungen von einem umlaufend angetriebenen Drehtisch auf ein geradlinig bewegtes Förderband mit Hilfe einer umlaufend angetiebenen Förderkette od. dgl., an welcher über Laschen mit einer Boden- und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden versehene, mittels an der Bodenwand befestigten Lagerzapfen schwenkbar gelagerte, die Packstücke oder Packungen schaufelartig umgreifende Aufnahmetaschen befestigt sind, welche zum Schwenken der Packstücke oder Packungen während der Übergabe mittels über einen Hebelarm an den Aufnahmetaschen angreifenden Führungsrollen und mittels ortsfester Führungskurven schwenkbar sind, wobei die Führungskurven einen Einlauf- und einen Auslaufteil für die Führungsrollen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (11) eine vierte, die Boden- (32) und die Seitenwände (34, 35) verbindende Rückwand (33) aufweisen, daß die Führungsrollen (18) auf je einer, mindestens die Hebelarme (16) zweier nebeneinander liegender Aufnahmetaschen (11) verbindenden Verstellstange (15) angeordnet sind und daß die die Führungsrollen (18) beidseitig führenden Führungskurven im Transportabschnitt als Führungsweiche (22) ausgebildet und so verschwenkbar und fixierbar angeordnet sind, daß durch einfaches Umstellen dieser Führungsweiche (22) die Gegenstände in einer ersten oder einer zweiten, zur ersten um 90° geschwenkten Position abgegeben werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf- und der Auslaufteil (19, 21) der Führungskurven jeweils auf einer Lagerwelle (28, 29) von Umlenkrädern (6, 7) der als Rollenkette ausgebildeten Förderkette (5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufteil (21) auf seiner Lagerwelle (29) zwischen Anschlagringen (31) axial verstellbar gelagert ist.
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