CH657305A5 - Vorrichtung zur herstellung von armierungseisen-unterlagkloetzchen. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von armierungseisen-unterlagkloetzchen. Download PDF

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CH657305A5
CH657305A5 CH2936/82A CH293682A CH657305A5 CH 657305 A5 CH657305 A5 CH 657305A5 CH 2936/82 A CH2936/82 A CH 2936/82A CH 293682 A CH293682 A CH 293682A CH 657305 A5 CH657305 A5 CH 657305A5
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CH2936/82A
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Rudolf Goetschi
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Rudolf Goetschi
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects

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Description

Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei- Mitnehmerkette 18 auf der Formen-Stützbahn 17 anderer-
spielsweise erläutert. In dieser zeigt: 35 seits synchron bewegen, so dass praktisch keine Bewegungs-
Fig. 1 in schematischer Seitenrissdarstellung eine erfin- differenzen zwischen den beiden Kettensystemen des Ketten-
dungsgemäss gestaltete Vorrichtung zur Herstellung von förderers 4 auftreten.
Armierungseisen-Unterlagklötzchen, In der Bindedraht-Lieferstation 9 gemäss den Fig. 2A, 3A
Fig. 2 A, B, C Schnittdarstellungen des obern Kettenför- befindet sich eine in der Zeichnung schematisch als in ihrem derertrums in den Vertikalebenen A, B und C im Beschik- 40 untersten Abschnitt vertikaler Fallschacht 19 dargestellte kungsbereich der Vorrichtung gemäss Fig. 1, Bindedraht-Quelle. Letztere kann beispielsweise Teil einer
Fig. 3A, B, C Grundrissdarstellungen in den Bereichen A, nicht gezeigten Bindedrahtherstelleinrichtung oder einer Bin-
B und C nach Fig. 1, dedraht-Vereinzelungseinrichtung sein, welche einzelne Bin-
Fig. 4 in vergrössertem Massstab die gegenseitige Anord- dedrähte 20 in gesteuerter Folge an die Station 9 anliefert. Be-nung der mit dem Kettenförderer bewegten Teile der Vorrich- 45 züglich der Anlieferung der Bindedrähte sei auch auf die Er-gung und die Funktion von Führungsstegen für die Steuerung läuterungen zur Fig. 4 verwiesen. In der Station 9 fällt der der Vorrichtung, Bindedraht als gestrecktes, an beiden Enden mit verschränk-Fig. 5 in vergrössertem Massstab eine Möglichkeit der ten und in der gleichen Ebene liegenden Ringösen 21 versehe-Mitnehmergestaltung für die Unterlagklötzchen-Formkasten nes Drahtstück auf ein Paar symmetrisch gestaltete Tragauf der zugeordneten Mitnehmerkette, und so schuhe 22, die sich von einem vertikalen Träger 23 aus hori-
Fig. 6 eine Anordnungsvariante für halbautomatischen zontal in die Biegestation 10 hinein erstrecken. Die Träg-Betrieb einer erfindungsgemäss gestalteten Vorrichtung. schuhe 22 sind auf ihren einander zugewandten Seiten V-för-In Fig. 1 bezeichnen la, lb einen antriebsseitigen (la) und mig angeschrägt, um den Ablauf der anhand der Fig. 2B ereinen auslaufseitigen ( 1 b) Maschinenständer, welche gegebe- läuterten Biegeoperation zu unterstützen.
nenfalls über eine Basistraverse 1 c miteinander verbunden 55 Weiterhin enthält die Station 9 eine aussenliegende sym-sein können. Der antriebsseitige Maschinenständer la trägt in metrisch gestaltete Bindedraht-Positionierungseinrichtung,
einer durch den Achsenschnittpunkt 2 symbolisierten ersten bestehend aus zwei einander zugewandten länglichen Begren-
Lagerung die durch ein einzelnes Umlenkrad 3 dargestellten zungsbacken 24 zur Positionierung bezüglich der Mittenachse motorgetriebenen Antriebsglieder eines im geschlossenen 25 der Formen-Stützbahn 17. Jede der Begrenzungsbacken 24
Kreislauf umlaufenden, allgemein mit 4 bezeichneten Ketten- so trägt auf ihrer Innenwand einen Richtsteg 26, durch welchen förderers. Im auslaufseitigen Maschinenständer lb sind Um- die Ringösen 21 am Bindedraht 20 einheitlich etwa horizontal lenkrollen 5 und 6 des Kettenförderers 4 freilaufend in einer orientiert werden. Diese Horizontalorientierung bezweckt durch den Achsenschnittpunkt 7 symbolisierten zweiten La- nicht nur eine geordnete Ausrichtung der Bindedrähte an den gerung gestützt. Die Umlenkrollen 5 und 6 befinden sich am Unterlagklötzchen zur Erzielung eines guten Aussehens;
auslaufseitigen Ende des durch eine Stützvorrichtung 8 auf ei- 65 durch das Flachlegen der Ringösen 21 mittels strichliert ge-
nem definierten Pfad gehaltenen obern Trums des Kettenför- zeigter Backen 21' kann eine Doppel-Verformung des Binde-
derers 4, welcher in Pfeilrichtung umläuft. drahtes 20 erleichtert werden, um eine sichere Zentrierung des
Im Bereich des antriebsseitigen Maschinenständers la Bindedrahtes 20 innerhalb der Formkasten 13 zu erzielen und
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damit praktisch auszuschliessen, dass die Bindedrähte auf ih- der, dass sie dort durch nicht gezeigte Mittel gut gereinigt wer-
rem Weg auf dem Kettenförderer 4 zufallig seitlich aus den den können und somit wieder sauber auf die antriebsseitigen
Schlitzen 31 zwischen den Führungsstegen 15 ausschlüpfen. Umlenkräder 3 zurückgelangen.
In der Biegestation 10 gemäss den Fig. 2B, 3B befindet Es versteht sich, dass die auslaufseitige Umlenkrollenan-
sich ein auf die Mittenachse 25 zentriertes Biegerad 27 mit V- 5 Ordnung auch anders als gezeigt gestaltbar ist; beispielsweise förmig profilierter Peripherie. Das Biegerad 27 ist in einer können die Umlenkrollen 5 und 6 ungleich hoch gelagert wer-
Stützgabel 28 freilaufend gelagert, so dass es bei der Vor- den, um bei gleichem Rollendurchmesser die gezeigte Auslen-
schubbewegung des Kettenförderers 4 längsmittig auf den kung zu erzielen.
noch getreckten Bindedraht 20 aufläuft und diesen infolge der Das Ausscheren der beiden äussern, die Führungsstege 15 Abstützung auf den Tragschuhen 22 in V-Form biegt. Die 10 enthaltenden Sektionen I und III des Kettenförderers an der einander zugewandten Schrägflächen an den Tragschuhen 22 Stelle T bzw. über den Bereich 8.1 bezweckt, dass die seitlich bilden dabei Gleitflächen für den beim Biegen abwärtsgezoge- über die Formkasten 13 herausragenden Enden der Binde-nen Mittenbereich des Bindedrahtes 20. Um etwa doppelte drähte 20 sukzessive aus den Abstandsschlitzen 31 zwischen Drahtdicke oberhalb der Tragschuhe 22 befinden sich ein den Führungsstegen 15 heraustreten und bereits auf etwa dem Paar Niederhalter 22' die das Schräg-aufwärts-Biegen der Bin- 15 halben Weg zwischen T und dem Auflaufen der Laschenket-dedrahtenden verhindern sollen. Die aus der Station 9 in die ten 14 auf der Umlenkrolle 5 den bezüglichen Schlitz 31 verStation 10 durchgezogenen Wände der Begrenzungsbacken lassen haben.
24 tragen weiterhin die anhand der Fig. 2A beschriebenen In Fig. 4 ist die gegenseitige Anordnung der Führungs-Backen 21 ' in grösserer Annäherung zum Bindedrahtende, um Stege 15 als Zentrierelemente für die Bindedrähte 20, sowie die dieses möglichst tief zu halten, und sind nun enger gesetzt. 20 Takt-Steuerung der Bindedraht- und der Baustoffanlieferung
Die Richtstege 26 befinden sich nun am unteren Ende der im Seitenriss gezeigt. Die dargestellte Stelle liegt vorzugsweise
Backen 24 und bilden mit den Backen 21 ' eine weitere Aus- aber nicht zwingend im Abschnitt zwischen den Lieferstatio-
richtanordnung für das Bindedrahtende. nen 9 und 11 bzw. den Ebenen A und C im Bereich des an-
Nachdem der nun gestreckt-V-förmig gebogene Binde- triebsseitigen Maschinenständers la (Fig. 1).
draht 20 durch den Kettenförderer 4 an das Ende der Trag- 25 Mit 8 ist in Fig. 4 allgemein die im wesentlichen aus den schuhe 22 gelangt ist (Fig. 1), gleitet er längs der weiterhin ab- äussern Gleitbahnen 8', 8" und der Formen-Stützbahn 17 be-wärtsführenden Richtstege 26 in das Innere des Formraumes stehende Stützvorrichtung bezeichnet, auf welcher die bezüg-13, wie dies in der Einfüllstation 11 neh Fig. 2C gezeigt ist. In liehen Kettenstränge, d.h. die Laschenketten 14 und die Mit-dieser Stellung ist sein Biegescheitel 20' etwas mehr als zur nehmerkette 18 in Pfeilrichtung von rechts nach links laufen. Hälfte in den Formraum 13 eingetaucht. Nun wird der Form- 30 Wie bereits anhand den Fig. 2A-C und 3A-C erläutert, tra-raum 13 über einen Einfüllkanal 29 mit Baustoff 30 bis etwas gen die Laschenketten 14 auf den beiden äussern Gleitbahnen unter den Rand gefüllt. Der schematisch gezeigte Einfüllka- 8', 8" die senkrecht zu diesen Gleitbahnen stehenden Führungs-nal 29, welcher auf nicht gezeigte Weise mit einer Dosierein- Stege 15. Die aus Fig. 5 besser ersichtliche Mitnehmerkette 18, richtung, Sperrgliedera und Abstreifmitteln etc. versehen sein gestützt von der Formen-Stützbahn 17 trägt die Unterlagkann, ist als letztes Glied einer Baustoffaufbereitungsanlage 35 klötzchen-Formkasten 13, die zweckmässig in Einzellängen zu betrachten, in welcher beispielsweise Sand, Zement, Zu- von etwa 0,80 1,6 m, vorzugsweise 1 1,10m Länge ver-schlagstoffe, Wasser etc., allenfalls aufgeheizt, miteinander wendet werden und aus einem etwas flexiblen Material beste-gemischt und in gebrauchsfähiger Konsistenz an den Einfüll- hen, aus dem sich die fertig abgebundenen Unterlagklötzchen kanal 29 geliefert wird. leicht rückstandsfrei entformen lassen.
Der gebogene Bindedraht 20 wird durch die Begrenzungs- 40 Die im Kreisausschnitt X der Fig. 4 geschnitten gezeigte backen 24 und die Richtstege 26 noch etwas über die Einfüll- Stossstelle (Berührungsebene 33) zwischen zwei aufeinander-
station 11 hinaus geführt und dann freigegeben. Bezüglich ih- folgend durchlaufenden Formkasten 13 lässt erkennen, dass rer Ausrichtung im Formenraum 13 werden die Bindedrähte letztere in ununterbrochener Folge durchgetaktet werden
20 weiterhin und solange durch die Abstandsschlitze 31 zwi- können.
sehen zwei benachbarten Führungsstegen 15 zentriert, bis sich 45 Die an ihrer Basis fest mit der Laschenkette 14 verbunde-
an der Stelle T nach Fig. 1 die Bewegungswege der auf den nen Führungsstege 15 sind zweckmässig Rechteck-Profilla-
äusseren Gleitbahnen 8', 8" laufenden Laschenketten 14 und sehen mit in Durchlaufrichtung rückseitig abgerundeter oder der auf der Formenstützbahn 17 laufenden Mitnehmerkette abgeschrägter Oberseite 15'. Die Steg-Mittenabstände L stim-
18 trennen. Zur Lagefixierung der Bindedrähte 20 bezüglich men mit der Formraum-Teilung in den Formkasten 13 über-
des Formenraumes 13 können dessen Oberseitenbegren- 50 ein. Der zwischen benachbarten Führungsstegen 15 vorhan-
zungswände mit Arretierrauhigkeiten versehen sein, die ein dene Abstandsschlitz 31 ist etwa 3-10 mm und im wesent-
leichtes Verschieben der Bindedrähte hemmen. Die beiden liehen auf die Längenmitte eines Formhohlraums 13' ausge-
äusseren der von den antriebsseitigen Umlenkrädern 3 her bis richtet. Seine Breite ist lediglich insofern kritisch, als der im zur Stelle T auf wenigstens angenähert gleich hohen Ebenen Schlitz grob zu zentrierende Bindedraht 20 ohne zu klemmen laufenden Sektionen I, II, III (Fig. 3A) des Kettenförderers 4 55 in diesen hineinfallen oder -rutschen muss. Dieser Vorgang ist scheren im Bereich 8.1 schräg abwärts aus und werden auf die rechts in Fig. 4 gezeigt, wo der aus dem Fallschacht 19 auf die
Umlenkrolle 5 mit dem kleineren Durchmesser geführt, wäh- Oberseite/Rückenfläche 15' auftreffende Bindedraht 20 etwa rend die mittlere Sektion II auf der Stützbahn 17 in gleicher längs der Pfeillinie 34 in den Schlitz 31 hineinfällt. Da sich in
Ebene gegen den gleich hohen Auflagetisch 12A weiterläuft. der Praxis der Kettenförderer 4 bzw. die Laschen- und Mit-
Die Umlenkung der auf der Stützbahn 17 laufenden mittleren 60 nehmerketten 14,18 kontinuierlich bewegen, wird der Zeit-
Sektion II (Mitnehmerkette 18, Fig. 2) erfolgt dann mittels punkt des Aufpralls die Rückenfläche 15' vorzugsweise so ge-
der im Durchmesser grösseren Umlenkrolle 6. wählt, dass der Bindedraht ohne Richtungsauslenkung etwa
Die unterschiedlichen Durchmesser der Umlenkrollen 5,6 vertikal in den Schlitz 31 fallen kann. Um einen solchen Vorermöglichen einerseits, dass sie auf einer gemeinsamen stillste- gang zu erzielen, wird die Abgabe von Bindedrähten 20 an henden Stützwelle mit der Drehachse 7 gelagert werden kön- 65 den Fallschacht 19 durch einen Signalgeber, z.B. einen Minen. Andererseits laufen die Sektionen I, II und III des Ket- kroschalter 35 gesteuert. Dessen Fühler 35' wird durch die Antenförderers 4 auf dem untern (retourlaufenden) Trum zu- laufkante 15" des Führungssteges 15 betätigt. Eine nicht ge-mindest in der Nähe der Umlenkrollen 5,6 soweit auseinan- zeigte Steuereinrichtung verarbeitet das vom Mikroschalter
35 empfangene Signal zu einem Befehl für die Ausgabe eines Bindedrahtes 20. Der Mikroschalter 35 ist für die zeitgerechte Signalerzeugung parallel zur Laufebene des Kettenförderers verstellbar.
Der gleiche Mikroschalter 35 oder ein weiterer nicht gezeigter Mikroschalter kann auch die Abgabe von Baustoff in der Einfüllstation 11 steuern. Weiterhin können (nicht gezeigte) Fühler- und Schalteinrichtungen vorgesehen sein, durch die die Ausgabe von Bindedrähten 20 oder von Baustoff dann gesperrt wird, wenn zwischen aufeinanderfolgenden Unterlagklötzchen-Formkasten 13 Lücken auftreten.
Die in Fig. 5 gezeigte Mitnehmerkette 18 kann eine herkömmliche Ein- oder Mehrfach-Rollenkette sein, bei der Gelenkstellen G, die sich in Abständen entsprechend der Formraum-Teilung in den Formkästen 13 bzw. den Führungssteg 15-Teilung L (Fig. 4) befinden, mit angewinkelten obenliegenden Eingriffslaschen 36 versehen sind. Diese Eingriffslaschen 36 passen in Ausnehmungen 37 auf der Unterseite der Formkasten 13, deren Tiefe so gewählt ist, dass die Kastenunterseite 13" ausserhalb der Eingriffslaschen 36 auf den Ohren 18' der Rollenkette 18 abgestützt sind. Es ist zwar zweckmässig, alle Gelenkstellen G der Mitnehmerkette 18 in den Abständen L mit Eingriffslaschen 36 zu versehen, um eine geschlossene Folge hintereinander durchlaufender Formkasten 13 beim Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung sicherzustellen. Es ist auch möglich, die Eingriffslaschen 36 in Abständen anzuordnen, die Vielfachen der Abstände L entsprechen, wobei aber die Ausnehmungen stets im Abstand L und in Ausrichtung auf die Formraum 13'-Mitte vorhanden sein müssen.
In Fig. 6 ist eine Anordnungsvariante für den halbautomatischen Betrieb einer erfindungsgemäss gestalteten Vorrichtung gezeigt, bei der alle notwendigen Eingriffe in den Betriebsablauf durch diejenige Person ausgeführt werden können, die auch das Funktionieren der Vorrichtung überwacht. In dem mit V eingeklammerten Bereich befindet sich eine gemäss vorstehender Beschreibung aufgebaute Vorrichtung mit einem am antriebsseitigen Maschinenständer la angeflanschten Antriebsmotor M sowie der in diesem Bereich angeordneten Bindedraht-Lieferstation 9 (Fig. 2A, 3A), die Bindedraht-Biegestation 10 (Fig. 2B, 3B) und die Baustoff-Einfüllstation 11 (Fig. 2C, 3C). Mit lb ist der auslaufseitige Maschinenständer bezeichnet, an dem der insgesamt mit 4 bezeichnete Kettenförderer in seine Retourlaufrichtung umgelenkt wird. Der Pfeil über der Vorrichtung V gibt die Arbeitsrichtung des Kettenförderers 4 an. Mit 12E und 12A sind wie in Fig. 1 jeweils der einlaufseitige bzw. der auslaufseitige Arbeitstisch bezeichnet.
Wie bereits erwähnt, ist die Vorrichtung V für kontinuierlichen oder zeitgetakteten Betrieb gestaltet, wobei die Anzahl der pro Minute herstellbaren Unterlagklötzchen zwischen
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etwa 100 bis 200 variierbar ist, woraus sich eine spezifische Stundenleistung von 6000-12000 Klötzchen ergibt. Im Hinblick darauf, dass die frisch hergestellten Klötzchen erst nach ca. 20-30 Min. genügend verfestigt/abgebunden sind, um sau-5 ber ausgeformt zu werden, muss daher auf der Auslaufseite eine Stapeleinrichtung 38 für die Aufnahme von etwa 3000-6000 Klötzchen bereitgestellt werden, um einen kontinuierlichen Betrieb sicherzustellen. Bei einer Anzahl von im Mittel etwa 25 Formräumen pro Formkasten ergibt sich so-io mit ein Platzbedarf für 100-250 Formkasten auf der Auslaufseite.
Die Gestaltung dieser stark schematisiert gezeigten Stapeleinrichtung gehört nicht mehr zur eigentlichen Erfindung. Da die Mörtelfüllung der Formkasten in der Einfüllstation 11 i5 relativ dünnflüssig ist, wird die Stapeleinrichtung 38 zweckmässig als gedeckter, weitgehend geschlossener Bereich gestaltet, der zur raschen Abfuhr von überflüssigem Wasser aus dem Mörtelmaterial und zur Beschleunigung des Abbindevorganges vorteilhaft beheizt ist. Es versteht sich, dass bereits 20 einzelne Komponenten der in der Einfüllstation 11 zugegebenen Mörtelbestandteile vorgeheizt sein können, um den Abbindevorgang zu beschleunigen. Ausserdem können in der Stapel Vorrichtung 38 zusätzlich (nicht gezeigte) Verdichterbzw. Rüttlereinrichtungen vorhanden sein. Um mit einem 25 minimalen Personalbedarf arbeiten zu können, ist es zweckmässig, am auslaufseitigen Auflagetisch 12A eine fluidbetrie-bene Schiebebühne 39 anzuordnen, welche bei Ankunft eines gefüllten Formkastens 13 auf dem Auflagetisch 12A, diesen Formkasten in Pfeilrichtung wegschiebt, um Platz für den 30 nachfolgenden gefüllten Formkasten zu schaffen.
Bei in Laufrichtung des Kettenförderers 4 gemessen etwa 35-40 mm langen Klötzchen ergeben sich unter Berücksichtigung einer praktikablen Formenwandstärke von etwa 5 mm 35 und einer Formkastenlänge von 0,8-1,6 m Länge pro Kasten etwa 20-40 Klötzchen. Ein gefüllter Kasten wiegt so etwa 3-6 kg und ist somit auf Transporttischen noch gut manövrierfähig.
Nach dem Ausformen der ausgehärteten Unterlagklötz-40 chen können die leeren Formkasten beispielsweise über eine Transporteinrichtung 40 in der Form einer Rutsche oder eines Förderbandes in Pfeilrichtung nach rechts auf den Auflagetisch 12E zurückgebracht werden. Von dort können sie wieder mittels eines durch den Pfeil 41 symbolisierten Transport-45 oder Vorschubmittels schrittweise in eine Formkasten-Ladestation 42 auf dem einlaufseitigen Auflagetisch 12E geschoben werden. Für einen automatischen Betrieb der Formkasten-Ladestation 42 kann diese weiterhin mit einem durch den Pfeil 42' symbolisierten Vorschubmittel ausgerüstet sein, wel-so ches eine lückenlose Beschickung des Kettenförderers 4 mit leeren Formkasten 13 sicherstellt.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

657 305 2 PATENTANSPRÜCHE bahnen (8', 8") der zweiten Mitnehmerketten ( 14) jeweils in der
1. Vorrichtung zur Herstellung von Armierungseisen-Un- gleichen Horizontalebene liegen, und dass die Stützbahn (17) terlagklötzchen aus einem aushärtbaren Baustoffmaterial, der ersten Mitnehmerkette (18) zwischen der antriebsseitigen mit einer schrittweise oder kontinuierlich angetriebenen Ein- Umlenkräderanordnung (2,3) und der Bahnausschereinrich-richtung (4) zum Transportieren von Giessformen (13) längs 5 tung (8.1) ebenfalls in dieser Horizontalebene oder in einer eines vorgegebenen Durchlaufpfades, einer Einrichtung (9) dazu parallelen Horizontalebene liegt.
zum Zuführen von Armierungseisen-Bindedrähten (20) an die 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
Giessformen (13), einer Einrichtung (11) zum Einfüllen von net, dass die zweiten Mitnehmerketten (14) als im Abstand
Baustoffmaterial in die Giessform (13), und einer Einrichtung (L) der Formenraumteilung gelenkig gekuppelte Laschenket-
(6,8', 12A, 17) zum Wegführen der geformten Unterlagklötz- i0ten gestaltet sind, auf deren Gliedern die Führungsstege (15)
chen von der Transporteinrichtung (4), dadurch gekennzeich- senkrecht abstehend aufgesetzt sind, dass benachbarte Füh-
net, dass die Einrichtung zum Transportieren der Giessfor- rungsstege (15) durch im wesentlichen auf die Formraum-
men (13) umfasst: (13') Mitte ausgerichtete Einfallschlitze (31) zur Aufnahme ei-
- eine erste, in einem geschlossenen Kreislauf umlaufende nes Bindedrahtes (20) voneinander distanziert sind, dass die Mitnehmerkette (18), deren oberes Trum auf einer im wesent- !sin Durchlaufrichtung des Kettenförderers (4) rückseitige liehen horizontalen Stützbahn (17) gleitbar gelagert ist, Oberfläche (15') jedes Führungssteges (15) als Einlauffläche
- je eine auf beiden Seiten der ersten Mitnehmerkette (18) für den Bindedraht (20) schräg nach hinten abfallend gestaltet und deren Stützbahn (17) im Abstand angeordnete, in einem ist, und dass die Anlaufkante (15") der Führungsstege in Abgeschlossenen Kreislauf umlaufende zweite Mitnehmerkette ständen (L) voneinander distanziert sind, welche der Form-(14), deren obere Trume auf separaten Gleitbahnen (8', 8") 2oraumteilung entsprechen, wobei die Anlauf kante (15") als Regleitbar gelagert sind und welche Mitnehmerketten (14) je mit ferenzstelle für die Taktsteuerung der Vorrichtung verwend-einer Anzahl von der Kette nach aussen abstehenden Füh- bar ist.
rungsstegen (15) zum Ausrichten der Bindedrähte (20) relativ 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
zu den Giessformen (13) versehen sind, net, dass die Bindedraht-Biegestation (B; 10) ein Paar den
- einer antriebseitigen Umlenkräderanordnung (2,3) 2s Bindedraht (20) über den Giessformen ( 13) stützende Trag-zum synchronen Antrieb der ersten und der zweiten Mitneh- schuhe (22) und ein in einer Stützeinrichtung (28) gelagertes merketten (18,14), Biegeglied (27) enthält, um den in der Bindedraht-Liefersta-
- einer auslaufseitigen Umlenkräderanordnung (5,6,7) tion (A; 9) in gestreckter Form einfallenden Bindedraht (20) und einer dieser in den obera Trumen der zweiten Mitneh- V-förmig zu biegen.
merketten (14) unmittelbar vorgeschalteten Bahnausscherein- 30 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
richtung (8.1) zur Führung der ersten und der zweiten Mit- net, dass das Biegeglied ein in einer Stützgabel (28) freilau-
nehmerketten (18,14) im Nahbereich der auslaufseitigen Um- fend gelagertes Biegerad (27) mit V-förmig profilierter Peri-
lenkräderanordnung (5,6,7) auf divergierenden Ebenen, und pherie aufweist.
zur Rückführung der ersten und der zweiten Mitnehmerket- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennten (18,14) längs der untern Kettentrume zur antriebseitigen 35 zeichnet durch eine die in der Einrichtung (A; 9) zum Zufüh-Umlenkräderanordnung (2,3); wobei über den obern Tru- ren der Bindedrähte (20) einfallenden Bindedrähte min-men und in Umlaufrichtung der Transporteinrichtung (4) un- destens bis zum Verlassen der Baustoff-Einfüllstation (C, 11) mittelbar nach der antriebseitigen Umlenkräderanordnung seitlich zentrierende und seitlich lageorientierende Begren-(2,3) aufeinanderfolgend eine Station mit der Einrichtung (9) Zungseinrichtung (21 ', 24,26).
zum Zuführen der Bindedrähte (20), eine Station (10) zum 40 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
Biegen der Bindedrähte (20) in eine zum Einlegen derselben in gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Stützbahn (17)
die Giessformen (13) passende Gestalt, und eine Station mit der ersten Mitnehmerkette (18) zwischen der Baustoffeinfüll-
der Einrichtung (11) zum Einfüllen von Baustoffmaterial in station (11) und dem Beginn (T) der Bahnausschereinrichtung die Giessformen angeordnet sind. (8.1) mit einer Verdichter- bzw. Rüttlereinrichtung (32) verse-
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn- 45 hen ist.
zeichnet, dass die Unterlagklötzchen-Giessformen (13) als längliche Formkasten von 0,8-1,6 m Länge mit einer Anzahl
in Durchlaufrichtung hintereinander folgenden Formräumen
(13') gestaltet sind, und dass die Formkasten (13) auf ihrer Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Her-
Aussenseite mit Eingriffseinrichtungen (37) versehen sind, in so Stellung von Armierungseisen-Unterlagklötzchen nach dem welche mit an der ersten Mitnehmerkette (18) vorhandene Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mitnehmereinrichtungen (36) einzugreifen bestimmt sind. Im CH-Patent 587 990 wird eine Vorrichtung zur Herstel-
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn- lung von Armierungseisen-Unterlagklötzchen beschrieben, zeichnet, dass die Eingriffseinrichtungen der Formkasten auf bei welcher Formbehälter zur Aufnahme des die Unterlag-der Boden-Unterseite ( 13") eingeformte Ausnehmungen (37) ss klötzchen bildenden Baustoffmaterials als Teile eines konti-sind, in welche an der ersten Mitnehmerkette (18) vorhandene nuierlich oder schrittweise angetriebenen Kettenförderers ge-Eingriffslaschen einzugreifen bestimmt sind, wobei der Ab- staltet sind. Die sich jeweils im obern Trum des Kettenfördestand (L) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Eingriffsla- rers befindlichen Behälter werden nach Einlegen eines Bin-schen (36) einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zwi- dedrahtes in Schlitze ihrer Seitenwände mit einer angemesseschen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen (37) ent- 00 nen Menge fliessfahigen Baustoffmaterials gefüllt und dieses spricht, und die Teilung der Ausnehmungen (37) mit der Tei- Material anschliessend so verdichtet, dass es an der in Ketten-lung der einzelnen Formräume (13') im Formkasten überein- laufrichtung vorn liegenden Umlenkstelle bereits eine Festigstimmt. keit aufweist, welche das Ausformen des Klötzchens aus dem
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Formbehälter bei dessen Weiterlauf auf dem untern Kettennet, dass die Stützbahn (17) der ersten Mitnehmerkette (18) 65 tram erlauben soll. Das Klötzchen fällt dabei aus dem nun und die beidseitig davon im Abstand angeordneten Gleitbah- nach unten offenen Formbehälter auf ein Transportband, auf nen (8', 8") der zweiten Mitnehmerketten (14) durch eine Stütz- dem es, von einem Aufnahmebrett gestützt, in eine Fertigauseinrichtung (8) so miteinander verbunden sind, dass die Gleit- härtestation oder in eine Stapeleinrichtung gelangt. Eine sol-
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che mit einem minimalen Bedienungsaufwand taktsteuerbar sind über dem nachstehend auch als Arbeits-Trum bezeichnearbeitende Vorrichtung bedingt relativ aufwendige Mittel zur ten obern Trum in Laufrichtung nacheinander eine Bindeausreichenden Verdichtung des Baustoffmaterials und beson- draht-Lieferstation 9, eine Bindedraht-Biegestation 10, und dere Massnahmen, um die Abbindung des Baustoffmaterials eine Baustoff-Einfüllstation 11 angeordnet. An beiden Enden zu beschleunigen. Weiterhin ergibt sich eine relativ grosse 5 des Transportweges des Kettenförderers 4 sind Auflagetische Baulänge für die Vorrichtung und, weil die Abbindege- 12A und 12E angeordnet, auf welchen durch den Kettenför-schwindigkeit nicht beliebig gesteigert werden kann, eine ge- derer 4 längs der Vorrichtung zu transportierende Unterlagringe Arbeitsgeschwindigkeit. klötzchen-Formkasten 13 in Bereitschaftsstellung (leer auf Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer 12E) bzw. in Zwischen- oder Endlagerstellung (gefüllt auf Vorrichtung der erwähnten Art, bei der unter Anwendung ei- io 12A) gehalten werden.
nes kontinuierlichen oder zeitgetakteten Vorschubs aus der In den Fig. 2A-C und 3A-C sind die funktionellen DeVorrichtung herausnehmbare Formbehälter mit einer Anzahl tails der Bindedraht-Lieferstation 9 in der Ebene A der Fig. 1, einzelner Formräume längs einer Transportbahn bewegbar der Bindedraht-Biegestation 10 in der Ebene B der Fig. 1, und sind. Durch die Verwendung von nicht mit der Transport- der Baustoff-Einfüllstation 11 in der Ebene C der Fig. 1, d.h. bahn fest verbundenen Formbehältern soll eine wesentliche 15 jeweils rechtwinklig zum Durchlaufpfad des Kettenförderers Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden, ohne 4 in etwas grösserem Massstab gezeigt. Auf an der Stützvor-dass dabei die Aushärtezeit abnormal beschleunigt und/oder richtung 8 aussenliegenden Gleitbahnen 8', 8" sind auf La-die Verdichtung des Baustoffmaterials extrem erhöht werden schenketten 14 laufende aufrechtstehende Führungsstege 15 muss. aufgesetzt. Die spezifische Form der Führungsstege 15 geht Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist durch 20 aus den Fig. 1 und 4 hervor, und ihre Funktion ist nachste-die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 defi- hend anhand dieser Figuren beschrieben. Zentral an der niert. Vorteilhafte Ausführungsformen davon gehen aus den Stützvorrichtung 8, vorzugsweise durch einen beidseitigen abhängigen Ansprüchen 2-9 hervor. Spalt 16 von den Gleitbahnen 8', 8" getrennt, ist eine nachste-
Als besonderer Vorteil gegenüber dem erwähnten Stand hend mit Formen-Stützbahn 17 bezeichnete mittlere Gleit-
der Technik ist die Trennung der die Formbehälter tragenden 25 bahn angeordnet, auf der eine Mitnehmerkette 18 gleitbar ge-
Vorrichtungsteile von den Transportgliedern anzusehen. lagert ist. Details dieser Kette, auf welcher die Formkasten 13
Diese Trennung ermöglicht weiter die Verwendung von rela- in Mitnahmebeziehung aufgesetzt werden, sind später anhand tiv langsam abbindenden Baustoffmaterialien. Die Formbe- der Fig. 5 erläutert.
hälter sind leicht sauber zu halten und bequem auswechsel- Zum Verständnis der nachstehenden Beschreibungen der bar. Insbesondere ist der Bedienungsaufwand minimal und 30 Beschickungs- und Bearbeitungsstationen 9,10 und 11 und die Vorrichtung kann so gestaltet werden, dass sich der Bedie- deren Funktionieren ist es wichtig zu wissen, dass sich die auf nungsaufwand im wesentlichen auf die Beaufsichtigung des den äussern Gleitbahnen 8', 8" gestützten Laschenketten 14 mit
Betriebes reduzieren lässt. den darauf montierten Führungsstegen 15 einerseits und die
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