DE3437830C2 - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Aufreihen von mit Halteschlaufen versehenen Gegenständen auf Haltestangen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Aufreihen von mit Halteschlaufen versehenen Gegenständen auf Haltestangen

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DE3437830C2 DE19843437830 DE3437830A DE3437830C2 DE 3437830 C2 DE3437830 C2 DE 3437830C2 DE 19843437830 DE19843437830 DE 19843437830 DE 3437830 A DE3437830 A DE 3437830A DE 3437830 C2 DE3437830 C2 DE 3437830C2
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Abstract

Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufreihen von mit Halteschlaufen versehenen Gegenständen auf Haltestangen umfaßt eine um eine Kettenführung umlaufende Endloskette, auf deren Obertrumm die Schlaufen in regelmäßigen Abständen aufgehängt werden. Eine im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgebildete Haltestange wird, das Untertrumm der Kette umgreifend, in Längsrichtung auf die Kettenführung aufgeschoben, und die gesamte Kettenführung wird um ihre Längsachse um 180° gedreht, wobei die Schlaufen auf die Haltestange übertragen werden. Nach dem Abziehen der Haltestange in axialer Richtung von der Kettenführung befinden sich die Gegenstände in regelmäßigen Abständen an der Haltestange hängend aufgereiht. Zur freien Halterung der Kette mit der Kettenführung und einem dieser vorgelagerten Aufnahmeschwert sind vier Zylinderpaare vorgesehen, deren als Bolzen ausgebildete Kolbenstangen in entsprechende Bohrungen der Kettenführung bzw. des Aufnahmeschwertes eingreifen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufreihen von mit Halteschlaufen versehenen Gegenständen auf Haltestangen.
Das Aufreihen einzelner, mit Halteschlaufen versehener Gegenstände auf Haltestangen in gleichmäßigen Abständen ist stets mit einem erheblichen manuellen Aufwand verbunden, Dieses Problem tritt auch im besonderen zutage, wenn etwa Würste oder Wurstketten vor der Durchführung des Räuchervorganges auf Rauchstöcl:e aufzureihen sind. Hierbei wird zunächst eine vorbestimmte Anzahl von Würsten mit ihren Aufhängeschlaufen auf den Rauchstock aufgeschoben, worauf der Stock in eine Aufhängevorrichtung, wie etwa einen Rauchwagen oder ein Rauchgestellt, eingehängt wird. Im Anschluß hieran werden von Hand die Würste in gleichmäßigen Abständen in der Weise verteilt, daß diese sich nicht berühren, um einen gleichmäßigen Rauchzutritt zur gesamten Oberfläche zu gewährleisten. Da beim maschinellen Abfüllen von Würsten in einem relativ kurzen Zeitraum große Wurstmengen im Anschluß an die Füllmaschine anfallen, sind oftmals mehrere Personen erforderlich, die in einer zeitraubenden Weise den manuellen Aufreihvorgang durchführen. Aus der DE-PS 33 00 012 ist eine programmgesteuerte Aufhängevorrichtung für proportionierte Wurstketten bekannt, bei welcher an einer umlaufenden Transportkette gehaltene Haken jeweils die Abdrehstelle zwischen zwei Würsten untergreifen, um die Würste auf einen Rauchstock zu übertragen. Durch eine trogförmige Hebevorrichtung werden die freien Enden der je-
weiligen Wurstpaare gespreizt, so daß ein Räucherstock, ohne die Würste zu beschädigen, eingeschoben werden kann. Halteschlaufen sind an diesen Wurstketten nicht vorgesehen.
Aus der DE-OS 32 38 023 ist eine Vorrichtung zur Übergabe von Wurstketten auf einen Rauchstock bekannt, bei welcher eine Schnecke vorgesehen ist, die die Wurstketten auf den einseitig gehaltenen und in axialer Richtung verschiebbaren Rauchstock überrträgt. Auch hier handelt es sich um an den Abdrehstellen miteinander in Verbindung stehende und damit eine Kette bildende Würste, ohne daß Halteschlaufen zu deren Aufreihen vorgesehen sind.
Die US-PS 28 30 295 beschreibt eine Vorrichtung zum Verschließen von Beuteln mit einer Metallklammer. Die gefüllten Beutel oder Netze werden jeweils über in den Beutelrand eingearbeitete Zugkordel an den Haken einer Transporteinrichtung aufgehängt und über diese der Klammereinrichtung zugeführt. Das Aufrei-
hen der Beutel etwa auf eine Haltestange ist nicht beabsichtigt.
In Kenntnis der eingangs dargestellten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zu schaffen, die ein selbsttätiges Aufreihen der mit Halteschlaufen versehenen Gegenstände in vorbestimmten, gleichmäßigen Abständen ermöglicht
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß man zunächst die Halteschlaufen der Gegenstände in regelmäßigen Zeitabständen auf das Obertrumm einer umlaufenden Endloskette aufhängt, anschließend die Kettenbalterung mit der unterhalb des Untertrumms angeordneten Haltestange um ihre Längsachse um 180° dreht und schließlich die Haltestange mit den hieran aufgehängten Gegenständen abführt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei den Gegenständen um Würste, während die Haltestange ein Rau<*hstock ist. Infolge der mit gleichmäßiger Taktzahl umlaufenden Ke Ue crgibi sich ein jeweils gleicher Abstand zwischen den Gegenständen, wobei es sich im Rahmen der vorliegenden Beschreibung um Würste handelt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt eine um eine Kettenführung umlaufende Endloskette, wobei die Kettenführung um ihre Längsachse um mindestens 180° schwenkbar ist und eine Halterung für eine Haltestange trägt. Bei der Drehung der Kettenführung um ihre Längsachse um 180° werden die Halteschlaufen von dem Obertrumm der Kette auf die Haltestange übertragen. Die nunmehr in gleichmäßigem Abstand von der Haltestange getragenen Gegenstände können mit der Haltestange in Längsrichtung der Kettenführung abgeführt und auf das Präsentationsgestell bzw. den Rauchwagen oder das Rauchgestell aufgesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind zur Halterung der Kettenführung acht paarweise einander gegenüberliegende, unabhängig voneinander in axialer Richtung verschiebbare Bolzen vorgesehen, die mit entsprechenden Bohrungen der Kettenhalterung zum Eingriff bringbar sind. Durch eine entsprechende Steuerung der Bolzen vermag die die Kettenführung umgreifende Halteschlaufe an der Kettenführung entlangzulaufen, wobei stets mindestens vier Bolzen sich in Eingriff mit den entsprechenden Bohrungen be.finden, so daß eine sichere Halterung stets gewährleistet ist. Die Bolzen stellen bevorzugt Kolbenstangen von Pneumatikzylindereinheiten dar. Die Vorrichtung läßt sich dementsprechend über einen Druckluftanschluß betreiben.
Vorzugsweise ist der Kette ein Aufnahmeschwert vorgeordnet. Diesem Aufnahmeschwert können die Aufhängeschlaufen der Gegenstände manuell oder maschinell zugeführt werden, bevor sie auf die Kette übertragen werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist ein translatorisch verschiebbarer Schlitten mit einstellbarer Schublänge zum schrittweisen Vorschub der Kette vorgesehen. Der Schlitten ist bevorzugt mittels einer Pneumatikzylindereinheit betätigbar. Bei jedem Arbeitstakt wird ein weitere Gegenstand mit seiner Schlaufe auf die Kette übertragen und gleichzeitig diese um ein einstellbare vorbestimmte Distanz fortbewegt.
Für die Drehung der Kettenführung mit der Kette ist eine translatorisch verschiebbare Dreheinrichtung vorgesehen, die mit der Kettenführung zum Eingriff bringbar ist. Diese Dreheinrichtung ist an einem Schlitten gehalten, der in axialer Richtung der Kettenführung im wesentlichen um die Länge der Haltestange verschiebbar ist. Für die Längsverschiebung ist vorzugsweise eine Pneumatikzylindereinheit vorgesehen. Bei der Verschiebung der Dreheinrichtung löst sich die Halterung aus der Kettenführung, so daß die Haltestange zur Dreheinrichtung hin herausnehmbar ist.
Die Haltestange besteht bevorzugt aus einem im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig abgewinkelten Formkörper mit einer Längsaussparung im unteren Schenkel, während die Kettenführung im oberen und unteren Bereich mit bolzenförmigen Haltevorsprüngen versehen ist, auf welche die Haltestange in axialer Richtung aufschiebbar ist Während die Halteschlaufen der Gegenstände auf das Obertrumm der Kette aufgereiht werden, läßt sich die Haltestange über die Haltevorsprünge im unteren Bereich der Kettenführung das untere Kettentrumm umgreifend aufschieben und zwar derart, daß die Stange in die Schlaufen hineingeschoben wird, ohne diese zu berühren. Bei der Drehung der Kettenführung durch die Dreheinrichtung werden die HaI-teschlaufsn auf die Haltestange, die bevorzugt aus einem abgewinkelten Blech besteht, übertragen.
An dem Schlitten für die Dreheinrichtung ist ein Haken angeordnet der mit einer entsprechenden Aussparung an der Haltestange zum Eingriff bringbar ist. Im Abschluß an die Drehung der Kettenführung durch die Dreheinrichtung erfährt die Haltestange durch den Transportschlitten für die Kette einen Längsvorschub, der den an der Dreheinrichtung gehaltenen Haken mit der Längsaussparung in der Haltestange zum Eingriff bringt. Beim Ausfahren der Dreheinrichtung wird somit die Haltestange von den nunmehr das Obertrumm bildenden Teil der Kette abgezogen und kann der weiteren Handhabung zugeführt werden. Die Haltestange ist entlang ihrer Oberkante mit Querrillen versehen, die verhindern, daß sich die Aufhängeschlaufen während des Dreh- und Auszugsvorganges in Axialrichtung verschieben.
Nachfolgend die Beschreibung einer bevorzugten, sich auf das Aufreihen von Würsten beziehenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ausgefahrener Dreheinrichtung,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit eingeschobener Haltestange,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich die Dreheinrichtung mit der Kettenführung im Eingriff befindet, im Anschluß an deren Drehung um 180°,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Kette mit Kettenführung, bei der in F i g. 1 dargestellten Arbeitsposition der Vorrichtung,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung bei der Arbeitspostion der Vorrichtung gemäß F i g. 2 und
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung in der Arbeitsposition der Vorrichtung gemäß F i g. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Schwert oder einen Haken 10, worauf die Schlaufen 11 der Würste oder Wurstketten 12 aufgeschoben werden. An dem Schwert 10 ist eine Kettenführung 13 um ihre Längsachse drehbar gehalten. Die Kettenführung 13 wird /on einer Endloskette 14 umlaufen. Außerdem trägt die Kettenführung 13 in ihrem oberen und unteren Bereich nach beiden Seiten vorspringende Haltebolzen 15, deren Bedeutung weiter unten noch näher erläutert werden wird. Die Kettenführung 13 ist an einem umlau-
fenden Rahmen 16 befestigt, der ein freies Umlaufen der Kette 14 um die Kettenführung 13 gestattet.
Die Kettenführung 13 mit dem Rahmen 16 und das hieran drehbar befestigte Schwert 10 werden über vier Zylinderpaare 17, 18, 19 und 20 gehalten, wobei die Kolbenstangen als Bolzen 21 ausgebildet sind, die mit entsprechenden Bohrungen im Rahmen 16 bzw. im Schwert 10 zum Eingriff bringbar sind.
Oberhalb des Schwertes 10 befindet sich ein Schlitten 22, der über eine Pneumatikzylindereinheit 23 in Axialrichtung der Kettenführung 13 hin- und herschiebbar ist. Am Schlitten 22 ist ein Haken 24 angeordnet, der die auf dem Schwert 10 befindliche Schlaufe 11 der Wurst 12 ergreift und beim Vorschub des Schlittens 22 auf der Kette 14 ablegt. Außerdem trägt der Schuten 22 eine is schwenkbar gehaltene Klinke 25 für den Vorschub der Kette 14 um einen vorbestimmten und einstellbaren Abstand.
Der Rahmen 16 trägt endseitig zwei Bohrungen 26 für den Eingriff zweier entsprechender Stifte 27 einer Dreheinrichtung 28. Die Dreheinrichtung 28 befindet sich in einem Rahmen 29, der an Führungsstangen 30 gehalten und über eine pneumatische Kolben/Zylindereinheit 31 in Axialrichtung der Kettenführung 13 verschiebbar ist.
Der in Fi g. 1 dargestellte Rauchstock 32 besteht aus einem im wesentlichen dreieckförmig abgewinkelten Blech, das entlang seiner Oberkante abgeflacht ist und Querrillen 33 aufweist, die ein Verrutschen der Aufhängeschlaufen während des Drehvorganges und während des Transportes verhindern sollen. Der untere Schenkel ist mit einer Längsaussparung 34 versehen, deren Bedeutung nachfolgend noch näher erläutert werden wird. An der oberen Abflachung des Rauchstockes 32 sind an den Endbereichen Langlöcher 35 vorgesehen, die in einer noch zu erläuternden Weise mit einem an der Dreheinrichtung 28 befestigten Haken 36 zum Eingriff bringbar sind.
Der Betriebsablauf für das Aufreihen der Würste vollzieht sich wie folgt: Die mit einer Schlaufe 11 versehene Wurst 12 wird auf den Haken bzw. das Schwert 10 manuell oder maschinell aufgeschoben. Der Weitertransport vollzieht sich über einen an dem Schlitten 22 gehaltenen Haken 24, wobei der Schlitten über die KoI-ben/Zyünderanordnung 23 vorgeschoben wird.
Von den vier Zylinderpaaren 17, 18, 19 und 20 befindet sich nur jeweils ein Zylinder im Eingriff mit dem Schwert 10 bzw. dem Rahmen 16 der Kettenführung 13, um diese zu halten. Nachdem die Wurst aufgefädelt ist, fällt diese nach unten und betätigt dabei einen Kontakt, der einen Schaltvorgang auslöst. Dieser führt die jeweils ersten Bolzen 21 der Zylinderpaare 17 und 18 aus ihren Bohrungen heraus, womit der Weg für die Wurst in die Vorrichtung freigegeben ist. Bei der nicht näher dargestellten Schaltvorrichtung kann es sich etwa um Mikroschalter oder andere Kontaktgeber handeln. Gleichzeitig führt der Schlitten 22 über die Kolben/Zylindereinheit 23 einen Schubvorgang aus, im Laufe dessen der Haken 24 die Schlaufe 11 der nach unten hängenden Wurst auf der Endloskette 14 ablegt Im gleichen Schaltvorgang wird die Kette 14 über die Klinke 25 um eine ω vorbestimmte Distanz vorgeschoben. Nach dem Durchgang der Schlaufe 11 kommt der jeweils erste Bolzen 21 der Zylinderpaare 17 und 18 mit der jeweiligen Bohrung zum Eingriff, während der jeweils zweite Bolzen 21 zurückgezogen wird.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, wird die Schlaufe 11 der Wurst 12 von der Kette 14 getragen und durch den Rahmen 16 in einem geöffneten Zustand gehalten. Es wird nun der Rauchstock 32 während des kontinuierlichen Aufreihens der Würste auf die unteren Haltebolzen 15 aufgeschoben, wie dies im besonderen aus F i g. 5 ersichtlich ist, wobei die Längsaussparung 34 die Kettenführung 13 umgreift und die Schenkelstümpfe auf den Haltebolzen 15 ruhen. In dieser Stellung, die in F i g. 2 dargestellt ist, berührt der Rauchstock 32 die Aufhängeschlaufen 11 nicht.
Der Rahmen 29 mit der Dreheinrichtung 28 wird nun über die Kolben/Zylindereinheit 31 und die Kolbenstange 37 an die Vorrichtung herangeführt, wobei die Stifte 27 in die Bohrungen 26 im Rahmen 16 der Kettenführung 13 eingreifen und hiermit eine kraftschlüssige Verbindung bildet. Beim Vorbeigang der Schlaufen 11 an den zweiten. Zyünderpaaren 19 und 20 wird durch einen Schaltvorgang wiederum zunächst der jeweils erste Bolzen außer Eingriff mit der entsprechenden Bohrung gebracht, während nach dem Vorbeigang der Schlaufe 11 der Bolzeneingriff wechselt.
Bei Erreichen der gewünschten Wurstanzahl auf dem Obertrumm der Kette 14 wird die Drehvorrichtung 28 betätigt, ohne den kontinuierlichen Arbeitsablauf anzuhalten. Hierbei wird die Kettenführung 13 mit der Kette 14 um 180° gedreht, wobei sich jeweils beide Bolzen der Zylinderpaare 19 und 20 außer Eingriff mit dem Rahmen 16 befinden. Im Laufe des Drehvorganges wird der Rauchstock 32 nach oben geführt, und die Schlaufen 11 gehen von der Kette 14 auf den Rauchstock 32 über. Beim nächstfolgenden Hub des Schlittens 22 schiebt dieser den nun die Kette 14 von oben umgreifenden Rauchstock 32 mit den daranhängenden Würsten 12 so weit vor, bis dieser mit seinem Langloch 35 in den bereitstehenden Haken 36 der Dreheinrichtung 28 eingrieft, wobei ein Kontakt ausgelöst wird.
Dieser Schaltvorgang betätigt die Kolben/Zylindereinheit 31 und führt den Rahmen 29 mit der Drehvorrichtung 28 und dem hieran über den Haken 36 gehaltenen Rauchstock 32 aus der Vorrichtung heraus, wobei der Rauchstock 32 über den Rahmen 16 der Kettenführung 13 gleitet. Hierbei wird der kontinuierliche Aufreihvorgang nicht unterbrochen. Die F i g. 6 zeigt den Rauchstock in seiner oberen Stellung, wobei dieser sich auf dem Rahmen 16 abstützt bzw. über diesen hinweggleiiet
Nach Abschluß des Ausziehvorganges ist der Rauchstock 32 mit dem hieran in gleichmäßigem Abstand hängenden Würsten 12 frei für eine manuelle oder maschinelle Weiterbeförderung zum Rauchwagen oder Rauchgestell für den Räuchervorgang. Ein neuer Rauchstock 32 wird nun auf den unteren Bereich der Kettenführung 13 aufgeschoben, womit sich der Aufreihvorgang kontinuierlich wiederholt
Es soll an dieser Stelle noch einmal zum Ausdruck gebracht werden, daß sich die Beschreibung nur beispielhaft auf die Aufreihung von Würsten bezieht und daß andere Anwendungsbereiche, wie etwa das Aufreihen von Artikeln auf Haltestangen zur Präsentation in Verkaufsregalen auch möglich sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum selbsttätigen Aufreihen von mit Halteschlaufen versehenen Gegenständen auf Haltestangen, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die Halteschlaufen der Gegenstände in regelmäßigen Zeitabständen auf das Obertrumm einer umlaufenden Endloskette aufhängt, anschlie-Bend die Kettenhalterung mit der unterhalb des Untertrumms der Kette angeordneten Haltestange um ihre Längsachse um 180° dreht und schließlich die Haltestange mit den hieran aufgehängten Gegenständen abführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände Würste und/oder Wurstketten u nd die Haltestange ein Rauchstock ist
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine um eine Kettenführung (13) umlaufende Endloskette (14), wobei die Kettenführung (13) um ihre Längsachse um mindestens 180° schwenkbar ist und eine Halterung (15) für eine Haltestange (32) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Kettenführung (13) acht paarweise einander gegenüberliegende, unabhängig von einander in axialer Richtung verschiebbare Bolzen (21) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Bohrungen in der Kettenhalterung (13) zum Eingriff bringbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (21) Kolbenstangen von paarweise angeordneten Pneumatikzylindereinheiten (17,18,19,20) darstellen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kette (14) ein Aufnahmehaken oder -schwert (10) vorgeordnet ist, das drehbar an der Kettenhalterung (13) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein translatorisch verschiebbarer Schlitten (22) mit einem Haken (24) zum Übertragen der Schlaufe (11) auf die Kette (14) sowie einer Klinke (25) zum schrittweisen Vorschub der Kette (14) um eine vorbestimmte Schrittlänge vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) mittels einer Pneumatikzylindereinheit (23) betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine translatorisch verschiebbare Dreheinrichtung (28) mit der Kettenführung (13) zum Eingriff bringbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (28) an einem Schlitten (29) gehalten ist, der in axialer Richtung der Kettenführung (13) im wesentlichen um die Länge der Haltestange (32) verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (29) mittels einer Pneumatikzylindereinheit (31) verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (32) aus einem im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig abgewinkelten Formkörper mit einer Längsaussparung (34) im unteren Schenkel besteht, während die Kettenführung (13) im oberen und unteren Bereich mit bolzenförmigen Haltevorsprün-
gen (15) versehen ist, auf welche die Haltestange (32) die Kette (14) umgreifend in axialer Richtung aufschiebbar ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (32) aus einem abgewinkelten Blech besteht
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß an der Dreheinrichtung (28) ein Haken (36) angeordnet ist der mit einem entsprechenden Langloch (35) an der Haltestange (32) zum Eingriff bringbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Haltestange (32) entlang ihrer abgeflachten Oberkante mit Querrillen (33) versehen ist
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