DE602004008850T2 - System zur Behandlung von Nährmitteln - Google Patents

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J. Holl Wendell
Donald J. Endres
David C. Nordby
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verarbeitungssystem zum Verarbeiten eines Lebensmittelprodukts, einschließlich eines länglichen Strangs eines Lebensmittelprodukts in einer Hülle mit schlauchartigen Segmenten, die nacheinander durch zusammengedrückte Verbindungselemente verbunden sind, z.B. Hot Dogs, Würstel-Stränge, etc., gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf ein entsprechendes Verarbeitungsverfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 17.
  • Die Erfindung kam während laufender Entwicklungsbemühungen in Bezug auf das behandelte Sachgebiet, wie es in der US-A-6,056,636 , US-A-6,086,469 und der US-A-6,523,462 gezeigt ist, auf. Bei solchen Systemen werden Stränge von Würstchen auf Hochgeschwindigkeitsmaschinen durch das Extrudieren einer Fleischemulsion in eine längliche Hülle hergestellt. Die fleischgefüllte Hülle wird anschließend verdreht, um Würstel-Stränge zu erzeugen. Der Würstel-Strang verläßt dann die Wurstmaschine. Schlaufen von Würstchen mit einer Vielzahl von Verbindungen werden auf sich bewegenden Haken einer Transportkette abgelegt. Die endgültige Länge einer bestimmten Würstel-Schlange ist durch die Länge der befüllten Wursthülle festgelegt. Nachdem eine Hülle gefüllt wurde, wird die Wurstmaschine angehalten; die Hülle wird abgebunden oder verschlossen um zu verhindern, daß das Wurstbrett aus dem äußeren Ende der Hülle austritt; eine neue Hülle wird anschließend zur Befüllung positioniert; danach wird die Maschine wieder gestartet und der Zyklus wiederholt sich. Der verbundene und schlaufenförmig angeordnete Wurststrang oder die Wurststränge werden periodisch von der Transportkette abgenommen oder anderweit zu einer Verarbeitungsstation transportiert, die die Wurststränge kocht, räuchert, kühlt und/oder anderweit behandelt, bevor sie für die abschließende Auslieferung an den Verbraucher verpackt werden. Jede Ineffizienz in diesem Prozeß führt zu erhöhten Produktionskosten, die sich letztlich im Preis des Produkts für den Verbraucher spiegeln.
  • Das zuvor erläuterte System wird mit einer einzelnen Stopf- und Verbindungsmaschine für Wursthüllen und einer einzigen Beladestation für die Transporteinrichtung betrieben. Eine erste wesentliche Funktion der Beladeapparatur ist es, der Wurstmaschine die Folge von Transportkettenhaken passend anzubieten, um so eine gestopfte und verbundene Hülle bestimmter Länge zu bilden, die konsistent und gleichmäßig über eine Reihe von Haken gehängt wird, alles wie in der US-A-6,523,462 dargestellt. Eine zweite wesentliche Funktion der Beladestation ist es, für eine Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit der Transportkette von der Beladeapparatur durch die thermische Verarbeitungsstation des Systems zu sorgen während gleichzeitig die Transportkette an dem Stopf- und Verbindungsgerät an der Beladestation intermittierend anhält, wie es in der US-A-6,086,469 erläutert wird, die den Ausgangspunkt der Erfindung bildet.
  • Der Lehre der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das zuvor genannte System und dieses Verfahren zu verbessern, um eine höhere Kapazität und andere herstellungstechnische Verbesserungen zu erreichen.
  • Das zuvor genannte Problem der Erfindung wird mit einem Verarbeitungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Sofern das Verfahren betroffen ist, wird das zuvor erläuterte Problem mit einem Verfahren zur Verarbeitung eines Lebensmittelprodukts mit den Merkmalen von Anspruch 17 gelöst.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine zweite Lebensmittelproduktbeladestation in das System integriert oder nach dem Verfahren vorgesehen, natürlich zusammen mit einer zweiten Stopf- und Verbindungsmaschine für die Würstchen.
  • Die Hinzunahme einer zweiten Stopf- und Verbindungsmaschine erhöht die Produktionskapazität des Transport- und Verarbeitungssystems. Die Transporteinrichtung läuft mit höherer Geschwindigkeit entsprechend der höheren Produktionsleistung. Das vorliegende System und das Verfahren erlaubt nicht synchronisierte, intermittierende und unterschiedliche Geschwindigkeiten der Transportkette an den beiden Beladestationen.
  • In einem Ausführungsbeispiel verfügt das System über erste und zweite Beladestationen. Der erste Puffer umfaßt einen ersten und einen zweiten, Eingang und Ausgang, Transportketten-Sammler auf, und ein zweiter Puffer weist einen dritten und vierten, Eingang und Ausgang, Transportketten-Sammler auf. Der Ausgang des dritten Sammlers aus dem zweiten Puffer wird nicht zu der zweiten Beladestation geführt, sondern zum ersten Sammler des ersten Puffers. Die Transportkette läuft nacheinander von der thermischen Verarbeitungsstation zu dem dritten Sammler des zweiten Puffers, dann zu dem ersten Sammler des ersten Puffers, dann zu der ersten Beladestation, dann zu dem zweiten Sammler des ersten Puffers, dann zu der zweiten Beladestation, dann zu dem vierten Sammler des zweiten Puffers, und kehrt dann zu der thermischen Verarbeitungsstation zurück. Ein erstes Segment der Kette wird an der ersten Beladestation mit Lebensmittelprodukten beladen. Ein zweites nachfolgendes Segment der Kette wird mit hoher Geschwindigkeit an der ersten Beladestation vorgeführt, ohne daß ein Beladevorgang erfolgt. Die zweite Beladestation belädt die leeren Segmente der Transportkette, die durch die erste Beladestation nicht beladen worden sind, und befördert die Kette dann mit höherer Geschwindigkeit an den Segmenten vorbei, die bereits Lebensmittelprodukte enthalten, die in der ersten Beladestation geladen worden sind. Die Sammler machen ein unabhängiges Starten, Stoppen und unterschiedliche Kettengeschwindigkeiten an den Beladestationen möglich, während sie eine konstante und ununterbrochene Kettengeschwindigkeit durch die thermische Verarbeitungsstation ermöglichen. Ein periodisches Anhalten der Stopf- und Verbindungseinrichtung an der Beladestation ist ein notwendiger und normaler Teil seines Betriebs. Die erhöhte Produktionskapazität pro Längeneinheit der Transportkette wird erreicht, weil zwei Stopf- und Verbindungsmaschinen gleichzeitig auf eine einzige Transportkette laden. Um ein Umgehen und Fördern der Transportkette mit höherer Geschwindigkeit zu ermöglichen, sind die Beladestationen mit rückziehbaren Nocken versehen, die die Haken in eine nach oben geschwenkte Position schwenken, um die Lebensmittelprodukte zu laden, und die sich zurückziehen, um die Haken in ihrer herunterhängenden, nicht angehobenen Stellung zu belassen, um während des schnellen Vorbeiführens der Kette durch die Beladestation eine höhere Geschwindigkeit zu ermöglichen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Sammler des ersten Puffers mit den Sammlern des zweiten Puffers synchronisiert, um ein Beladen von nur einer Ladestation zu ermöglichen, sofern eine geringere Kapazität benötigt wird, oder sofern eine einzige Stopf- und Verbindungsmaschine die Produktionsrate für ein bestimmtes Produkt während des derzeitigen Durchgangs aufrechterhalten kann, oder sofern eine der Stopf- und Verbindungsmaschinen für Wartungszwecke o.dgl. abgeschaltet ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel, wenn also beide Stopf- und Verbindungsmaschinen laufen, ist die Produktionsrate größer als bei einem Einzelbeladesystem.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele und Verbesserungen des Systems von Anspruch 1 sind Gegenstand der abhängigen, systembezogenen Ansprüche 2 bis 16. Ähnliche Verbesserungen und Ergänzungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 18 bis 26.
  • Weitere Aspekte, Vorteile und Eigenschaften können aus den Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung abgeleitet werden. Diese zeigt
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Verarbeitungssystem gemäß der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Beladestation, die einen Haken der Transportkette in einer nockengesteuerten, nach oben geschwenkten Beladeposition zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht der Beladestation aus 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Beladestation, die einen Haken der Transportkette in einer nicht nockengesteuerten Nicht-Beladeposition zeigt,
  • 5 eine Seitenansicht ähnlich 3, jedoch mit dem Haken der Transportkette in der herunterhängenden, nicht nockengesteuerten Nicht-Beladeposition,
  • 6 eine perspektivische Ansicht von unten, die den Anhebenocken in einer ausgefahrenen Position zeigt, um so die Haken der Transportkette nockengesteuert in eine nach oben geschwenkte Beladeposition zu bringen wie in 2 und 3 gezeigt,
  • 7 wie 6, aber den Nocken in der zurückgezogenen Position, in der der Haken der Transportkette in der herabhängenden, nicht nockengesteuerten Nicht-Beladeposition der 4 und 5 verbleiben kann.
  • 1 zeigt ein Verarbeitungssystem 10 hoher Kapazität zur Verarbeitung eines Lebensmittelprodukts, das erste und zweite Beladestationen 12 und 14 aufweist, die jeweils so ausgeführt sind wie in der in Bezug genommenen US-A-6,086,469 offenbart, einschließlich einer Wurstmaschine, die jeweils durch einen Stopfer/Verbinder 16, 18 gebildet wird, der jeder einen langgestreckten Strang eines Lebensmittelprodukts in einer Hülle mit schlauchartigen Segmenten herstellt, die nacheinander durch zusammengedrückte Verbindungselemente verbunden sind, beispielsweise wie in 1 der in Bezug genommenen US-A-6,523,462 und in 11 der in Bezug genommenen US-A-6,086,469 gezeigt. Erste und zweite Strangbeladeausgänge 12, 14 befinden sich benachbart zu entsprechenden ersten und zweiten Entladeausgängen 20 und 22 entsprechender erster und zweiter Strangherstellungsmaschinen 16, 18. Die Beladestationen können durch Bediener überwacht werden, wie bei 24, 26 gezeigt. Eine Transporteinrichtung 28, gebildet durch eine Transportkette wie in den genannten Patenten, läuft um erste und zweite Kettenräder 30, 32 an entsprechenden ersten und zweiten Strangbeladestationen 12, 14. Eine Vielzahl von J-förmigen Haken, schematisch bei 34 in 1 dargestellt und weiter in 2 bis 7 hier gezeigt, und in den genannten Patenten dargestellt, sind an der Kette 28 angebracht, um den Strang des Lebensmittelprodukts an entsprechenden Strangbeladestationen aufzunehmen, alles wie in den genannten Patenten dargestellt. Die Kette läuft nacheinander durch die ersten und zweiten Strangbeladestationen 30 und 32.
  • Ein erster Puffer 36 hat erste und zweite Sammler 38 und 40 und ist so ausgeführt wie in der genannten US-A-6,086,469 , dort in 3 gezeigt. Ein zweiter Puffer 42 hat dritte und vierte Sammler 44 und 46 und ist ebenso wie in der ge nannten US-A-6,086,469 ausgeführt. Die ersten und zweiten Puffer 36 und 42 sind so angeordnet, daß die Kette 28 nacheinander durch den dritten Sammler 44, dann durch den ersten Sammler 38, dann um das erste Kettenrad 30, dann durch die erste Strangbeladestation 12, dann durch den zweiten Sammler 40, dann um das zweite Kettenrad 32, dann durch die zweite Strangbeladestation 14, dann durch den vierten Sammler 46 läuft. Jeder der Sammler hat einen Eingang und einen Ausgang und erlaubt unterschiedliche Kettengeschwindigkeiten an seinem jeweiligen Eingang und Ausgang, wie das an sich bekannt ist.
  • Der erste Sammler 38 hat einen ersten Satz fester Kettenräder 48 und einen zweiten Satz beweglicher Kettenräder 50, der zu dem ersten Satz fester Kettenräder 48 hin und davon weg bewegt werden kann. In der Ausrichtung von 1 sind die beweglichen Kettenräder 50 nach links und rechts beweglich, auf die festen Kettenräder 48 zu oder entsprechend von diesen weg. Für weitere Erläuterungen wird auf die Kettenaufnahmeanordnung 20 in den 1 bis 3 der US-A-6,086,469 hingewiesen. Der zweite Sammler 40 umfaßt einen zweiten Satz fester Kettenräder 52 und einen zweiten Satz beweglicher Kettenräder 54, der zu dem zweiten Satz fester Kettenräder 52 hin und vom diesem weg bewegbar ist. In der Ausrichtung von 1 bewegen sich die beweglichen Kettenräder 54 nach rechts auf die festen Kettenräder 52 zu und nach links von den festen Kettenrädern 52 weg. Ein dritter Sammler 44 weist einen dritten Satz fester Kettenräder 56 und einen dritten Satz beweglicher Kettenräder 58 auf, der zu dem dritten Satz fester Kettenräder 56 hin und von diesem weg bewegbar ist. In der Ausrichtung von 1 werden die beweglichen Kettenräder 58 nach links auf die festen Kettenräder 56 zubewegt und nach rechts von den festen Kettenrädern 56 wegbewegt. Ein vierter Sammler 46 weist einen vierten Satz fester Kettenräder 60 und einen vierten Satz beweglicher Kettenräder 62 auf, der zu dem vierten Satz fester Kettenräder 60 hin und von diesem weg bewegbar ist. In der Ausrichtung von 1 bewegen sich die beweglichen Kettenräder 62 nach rechts auf die festen Kettenräder 60 zu und bewegen sich nach links von den festen Kettenrädern 60 weg. Die ersten und zweiten Sätze beweglicher Kettenräder 50 und 54 sind miteinander verbunden durch einen gemeinsamen, steifen Teilrahmen 64, wie in US-A-6,086,469 gezeigt, und bewegen sich gemeinsam so, daß sich der erste Satz beweglicher Kettenräder 50 von dem ersten Satz fester Kettenräder 48 nach rechts weg bewegt, wenn sich der zweite Satz beweglicher Kettenräder 54 zu dem zweiten Satz fester Kettenräder 52 nach rechts hin bewegt. Entsprechend bewegt sich der erste Satz beweglicher Kettenräder 50 zu dem ersten Satz fester Kettenräder 48 nach links hin, wenn sich der zweite Satz beweglicher Kettenräder 54 von dem zweiten Satz fester Kettenräder 52 nach links weg bewegt. Der dritte und der vierte Satz beweglicher Kettenräder 58 und 62 sind miteinander verbunden durch einen gemeinsamen, steifen Teilrahmen 66 und bewegen sich gemeinsam so, daß sich der dritte Satz beweglicher Kettenräder 58 nach rechts von dem dritten Satz fester Kettenräder 56 weg bewegt, wenn sich der vierte Satz beweglicher Kettenräder 62 nach rechts zu dem vierten Satz fester Kettenräder 60 hin bewegt. In gleicher Weise bewegt sich der dritte Satz beweglicher Kettenräder 58 nach links zu dem dritten Satz fester Kettenräder 56 hin, wenn sich der vierte Satz beweglicher Kettenräder 62 nach links von dem vierten Satz fester Kettenräder 60 weg bewegt.
  • Der erste Puffer 36 hat einen ersten und zweiten Puffermodus. In dem ersten Puffermodus bewegen sich der erste und zweite Sammler 38 und 40 gemeinsam, wobei der erste Satz beweglicher Kettenräder 50 sich nach rechts von dem ersten Satz fester Kettenräder 48 weg bewegt und Kette aufnimmt und sich der zweite Satz beweglicher Kettenräder 54 nach rechts zu dem zweiten Satz fester Kettenräder 52 hin bewegt und Kette ausgibt, alles wie in der US-A-6,086,469 . Im zweiten Puffermodus bewegen sich der erste und der zweite Sammler 38 und 40 gemeinsam, wobei sich der erste Satz beweglicher Kettenräder 50 nach links zu dem ersten Satz fester Kettenräder 48 hin bewegt und Kette ausgibt und sich der zweite Satz beweglicher Kettenräder 54 von dem zweiten Satz fester Kettenräder 52 nach links weg bewegt und Kette aufnimmt, alles wie in der US-A-6,086,469 . Der zweite Puffer 42 hat einen dritten und vierten Puffermodus. Der dritte und vierte Sammler 44 und 46 bewegen sich gemeinsam im dritten Puffermodus, wobei sich der dritte Satz beweglicher Kettenräder 58 nach rechts von dem dritten Satz fester Kettenräder 56 weg bewegt und Kette aufnimmt, während sich der vierte Satz beweglicher Kettenräder 62 nach rechts zu dem vierten Satz fester Kettenräder 60 hin bewegt und Kette ausgibt. Der dritte und vierte Sammler 44 und 46 bewegen sich im genannten vierten Puffermodus gemeinsam, wobei sich der dritte Satz beweglicher Kettenräder 58 nach links zu dem dritten Satz fester Kettenräder 56 hin bewegt und Kette ausgibt, während sich der vierte Satz be weglicher Kettenräder 62 nach links von dem vierten Satz fester Kettenräder 60 weg bewegt und Kette aufnimmt.
  • Eine thermische Verarbeitungsstation oder ein entsprechendes System 68 hat einen Einlaß 70, der die Kette 28 vom Ausgang 72 des vierten Sammlers 46 empfängt, und hat einen Ausgang 74, der die Kette zu dem Eingang 76 des dritten Sammlers 44 zurückführt. Die Verarbeitungsstation 68 kann einen oder mehrere Verarbeitungsfunktionen oder -stationen umfassen wie Kochen, Räuchern, Kühlen etc., alles wie in der US-A-6,086,469 . Sie umfaßt eine Entladestation wie bei 18 in der US-A-6,086,469 zur Rückgabe von nicht beladener Kette an den Eingang 76 des Sammlers 44. Das System 10 hat einen Beladestillstandszeitakkumulationsmodus, in dem der erste und/oder der dritte Sammler 38, 44 Kette aufnimmt und der zweite und/oder der vierte Sammler 40, 46 Kette ausgibt dergestalt, daß die Bewegung der Kette zu dem Eingang 70 der Verarbeitungsstation 68 fortgesetzt wird, während die Bewegung der Kette an wenigstens einer der Beladestationen 12, 14 angehalten wird.
  • Die genannten ersten bis vierten Sammler, einschließlich des genannten zweiten Sammlers 40 in Reihe zwischen der ersten und zweiten Beladestation 12 und 14, erlauben erste und zweite Kettengeschwindigkeiten durch die jeweilige erste und zweite Strangbeladestation. Die erste Kettengeschwindigkeit ergibt eine Kettenbeladegeschwindigkeit, bei der Lebensmittelprodukte auf die Kette geladen werden. Die zweite Kettengeschwindigkeit ergibt eine Kettenumgehungsgeschwindigkeit, bei der Lebensmittelprodukte nicht auf die Kette geladen werden. Die Umgehungsgeschwindigkeit ist größer als die Beladegeschwindigkeit. Das System 10 hat einen ersten Modus, bei dem Lebensmittelprodukte an der ersten Beladestation 12 auf die Kette geladen werden, während sich die Kette mit der Beladegeschwindigkeit bewegt, um ein erstes Segment der Kette 28 zu bilden, das mit Lebensmittelprodukten beladen ist. Wenn das erste Segment die zweite Beladestation 14 erreicht, so wird die Kette 28 mit der besagten Umgehungsgeschwindigkeit ohne Lebensmittelproduktbeladung durch die zweite Beladestation 14 vorwärts bewegt. Das System 10 hat einen zweiten Modus, in dem die Kette 28 ohne Lebensmittelproduktbeladung durch die erste Beladestation 12 vorwärts bewegt wird, um ein zweites leeres Segment der Kette zu bilden, das nicht mit Lebensmittelprodukten beladen ist, das sich in Reihe mit dem ersten Segment be findet. Wenn das besagte zweite Segment der Kette die zweite Beladestation 14 erreicht, so wird die Kette durch die zweite Beladestation 14 mit der Beladegeschwindigkeit vorwärts bewegt und in der zweiten Beladestation 14 mit Lebensmittelprodukten beladen. Wenn die Kette 28 die erste Beladestation 12 verläßt hat sie mehrere intermittierende Segmente, die einen ersten Satz Segmente aufweist, der die ersten Segmente aufweist, die mit Lebensmittelprodukten beladen sind, und einen zweiten Satz leerer Segmente, der die zweiten Segmente aufweist, die nicht mit Lebensmittelprodukten beladen sind. Die zweiten Segmente sind durch jeweils dazwischenliegende erste Segmente beabstandet. Wenn die Kette die zweite Beladestation 14 verläßt hat sie die zweiten Segmente mit Lebensmittelprodukten beladen zusätzlich zu den bereits mit Lebensmittelprodukten beladenen ersten Segmenten. Die Kette hat am Ausgang 72 des vierten Sammlers 46 und am Eingang 70 der Verarbeitungsstation 68 sowie am Ausgang 74 der Verarbeitungsstation 68 und am Eingang 76 des dritten Sammlers 44 eine Transportgeschwindigkeit. Die besagte Transportgeschwindigkeit bleibt konstant und dieselbe während der ersten und zweiten Modi des Systems 10, einschließlich der genannten Beladegeschwindigkeit und Umgehungsgeschwindigkeit, und bleibt ebenso konstant und dieselbe während der genannten Unterbrechungen der Kettenbewegung an mindestens einer der Beladestationen 12, 14. Die Transportgeschwindigkeit ist geringer als die Umgehungsgeschwindigkeit und größer als die Beladegeschwindigkeit.
  • Die Kette 28 läuft in einer horizontalen Ebene um die Kettenräder 30, 32 an jeder der Beladestationen 12 und 14. Die genannten vielen Haken 34 sind an der Kette 28 schwenkbar angebracht durch entsprechende Zapfen 78, 2, wie in der US-A-6,523,462 bei den Haken 72, die mit Zapfen 64 an der Kette 42 angebracht sind und mit ihr um das Zahnrad 44 laufen. Jeder Haken hat eine erste Ausrichtung 34a, in der er von der Kette nach unten herabhängt, und eine zweite Ausrichtung 34b, in der er nach oben geschwenkt ist um ein Lebensmittelprodukt darauf zu laden von der rotierenden Entladeschute oder -wanne 80 der Stopfer/Verbinder-Strangherstellungsmaschine, wie in der US-A-6,523,462 offenbart. Das System 10 hat einen Belademodus an der Beladestation, in dem das Lebensmittelprodukt auf die Haken 34 geladen wird. Das System hat einen Umgehungsmodus, bei dem die Haken 34 an der Beladestation leer bleiben, ohne Lebensmittelprodukte darauf zu laden. Die Kette 28 läuft mit der besagten Ketten beladegeschwindigkeit während des Belademodus, und mit der besagten Kettenumgehungsgeschwindigkeit während des Umgehungsmodus. Wie bereits zuvor festgestellt worden ist, ist die Umgehungsgeschwindigkeit größer als die Beladegeschwindigkeit. Ein rückziehbarer Nocken befindet sich an jeder Beladestation. Er ist herausfahrbar und zurückziehbar zwischen einer herausgefahrenen Beladeposition wie in 2, 3 und 6 gezeigt und einer zurückgezogenen Umgehungsposition wie in 4, 5 und 7 gezeigt. Der rückziehbare Nocken 82 entspricht dem Nocken 80 in der US-A-6,523,462 , mit der Ausnahme, daß der Nocken 82 herausfahrbar und zurückziehbar ist zwischen der besagten ausgefahrenen Beladeposition und der zurückgezogenen Umgehungsposition. Der Nocken 82 in der besagten ausgefahrenen Beladeposition bewegt nockenartig die Haken 34, 2, 3, von der genannten ersten Ausrichtung 34a zu der genannten zweiten Ausrichtung 34b, vergleichbar mit der Nockenfunktion der Haken 72 in der US-A-6,523,462 .
  • In der zurückgezogenen Umgehungsposition, 4, 5, läßt der Nocken 82 die Haken 34 in der genannten ersten Ausrichtung 34a, also nach unten herabhängend und nicht nockengesteuert, um es den Haken zu ermöglichen, durch die Beladestation um die entsprechenden Kettenräder 30, 32 zu laufen, ohne nockengesteuert in die genannte zweite Ausrichtung 34b bewegt zu werden (nach oben geschwenkt), um es den Haken zu ermöglichen, durch die Beladestation in der genannten ersten Ausrichtung 34a mit der Umgehungsgeschwindigkeit hindurchzulaufen. Der Nocken 82 ist unterhalb des entsprechenden Zahnrades 30, 32 an Schienen 84 horizontal bewegbar, 6, 7. In einem Ausführungsbeispiel ist der Nocken 82 an einem ausfahrbaren und zurückziehbaren Kolben 86 eines Zylinders oder eines Solenoids 88 angebracht, um so zwischen der genannten ausgefahrenen Position, 6, und der genannten zurückgezogenen Position, 7, bewegt zu werden.
  • Wie bereits oben ausgeführt worden ist, durchläuft die Kette 28 nacheinander die erste und die zweite Beladestation 12, 14. In einem Beladestillstandszeitakkumulationsmodus nimmt der Sammler 38 die Transporteinrichtung auf und der Sammler 40 gibt die Transporteinrichtung aus. Die Bewegung der Transporteinrichtung wird an der ersten Beladestation 12, am Ausgang 90 des Sammlers 38 und am Eingang 92 des Sammlers 40 gestoppt. In einem anderen Beladestill standszeitakkumulationsmodus nimmt der Sammler 44 die Transporteinrichtung auf und der Sammler 46 gibt die Transporteinrichtung ab und die Bewegung der Transporteinrichtung ist gestoppt zumindest an der zweiten Beladestation 40, am Ausgang 94 des Sammlers 40 und am Eingang 96 des Sammlers 46. In einem weiteren Beladestillstandszeitakkumulationsmodus nimmt der Sammler 44 die Transporteinrichtung auf und der Sammler 46 gibt die Transporteinrichtung ab. Die Bewegung der Transporteinrichtung ist gestoppt an der zweiten Beladestation 14, am Ausgang 94 des Sammlers 40 und am Eingang 96 des Sammlers 46 sowie an der ersten Beladestation 12 sowie am Ausgang 90 des Sammlers 38 und am Eingang 92 des Sammlers 40. Die genannten vier Sammler, einschließlich des genannten zweiten Sammlers 40 in Reihe zwischen der ersten Beladestation 12 und der zweiten Beladestation 14, machen erste und zweite Geschwindigkeiten der Transporteinrichtung durch jede der ersten und zweiten Beladestationen möglich. Die erste Geschwindigkeit der Transporteinrichtung ist die besagte Transportgeschwindigkeit, bei der Lebensmittelprodukte auf die Transporteinrichtung geladen werden können. Die zweite Geschwindigkeit der Transporteinrichtung ist die genannte Umgehungsgeschwindigkeit, bei der Lebensmittelprodukte nicht auf die Transporteinrichtung geladen werden können. Das System hat den besagten ersten Modus, bei dem Lebensmittelprodukte an der ersten Beladestation 12 auf die Transporteinrichtung geladen werden, während sich die Transporteinrichtung mit der Beladegeschwindigkeit bewegt, um ein erstes Segment der Transporteinrichtung zu bilden, das mit Lebensmittelprodukten beladen ist. Wenn das erste Segment die zweite Beladestation 14 erreicht, wird die Transporteinrichtung durch die zweite Beladestation mit der genannten höheren Umgehungsgeschwindigkeit vorwärtsbewegt ohne Beladung durch Lebensmittelprodukte in der zweiten Beladestation 14. Das System 10 hat den genannten zweiten Modus, in dem die Transporteinrichtung ohne Lebensmittelproduktbeladung mit der Umgehungsgeschwindigkeit durch die erste Beladestation 12 vorwärtsbewegt wird, um ein zweites leeres Segment der Transporteinrichtung zu bilden, das nicht mit Lebensmittelprodukten beladen ist und sich in Reihe mit dem ersten Segment befindet. Wenn das zweite Segment die zweite Beladestation 14 erreicht, wird die Transporteinrichtung durch die zweite Beladestation mit der genannten Beladegeschwindigkeit vorwärtsbewegt und Lebensmittelprodukte werden durch die zweite Beladestation 14 geladen. Wenn die Transporteinrichtung die erste Beladestation verläßt, so hat sie eine Vielzahl intermittierender Segmente, die einen ersten Satz von Segmenten aufweisen, der die genannten ersten Segmente aufweist, die mit Lebensmittelprodukten beladen sind. Ein zweiter Satz leerer Segmente weist die zweiten Segmente auf, die nicht mit Lebensmittelprodukten beladen sind. Die zweiten Segmente sind durch jeweilige dazwischenliegende erste Segmente beabstandet. Wenn die Transporteinrichtung die zweite Beladestation 14 verläßt, sind die zweiten genannten Segmente mit Lebensmittelprodukten beladen, zusätzlich zu den ersten, bereits mit Lebensmittelprodukten beladenen Segmenten. Das System 10 hat einen dritten Modus, in dem die Bewegung der Transporteinrichtung an der ersten Beladestation 12 gestoppt ist, während sich die Bewegung der Transporteinrichtung zum Eingang 70 der Verarbeitungsstation 68 und vom Ausgang 74 der Bearbeitungsstation 68 fortsetzt. Das System 10 hat einen vierten Modus, bei dem die Bewegung der Transporteinrichtung an der zweiten Beladestation 14 gestoppt ist, während sich die Bewegung der Transporteinrichtung zum Eingang 70 der Verarbeitungsstation 68 und vom Ausgang 74 der Bearbeitungsstation 68 fortsetzt. Die Transporteinrichtung 28 hat die genannte Transportgeschwindigkeit am Ausgang 72 des Sammlers 46 und am Eingang 70 der Verarbeitungsstation 68 sowie am Ausgang 74 der Bearbeitungsstation 68 und am Eingang 76 des Sammlers 44. Die Transportgeschwindigkeit bleibt konstant und dieselbe in allen vier Modi des Systems 10. Die Transportgeschwindigkeit bleibt konstant und dieselbe, auch wenn im übrigen die Transporteinrichtung an den Beladestationen 12, 14 die genannte Beladegeschwindigkeit bzw. Umgehungsgeschwindigkeit hat. Die genannte Transportgeschwindigkeit bleibt auch konstant und dieselbe während der genannten Bewegungsunterbrechungen der Transporteinrichtung an den Beladestationen 12, 14. Wie oben bereits ausgeführt worden ist, ist die Transportgeschwindigkeit geringer als die Umgehungsgeschwindigkeit und größer als die Beladegeschwindigkeit. Die Abschnitte Laden/Umgehen/Sammeln sind auf die Anforderungen der Transporteinrichtung in der Verarbeitungsstation 68 abgestimmt. Diese kann die Funktionen Laden/Umgehen/Sammeln unwirksam machen, um eine konstante und gleichmäßige Geschwindigkeit der Transporteinrichtung durch die thermische Verarbeitungsstation 68 einzuhalten. Die ersten und zweiten Beladestationen 14 und 16 können auch gleichzeitig Lebensmittelprodukte auf eine einzige Transporteinrichtung 28 laden.

Claims (26)

  1. Verarbeitungssystem zum Verarbeiten eines Lebensmittelprodukts, wobei das Verarbeitungssystem Folgendes aufweist: eine erste Lebensmittelproduktbeladestation (12), eine Transporteinrichtung (28), welche die erste Beladestation (12) durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Lebensmittelproduktbeladestation (14) vorhanden ist und die Transporteinrichtung (28) nacheinander die erste und die zweite Beladestation (12; 14) durchläuft, ein Sammler (40) vorhanden ist, der einen Eingang (92) aufweist, der die Transporteinrichtung (28) von der ersten Beladestation (12) empfängt, und einen Ausgang (94) aufweist, der die Transporteinrichtung (28) an die zweite Beladestation (14) ausgibt, wobei der Sammler (40) eine differentielle Transporteinrichtungsgeschwindigkeit an dem Eingang (92) und dem Ausgang (94) ermöglicht, um eine differentielle Geschwindigkeit der Transporteinrichtung (28) durch die erste und die zweite Beladestation (12; 14) hindurch zu ermöglichen, so daß ein intermittierendes Beladen und Nicht-Beladen von Lebensmittelprodukten mit einer ersten (Belade-) bzw. einer zweiten (Umgehungs-)Transporteinrichtungsgeschwindigkeit möglich ist, wobei die Umgehungs-Transporteinrichtungsgeschwindigkeit größer ist als die Belade-Transporteinrichtungsgeschwindigkeit.
  2. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System (10) einen ersten Modus hat, bei dem ein Lebensmittelprodukt an der ersten Beladestation (12) auf die Transporteinrichtung (28) geladen wird, während sich die Transporteinrichtung (28) mit der Beladegeschwindigkeit bewegt, um ein erstes Segment der Transporteinrichtung (28) zu bilden, das mit einem Lebensmittelprodukt beladen ist, und wenn das erste Segment die zweite Beladestation (14) erreicht, so wird die Transporteinrichtung (28) mit der Umgehungsgeschwindigkeit ohne Le bensmittelproduktbeladung durch die zweite Beladestation (14) vorwärts bewegt; wobei das System (10) einen zweiten Modus hat, wobei die Transporteinrichtung (28) ohne Lebensmittelproduktbeladung mit der Umgehungsgeschwindigkeit durch die erste Beladestation (12) vorwärts bewegt wird, um ein zweites leeres Segment der Transporteinrichtung (28) zu bilden, das nicht mit Lebensmittelprodukten beladen ist und in Reihe mit dem ersten Segment angeordnet ist, und wenn das zweite Segment die zweite Beladestation (14) erreicht, so wird die Transporteinrichtung (28) mit der Beladegeschwindigkeit mit Lebensmittelproduktbeladung durch die zweite Beladestation (14) vorwärts bewegt, dergestalt, daß die Transporteinrichtung (28), wenn sie die erste Beladestation (12) verläßt, mehrere intermittierende Segmente hat, die einen ersten Satz Segmente aufweisen, der die ersten Segmente aufweist, die mit Lebensmittelprodukten beladen sind, und einen zweiten Satz leerer Segmente aufweist, der die zweiten Segmente aufweist, die nicht mit Lebensmittelprodukten beladen sind, wobei die zweiten Segmente durch jeweilige dazwischenliegende erste Segmente beabstandet sind, und dergestalt, daß bei der Transporteinrichtung (28), wenn sie die zweite Beladestation (14) verläßt, zusätzlich zu den ersten Segmenten, die mit Lebensmittelprodukten beladen sind, die zweiten Segmente mit Lebensmittelprodukten beladen sind, wobei vorzugsweise die erste und die zweite Beladestation (12; 14) gleichzeitig Lebensmittelprodukte auf eine einzelne Transporteinrichtung (28) laden.
  3. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Folgendes vorhanden ist: ein erster Puffer (36), der einen ersten und einen zweiten Sammler (38; 40) aufweist, und ein zweiter Puffer (42), der einen dritten und einen vierten Sammler (44; 46) aufweist, wobei der erste und der zweite Puffer (36; 42) so angeordnet sind, daß die Transporteinrichtung (28) nacheinander den dritten Sammler (44), dann den ersten Sammler (38), dann die erste Beladestation (12), dann den zweiten Sammler (40), dann die zweite Beladestation (14) und dann den vierten Sammler (46) durchläuft, wobei jeder der Sammler (38; 40; 44; 46) einen Eingang und einen Ausgang aufweist und eine differentielle Transporteinrichtungsgeschwindigkeit an seinem Eingang bzw. Ausgang ermöglicht.
  4. Verarbeitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Folgendes vorhanden ist: eine Verarbeitungsstation (68) mit einem Eingang (70), der die Transporteinrichtung (28) von dem Ausgang (72) des vierten Sammlers (46) empfängt, und mit einem Ausgang (74), der die Transporteinrichtung (28) zu dem Eingang (76) des dritten Sammlers (44) zurückführt.
  5. Verarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine Transportgeschwindigkeit an dem Ausgang (72) des vierten Sammlers (46) und an dem Eingang (70) der Verarbeitungsstation (68) und an dem Ausgang (74) der Verarbeitungsstation (68) und an dem Eingang (76) des dritten Sammlers (44) aufweist, wobei die Transportgeschwindigkeit während sowohl der Belade- als auch der Umgehungsgeschwindigkeit der Transporteinrichtung (28) an den Beladestationen (12; 14) konstant bleibt.
  6. Verarbeitungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit geringer als die Umgehungsgeschwindigkeit und größer als die Beladegeschwindigkeit ist.
  7. Verarbeitungssystem nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das System (10) einen Beladestillstandszeitakkumulationsmodus aufweist, wobei der erste und/oder der dritte Sammler (38; 44) die Transporteinrichtung (28) aufnehmen und der zweite und/oder der vierte Sammler (40; 46) die Transporteinrichtung (28) abgeben, dergestalt, daß die Bewegung der Transporteinrichtung (28) zu dem Eingang (70) der Verarbeitungsstation (68) und von dem Ausgang (74) der Verarbeitungsstation (68) fortgesetzt wird, während die Bewegung der Transporteinrichtung an wenigstens einer der Beladestationen (12; 14) angehalten wird.
  8. Verarbeitungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit während der angehaltenen Bewegung der Transporteinrichtung (28) an den Beladestationen (12; 14) konstant und die gleiche bleibt.
  9. Verarbeitungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beladestillstandszeitakkumulationsmodus der erste Sammler (38) die Transporteinrichtung (28) aufnimmt und der zweite Sammler (40) die Transporteinrichtung (28) abgibt und die Bewegung der Transporteinrichtung an der ersten Beladestation (12) und an dem Ausgang (90) des ersten Sammlers (38) und an dem Eingang (92) des zweiten Sammlers (40) angehalten wird.
  10. Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beladestillstandszeitakkumulationsmodus der dritte Sammler (44) die Transporteinrichtung (28) aufnimmt, der vierte Sammler (46) die Transporteinrichtung (28) abgibt und die Bewegung der Transporteinrichtung wenigstens an der zweiten Beladestation (14) und an dem Ausgang (94) des zweiten Sammlers (40) und an dem Eingang (96) des vierten Sammlers (46) angehalten wird.
  11. Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beladestillstandszeitakkumulationsmodus die Bewegung der Transporteinrichtung ebenfalls an der ersten Beladestation (12) und an dem Ausgang (90) des ersten Sammlers (38) und an dem Eingang (92) des zweiten Sammlers (40) angehalten wird.
  12. Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Puffer (36) einen ersten und einen zweiten Puffermodus aufweist, sich der erste und der zweite Sammler (38; 40) in dem ersten Puffermodus gemeinsam bewegen, wobei der erste Sammler (38) die Transporteinrichtung (28) aufnimmt und der zweite Sammler (40) die Transporteinrichtung (28) abgibt; sich der erste und der zweite Sammler (38; 40) in dem zweiten Puffermodus gemeinsam bewegen, wobei der erste Sammler (38) die Transporteinrichtung (28) abgibt und der zweite Sammler (40) die Transporteinrichtung (28) aufnimmt; der zweite Puffer (42) einen dritten und einen vierten Puffermodus aufweisen; sich der dritte und der vierte Sammler (44; 46) in dem dritten Puffermodus gemeinsam bewegen, wobei der dritte Sammler (44) die Transporteinrichtung (28) aufnimmt und der vierte Sammler (46) die Transporteinrichtung (28) abgibt; sich der dritte und der vierte Sammler (44; 46) in dem vierten Puffermodus gemeinsam bewegen, wobei der dritte Sammler (44) die Transporteinrichtung (28) abgibt und der vierte Sammler (46) die Transporteinrichtung (28) aufnimmt.
  13. Verarbeitungssystem nach Anspruch 2 und optional nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das System (10) einen dritten Modus aufweist, bei dem die Bewegung der Transporteinrichtung an der ersten Beladestation (12) angehalten wird, während die Bewegung der Transporteinrichtung zu dem Eingang (70) der Verarbeitungsstation (68) und von dem Ausgang (74) der Verarbeitungsstation (68) fortgesetzt wird; und das System (10) einen vierten Modus aufweist, bei dem die Bewegung der Transporteinrichtung an der zweiten Beladestation (14) angehalten wird, während die Bewegung der Transporteinrichtung zu dem Eingang (70) der Verarbeitungsstation (68) und von dem Ausgang (74) der Verarbeitungsstation (68) fortgesetzt wird; wobei vorzugsweise die Transportgeschwindigkeit während jedes der Modi des Systems konstant und die gleiche bleibt.
  14. Verarbeitungssystem nach Anspruch 3 und optional nach einem der Ansprüche 4 bis 13, das dafür geeignet ist, einen länglichen Strang eines Lebensmittelprodukts in einem Gehäuse zu verarbeiten, das röhrenförmige Segmente aufweist, die nacheinander durch Klemmverbindungssegmente zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Beladestation (12; 14) durch eine erste und eine zweite Strangbeladestation (12; 14) neben jeweiligen ersten und zweiten Ausgabestationen von jeweiligen ersten und zweiten Strangproduktionsmaschinen gebildet werden, wobei die Transporteinrichtung (28) eine Kette (28) aufweist, die um ein erstes und ein zweites Kettenrad (30; 32) an der ersten bzw. der zweiten Strangbeladestation (12; 14) herumläuft, wobei mehrere J-förmige Haken (34) an der Kette (28) montiert sind, um den Lebensmittelproduktstrang an einer jeweiligen Strangbeladestation (12; 14) zu empfangen, wobei die Kette (28) nacheinander die erste und die zweite Strangbeladestation (12; 14) durchläuft, wobei der erste und der zweite Puffer (36; 42) so angeordnet sind, daß die Kette (28) nacheinander durch den dritten Sammler (44), dann durch den ersten Sammler (38), dann um das erste Kettenrad (30) herum durch die erste Strangbeladestation (12), dann durch den zweiten Sammler (40), dann um das zweite Kettenrad (32) herum durch die zweite Strangbeladestation (14) und dann durch den vierten Sammler (46) hindurchverläuft, wobei jeder der Sammler (38; 40; 44; 46) einen Eingang und einen Ausgang aufweist und eine differentielle Geschwindigkeit der Kette (28) an seinem Eingang bzw. Ausgang ermöglicht.
  15. Verarbeitungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sammler (38) einen ersten Satz fester Kettenräder (48) und einen zweiten Satz beweglicher Kettenräder (50), der zu dem ersten Satz fester Kettenräder (48) hin- und von dem ersten Satz fester Kettenräder (48) wegbewegt werden kann, aufweist; der zweite Sammler (40) einen zweiten Satz fester Kettenräder (52) und einen zweiten Satz beweglicher Kettenräder (54), der zu dem zweiten Satz fester Kettenräder (52) hin- und von dem zweiten Satz fester Kettenräder (52) wegbewegt werden kann, aufweist; der dritte Sammler (44) einen dritten Satz fester Kettenräder (56) und einen dritten Satz beweglicher Kettenräder (58), der zu dem dritten Satz fester Kettenräder (56) hin- und von dem dritten Satz fester Kettenräder (56) wegbewegt werden kann, aufweist; der vierte Sammler (46) einen vierten Satz fester Kettenräder (60) und einen vierten Satz beweglicher Kettenräder (62), der zu dem vierten Satz fester Kettenräder (60) hin- und von dem vierten Satz fester Kettenräder (60) wegbewegt werden kann, aufweist; wobei der erste und der zweite Satz beweglicher Kettenräder (50; 54) miteinander verbunden sind und sich gemeinsam so bewegen, daß sich der erste Satz beweglicher Kettenräder (50) von dem ersten Satz fester Kettenräder (48) wegbewegt, wenn sich der zweite Satz beweglicher Kettenräder (54) zu dem zweiten Satz fester Kettenräder (52) hinbewegt, und wobei sich der erste Satz beweglicher Kettenräder (50) zu dem ersten Satz fester Kettenräder (48) hinbewegt, wenn sich der zweite Satz beweglicher Kettenräder (54) von dem zweiten Satz fester Kettenräder (52) wegbewegt; wobei der dritte und der vierte Satz beweglicher Kettenräder (58; 62) miteinander verbunden sind und sich gemeinsam so bewegen, daß sich der dritte Satz beweglicher Kettenräder (58) von dem dritten Satz fester Kettenräder (56) wegbewegt, wenn sich der vierte Satz beweglicher Kettenräder (62) zu dem vierten Satz fester Kettenräder (60) hinbewegt, und wobei sich der dritte Satz beweglicher Kettenräder (58) zu dem dritten Satz fester Kettenräder (56) hinbewegt, wenn sich der vierte Satz beweglicher Kettenräder (62) von dem vierten Satz fester Kettenräder (60) wegbewegt; wobei sich in dem ersten Puffermodus der erste Satz beweglicher Kettenräder (50) von dem ersten Satz fester Kettenräder (48) wegbewegt und die Kette (28) aufnimmt und sich der zweite Satz beweglicher Kettenräder (54) zu dem zweiten Satz fester Kettenräder (52) hinbewegt und die Kette (28) abgibt; wobei sich in dem zweiten Puffermodus der erste Satz beweglicher Kettenräder (50) zu dem ersten Satz fester Kettenräder (48) hinbewegt und die Kette (28) abgibt und sich der zweite Satz beweglicher Kettenräder (54) von dem zweiten Satz fester Kettenräder (52) wegbewegt und die Kette (28) aufnimmt; wobei sich in dem dritten Puffermodus der dritte Satz beweglicher Kettenräder (58) von dem dritten Satz fester Kettenräder (56) weg bewegt und die Kette (28) aufnimmt und sich der vierte Satz beweglicher Kettenräder (62) zu dem vierten Satz fester Kettenräder (60) hin bewegt und die Kette (28) abgibt; wobei sich in dem vierten Puffermodus der dritte Satz beweglicher Kettenräder (58) zu dem dritten Satz fester Kettenräder (56) hin bewegt und die Kette (28) abgibt und sich der vierte Satz beweglicher Kettenräder (62) von dem vierten Satz fester Kettenräder (60) weg bewegt und die Kette (28) aufnimmt.
  16. Verarbeitungssystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bewegung oder jeder Vorschub der Transporteinrichtung durch eine entsprechende Bewegung oder einen entsprechenden Vorschub der Kette herbeigeführt wird und mit einer entsprechenden Bewegung oder einem entsprechenden Vorschub der Kette identisch ist, und wobei jede Transporteinrichtungsgeschwindigkeit durch eine entsprechende Kettengeschwindigkeit herbeigeführt wird und mit einer entsprechenden Kettengeschwindigkeit identisch ist.
  17. Verfahren zum Verarbeiten eines Lebensmittelprodukts, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Bereitstellen einer ersten Lebensmittelproduktbeladestation (12) und einer Transporteinrichtung (28), welche die erste Beladestation (12) durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren des Weiteren Folgendes aufweist: Bereitstellen einer zweiten Lebensmittelproduktbeladestation (14) und Durchlaufen der Transporteinrichtung (28) nacheinander durch die erste und die zweite Beladestation (12; 14), Bereitstellen eines Sammlers (40) in Reihe zwischen der ersten und der zweiten Beladestation (12; 14), der einen Eingang (92) aufweist, der die Transporteinrichtung (28) von der ersten Beladestation (12) empfängt, und einen Ausgang (94) aufweist, der die Transporteinrichtung (28) der zweiten Beladestation (14) zuführt, wobei der Sammler (40) eine differentielle Transporteinrichtungsgeschwindigkeit an dem Eingang (92) und dem Ausgang (94) ermöglicht, intermittierendes Beladen und Nicht-Beladen von Lebensmittelprodukten an wenigstens einer der Beladestationen (12; 14) mit einer ersten (Belade-) bzw. einer zweiten (Umgehungs-)Transporteinrichtungsgeschwindigkeit, wobei die Umgehungstransporteinrichtungsgeschwindigkeit größer als die Belade-Transporteinrichtungsgeschwindigkeit ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen eines ersten Systemmodus, und während des ersten Systemmodus Laden des Lebensmittelprodukts auf die Transporteinrichtung (28) an der ersten Beladestation (12), während die Transporteinrichtung (28) mit der Beladegeschwindigkeit bewegt wird, um ein erstes Segment der Transporteinrichtung (28), das mit dem Lebensmittelprodukt beladen ist, zu bilden, und wenn das erste Segment die zweite Beladestation (14) erreicht, Vorwärtsbewegen der Transporteinrichtung (28) durch die zweite Beladestation (14) mit der Umgehungsgeschwindigkeit ohne Lebensmittelproduktbeladung; Versehen des Systems (10) mit einem zweiten Modus, und während des zweiten Systemmodus Vorwärtsbewegen der Transporteinrichtung (28) durch die erste Beladestation (12) mit der Umgehungsgeschwindigkeit ohne Lebensmittelproduktbeladung, um ein zweites leeres Segment der Transporteinrichtung (28) zu bilden, die nicht mit Lebensmittelprodukten beladen ist und sich in Reihe mit dem ersten Segment befindet, und wenn das zweite Segment die zweite Beladestation (14) erreicht, Vorwärtsbewegen der Transporteinrichtung (28) durch die zweite Beladestation (14) mit der Beladegeschwindigkeit mit Lebensmittelproduktbeladung, dergestalt, daß die Transporteinrichtung (28), wenn sie die erste Beladestation (12) verläßt, mehrere intermittierende Segmente hat, die einen ersten Satz Segmente aufweisen, welche die ersten Segmente aufweisen, die mit Lebensmittelprodukten beladen sind, und einen zweiten Satz leerer Segmente aufweisen, welche die zweiten Segmente aufweisen, die nicht mit Lebensmittelprodukten beladen sind, wobei die zweiten Segmente durch jeweilige dazwischenliegende der ersten Segmente beabstandet sind, und dergestalt, daß bei der Transporteinrichtung (28), wenn sie die zweite Beladestation (14) verläßt, zusätzlich zu den ersten Segmenten, die mit Lebensmittelprodukten beladen sind, die zweiten Segmente mit Lebensmittelprodukten beladen sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Lebensmittelprodukte gleichzeitig an der ersten und der zweiten Beladestation (12; 14) auf eine einzelne Transporteinrichtung (28) geladen werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Lebensmittelprodukt mit einer Produktionsrate von weniger als der doppelten Produktionsrate eines Einzelbeladestationssystem verarbeitet wird, was auf verlorene Beladezeit zurückzuführen ist, während die Transporteinrichtung (28) mit der zweiten Transporteinrichtungsgeschwindigkeit vorwärts bewegt wird, aber mit mindestens der 1,5-fachen Produktionsrate eines Einzelbeladestationssystems verarbeitet wird.
  21. Verfahren nach einem der vorangegangenen Verfahrensansprüche, das die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen eines ersten Puffers (36), der einen ersten und einen zweiten Sammler (38; 40) aufweist, Bereitstellen eines zweiten Puffers (42), der einen dritten und einen vierten Sammler (44; 46) aufweist, Bewegen der Transporteinrichtung (28) nacheinander durch den dritten Sammler (44), dann durch den ersten Sammler (38), dann durch die erste Beladestation (12), dann durch den zweiten Sammler (40), dann durch die zweite Beladestation (14) und dann durch den vierten Sammler (46), wo bei jeder der Sammler (38; 40; 44; 46) einen Eingang und einen Ausgang aufweist und eine differentielle Transporteinrichtungsgeschwindigkeit an seinem Eingang bzw. Ausgang ermöglicht.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, das die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen einer Verarbeitungsstation (68), die einen Eingang (70) aufweist, der die Transporteinrichtung (28) von dem Ausgang (72) des vierten Sammlers (46) empfängt, und einen Ausgang (74) aufweist, der die Transporteinrichtung (28) zu dem Eingang (76) des dritten Sammlers (44) zurückführt.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Transporteinrichtung mit einer Transportgeschwindigkeit an dem Ausgang (72) des vierten Sammlers (46) und an dem Eingang (70) der Verarbeitungsstation (68) und an dem Ausgang (74) der Verarbeitungsstation (68) und an dem Eingang (76) des dritten Sammlers (44) bewegt wird, wobei die Transportgeschwindigkeit während sowohl der Belade- als auch der Umgehungsgeschwindigkeit der Transporteinrichtung (28) an den Beladestationen (12; 14) konstant und die gleiche bleibt, wobei die Transportgeschwindigkeit vorzugsweise geringer als die Umgehungsgeschwindigkeit und größer als die Beladegeschwindigkeit ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, das Folgendes umfaßt: Bereitstellen eines Systembeladestillstandszeitakkumulationsmodus, und während des Beladestillstandszeitakkumulationsmodus Aufnehmen der Transporteinrichtung (28) mit dem ersten und/oder dem dritten Sammler (38; 44) und Abgeben der Transporteinrichtung (28) mit dem zweiten und/oder dem vierten Sammler (40; 46) und Fortsetzen der Bewegung der Transporteinrichtung zu dem Eingang (70) der Verarbeitungsstation (68) und von dem Ausgang (74) der Verarbeitungsstation (68), während die Bewegung der Transporteinrichtung an wenigstens einer der Beladestationen (12; 14) angehalten wird, wobei vorzugsweise die Transportgeschwindigkeit während der angehaltenen Bewegung der Transporteinrichtung (28) an den Beladestationen (12; 14) konstant und die gleiche bleibt, und/oder vorzugsweise Folgendes aufweist: während des Beladestillstandszeitakkumulationsmodus Aufnehmen der Transporteinrichtung (28) mit dem ersten Sammler (38) und Abgeben der Transporteinrichtung (28) mit dem zweiten Sammler (40) und Anhalten der Bewegung der Transporteinrichtung (28) an der ersten Beladestation (12) und an dem Ausgang (90) des ersten Sammlers (38) und an dem Eingang (92) des zweiten Sammlers (40), und/oder vorzugsweise Folgendes aufweist: während des Beladestillstandszeitakkumulationsmodus Aufnehmen der Transporteinrichtung (28) mit dem dritten Sammler (44) und Abgeben der Transporteinrichtung (28) mit dem vierten Sammler (46) und Anhalten der Bewegung der Transporteinrichtung wenigstens an der zweiten Beladestation (14) und dem Ausgang (94) des zweiten Sammlers (40) und an dem Eingang (96) des vierten Sammlers (46), und des Weiteren vorzugsweise Folgendes umfaßt: während des Beladestillstandszeitakkumulationsmodus ebenfalls Anhalten der Transporteinrichtung (28) an der ersten Beladestation (12) und an dem Ausgang (90) des ersten Sammlers (38) und an dem Eingang (92) des zweiten Sammlers (40).
  25. Verfahren nach Anspruch 21 und optional nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei das Verfahren Folgendes umfaßt: Versehen des ersten Puffers (36) mit einem ersten und einem zweiten Puffermodus; Bewegen des ersten und des zweiten Sammlers (38; 40) gemeinsam in dem ersten Puffermodus und Aufnehmen der Transporteinrichtung (28) mit dem ersten Sammler (38) und Abgeben der Transporteinrichtung (28) mit dem zweiten Sammler (40); Bewegen des ersten und des zweiten Sammlers (38; 40) gemeinsam in dem zweiten Puffermodus und Abgeben der Transporteinrichtung (28) mit dem ersten Sammler (38) und Aufnehmen der Transporteinrichtung (28) mit dem zweiten Sammler (40); Versehen des zweiten Puffers (42) mit einem dritten und einem vierten Puffermodus; Bewegen des dritten und des vierten Sammlers (44; 46) gemeinsam in dem dritten Puffermodus und Aufnehmen der Transporteinrichtung (28) mit dem dritten Sammler (44) und Abgeben der Transporteinrichtung (28) mit dem vierten Sammler (46); Bewegen des dritten und des vierten Sammlers (44; 46) gemeinsam in dem vierten Puffermodus und Abgeben der Transporteinrichtung (28) mit dem dritten Sammler (44) und Aufnehmen der Transporteinrichtung (28) mit dem vierten Sammler (46).
  26. Verfahren nach Anspruch 18 und optional nach einem der Ansprüche 19 bis 25, wobei das Verfahren Folgendes umfaßt: Versehen des Systems (10) mit einem dritten Modus, und während des dritten Modus Anhalten der Bewegung der Transporteinrichtung an der ersten Beladestation (12), während die Bewegung der Transporteinrichtung zu dem Eingang (70) der Verarbeitungsstation (68) und von dem Ausgang (74) der Verarbeitungsstation (68) fortgesetzt wird; und Versehen des Systems (10) mit einem vierten Modus, und während des vierten Modus Anhalten der Bewegung der Transporteinrichtung an der zweiten Beladestation (14), während die Bewegung der Transporteinrichtung zu dem Eingang (70) der Verarbeitungsstation (68) und von dem Ausgang (74) der Verarbeitungsstation (68) fortgesetzt wird, wobei vorzugsweise die Transportgeschwindigkeit während jedes der Modi des Systems konstant und die gleiche bleibt.
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