DE60002114T2 - Fördervorrichtung mit wendestation - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, vorgesehen mit:
    • – einer Wendestation,
    • – einer Zufuhrbahn zum Zuführen von Produkten zu der Wendestation, in einer Förderrichtung mit einer ersten Orientierung,
    • – einer Positioniervorrichtung, die stromaufwärts von der Wendestation sitzt, zum Wenden der Produkte in eine Übernahmeorientierung, wobei die Wendestation einen Riemen aufweist, der drehbar in einer geschlossenen Schleife ist, und ein erstes Bahnteil aufweist, das in einem Winkel bezüglich der Fördervorrichtung angeordnet ist, wobei der Riemen über ein Führungsrad läuft, und ein zweites Bandteil aufweist, das stromabwärts des Führungsrads sitzt und sich in Förderrichtung erstreckt. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Motoraufhängung für eine Fördervorrichtung.
  • In Packvorrichtungen zum Verpacken von Produkten in einem schlauchförmigen Film (Fließ-Umwickelverpackung) werden Produkte mit einem bestimmten Abstand zu longitudinalen und transversalen Abdichtstempeln zugeführt, um eine Filmverpackung um die Produkte auszubilden.
  • Solch eine Fördervorrichtung ist aus EP-B-0 218 550 bekannt. Die bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass die Produkte an dem Riemen gleiten können und während dem Übergang von dem ersten zu dem zweiten Riementeil bei verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten von dem Band gelangen können, mit dem Ergebnis, dass die Produktorientierung gestört wird.
  • US-A-2,912,093 offenbart eine Fördervorrichtung, in welcher der Riemen der Wendestation vorgesehen ist mit Nocken zur Positionierung der darauf platzierten Produkte. Da der Riemen der Wendestation einem konkaven Weg folgt, gesehen in der Richtung der Förderung, werden bei hohen Geschwindigkeiten die Produkte gegen den Riemen gedrückt werden, so dass das Problem dort nicht auftritt, dass Produkte von dem Riemen gelangen können, wenn dort ein Wechsel der Richtung auftritt. Da die Produkte durch den Riemen transversal zur Förderrichtung zugeführt werden, wird eine verhältnismäßig große Menge an Raum von der bekannten Vorrichtung eingenommen. Des Weiteren ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet zur Änderung der Produktorientierung relativ zu den Förderriemen, auf welchen die Produkte zugeführt und ausgegeben werden. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache und effiziente Wendestation vorzusehen für ein Ändern der Produktorientierung, z. B. von einer Orientierung angeordnet transversal zu der Richtung der Förderung zu einer Orientierung angeordnet in Richtung der Förderung, in deren Fall ein Weggleiten von Produkten an dem Riemen vermieden wird.
  • Zu diesem Zweck ist eine Fördervorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen Nocken aufweist, die in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, ein Rückhalteelement, welches in einer Entfernung von und im Wesentlichen parallel zu zumindest Teilen des ersten und zweiten Bahnteils des Nockenriemens sitzt, um Produkte während des Übergangs vom ersten zum zweiten Bahnteil zurückzuhalten.
  • Mit der Wendestation gemäß der Erfindung können die Produkte bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit mit einem genau definierten Abstand gewendet werden. Das Rückhalteelement stellt sicher, dass die Produkte in einer Richtung gehalten werden, angeordnet transversal zu dem Riemen, und die Produkte am Herunterkommen von dem Band gehindert werden, wenn es dort eine Änderung der Richtung gibt. Das Rückhalteelement kann als ein stationäres Element gestaltet sein, oder es kann einen Rückhalteriemen umfassen, welcher in einer geschlossenen Schleife drehbar ist.
  • Das Führungsrad weist bevorzugt eine Unterstützungsoberfläche mit einem ersten Durchmesser auf, entlang welcher der Nockenriemen läuft, und eine zweite Unterstützungsoberfläche mit einem größeren Durchmesser als dem der ersten Unterstützungsoberfläche, entlang welcher der Rückhalteriemen läuft. Die Produkte werden an dem Nockenriemen zwischen den Nocken gehalten und auch zwischen dem Nockenriemen und dem Rückhalteriemen, welcher synchron damit und parallel dazu sich dreht, so dass die Produkte bei verhältnismäßig großen Winkelbeschleunigungen um das Führungsrad befördert werden können.
  • Eine Motoraufhängung für einen Antriebsmotor der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung weist bevorzugt zwei Arme auf, welche miteinander in einem Winkel verbunden sind, einen Kipppunkt an einem gemeinsamen ersten Ende der Arme aufweisend, einen Antriebsmotor an einem Ende des ersten Arms aufweisend, und an einem Ende des zweiten Arms eine Antriebsdruckrolle für einen Förderriemen aufweisend. Das Gewicht des Motors an dem ersten Arm ist durch das Gewicht der Antriebsdruckrolle an dem zweiten Arm ausbalanciert. Die Spannung des Förderriemens kann eingestellt werden auf einfache Art und Weise durch Kippen des Arms um den Kipppunkt, z. B. durch Hinzufügen eines Gewichts an der Antriebsdruckrolle. Des Weiteren kann der Motor leicht durch Entfernen der gesamten Motoraufhängung ersetzt werden.
  • Aufgrund der Tatsache, dass in einer Ausführungsform die Arme in dem Kipppunkt von einer Welle aufgehängt sind, welche mit einem ersten Ende in drehbarer Art und Weise in einem Arm eingebaut ist, und mit einem Ende in gleitender Art und Weise in einem lagernden Rahmen, kann zum Kippen der Antriebsdruckrolle des Förderriemens die Neigung des Förderriemens um seine longitudinale Achse einfach durch Kippen der Welle der Motoraufhängung eingestellt werden.
  • Eine Ausführungsform einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung wird in weiterem Detail mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert werden, in welcher:
  • 1 eine Draufsicht einer Fördervorrichtung zeigt, vorgesehen mit einer Wendestation gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht der Wendestation gemäß 1 in vergrößertem Maßstab zeigt,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 2 zeigt,
  • 4 eine Seitenansicht der Motoraufhängung gemäß der Erfindung zeigt,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 4 zeigt,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5 zeigt, und
  • 7 eine Seitenansicht einer Anzahl von Förderriemen zeigt, von denen jeder mit einer Motoraufhängung gemäß 4 vorgesehen ist.
  • 1 zeigt eine Fördervorrichtung 1, mit einem Zuführriemen 2 zum Zuführen von Produkten in einer ersten Produktorientierung zu einer Wendestation 3. In der Wendestation 3 wird die Produktorientierung geändert, wonach die gedrehten Produkte zu einer Verpackungsstation 4 zugeführt werden. In der Verpackungsstation 4 werden die Produkte in einem schlauchförmigen Film platziert, aus welchem einzelne Packungen durch Herstellung von transversalen Dichtungen ausgebildet werden.
  • Die Produkte werden eingeführt an einem Tropfriemen 5, transversal zu der Förderrichtung 7. Die Produkte werden in Form einer Reihe von dem Tropfriemen 5 auf den Förderriemen abgelegt, in dessen Verlauf der Tropfriemen kurz stoppt und der andere Riemen am Laufen bleibt. Dies führt zu Zwischenräumen, welche zwischen den abgelegten Reihen von Produkten erzeugt werden.
  • Um die Räume zwischen aufeinander folgenden Reihen von Produkten anzunähern, sind Schaltriemen 6, 7, welche mit hoher Geschwindigkeit oder mit niedriger Geschwindigkeit sich drehen können, vorgesehen. Durch Umschalten zwischen der hohen Geschwindigkeit an dem Ort eines Raums zwischen aufeinander folgenden Produkten bei einem Riemenübergang zwischen den Riemen 6, 7 und niedriger Geschwindigkeit, wenn ein Produkt an dem Riemenübergang zwischen den Riemen 6, 7 vorliegt, werden die Räume zwischen Produkten bei dem Riemenübergang angenähert.
  • Die Produkte werden in einer kontinuierlichen Reihe an den Pufferriemen 8, 9, 10 ausgebildet. Die Pufferriemen 8, 9, 10 drehen sich mit hoher Geschwindigkeit, solange sie leer sind, und mit niedriger Geschwindigkeit, falls dort ein Produkt auf den Riemen ist. Die Produkte werden nach und nach zu einer Verschiebevorrichtung oder Positionierungsvorrichtung 13 transferiert. Die Positionierungsvorrichtung 13 umfasst zwei positionsgesteuerte Riemen 11, 12, welche immer 1 Produkt pro Phase liefern. Falls zugeführte Produkte außerhalb der Ausrichtung liegen, wird dies korrigiert durch Veranlassen der Riemen 11, 12, mit unterschiedlichen Geschwindigkeit zu laufen. Die Geschwindigkeit der Riemen 11, 12 ist größer als die Geschwindigkeit der Pufferriemen 8, 9, 10, so dass ein Raum zwischen den Produkten hergestellt wird.
  • Die Riemen 14, 15 weisen einen festen Geschwindigkeitsunterschied auf, so dass die Produkte 16 einer ersten Wende unterzogen werden. Aufgrund des ersetzten Riemenübergangs mit Riemen 17, 18, welche sich in gleicher Richtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten voneinander drehen, wird die Produktwendung abgeschlossen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann gestaltet werden ohne die Positionierungsvorrichtung 13, so dass die Produkte an der Wendestation 3 in einer Position im rechten Winkel zu der Förderrichtung ankommen und schräg entlang dieses Riemens durch den Nockenriemen 20 orientiert werden. Jedoch verringert dies die Verarbeitungsgeschwindigkeit.
  • In der Wendestation 3 werden die Produkte von einem Nockenriemen 20 aufgenommen und entlang eines Führungsrads 21 gedreht, so dass sich die Produktorientierung ändert und die Produkte werden zu der Verpackungsstation 4 in der longitudinalen Richtung orientiert zugeführt.
  • Wie aus 2 gesehen werden kann, umfasst das Führungsrad 21 eine erste Unterstützungsoberfläche 22. Ein erstes Bahnteil 24 des Nockenriemens 20 wird abgelenkt durch die erste Unterstützungsoberfläche 22 und tritt durch in ein zweites Bahnteil 25. Der Nockenriemen 20 umfasst Nocken 28, die in gleichmäßigen Intervallen angeordnet sind. Ein Rückhalteriemen 26 läuft über eine zweite Unterstützungsoberfläche 23 des Führungsrads 21 und wird in Drehung angetrieben zusammen mit dem Nockenriemen 20 durch das Führungsrad.
  • 3 zeigt den Rückhalteriemen 26, den Nockenriemen 20 und das Führungsrad 21 mit der ersten Unterstützungsoberfläche 22 und der zweiten Unterstützungsoberfläche 23. Der Rückhalteriemen 26 ist breiter als der Nockenriemen 20, so dass beide Riemen über das Führungsrad 21 abgelenkt werden können. Die Breite des Rückhalteriemens 26 ist auf solche Art dimensioniert, dass die Achse des Riemens über die zweite Unterstützungsoberfläche 23 läuft, so dass der Rückhalteriemen nicht letztlich aus einer Ausrichtung liegt. Das Antriebsrad 21 wird mittels einer Antriebsrolle 27 gedreht.
  • 4 zeigt die Motoraufhängung 30 mit einem ersten Arm 31 und einem zweiten Arm 32. Ein elektrischer Motor 33 ist an einem Ende des ersten Arms 31 fixiert. Eine Antriebsandruckrolle 34 zum Antreiben eines Förderriemens 40, wie in 5 gezeigt, ist an dem Ende des Arms 32 fixiert. Der Motor 33 ist mit der Antriebsandruckrolle 34 mittels einer Übertragungsrolle 37 und Antriebsriemen 36, 36' verbunden. Die Arme 31, 32 sind aufgehängt in dem Kipppunkt 35 von einem Tragerahmen 39 mittels einer Welle 38, wie klar aus 6 gesehen werden kann. Wie aus 6 gesehen werden kann, kann ein Ende der Welle 38 in einem Schlitz 41 in dem Tragerahmen 39 bewegt werden, so dass die Antriebsandruckrolle 34 relativ zu dem Tragerahmen 39 gekippt werden kann zum Einstellen des Winkels des Förderriemens 40.
  • 7 zeigt die Aufhängung einer Anzahl von Motoren von verbindenden Förderriemen.

Claims (6)

  1. Fördervorrichtung (1) vorgesehen mit einer Wendestation (3), – einer Zufuhrbahn (6, 7,8, 9, 10, 11, 12) zum Zuführen von Produkten zu der Wendestation in einer Förderrichtung (T) mit einer ersten Orientierung, – eine Positionierungsvorrichtung (13), die stromaufwärts von der Wendestation (3) sitzt, zum Wenden der Produkte in eine Übernahmeorientierung, wobei die Wendestation einen Riemen (20) aufweist, der drehbar in einer geschlossenen Schleife ist, und ein erstes Bahnteil (24) aufweist, das in einem Winkel bezüglich der Förderrichtung (T) angeordnet ist, wobei der Riemen (20) über ein Führungsrad (21) läuft und ein zweites Bahnteil (25) aufweist, das stromabwärts des Führungsrades (21) sitzt und sich in Förderrichtung (T) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (20) Nocken (28) aufweist, die in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, ein Rückhalteelement (26), welches in einer Entfernung von und im Wesentlichen parallel zu zumindest Teilen des ersten und zweiten Bahnteils (24, 25) des Nockenriemens (20) sitzt, um Produkte während dem Übergang vom ersten (24) zum zweiten Bahnteil (25) zurückzuhalten.
  2. Fördervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement einen Rückhalteriemen aufweist, der in einer geschlossenen Schleife drehbar ist, wobei das Führungsrad (21) eine Unterstüt zungsoberfläche (22) mit einem ersten Durchmesser aufweist, entlang welcher der Nockenriemen läuft, und eine zweite Unterstützungsoberfläche (23) mit einem größeren oder kleineren Durchmesser als den der ersten Unterstützungsoberfläche (22), entlang welcher der Rückhalteriemen läuft.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsvorrichtung (13) zwei parallele Förderbahnen (14, 15, 17, 18) aufweist, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegbar sind.
  4. Fördervorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Puffervorrichtung (8, 9, 10) zum Gruppieren der Produkte in kontinuierlichen Reihen stromaufwärts der Positionierungsvorrichtung (13) vorgesehen ist.
  5. Fördervorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschaltvorrichtung (6, 7) stromaufwärts der Puffervorrichtung (8, 9, 10) vorgesehen ist, zum Verringern eines Abstands zwischen Produkten.
  6. Wendestation (3), welche einen Riemen (20) aufweist, der in einer geschlossenen Schleife drehbar ist, und ein erstes Bahnteil (24) aufweist, das in einem Winkel bezüglich einer Förderrichtung (T) angeordnet ist, wobei der Riemen (20) über ein Führungsrad (21) läuft, und ein zweites Bahnteil (25), das stromabwärts des Führungsrades (21) sitzt und sich in Förderrichtung (T) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (20) Nocken (28) aufweist, die in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, ein Rückhalteelement (26), welches in einem Abstand von und im Wesentlichen parallel zu zumindest Teilen des ersten und zweiten Bahnteils (24, 25) des Nockenriemens (20) sitzt, um Produkte während des Übergangs vom ersten (24) zum zweiten Bahnteil (25) zurückzuhalten.
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