DE4030410A1 - Wendestation fuer nahrungsmittelprodukte auf dem weg zur verpackungsmaschine - Google Patents

Wendestation fuer nahrungsmittelprodukte auf dem weg zur verpackungsmaschine

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DE4030410A1
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Dieter Dipl Ing Kaul
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MASCHINENBAU HEINRICH HAJEK GMBH & CO., BREGENZ, A
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Natec Reich Summer GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/26Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Wendestation nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Verpackung von Nahrungsmittelprodukten besteht das Problem, daß man derartige Nahrungsmittelprodukte durch eine Schneideinrichtung in Scheiben schneidet. Hierzu ist es bekannt Schneideinrichtungen zu verwenden, die zum Beispiel von einem Käselaib Scheiben abschneiden und auf ein Transportband bringen, oder auch Schinkenscheiben, Wurtscheiben und dergleichen mehr.
Die Schneideinrichtung ist hierbei mit ihrem Auslaufband senkrecht zu dem Förderband angeordnet welches in eine Verpackungsmaschine führt. Es kommt hierbei also zu einer 90° Übergabe des geschnit­ tenen Produktes auf das zur Verpackungsmaschine führende Längs­ förderband.
Nachteil dieser Anordnung ist, daß die quer zur Förderrichtung stehende Schneideinrichtung relativ viel Platz in der Verpackungs­ linie beansprucht, weil sie von der Verpackungslinie senkrecht absteht und weiterer Nachteil ist, daß die um 90° versetzte Übergabe des Produktes von dem Förderband der Schneideinrichtung auf das Längsförderband zur Verpackungsmaschine Schwierigkeiten macht. Durch eine bedingte fliegende Übergabe an diese Übergabe­ stelle kann die Stapelung des Produktes beeinträchtigt werden, wodurch nachfolgend Störungen bei der Verpackungsmaschine auf­ treten können.
Bei empfindlichen Produkten ist nur eine geringe Übergabege­ schwindigkeit möglich, um die Produkte bei dieser fliegenden Übergabe nicht zu beschädigen.
Es ist ferner bekannt, sogenannte Handhabungsroboter zu ver­ wenden, wobei mit einem von oben her auf das Längsförderband herabstoßenden Nagelkissen das Produkt von oben her durchstochen wird, gedreht und wieder abgesetzt wird. Derartige Handhabungs­ roboter mit sich drehenden Nagelkissen haben jedoch den Nachteil, daß - weil sie von oben arbeiten - das Produkt von oben her durchstochen werden muß, was zu einer schwerwiegenden Beschädigung des Produktes führt. Für Nahrungsmitteleinsätze ist eine derartige, bekannte Wendestation daher nur bedingt einsetzbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendestation der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Übergabe auch eines empfindlichen Produktes mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann und hierbei ein geringstmöglichster Platzbedarf im Bereich der Verpackungslinie beansprucht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Wendestation in Längsrichtung parallel zur Längsachse des Verpackungsförderbandes angeordnet ist, wobei das Produkt in gleicher Richtung transportiert wird und daß ein in Längsrichtung längs der Wendestation angetriebener Schlitten vorhanden ist, auf dem ein Drehteller angeordnet ist, auf dem das Produkt gelagert ist und daß die Wendestation an ihrer einen Seite das Produkt von einer Abnahmestelle auf den Drehteller aufnimmt, und dann in Längsrichtung verfährt, wobei der Drehteller gegebenenfalls gedreht wird und daß der Drehteller dann das so gedrehte Produkt an einer Übergabestelle ablegt, die an der anderen Seite der Wendestation angeordnet ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß nur ein geringer Platzbedarf für die erfindungs­ gemäße Wendestation vorhanden sein muß, denn die Wendestation ist mit ihrer Längsachse und mit ihrer Transportrichtung in paralleler Anordnung zur Längsachse des Transportförderbandes, welches zur Verpackungsmaschine führt. Es gibt daher keine senkrecht von der Verpackungslinie abstehenden Vorrichtungsteile, wie sie vorher bei einer senkrecht hierzu stehenden Schneide­ einrichtung vorgesehen werden mußten.
Mit der erfindungsgemäßen Wendestation wird also das Produkt zunächst von dem Förderband an eine Abnahmestelle übergeben und von dieser Abnahmestelle wird das Produkt über noch näher darzustellende Mittel auf den Drehteller des Schlittens der Wendestation gebracht.
Der Drehteller ist hierbei drehend angetrieben, sodaß das Produkt während des Verschiebeantriebs des Schlittens in der Wendestation entsprechend den Erfordernissen gedreht wird (z.Bsp. um 90°) um in dieser gedrehten Stellung das Produkt an einer an der gegen­ überliegenden Seite des Wendestation angeordneten Übergabestelle abzulegen. Von dieser Übergabestelle wird das Produkt dann auf das in Längsrichtung arbeitende Transportförderband abgelegt und zur Verpackungsmaschine transportiert.
Der Verschiebeantrieb des Schlittens in Längsrichtung der Wende­ station kann hierbei auf vielfältige Weise gelöst werden. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Verschiebeantrieb bewirkt wird durch zwei parallel zueinander in gegenseitigem Abstand angeordnete Luftdruckzylinder, wobei in jedem Zylinder ein magnetischer Kolben durch Luftdruck be­ aufschlagt verschiebbar ist, der einer außen liegenden Mitnahme­ vorrichtung magnetisch gekoppelt ist, die selbst fest mit dem Schlitten verbunden ist. Auf diese Weise wird der Schlitten durch den mit Druckluft angetriebenen Magnetkolben in der Wendestation in Längsrichtung hin- und herbewegt. Die magnetische Kopplung hat den Vorteil, daß bei einer Überlastung der Wendestation es zu einem Abreißeffekt kommt, wodurch die Unfallgefahr wesent­ lich minimiert ist. Im übrigen ergeben sich durch diese Art des Schlittenantriebes geringe Bauabmessungen für den Antrieb und somit für die gesamte Wendestation.
In einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der Schlitten über einen umlaufenden Zahnriemen angetrieben ist oder eine Zahnstange mit dazugehörendem Ritzel als Antrieb vorgesehen ist oder ein Spindeltrieb mit einer sich drehenden Spindel, wobei die Spindelmutter fest mit dem Schlitten ver­ bunden ist.
Eine weitere Ausführungsform bezieht sich darauf, daß ein kol­ benstangenloser Zylinder vorgesehen ist, der den Transport des Schlittens mittels eines Stahlbandes ausführt.
Als Drehantrieb für den Drehteller des Schlittens gibt es wiederum verschiedene Ausführungsformen die sämtlich vom Schutz der vorliegenden Erfindung umfaßt sein sollen.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform besteht der Dreh­ antrieb des Drehtellers aus einem drehfest mit dem Drehteller verbundenen Hebelarm, dessen anderes, freies Ende mit einem Führungsschlitten verbunden ist, der zusammen mit dem oben genannten (Haupt-) Schlitten angetrieben ist, wobei der Führungsschlitten auf einer Führungskulisse (Führungsstange) verschiebbar geführt ist und in horizontaler Richtung so gekurvt ist, daß beim Verschiebeantrieb dieses Führungsschlittens der Hebelarm zwangsläufig gedreht wird und somit der Drehteller drehend angetrieben wird.
Eine derartige Kulissenführung hat den Vorteil, daß sehr ver­ schleißunanfällig ist, daß sie reinigungsfreundlich ist und im übrigen leicht andere Verdrehungen des Drehtellers über die Änderung der Kulisse eingestellt werden können.
In einer zweiten Ausführungsform ist der Verdrehantrieb des Drehtellers vorgesehen über einen Zahnstangenritzelantrieb, wobei der Drehteller in seiner Drehachse mit einem Ritzel ver­ bunden ist und die Zahnstange über einen Pneumatikzylinder entsprechend verschiebbar ist.
In einer dritten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Dreh­ teller drehfest mit einem Ritzel verbunden ist, welches Ritzel sich an einer in Längsrichtung weisenden Zahnstange abwälzt, wobei bei der Abwälzbewegung ebenfalls eine zwangsläufige Ver­ drehung des Ritzels und somit des Drehtellers erfolgt. In der gleichen Anordnung wäre auch die Verwendung einer Zahnscheibe in Verbindung mit einem Zahnriemen möglich.
In Weiterbildung zur vorher erwähnten Kulissenführung ist vor­ gesehen, daß statt des Führungsschlittens, der über entsprechende Gleitrollen auf einer als Kulisse ausgebildeten Führungsstange abrollt, eine in einer Bahn ausgefräste Kulissenführung verwendet wird.
In einer anderen Ausführungsform ist es noch vorgesehen, daß die Verdrehung des Drehtellers entweder elektromagnetisch oder pneumatisch erfolgt.
Wichtig ist im übrigen, daß der Drehteller in Hubrichtung ange­ trieben ist, um von der an der einen Seite der Wendestation angebrachten Abnahmestation daß Produkt von unten her zu er­ greifen (wobei der Drehteller angehoben ist), das Produkt bei angehobenem Drehteller von der Abnahmestelle wegzufahren, während der Transportbewegung gegebenenfalls das Produkt zu drehen und in angehobener Stellung an der gegenüberliegenden Seite an der Übergabestation abzulegen.
Der Drehteller wird dann abgesenkt und der gesamte Schlitten wird wieder in Gegenrichtung zur vorher erwähnten Transport­ richtung zurück zur Abnahmestelle gefahren. Die Abnahmestelle ist hierbei zum Beispiel als zungenförmige Transportbänder ausgeführt, wobei die Transportbänder zwischen sich einen gegen­ seitigen Abstand einnehmen und parallel zueinander angetrieben sind. Das Produkt wird somit auf diesen Transportbändern heran­ transportiert und durch den Zwischenraum zwischen diesen zungen­ förmigen Transportbändern taucht der Drehteller mit seiner Produktaufnahmevorrichtung auf und übernimmt das Produkt.
Die Produktaufnahme auf dem Drehteller kann hierbei in verschie­ dener Weise gelöst werden.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Drehteller mit einer Nagelplatte ausgebildet ist und die Nagelplatte eine Reihe von Nägeln aufweist, welche Nägel durch die zungenförmigen Zwischenräumen zwischen den Transportbändern hindurchgreifen und so das Produkt von unten her auf die Nagelspitzen übernehmen.
Es erfolgt hiermit eine schonende Behandlung des Produktes, denn aufgrund des geringen Eigengewichtes des Produktes wird bestenfalls nur die unterste Produktscheibe geringfügig von den Nagelspitzen eingedrückt, wobei aber die anderen Produkt­ scheiben völlig unbeeinflußt bleiben. Mit einer derartigen Nagelplatte ist es sogar möglich als unterste Produktlage eine Papierlage zu verwenden, ohne daß diese Papierlage von den Nägeln perforiert wird.
In einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß statt der Nagelplatte eine pneumatische Auflageplatte vorhanden ist, wobei die Nägel vergleichsweise als Hülsen ausgebildet sind und eine oben offene Mündung aufweisen, so daß das Produkt an der Abnahmestelle von den fingerförmigen Transportbändern durch Unterdruck angesaugt wird und so auf den nagelförmigen Hülsen aufliegt und an der Übergabestelle (an der gegenüber­ liegenden Seite der Wendestation) durch Überdruck abgestoßen wird, um somit einen absolut schonenden Transport zu gewähr­ leisten.
Statt der hier beschriebenen Nägel auf einer Nagelplatte können auch andere Aufnahmevorrichtungen verwendet werden, die alle gemeinsam haben, daß sie durch den Zwischenraum der fingerförmigen Transportbänder hindurchgreifen müssen, um das Produkt von unten her aufzunehmen. Derartige Aufnahmeelemente können zum Beispiel konisch ausgebildete Metall- oder Kunststoffdorne sein, oder in Längsrichtung verlaufende teilweise in gegenseitigem Abstand unterbrochene Profilelemente.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, inbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfin­ dungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematisiert ein Schnitt durch die Wendestation nach der Erfindung gemäß der Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 Die Seitenansicht der Wendestation,
Fig. 3 Die Draufsicht auf die Wendestation,
Fig. 4 Die Seitenansicht einer Nagelplatte zur Befestigung auf einem Drehteller,
Fig. 5 Eine Draufsicht auf die Nagelplatte.
Die Wendestation der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem U-förmig profilierten Grundgestell 1, welches bodenseitig parallel verlaufende Traversen 2 aufweist, die nach unten über höhenverstellbare Aufstellplatten 29 abgestützt sind.
Die parallel zueinander verlaufenden Traversen 2 sind stirnseitig jeweils in Halteflansche 3 befestigt.
Die gesamte Wendestation ist genau symmetrisch zur Mittenquerachse, sodaß es ausreicht die Teile jeweils nur an einer Seite zu be­ schreiben, weil die gleichen Teile an der anderen Seite der Wendestation in identischer Weise vorkommen und angeordnet sind.
Parallel zu den Traversen 2 sind zwei Führungsstange 4, 5 in den Halteflanschen 3 im oberen Teil befestigt, wobei im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel die Führungsstangen 4, 5 gleichzeitig als kolbenstangenlose Zylinder ausgebildet sind und der nicht näher zeichnerisch dargestellte Kolben als Magnetkolben ausgebil­ det ist, der über Druckluft, die an beiden Enden in die Zylinder 6 eingeführt wird, hin- und herbewegt wird.
Die Lufteinführung erfolgt hierbei über jeweils Luftanschlüsse 7 in die als Führungsstangen 4, 5 ausgebildeten Zylinder 6.
In jeweils einem Halteflansch ist im übrigen noch ein Zylinder 8 eingebaut, der als Dämpfungszylinder ausgebildet ist. Der Zylinder 8 greift mit seiner Kolbenstange 9 durch eine ent­ sprechende Ausnehmung im Halteflansch 3 hindurch und ist an seinem vorderen Ende mit weichfedernden Kopfstück 10 ausgebildet. Der Zylinder 8 ist mit einem seperat regelbaren Dämpfungsdruck beaufschlagt, der dafür sorgt, daß die Kolbenstange 9 mit dem Kopfstück 10 in ungedämpftem Zustand zunächst um etwa ein Drittel der Transportlänge des später noch zu beschreibenden Schlittens 11 nach außen in die Schlittenbahn hineinfährt und auf das Auftreffen des Schlittens wartet. Sobald der Schlitten 11 auf das Kopfstück 10 auftrifft, wird das Kopfstück 10 in Schlitten­ transportrichtung in den Zylinder 8 hineingeschoben unter Auf­ bringung einer Dämpfungsbewegung. Dabei entsteht der gewünschte Dämpfungseffekt.
Wichtig ist, daß der Zylinder 8 mit einem derartigen Luftdruck beaufschlagt werden kann, daß er katapultartig den Schlitten 11 von seiner einen Station zu anderen hin beschleunigt, während der gegenüberliegende Zylinder als Dampfungszylinder wirkt.
Der Zylinder 8 wird hierbei mit dem Netz-Luftdruck beaufschlagt, sodaß die Startbewegung des Schlittens von der einen Station zum Beispiel 39 zur Station 40 unterstützt wird, während der gegenüberliegende Zylinder, welcher den Schlitten 11 abdämpft, die vorher beschriebene Dämpfungsbewegung ausführt.
Damit besteht der Vorteil, daß - wenn erforderlich - eine Be­ schleunigung der Übergabe erfolgen kann.
Bei normalen Produktionsgeschwindigkeiten ist eine derartige zusätzliche Beschleunigungshilfe nicht erforderlich. Statt der beschriebenen Dämpfungszylinder können dann andere handels­ übliche Dämpfer (Öl- oder Pneumatikdämpfer) verwendet werden.
Der eigentliche Verschiebeantrieb des Schlittens 11 erfolgt in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der in den Zylindern 6 über Luftdruck hin- und herbewegte Magnet­ kolben mit einem Kopplungselement 12 magnetisch gekoppelt ist, da es fest mit dem Schlitten 11 selbst verbunden ist. Die Ver­ bindung erfolgt hierbei über die Schlittenplatte 27 auf der ein Aufnahmeflansch 28 angeordnet ist, welcher Aufnahmeflansch den Drehteller 13 drehbar lagert.
Der Drehantrieb des Drehtellers erfolgt dadurch, daß der Dreh­ teller 13 in seinem Drehpunkt 15 fest mit der einen Seite eines Hebelarms 14 verbunden ist, dessen andere Seite drehfest eine Achse 16 aufweist, die drehbar an einem Führungsschlitten 17 gelagert ist. Der Führungsschlitten 17 weist hierbei außenlie­ gende Gleitrollen 19 auf, mit denen er entlang einer Führungs­ stange 18 in Längsrichtung (Pfeilrichtung 38) verschiebbar geführt ist und zusammen mit Schlitten 11 verfahren wird.
Die Führungsstange 18 weist gemäß Fig. 3 eine Kurve auf, sodaß entsprechend der Längsbewegung des Schlittens in Pfeilrichtung 38 der Hebel, der sich mit seinem vorderen freien Ende an der Führungsstange 18 abwälzt, zwangsläufig gedreht wird. Es handelt sich also um eine Kulissenführung, wobei die Führungsstange 18 als Führungskulisse ausgebildet ist.
Wichtig ist nun, daß statt der hier eingezeichneten Drehung um 90° eine derartige Drehung unterbleiben kann, einfach dadurch, daß statt der hier eingezeichneten Führungsstange 18 eine gerade ausgebildete Führungsstange 18′ verwendet wird, die dann in einander gegenüberliegende Halterungen 26′ in den einander gegenüberliegenden Halteflanschen 3 eingesetzt wird.
Die gekurvte Führungsstange 18 ist hierbei in den Halterungen 26 in den einander gegenüberliegenden Halteflanschen 3 befestigt.
Zur Abstützung der Führungsstange 18, 18′ ist hierbei etwa in der Mitte Vorrichtung ein Klemmstück 21 vorgesehen, welches mit den unten liegenden Traversen 2 verbunden.
An den außen liegenden Seiten ist die Führungsstange 18 über Klemmstücke 20 jeweils mit der Traverse 2 verbunden.
Wichtig ist, daß der Führungsschlitten 17 eine U-förmig profilierte Platte 23 aufweist, deren nach unten gebogene Schenkel als Abstreifer 24 über der Führungsschiene 18 wirken. Auf diese Weise ist es leicht möglich, die Führungsstangen 18 sauber zu halten.
Es wird noch hinzugefügt, daß das mittlere Klemmstück 21 auf einer in Längsrichtung sich erstreckenden Traverse 22 befestigt ist.
Statt der hier gezeigten Gleitrollen 19, die sich an den Außen­ seiten der Führungsstange 18 abwälzen, ist ebenso möglich Gleit­ scheiben anzubringen oder statt der Führungsstange 18 eine entsprechend ausgefräste Führungsbahn vorzusehen, in welcher ein entsprechendes Führungsteil des Schlittens 17 eingreift.
Anhand der Fig. 4 werden weitere Einzelheiten des Schlittens 11 erläutert.
In den Fig. 1-3 ist lediglich der obere Drehteller 13 des Schlittens dargestellt. Gemäß Fig. 4 ist vorgesehen, daß der Drehteller 13 die Produktaufnahmevorrichtung trägt, die anhand der Fig. 4 näher dargestellt ist.
Die Produktaufnahmevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Nagelplatte 33 die eine Vielzahl von einen gegenseitigen Abstand von einander aufweisenden Nägel 34 aufweist. Die Nägel 34 sind fest in der Nagelplatte 33 befestigt und tragen mit ihren Spitzen 35 das oben liegende Produkt 36.
Die Nagelplatte 33 wird von einer unteren Halteplatte 32 getragen, die auf der Kolbenstange eines Zylinders 30 angeordnet ist.
Die Verbindung ist hierbei als Schnellverschluß 37 ausgebildet um eine schnelle Auswechslung der gesamten Produktträgerplatte zu ermöglichen.
Der Zylinder 30 ist als Hubzylinder ausgebildet und in den Pfeilrichtung 31, 31′ bewegbar. Er ist drehfest mit dem Dreh­ teller 13 verbunden. Die Kolbenstange des Zylinders 30 ist ebenfalls gegen Verdrehung gesichert, um ein zwangsgeführtes Verdrehen der Produktaufnahmevorrichtung 32-34 zu ermöglichen.
Anhand der Fig. 1-4 wird nun der Betrieb der Wendestation nach der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Hierbei ist in Fig. 2 schematisiert auf der linken Seite eine Abnahmestelle 39 angedeutet, die, entsprechend dem allgemeinen Beschreibungsteil aus fingerartigen, frei tragenden Transport­ riemen besteht. Das Produkt wird in Pfeilrichtung 41 kommend über die fingerartigen Transportbänder zur Abnahmestelle 39 in Pfeilrichtung 41 herantransportiert. Sobald sich ein Produkt auf der Abnahmestelle 39 befindet, wird der Zylinder 30 in Pfeilrichtung 31 angehoben und die Nagelspitzen der Nägel 34 greifen durch die Zwischenräume der fingerartigen Transport­ riemen und übernehmen das Produkt 36 (wie in Fig. 4 dargestellt).
Mit in Pfeilrichtung 31 angehobenem Zylinder 30 wird nun der Schlitten 11 in Pfeilrichtung 38 beschleunigt und verfahren, wobei es zu einer zwangsläufigen Verdrehung des Drehtellers 13 kommt aufgrund des Abwälzens des Führungsschlittens 17 auf der Führungsstange 18.
Der Drehteller wird somit um 90° gedreht und kommt dann in angehobener Stellung unter einer Übergabestelle 40 an der gegen­ überliegenden Seite der Wendestation an. Das Produkt wird auf die gleichfalls dort vorhandenen fingerartigen Transportbänder abgelegt, der Zylinder 30 wird in Pfeilrichtung 31′ nach unten verfahren und der Schlitten 11 wird in Gegenrichtung zur Pfeil­ richtung 38 wieder unter die Abnahmestelle 39 zurückbewegt. Es erfolgt dann ein erneuter Übergabevorgang, wie er obenstehend beschrieben wurde.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
 1 Grundgestell
 2 Traverse
 3 Halteflansch
 4 Führungsstange
 5 Führungsstange
 6 Zylinder
 7 Luftanschluß
 8 Zylinder
 9 Kolbenstange
10 Kopfstück
11 Schlitten
12 Kopplungselement
13 Drehteller
14 Hebelarm
15 Drehpunkt
16 Achse
17 Führungsschlitten
18 Führungsstange 18′
19 Gleitrolle
20 Klemmstück
21 Klemmstück
22 Traverse
23 Platte
24 Abstreifer
25 Abstreifer
26 Halterung 26′
27 Schlittenplatte
28 Aufnahmeflansch
29 Aufstellplatte
30 Zylinder
31 Pfeilrichtung 31′
32 Halteplatte
33 Nagelplatte
34 Nagel
35 Spitze
36 Produkt
37 Schnellverschluß
38 Pfeilrichtung
39 Abnahmestelle
40 Übergabestelle
41 Pfeilrichtung

Claims (12)

1. Wendestation für Nahrungsmittelprodukte auf dem Weg zur Verpackungsmaschine, wobei das Produkt zunächst geschnitten wird und im weiteren, eventuell in Verbindung mit einer Drehung, der Verpackungsmaschine übergeben wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wendestation in Längsrichtung parallel zur Längsachse des Verpackungsförderbandes angeordnet ist, wobei das Produkt (36) in gleicher Richtung transportiert wird und das ein in Längsrichtung längs der Wendestation ange­ triebener Schlitten (11) vorhanden ist, auf dem ein Drehteller (13) angeordnet ist, auf dem das Produkt (36) gelagert ist und das die Wendestation an ihrer einen Seite das Produkt (36) von einer Abnahmestelle auf den Drehteller (13) aufnimmt und dann in Längsrichtung verfährt, wobei der Drehteller (13) gege­ benenfalls gedreht wird und das der Drehteller (13) dann das so gedrehte Produkt (36) an einer Übergabestelle (40) ablegt die an der anderen Seite der Wendestation angeordnet ist.
2. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschiebeantrieb des Schlittens (11) durch zwei parallel zueinander in gegenseitigem Abstand angeor­ dnete Luftdruckzylinder (30) bewirkt wird, wobei in jedem Zylin­ der (30) ein magnetischer Kolben durch Luftdruck beaufschlagt ver­ schiebbar ist und hierbei der Kolben mit einer außenliegenden Mitnahmevorrichtung magnetisch gekoppelt ist, die selbst fest mit dem Schlitten verbunden ist.
3. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten (11) über einen umlaufenden Zahnriemen angetrieben ist, oder eine Zahnstange mit entsprechen­ dem Ritzel als Antrieb vorgesehen ist, oder ein Spindeltrieb mit einer sich drehenden Spindel ausgebildet ist, wobei die Spindelmutter fest mit dem Schlitten verbunden ist.
4. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Schlitten (11) ein kolbenstangenloser Zylinder vorgesehen ist, der den Transport des Schlittens (11) mittels eines Stahlbandes ausführt.
5. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehantrieb des Drehtellers (13) aus einem drehfest mit dem Drehteller (13) verbundenen Hebelarm (14) besteht, dessen anderes freies Ende mit einem Führungs­ schlitten (17) verbunden ist, der mit dem oben genannten Schlitten (11) angetrieben ist, wobei der Führungsschlitten (17) auf einer Führungskulisse (Führungsstange (18)) verschiebbar geführt ist und in horizontaler Richtung so gekurvt ist, daß beim Verschiebe­ antrieb dieses Führungsschlittens (17) der Hebelarm (14) zwangs­ läufig gedreht wird und somit der Drehteller (13) drehend ange­ trieben wird.
6. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehantrieb des Drehtellers (13) aus einem Zahnstangenritzelantrieb besteht, wobei der Drehteller (13) in seiner Drehachse mit einem Ritzel verbunden ist und die Zahnstange über einen Pneumatikzylinder entsprechend verschieb­ bar ist.
7. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er für den Drehantrieb des Drehtellers dieser drehfest mit einem Ritzel verbunden ist, welches Ritzel sich einer in Längsrichtung weisenden Zahnstange abwälzt, wobei bei der Abwälzbewegung ebenfalls eine zwangsläufige Verdrehung des Ritzels und somit des Drehtellers erfolgt.
8. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehantrieb des Drehtellers (13) nach Art einer Kulissenführung ausgebildet ist, wobei der Führungs­ schlitten (17) in einer ausgefrästen Kulissenführung geführt ist.
9. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehung des Drehtellers (13) elektro­ magnetisch oder pneumatisch erfolgt.
10. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehteller (13) in Hubrichtung ange­ trieben ist, wobei das Produkt (36) von unten her ergriffen wird und anschließend das Produkt (36) bei angehobenem Drehteller (13) von der Abnahmestelle (39) weggefahren wird und im weiteren das Produkt (36) während der Transportbewegung gegebenenfalls gedreht und in angehobener Stellung an der gegenüberliegenden Seite der Übergabestation (40) abgelegt wird.
11. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehteller (13) mit einer Nagelplatte (33) ausgebildet ist, die eine Reihe von Nägeln (34) aufweist, wobei die Nägel durch die zungenförmigen Zwischenräume zwischen den Transportbändern hindurchgreifen und so das Produkt von unten her auf die Nagelspitzen übernehmen.
12. Wendestation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehteller (13) eine pneumatische Auflageplatte aufweist, wobei Hülsen mit Mündungen ausgebildet sind und hierbei das Produkt (36) durch Unterdruck an der Abnahme­ stelle aufgenommen wird, und im weiteren das Produkt (36) durch Überdruck an der Übergabestelle abgestoßen wird.
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