DE69917428T2 - Verfahren und mittel zur herstellung und zum transport von extrudierten wurstmassen - Google Patents

Verfahren und mittel zur herstellung und zum transport von extrudierten wurstmassen Download PDF

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David Hamblin
P. Steven HERGOTT
J. Wendell HOLL
C. David NORDBY
S. Michael SIMPSON
M. Brent VELDKAMP
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Wurststränge werden auf Hochgeschwindigkeitsmaschinen durch Extrusion einer Fleischemulsion in eine langgestreckte Hülle hergestellt. Die fleischgefüllte Umhüllung wird dann verdreht, um Wurstglieder zu erzeugen. Der gegliederte Strang wird von der Wurstherstellungsmaschine ausgegeben. Schleifen an Wurst mit einer Vielzahl von Gliedern werden auf sich bewegende Haken an einem Förderer abgelegt. Die endgültige Länge eines vorgegebenen Stranges wird durch die Länge der zu füllenden Umhüllung bestimmt. Wenn eine Umhüllung gefüllt worden ist, wird die Wurstherstellungsmaschine gestoppt; die Umhüllung wird abgebunden oder verschlossen, um zu verhindern, dass irgendwelche Fleischemulsion aus dem hintersten Ende der Umhüllung austritt; eine neue Umhüllung wird dann in Position gebracht, um gefüllt zu werden; die Maschine wird neu gestartet und der Zyklus wiederholt sich selbst.
  • Der oder die gegliederte und in Schleifen vorliegende Wurststrang oder Wurststränge werden periodisch vom Förderer entfernt oder auf andere Weise an eine Lebensmittelverarbeitungsstation transportiert, die normalerweise den Wurststrang kocht, raucht oder behandelt vor dem Abpacken für die endgültige Lieferung an den Verbraucher.
  • Mit Wurstmaschinen, die bis zu 30.000 Würste pro Stunde erzeugen, ist das Handling der Produktion von selbst nur einer einzigen Maschine eine signifikante Aufgabe. Jede Ineffizienz im Verfahren führt zu erhöhten Produktionskosten, die sich im Preis der Produkte für den Verbraucher widerspiegeln.
  • Es ist daher die hauptsächliche Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung eines Wurststrangs oder eines anderen Lebensmittelmaterials zu schaffen, der sowohl wirtschaftlich als auch hocheffizient ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung und Verarbeitung eines Wurststranges oder eines anderen Lebensmittelmaterials zu schaffen, das im Wesentlichen durchgängig ist und das irgendwelche Unterbrechungen in der Produktion des Strangs oder in seiner nachfolgenden Verarbeitung minimiert.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung und zur Verarbeitung eines Wurststrangs zu schaffen, der eng die Herstellungs- und Verarbeitungsphasen des Betriebs koordiniert.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung und zur Verarbeitung eines Wurststrangs zu schaffen, die es ermöglicht, die Verarbeitungsphase des Betriebs fortzusetzen, selbst wenn die Produktionsphase momentan zum Ersetzen der Umhüllung unterbrochen ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden für den Fachmann offensichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Verarbeitung eines langgestreckten Strangs an Lebensmittelmaterial bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Die Merkmale des Oberbegriffes Anspruch 1 sind bereits aus der US-A 5 163 864 bekannt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat eine Vorrichtung zur Herstellung und zur Verarbeitung eines Wurststrangs oder Lebensmittelmaterials eine Wurstherstellungsmaschine, die einen gegliederten Wurststrang zur Übergabe von Strangschleifen auf Haken eines kontinuierlichen Förderers herstellt. Der Förderer nimmt die Schleifen des Strangs an einer Ladestation unmittelbar benachbart zum Austrittsende der Maschine auf und fördert die Schleifen an eine Verarbeitungsstation zum Räuchern oder dergleichen. Der Förderer bewegt dann die Schleifen zu einer Entladestation zur Entfernung des Strangs vom Förderer, woraufhin der Förderer stromabwärts von der Entladestation zur Ladestation zurückkehrt, um ein weiteres Produkt aufzunehmen.
  • Ein Förderaufnahmemechanismus ist unmittelbar stromabwärts von der Ladestation angeordnet, um es dem Förderer zu ermöglichen, die Bewegung an der Ladestation einzustellen (während die Umhüllung an der Maschine aufgefüllt wird), während der Förderer seine Bewegung im Verarbeitungsbereich fortsetzen kann.
  • Sensoren und Regelungen verbinden die Maschine und den Förderer untereinander, um die Betriebsfunktionen von beiden zu koordinieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Einrichtung der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht der Ladestation des Förderers, grundsätzlich aus Sicht der Wurstherstellungsmaschine;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht aus der der Ansicht der 2 entgegengesetzten Richtung;
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Haken- und Kettenabschnitts des Förderers;
  • 5 ist eine Schnittansicht nach Linie 5-5 von 4;
  • 6 ist eine verkleinerte Ansicht ähnlich der von 5, die die Winkelstellung eines Förderhakens an der Ladestation zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich zu der der 5 und 6, zeigt jedoch die Förderkette in einem Arbeitsmodus, nachdem eine Schleife von Würsten von der Ladestation aufgenommen worden ist;
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich zu den 6 und 7, zeigt jedoch die Kette und Haken in einer Stellung an der Entladestation, nachdem gerade eine Schleife an Würsten vom Förderer abgegeben worden ist;
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Förderhakens, wie er in der Erfindung verwendet wird;
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die die Interface-Beziehung zwischen der Wurstherstellungsmaschine und dem Förderer zeigt;
  • 11 ist eine Seitenansicht nach Linie 11-11 von 1, die die Entladestation zeigt;
  • 12 ist eine vergrößerte Seitenansicht aus Sicht der Linie 12-12 von 11;
  • 13 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Abschnitts, der durch die punktierte Linie 13-13 in 11 umrissen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 1 hat eine übliche Wurstherstellungsmaschine 10 eine Bedienerplattform 11 und ist stromaufwärts eines Förderers 52 angeordnet. Eine Lebensmittelverarbeitungsstation 14, die unten besprochen wird, ist stromabwärts von der Maschine 10 und unmittelbar stromabwärts von der Ladestation 16 angeordnet. Eine Entladestation 18 ist unmittelbar stromabwärts von der Lebensmittelverarbeitungsstation 14 angeordnet. Eine Förderkettenaufnahmeeinrichtung 20 ist unmittelbar nach der Ladestation 16 angeordnet.
  • Die Maschine 10 hat einen üblichen Gliederer 22 oder Aufgliedereinrichtung, der ein gegliedertes Produkt durch ein Ausgabehorn 24 in der Form eines Wurststrangs 26 (10) entlädt. Das Ausgabehorn ist vorzugsweise rotierbar, kann jedoch stationär sein und ist dafür bestimmt, Wurstschleifen 28 mit mehreren gegliederten Wurstelementen zu erzeugen, die vom Gliederer 22 hergestellt sind. Das Ausgabehorn 24 ist am besten in 10 gezeigt.
  • Ein Stützrahmen 30 (2, 3 und 11) stützt gleitbar einen Unterrahmen 32 (2 und 3). Eine langgestreckte zylindrische Schiene 34 ist auf dem Rahmen 30 auf Querelementen 35 abgestützt. Eine rechtwinklige Schiene 36 ist beabstandet, jedoch parallel zur Schiene 34 und ebenfalls durch Querelemente 35 abgestützt. Der Unterrahmen 32 hat Räder 37 (3), die beweglich den Unternahmen auf den Schienen 34 und 36 abstützen. Ein paar von parallelen Stützen 88 erstreckt sich auf dem Unterrahmen 32 zwischen Endelementen 40, die auf vier vertikalen Säulen 42 (2 und 3) abgestützt sind.
  • Eine horizontale Befestigungsplatte 44 (2 und 3) ist auf dem Rahmen 30 montiert. Ein sich diagonal erstreckender Arm 46 erstreckt sich von einem unteren Abschnitt des Rahmens 30 nach außen in Richtung auf die Ladestation 16 (3) und stützt Getriebegehäuse 48. Ein Lademotor 50 ist ebenfalls von einem Rahmenelement 46 an der Ladestation gehalten.
  • Ein langgestreckter kontinuierlicher Kettenförderer 52 (4 und 5) umfasst eine Zahnkette 44, die aus rotierbaren Kettengliedern 46, Kettenlagern 58 und U-förmigen Gliederelementen 60 aufgebaut ist. In Bezug auf 5 erstreckt sich ein horizontaler Schaft 62 durch ein Gliederelement 60, um Rad 64 an gegenüberliegenden Enden davon abzustützen. Die Räder 64 laufen auf horizontalen Beinabschnitten von gegenüberliegenden L-förmigen Bahnen 65. Eine Hakenabstützung 66 stützt drehbar Lager 68, das gelenkig die Haken 70 hält, die daraufhin dafür bestimmt sind, im Hinblick auf die langgestreckte Achse der Kette 52 seitlich zu verschwenken. Die Haken 70 (9) umfassen einen vertikalen Schaft oder Schenkel 72, der an seinem unteren Ende einen J-Hakenabschnitt 74 und eine horizontale Stange 64 an seinem oberen Ende hat.
  • Wie in 2, 3 und 10 gezeigt, hat der Kettenförderer 52 hinsichtlich der Ladestation 16 einen ausgehenden Abschnitt 78 und einen rückkehrenden Abschnitt 80. Mit Bezug auf 10 hat ein Zahnrad 82, das am Rahmen 30 an der Ladestation 60 abgestützt ist, eine Ladestellung 84 (10). Zahnräder 86 und 88 sind an dem Rahmen 30 im Abstand zu Zahnrad 82 montiert, um den ausgehenden Abschnitt 78 bzw. den rückkehrenden Abschnitt 80 der Kette aufzunehmen. Zahnräder 86 und 88 sind drehbar am Rahmen 30, jedoch in einer feststehenden Stellung montiert und bewegen sich nicht in seitlicher Richtung.
  • Bewegliche Zahnräder 90 und 92 sind drehbar auf dem Unterrahmen 32 montiert. Ein Getriebegehäuse 94 (2 und 3) ist auf Befestigungsplatte 44 befestigt und operativ mit Zahnrad 82 verbunden. Mastermotor 96 ist in Wirkverbindung mit Getriebegehäuse 94. Damit versorgen Motor 96, Getriebegehäuse 94 und Zahnrad 88 den Kettenförderer 52 mit der Antriebsleistung. Eine Vielzahl von Slave-Motoren 96A (12) zu Motor 96 können mit dem Förderer 52 verbunden werden, um die Spannung auf Kette 54 zu begrenzen.
  • Die Lebensmittelverarbeitungsstation 14, die in 1 gezeigt ist, umfasst eine Vielzahl von üblichen Lebensmittelverarbeitungseinheiten 98, 100, 102 und 104. Eine Vielzahl von Zahnrädern werden in den Einheiten 98104 verwendet, um den Kettenförderer 52 durch jede dieser Lebensmittelverarbeitungseinheiten zu bewegen. Diese Einheiten umfassen solch übliche Betriebseinheiten wie Rauchhäuser und dergleichen.
  • Es ist erforderlich, den Betrieb der Wurstherstellungsmaschine 10 mit dem Betrieb des Förderers zu koordinieren. Mit Bezug auf 10 ist ein Rotationsantriebsmechanismus 106 dem Ausgabehorn 24 zugeordnet, um das selbe in Pfeilrichtung gemäß 10 zu drehen, wenn das von der Maschine hergestellte Strangprodukt 26 davon ausgegeben wird. Der Mechanismus 106 ist in Wirkverbindung mit Servomotor 108, wobei ein Reduziergetriebe 110 dazwischen angeordnet ist. Ein Servogleichrichter 112 ist mit dem Servomotor 108 verbunden. Der Servogleichrichter 112 steht mit einem Zähler/Konvertierer 116 über Leitung 114 in Kommunikation. Ein Näherungsschalter 118 ist am Rahmen 30 angeordnet zur Erfassung der Anwesenheit von Wurstschleifen 28 (oder Haken 70) am Förderer 52. Schalter 118 ist durch Leitung 120 mit dem Zähler/Konvertierer 116 verbunden.
  • Ein variabler Frequenzantrieb 122 ist operativ mit dem AC-Motor 50 verbunden. Der AC-Motor 50 ist in Wirkverbindung mit dem Reduziergetriebe 126, das über geeigne te Mittel mit dem Zahnrad 82 an der Ladestation 16 des Förderers 52 wirkverbunden ist. Eine programmierbare Steuerung 128 ist über Leitung 130 mit dem variablen Frequenzantrieb 122 verbunden.
  • Die Entladestation 18 ist insbesondere in den 11, 12 und 13 dargestellt. Unter Bezug auf 12 und 13 wird eine vertikal angeordnete Platte 132 vom Rahmen 30 durch Arme 134 abgestützt. Eine horizontal angeordnete L-förmige Schleifenausschlagstange 136 mit einem sich nach außen erstreckenden Abschnitt 137 ist an der Platte 132 über Stützbolzen 138 befestigt. Eine J-förmige Stützkonsole 140 ist ebenfalls durch Platte 132 auf irgendeine geeignete Weise abgestützt. Konsole 140 stützt ihrerseits Hakenschwenkstange 142 (12 und 13) und dient zum Verschwenken der Haken 70 einwärts in Richtung auf den Rahmen 30, wie es durch die punktierten Linien in 12 gezeigt ist, und in eine Position, die durch die durchgezogene Linien in 13 gezeigt ist. Stange 142 hat einen sich diagonal nach außen erstreckenden Abschnitt 144 an seinem freien Ende, wie am besten in 13 zusehen ist. Die Stange 145 betätigt und schwenkt die Haken 70 zu ihrer normalen vertikalen Stellung zurück, wenn sie in jene Position nicht in Folge von Schwerkrafteffekten zurückgekehrt sind.
  • Ein Fördertisch ist unter der Entladestation 16 angeordnet und hat eine geneigte Rampe 148 an ihrem stromaufwärts liegenden Ende, um die hereinkommenden Schleifen 28 zu betätigen, um sie in die geneigte Stellung, die am besten in 11 zu sehen ist, zu bewegen.
  • Wie in 6 gezeigt, ist eine Steuerkurve oder ein Nocken 152 an der Ladestation 16 angeordnet, um dafür zu sorgen, dass die hereinkommenden Haken 70 nach außen und nach hinten in die Position verschwenkt werden, die in 6 gezeigt ist, um den Haken für die Aufnahme der ankommenden Wurststränge 26 besser bereithalten zu können, um Schleifen 28 zu formen. Die Bildung der Schleifen von einem ankommenden Wurststrang ist üblich im Stand der Technik, jedoch erleichtert das Verschwenken der Haken 70 in der in 6 gezeigten Weise deutlich dieses Verfahren.
  • Wie in der Industrie durchaus bekannt, stellt die Wurstherstellungsmaschine 10 einen Wurststrang 26 her, der in ein teleskopisch zusammengedrücktes Umhüllungsmaterial gehüllt wird, der eine erstreckte Länge von bis zu 30 Fuß oder dergleichen hat. Wenn eine erste Länge an Umhüllungsmaterial gefüllt ist, ist es erforderlich, den Betrieb der Wurstmaschine zu stoppen, das gefüllte Umhüllungsmaterial abzubinden und eine zweite Länge an Umhüllungsmaterial bereitzustellen, so dass die Maschine den Betrieb wieder aufnehmen kann. Dies kann von einem erfahrenen Bediener üblicherweise innerhalb von sehr wenigen Sekunden durchgeführt werden. Somit müssen die Maschine 10 und der Förderer 52 sorgfältig koordiniert werden, um diesen Prozess zu verbessern.
  • Gleichzeitig ist es nicht erwünscht, den Kettenförderer 52 stromabwärts von der Ladestation 16 zu stoppen, wenn die Ladestation 16 gestoppt hat, um die Anordnung einer neuen Umhüllung für den Betrieb in der Wurstherstellungsmaschine zu gestatten. Um diese Ziele zu erreichen, erleichtert das in 10 aufgeführte und hier nachfolgend beschriebene Regelsystem die Koordination der Wurstherstellungsmaschine 10 und des Förderers 52 und gestattet auch dem Förderer, Wurstschleifen 28 weiterhin durch die Lebensmittelbearbeitungsstation 14 mitzunehmen, selbst wenn der Betrieb an der Ladestation 16 kurz unterbrochen worden ist.
  • Die Wurstherstellungsmaschine 10 kommuniziert mit dem Förderer durch das in 10 dargestellte Kontrollsystem. Veränderungen an Geschwindigkeit und Zeit können an der Schnittstelle zwischen diesen zwei Komponenten eingebracht werden. Die Kombination von Schleifenhorn 24, Servomotor 50 und Servogleichrichter 112 zusammen mit dem Schaltreduzierer 110 werden bei einer bestimmten Geschwindigkeit betrieben, die durch ein vorbestimmtes Verhältnis der Geschwindigkeit des Gliederers oder der Gliederkette 22 bestimmt ist. Da die Rotation des Schleifenhorns 24 ein servobetriebenes System ist, gibt es ein Feedback vom servobetriebenen Motor 108 an den antreibenden Servogleichrichter 112. Die an den Servogleichrichter 112 rückgelieferte Information ist eine Pulsfolge mit einer dualquadratischen Welle (quadratförmige Pulsfolge). Die Pulsfolge hat typischerweise aufgrund der Getriebereduktion 24000 Pulse je Umdrehung des Schleifenbildners 24. Typischerweise gibt es im Servogleichrichter 112 eine Option, eine Abbildung der Feedback- Pulsfolge zu generieren, und eine weitere Option, sie durch eine Konstante zu teilen, die vorzugsweise einen Wert von 8 hat. Dies würde zu einem Ausgang von 3000 Pulsen pro Umdrehung des Schleifenbildners 24 führen.
  • Der Zähler/Konvertierer 116 erhält die Pulse vom Servogleichrichter 112 und beginnt, einen Geschwindigkeitsbefehl an den variablen Frequenzantrieb 122 zu senden. Dieser Geschwindigkeitsbefehl könnte 0–10 vdc, 4–20 mA oder ein andere derartige Form sein. Die Größe des Geschwindigkeitsbefehls und seine Beschleunigung und Abbremsung werden von der eingehenden Pulsfrequenz betrieben. Der Geschwindigkeitsbefehl wird vom variablen Frequenzantrieb 122 als eine spezifische Ausgangsfrequenz interpretiert, die ihrerseits die Umdrehungszahl pro Minute (RPM) des AC-Motors 52 bestimmt, der daraufhin durch den Schaltreduzierer 16 die Geschwindigkeit der Förderhaken 70 beeinflusst.
  • Die Förderkette 52 und das zugehörige Hakensystem hat auch eine Feedback-Quelle. Der Nährungsschalter 118, der die Anwesenheit eines Hakens detektiert, überträgt einen Puls an den Zähler/Konvertierer 116, der die Zahl der Pulse der eingehenden Pulsfolge mit der Frequenz des Nährungsschalters 118 vergleicht und eine Anpassung an den Geschwindigkeitsbefehl an den variablen Frequenzantrieb 122 macht. Das Vorgehende beschreibt dem Typ nach den normalen Produktionsbetrieb.
  • Wenn der Betrieb der Wurstmaschine 10 unterbrochen wird, um entweder eine Umhüllung zu wechseln oder wenn der Bediener eine Pause macht, unterbricht der variable Frequenzantrieb den Betrieb des Motors 50, so dass ein Haken 70 an der 9.00 Uhrstellung des Zahnrads 82 anhält, wie in 10 gezeigt, so dass, wenn der Betrieb der Wurstmaschine 10 wieder aufgenommen wird, ein Haken unmittelbar an Ort und Stelle ist, um das Greifen eines eingehenden Wurststrangs 26 zu beginnen, woraufhin eine erste Schleife 28 ohne Verzögerung begonnen werden kann. Ferner, wenn der Betrieb der Maschine 10 unterbrochen worden ist, bewegt der Motor 50 nicht den ausgehenden Abschnitt 78 oder den eingehenden Abschnitt 80 der Kette 54. Der Mastermotor 96 des Förderers 52 fährt jedoch fort, Betriebsleistung an die Kette 54 bereit zu stellen, so dass die zuvor geladenen Wurstschleifen 28 sich durch die Lebensmittelverarbeitungsstation 14 und die Entladestation 18 bewegen. Die Förderkettenaufnahmeeinrichtung 20 (manchmal ein „Puffer" genannt) kommt an dem Punkt ins Spiel, an dem der Unterrahmen 32 sich in einer nach oben gerichteten Richtung auf den Schienen 34 und 36 (10) bewegt. Die Dimensionen des Unterrahmens 32 sind so und die Antriebsgeschwindigkeit des Mastermotors 96 ist so, dass die Förderkettenaufnahmeeinrichtung 20 ausreichend Zeit benötigt, um sich zu ihrer Aufnahmestellung zu bewegen, so dass eine neue Wurstumhüllung auf der Maschine 10 installiert werden kann, um es der Maschine 10 zu gestatten, ihren Betrieb neu zu beginnen. Eine Vorrangschaltung in der programmierbaren Steuerung (PLC = programmable logic control) 128 setzt sich in dem Fall über den Mastermotor 96 hinweg, in dem die Maschine 10 und der Motor 50 ihren Betrieb nicht beginnen, bevor die Förderkettenaufnahmeeinrichtung ihre maximale Verschiebung erreicht hat. Die Förderkettenaufnahmeeinrichtung 20, die einen Teil dieser Erfindung bildet, ist an sich nicht neu, jedoch wird ihre Anwendung in dieser Umgebung für neu gehalten. Der Sensor 129 kommuniziert mit der programmierbare Steuerung 128 über Leitung 129A, um die Bewegung der Kettenaufnahmeeinrichtung 20 und deren seitliche Stellung zu überwachen.
  • Wie zuvor angegeben, werden die Haken 70 von der Nocke 152 nach außen geschwenkt, wenn sie an der 9.00 Uhrstellung des Zahnrads 82 an der Ladestation 16 ankommen und diese passieren. Das verbessert das Greifen des Strangs 26 durch den Haken und erleichtert die Bildung von Schleifen 28. Es ist auch zu bemerken, dass die Bewegung der Haken 70 an der Entladestation 16 sich nicht mit der Rotation des Schleifenhorns 124 schneiden sollte, um abzusichern, dass es nie einen mechanischen Eingriff zwischen den Haken und dem Schleifenhorn gibt. Die programmierbare Steuerung 128 wird auch immer dafür sorgen, dass ein Haken 70 an der 9.00 Uhrstellung des Zahnrads 82 anhält, wann immer Motor 50 aufhört, Leistung bereit zu stellen, um die Wiederaufnahme der Schleifenherstellung zu beschleunigen, sobald die Maschine 10 wieder in Betrieb kommt.
  • An der Entladestation 18, wie am besten in den 11, 12 und 13 gezeigt ist, ist entdeckt worden, dass die Eigenschaft der Schleifen 28 für die Zwecke eines Entfernens von den Haken 70 am besten durch Einführen der Schleifen in eine geneigte Stellung, wie es in 11 gezeigt ist, erreicht wird, wenn die Unterseiten der Schleifen die Rampe 148 erreichen. Wenn die geneigten Schleifen die Oberseite des Tisches oder Förderers 146 erreichen, werden die Haken 70 von dem sich diagonal nach außen streckenden Abschnitt 144 der Stange 142 betätigt, was dazu führt, dass die Haken nach innen in Richtung auf den Rahmen 30 schwenken. (siehe gestrichelte Linien des Bezugszeichens 70 in 12). Unmittelbar danach werden die Schleifen selbst in Anlage mit dem abstützenden, sich nach außen erstreckenden Abschnitt 137 (13) der Schleifenabschlagstange 136 gebracht, die leicht die Schleife außer Eingriff mit dem unteren J-Hakenabschnitt 74 des Hakens zwingt.
  • Selbstverständlich kann das System nach 1, sich selbst überlagert, ein weiteres Set an Komponenten unmittelbar über den Komponenten der 1 aufweisen, wobei ein „Zwei-Geschichten"-System gleichzeitig betrieben werden könnte. In ähnlicher Weise könnte das System nach 1 zwei Lade- und/oder Entladestationen aufweisen, um die Kapazität des Systems zu vergrößern. Es würde etwas geänderte Abstände von Gruppen an Schleifen 28 auf dem Förderer 52 erfordern.
  • Aus dem Vorhergehenden ist zu sehen, dass Wurststränge leicht und schnell durch übliche Wurstherstellungsmaschinen hergestellt werden können und dann in einer sehr effizienten Weise an einen benachbarten Förderer bereitgestellt werden können für eine schnelle und effiziente Lieferung an eine Lebensmittelbearbeitungsstation und daraufhin an eine Entladestation. Der Betrieb der Wurstherstellungsmaschine und des Förderers werden eng koordiniert, um die Effizienz zu maximieren und diese Effizienz wird dadurch verbessert, dass es dem Förderer gestattet wird, Wurstschleifen durch die Lebensmittelbearbeitungsstation zu bewegen, während die Ladestation momentan außer Betrieb ist, während die Wurstmaschine wieder mit Wurstumhüllung versorgt wird. Es ist daher zu sehen, dass die Erfindung wenigstens alle der genannten Aufgaben und Ziele erreicht.

Claims (9)

  1. System zur Verarbeitung eines langgestreckten Strangs von Nahrungsmittelmaterial, umfassend eine Maschine (10) zur Herstellung eines langgestreckten Lebensmittelstrangs, die eine Austrittsstation (11), eine langgestreckte durchgängige Förderkette (52), montiert an einem Trägerrahmen (30) und mit zumindest einer Ladestation (16), eine Vielzahl von geformten Haken (70), die einen normalerweise vertikalen Schenkel mit einem oberen Ende haben, das an dem Kettenförderer befestigt ist, und einem unteren Ende, welches mit einem Hakenabschnitt abschließt, wobei die Ladestation (16) der Förderkette angrenzend an die Austrittstation (11) der Maschine (10) angeordnet ist, um die Schleifen des Strangs auf die Haken (70) von der Maschine aufzunehmen, wobei die Förderkette (52) in einer horizontalen Ebene angeordnet ist und einen ersten Abschnitt hat, der aus ihrer Ladestation (16) heraustritt, und einen zweiten Abschnitt, der in die Ladestation (16) zurückkehrt, und Antriebsmittel (50, 96) aufweist, um die Förderkette (52) entlang einem horizontalen Weg auf dem Trägerrahmen (30) zu bewegen, gekennzeichnet dadurch, dass der Bewegungsweg des ersten und zweiten Abschnitts nicht symmetrisch ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Förderkette (52) durch einen beweglichen Kettenaufnahmemechanismus (20) tritt, um es Segmenten der Förderkette zu gestatten, sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu bestimmten Zeiten zu bewegen.
  3. System nach Anspruch 2, wobei ein Master-Kontrollmittel (128) der Maschine (10) und den Antriebsmitteln (50, 96) zugeordnet ist, um die Betriebsposition des Kettenaufnahmemechanismus (20) zu erfassen, um den Betrieb der Maschine (10) oder der Antriebsmittel (50, 96) unter Vornahme kompensatorischer Handlungen zu gestatten, falls die Betriebsposition des Kettenaufnahmeme chanismus (20) ihre Kapazität zur Kettenaufnahme erreicht, resultierend aus einer Änderung der Geschwindigkeit eines Kettensegments.
  4. System nach Anspruch 2, wobei die Geschwindigkeit des Segments bei der Ladestation (16) für einen Zeitabschnitt Null sein kann.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die oberen Enden (62) des vertikalen Schenkels der Haken (70) gelenkig an der Förderkette angebracht sind.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Nockenelement (152) an dem Trägerrahmen (30) lokalisiert ist, um die Haken (70) auswärts in Richtung der Maschine (10) bei der Ladestation (16) umzulenken, um eine Schleife des Strangs aufzunehmen.
  7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Element zum Freigeben der Schleife (136) bei einer Endladestation (18) vorliegt und zum Betätigen der Schleifen des Strangs positioniert ist, um zu bewirken, dass die Schleifen von den Haken herabgleiten (70).
  8. System nach Anspruch 1, wobei ein Geschwindigkeitskontrollmittel an der Maschine (10) operativ mit dem Förderer (52) verbunden ist, um die Koordination der Betriebsgeschwindigkeiten der Maschine (10) und des Förderers (52) bei seiner Ladestation (16) zu ermöglichen, so dass die Maschine selektiv Strangschleifen an in Abständen auftretende Haken an der Förderkette liefern kann, wobei ein oder mehrere leere Haken ohne Strangschleifen daran zwischen jenen Haken erscheinen, welche Schleifen des Strangs befördern/tragen.
  9. System nach Anspruch 1, wobei ein Kontrollmittel an der Maschine (10) vorliegt, wobei das Kontrollmittel operativ mit der Förderkette (52) verbunden ist, so dass, wenn ein erster von der Maschine (10) ausgegebener Strang endet, die Förderkette (52) bei ihrer Ladestation (16) mit ausreichender Zeit anhält, so dass der nächste Haken (70) zum Aufnehmen einer Schleife des Strangs nicht die Ladestation (16) passiert, sondern in einer Position bei der Ladestation (16) verweilt, um die nächste Schleife des Strangs aufzunehmen, wenn die Maschine (10) fortfährt, Schleifen des Strangs auszugeben.
DE69917428T 1998-10-29 1999-10-28 Verfahren und mittel zur herstellung und zum transport von extrudierten wurstmassen Expired - Lifetime DE69917428T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/182,533 US6056636A (en) 1998-10-29 1998-10-29 Method and means for making and conveying an extruded sausage strand
US182533 1998-10-29
PCT/US1999/025320 WO2000025591A1 (en) 1998-10-29 1999-10-28 Method and means for making and conveying an extruded sausage strand

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69917428D1 DE69917428D1 (de) 2004-06-24
DE69917428T2 true DE69917428T2 (de) 2005-06-16

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ID=22668878

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