DE1963754A1 - Vorrichtung zum Auflegen bzw. Absetzen vorherbestimmter Mengen spezieller Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Auflegen bzw. Absetzen vorherbestimmter Mengen spezieller Materialien

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DE1963754A1
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filling
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pockets
filling pockets
conveyor belt
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DE19691963754
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Faerber Hans Arthur
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NID Pty Ltd
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NID Pty Ltd
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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
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    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
    • A23G3/203Apparatus for laying down the liquid, pasty or solid materials in moulds or drop-by-drop, on a surface or an article being completed, optionally with the associated heating, cooling, proportioning, cutting cast-tail, antidripping device

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Description

i - .. ■ U
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
NID PTY. LIMITED, 12-16 Stokes Avenue, Alexandria/ New South Wales, Austid-ien
Vorrichtung zum Auflegen bzw. Absetzen vorherbestimmter Mensen spezieller Materialien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflegen bzw. Absetzen vorherbestimmter Mengen spezieller Materialien.
Vorzugsweise wird diese Vorrichtung zur Herstellung von Teilen in Konditoreien "bzw. bei Zuckerbäckern und Keksherstellern verwendet, bei denen spezielle Zutaten entweder in ein Grundmaterial eingegeben oder auf die Oberfläche des Grundmaterials aufgestreut werden·
Die Erfindung ist nicht nur zum Gebrauch in Konditoreien und bei Keksherstellern entwickelt worden, sondern sie kann überall dort verwendet werden, wo spezielle Materialien, gleichgültig welcher Natur, in bestimmter Menge aufgelegt bzw. abgesetzt werden.
Die Vorrichtung besteht aus einer Einrichtung zum Auflegen bzw. Absetzen vorherbestimmter Mengen spezieller Materialien mit einem Behälter zur Aufnahme einer Vorratsmenge des aufzulegenden bzw. abzusetzenden Materials. An-
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grenzend an den Behälter ist eine bewegliche Einrichtung angeordnet, deren Oberfläche umlaufend mit Fülltaschen versehen ist und zum Teil in den Behälter ragt, so daß die Füllt asche η mit dem aus dem Behälter auszutragenden Material gefüllt werden können. Außerdem sind noch Einrichtungen vorhanden, die die Fülltaschen aus der Kill zone transportieren, wobei die Fülltaschen, nachdem sie die Füllzone durchquert haben, anschließend umgekehrt und dann der Füllzone wieder zugeführt werden» Eine teilweise Ummantelung der Oberfläche verhindert ein vorzeitiges Herausfallen des Materials aus den Fülltaschen, bevor das Füllgut an der Stelle angelangt ist, wo es abgelegt werden soll.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der vorgeschriebenen Erfindung besteht die bewegliche Einrichtung aus einer Walze, die auf ihrer gekrümmten Oberfläche Fülltaschen aufweist. In einer anderen Ausbildung der beweglichen.Einrichtung besteht sie aus einem endlosen Förderband, wobei in dem Förderband ebenfalls Fülltaschen vorhanden sind·
Des öfteren wird die erfindungsgemäße Vorrichtung gebraucht, um spezielle Materialien, wie beispielsweise geraspelte Nüsse o.dgl. auf Kekse oder ähnliches aufzubringen, indem auf einem Förderband zum Beispiel Kekse transportiert werden,und gleichzeitig das spezielle Material auf Jeden einzelnen Keks in einer Reihe von Keksen, die im rechten Winkel auf dem Förderband angeordnet sind, aufgelegt wird«
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Aus diesem Grund ist die mit Fülltaschen versehene Oberfläche der beweglichen Einrichtung mit einer Vielzahl endloser Reihen von Fülltaschen ausgebildet, wobei die Zwischenräume der Fülltaschen den Zwischenräumen zwischen den Keksen in jeder Keksreihe entsprechen·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus der sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in den Zeichnungen dargestellt· Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt längs
der Linie 3-3 nach Fig. 1, Fig. 4 zeigt eine Schnittdraufsicht längs der Linie
4-4 nach Fig. 3,
Fig· 5 zeigt eine Seitenansicht längs der Linie 5-5
nach Fig. 2,
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt längs der Linie 6-6 nach Fig. 3 und
Fig. 7 «eigt einen Ausschnitt längs der Linie 7-7 nach Fig. 5·
Die in den Figuren offenbarte Vorrichtung ist bestimmt für den Gebrauch in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Extrudieren von plastischen Massen, wie z.B. Teigmassen, aus der eine Anzahl von Teigstreif en auf ein Förderband
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extrudiert werden. Die !Feigstreifen werden auf dem Förderband zu einem Cutter transportiert, wo sie in gewünschte Längen zerhackt werden·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist über dem Förderband angeordnet, um die speziellen Materialien wie ζ·Β. gehackte Nüsse auf die Teigstreifen aufzustreuen, bevor sie auf Länge geschnitten werden·
Mit 8 ist in den Zeichnungen das Transportband, das vom Extruder kommt, bezeichnet, wobei das Transportband auf einer Transportbandauflage 9 aufliegt, die ihrerseits mit einer Befestigungsplatte 10 an der Einrichtung zum Auflegen bzw. Absetzen befestigt ist«
Die Befestigungsplatte 10 unterstützt eine im rechten Winkel zum Transportband 8 angeordnete festgesetzte Querwelle 11 in einiger Entfernung oberhalb des Transportbandes. Außerdem ist an der Befestigungsplatte noch eine drehbare Querwelle 12 angeordnet, die ebenfalls das Transportband 8 überbrückt bzw. überspannt·
An den der Befestigungsplatte 10 entfernt liegenden Enden der Querwellen 11, 12 sind sie gegeneinander durch eine Abstützplatte 13 abgefangen·
Eine Behälterkonstruktion 14 ist durch die festgesetzte Querwelle 11 abgestützt. Die Behälterkonstduktion besteht aus zwei Seitenwänden 15 und 16, zwischen denen
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eine Versteifungskonstruktion aus Querstücken 17» 18, 19 und 20 angeordnet ist·
Außerdem besteht die Behalterkonstruktion noch aus Behälterwänden 26 und 27, die zusammen mit den Seitenwänden 15 und 16 einen Behälterraum mit einem Bodenauslaß für die Lagerung und Austragung des in dem Behälter befindlichen Materials bilden.
Die Querwelle 11 ist in Aussparungen der Seitenwände 15 und 16 in der Art gelagert, daß die Behalterkonstruktion 14 im ganzen um die Querwelle 11 geschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung kann durch eine exzentrische Daumennocke 21, die zwischen zwei Widerlagern 22 an der Seitenwand 16 befestigt sind, verhindert; werden.
Die Drehbewegung der Querwelle 12 bewirkt eine Schwenkbewegung der Behalterkonstruktion über einen kleinen Winkel um die Querwelle 11, was wiederum ein Heben und Senken der vorderen Unterkante der Behälterkonstruktion relativ zum Förderband bewirkt. Eine Verstellung der Nutzhöhe der Behalterkonstruktion über dem Transportband 8 kann durch Drehung der Querwelle 12 bis zu einer passenden Winkelstellung bewirkt und dann in dieser Stellung gesichert werden.
Um die Verstellung der Behälterkante zu erleichtern, ist an einem Ende der Querwelle 12 ein Handhebel 25 und ein Verspannhebel 24 zur Verspannung mittels einer Klemm-Mutter
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25, die auf der Querwelle 12 sitzt, angeordnet, so daß die Querwelle 12 gegen Verdrehung gesichert werden kann·
Die Aussparungen für die Querwelle 12 in den Seitenwänden 15 und 16 sind langgestreckt, um die Torbeschriebene Schwenkverstellung der Behalterkonstruktion zu ermöglichen.
Die bewegliche Einrichtung, deren Oberfläche mit umlaufenden Fülltaschen versehen ist, besteht aus einer Walze 28, die auf einer Walzenspindel 29 dreiibar in Zapfenlagern 30 und 31 mit ihren Enden gelagert ist, wobei die Zapfenlager 30 und 31 durch Schraubenbolzen an den Seitenwänden 15 und 16 befestigt sind.
Die Walze 28 hat an ihrem Umfang eine Beine von umlaufenden Nuten 32 und eine Anzahl in Achsrichtung angeordneter und von der Walze radial abstehender metallstreifen 33» vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, die in die Oberfläche eingelassen sind, um so die Hüten 32 in umlaufende Fülltaschenreihen zu unterteilen.
Bei Benutzung der Vorrichtung wird die Walze von einem geeigneten Elektromotor angetrieben, der über eine Kraftübertragungskette mit der Walze 28 verbunden ist, wobei die Kette in ein Kettenrad 39 auf der Jalzenspindel 29
den eingreift. Es besteht auch die Möglichkeit,/walzenantrieb
mit dem Transportbandantrieb oder dem Extrudermotor synchron mit den restlichen Teilen der gesamten Anlage laufen zn las—
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Wie aus Pig. 2 ersichtlich, ist die Walze 28 so angeordnet, daß ein Bereich der Walzenoberfläche in die Auslaßöffnung der Behälterkonstruktion hineinragt, so daß beim Durchgang durch diesen Bereich die Fülltaschen mit dem im Behälterraum befindlichen Material gefüllt werden·
An die Querschienen 19 sind vorzugsweise eine Anzahl nasenförmiger Vorspränge 34 angeordnet, die den Materialfluß vom Behälter aufspalten und das Material in die Fülltaschen der Walze 28 dirigieren·
An der Querschiene 20 ist ein Abstreifmesser 25 befestigt, das sämtliches überstehende Material in den Fülltaschen abstreift und somit sicherstellt, daß keine der Fülltaschen mehr Material als gewünscht aus dem Behälter austrägt.
Außerdem ist an der Querschiene noch ein mittels Mut. tern 37 von Hand zu befestigendes Blech oder eine Ummantelung 36 angeordnet. Die Ummantelung 36 ist nötig, damit aus den Fülltaschen der Walze 28 kein Material herausfallen kann, bis daß die Fülltasche die untere, d.h., die der Querschiene 20 entfernt liegende Kante der Ummantelung erreicht hat. Dann erst kann die erforderliche Materialmenge auf die Teigstreifen fallen. Damit sichergestellt ist, daS kein Material in den Fülltaschen verbleibt, ist für jede Fülltaschenreihe ein Austreibmesser 38 vorgese-
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hen, daß in Schlitze der Metallstreifen 33 eingreift.
Von Fall zu Fall wird es nötig sein, die Walze 28 durch eine ähnliche Walze mit größeren oder kleineren Fülltaschen auszutauschen. Um diesen Austausch mit einem Minimum an Arbeit bewältigen zu können, bleiben die Seitenwände geschlossen, um die Walzenspindel 29 halten zu können, so daß die Walze 28 nach Fortnahme der Ummantelung 36 und Lösen der Schraubbolzen der Zapfenlager und 31 von den Seitenwänden klar zur Herausnahme ist.
Sollte es nötig sein, das aus dem Behälter auegetragene Material in die Oberfläche des Teigstreifens zusätzlich noch einzupressen, um es so besser auf der Oberfläche des Teigstreifens zu halten, so kann dieser Arbeitsvorgang mit der Presswalze 40 ausgeführt werden, unter der die Teigstreifen mit dem aufgestreuten Material durchlaufen müssen, wobei das aufgestreute Material von der Walze in den Teig gedrückt wird.
Die Presswalze 40 ist schwenkbar an Stützarmen 41 befestigt und kann bezüglich der Transportbandhöhe auf und nieder gelassen werden. Die Verstellung geschieht mit einer Stellmutter 42 auf einer Stellschraube 43, wobei ein Anschlag 44, der mit der gleichen auf der Querwelle 12 angeordneten Buchse 45 verbunden ist, an der auch die Stützarme 41 befestigt sind.
Durch andere Fülltaschen bezüglich ihrer Größe und
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Form können selbstverständlich andere Muster, hergestellt durch das abgelegte Material auf dem Teigstreifen, gefertigt werden· Als Beispiel sei in diesem Zusammenhang gesagt, daß die Fülltaschen zum Teil geschlossen sein können, so daß eine mehr oder weniger homogene Schicht des abgelegten Materials auf den Teigstreifen zu liegen kommt. Die Pülltaschen können auch so ausgebildet sein, daß das auszutragende Material als kleine Wälle oder Tupfer je nach Art des verwendeten Materials auf den Teigstreifen zu liegen kommt·
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Ij, Vorrichtung zum Auflegen bzw. Absetzen vorher bestimmter Mengen spezieller Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (14) zur Aufnahme einer Vorratsmenge des aufzulegenden bzw. abzusetzenden Materials vorgesehen ist, mit einer an den Behälter (14) angrenzenden beweglichen Einrichtung, deren Oberfläche umlaufend mit Fülltaschen versehen ist, und zum Teil in den Behälter ragt, um so die Fülltaschen mit dem aus dem Behälter auszutragenden Material füllen zu können, daß Einrichtungen zum Transport der Fülltaschen aus der Füllzone und nach Durchquerung derselben die Fülltaschen zur Entleerung umkehren und dann der Füllzone wieder zuführen, vorhanden sind und daß eine teilweise Ummantelung (36) zur Verhinderung eines vorzeitigen Herausfallens des Materials aus den Fülltaschen vor Erreichen der Stelle, an der das Füllgut abgelegt werden soll, vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einrichtung als Walze (28) ausgebildet ist und daß auf der Mantelfläche der Walze Fülltaschen angeordnet sind.
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    Vorrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pülltaschen in einer Vielzahl umlaufender Fülltaschenreihen angeordnet sind.
    ft.« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die bewegliche Einrichtung über einem Förderband (8) angeordnet sind und daß auf dem Förderband (8) Teile unter der Einrichtung zum Ablegen spezieller Materialien hindurchführbar sind.
    , Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Bodenauslaß, der sich im rech ten Winkel zum Förderband (8) erstreckt, hat, und daß der Bodenauslaß sich über die gesamte Breite des Förderbandes (8) erstreckt.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß am 3odenauslaß eine Vielzahl nasenförmiger Vorsprünge (3*0 zur Aufspaltung des Liaterialflusses und Dirigierung des aufgespalteten L'aterialflusses in die Fülltaschen angeordnet sind.
    2·. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifmesser (35)
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    schleifend bzw· fast schleifend über den Fülltaschen zur Ab st reif uiig überschüssigen Materials angeordnet ist·
    8 Λ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Austreibmessern (38) vorgesehen sind, daß die Austreibmesser (38) in Schlitze der durch Metallstreifen gebildeten Fülltaschen eingreifen, und daß die Austreibmesser (38) so angeordnet sind, daß die Fülltaschen vollständig entleert werden können.
    jt Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Presswalze (40) zum An- bzw. Einpressen des abgelegten Materials in die auf dem Förderband liegenden Grundmasse vorgesehen ist.
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    Λ 3
    Leer seife
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DE102016109919A1 (de) 2016-05-30 2017-11-30 Carl Zeiss Ag Vorrichtung zur Vermessung von Objekten
WO2017207364A1 (de) 2016-05-30 2017-12-07 Carl Zeiss Ag Vorrichtung zur vermessung von objekten

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NL6918383A (de) 1970-07-02
FR2027312A1 (en) 1970-09-25

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