DE2259150C2 - Vorrichtung zum Spachteln von Werkstücken aus Stein oder Kunststein - Google Patents
Vorrichtung zum Spachteln von Werkstücken aus Stein oder KunststeinInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spachteln von Werkstücken aus Stein oder Kunststein,
insbesondere Treppenstufen, in einem Arbeitsdurchgang mit den im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen.
Werkstücke aus Stein oder Kunststein, z. B. Steinoder
Kunststeintreppenstufen. Stein- oder Kunststeinplatten od. dgl. werden in getrennten Arbeitsgängen
grobgeschliffen, anschließend gespachtelt, um die bei Grobschleifen zu Tage getretenen Vertiefungen auszufüllen,
und schließlich feingeschliffen. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Spachteln von Kunststeinplatten,
der eingangs genannten Art (DE-GM 18 16 663) ist die Spachtelmasse in einem Behälter mit einem rotierenden
Werkzeug enthalten und wird von oben auf die Platten aufgebracht sowie mit Hilfe des rotierenden Werkzeuges
von oben in die Vertiefungen eingedrückt. Dabei müssen die zu spachtelnden Platten möglichst stumpf
aneinanderstoßen und eine in etwa kontinuierliche Fläche miteinander bilden, damit keine oder nur eine
geringe Me^tgc an Spachtelmasse nach unten /wischen den Platten hindurchtreten kann, um einerseits einen
Verlust an Spachtelmasse und andererseits eine Verschmutzung unterhalb der Platten gering zu halten.
Des weiteren kann mit der bekannten Vorrichtung gleichzeitig nur immer eine einzige Fläche bearbeitet
werden und es ist niclu möglich, gewendelte Treppenstufen
oder Platten mit Flächen, die nicht stumpf aneinanderstoßen, /u spachteln, ohne daß ein hoher
Materialverlust und damit eine starke Verschmutzung der Vorrichtung in Kauf genommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gatiungsgeniäßen Art so auszugestalten, daß Verluste
an Spachtelmasse sowie eine dadurch bedingte Verschmutzung unterhalb der Spaehielstelle vermieden
werden.
Gemäß der Krfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes Spachlelwerkzeug und der zugehörige,
die Spachtelmasse aufnehmende Behälter unterhalb der zu spachtelnden Fläche des Werksliiekes angeordnet
sind und daß jedes Spachlelwerkzeug die überschüssige Spachtelmasse in den Behälter zurückführt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der I liiieransprüche.
Bei der Vorrichtung nach der EiTindung kommt das
Spachtelwerkzeug mit dem Werkstück von unten her in Eingriff, so daß die Spachtelmasse von unten her gegen
das Werkstück gedrückt wird. Die zu spachtelnden Flächen des Werkstückes werden dabei, wie dies bei
L-fönnigen Treppenstufen der Fall ist. geneigt zur 1 lorizontalcn angeordnet.
Mit der erfindungsgeinäßen Vorrichtung wird erreicht,
daß gleichzeitig und in einem Durchgang mehrere im Winkel zueinander angeordnete Flächen
eines Werksliiekes fertig gespachtelt werden können uikI daß ein Verlust an Spachtelmasse und eine durch
derartige Verluste bedingte Verschmutzung unterhalb der Spachtelstelle auf einwandfreie und sichere Weise
ausgeschlossen werden kann. Neben einer erheblichen Material- und Arbeilscrsparnis kann auch die Durchsat/i-'cschwindigkcii
der Vorrichtung entscheidend
erhöht werden, da zum Spachteln z. B. einer L-förmigen
Treppenstufe, an der zwei Sichtseiten zu spachteln sind, nur ein Durchlauf erforderlich ist
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert Es zeigt
F i g. 1 in seitlicher, schematischer Ansicht eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt I-I nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 von
Fig.4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß der Erfindung in vereinfachter Darstellung,
F i g. 5 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 4,
F i g. 6 in schematischer Darstellung eine Reinigungsvorrichtung zum Entfernen des Spachtelfilmes und
F i g. 7 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 6 in Richtung des Pfeiles A in F i g. 6.
Auf einem Maschinenrahmen mit Seitenständern 1,2 und dem (den) Querverbindungsteilen 3 sind Spachtelbehälter
4, 5 befestigt, die das bzw. die Spachtelwerkzeuge und die Spachtelmasse aufnehmen. Das in F i g. 1
rechte Werkzeug ist mit dem Seitenständer 1 über eine Verbindungslasche 6 und einen Arm 7 schwenkbar bei 8
befestigt, das in F i g. 1 linke Werkzeug entsprechend mit dem Seitenständer 2 über eine Verbindungslasche 9
und einen Arm 10 schwenkbar bei 11. Die Spachtelbehälter 4 und 5 sind in ihrem Aufbau und in ihrer
Wirkungsweise identisch, sie unterscheiden sich lediglich in den Größenabmessungen. Es wird deshalb nur
der Behälter 4 im einzelnen beschrieben. Er ist bei de; Ausführungsform nach den F i g. 1 und 3 kegelstumpfförmig
ausgebildet und weist eine Grundfläche 12, eine Deckfläche 13 und einen Mantel 14 auf. In der
Symmetrieachse des Behälters 4 ist die Antriebswelle 15 mit dem Antrieb 16 und dem Übersetzungsgetriebe 17
vorgesehen. Der Behälter ist teilweise mit Spachtelmasse 18 gefüllt. Mit der Welle 15 ist ein Spachtelwerkzeug
19 verbunden.
Die entsprechenden Teile des Behälters 5 sind mit den Bezugszeichen 20 bis 27 versehen. Das zu spachtelnde
Werkstück ist eine L-förmige Treppenstufe 28 mit einem Tritteil 29 und einem Stehteil 30. Die Stufe ist mit
den Sichtflächen 31 und 32 den Behältern 4 und 5 zugewandt abgestützt. Der Winkel, den die beiden
Wellen 15 und 23 der Behälter 4 und 5 miteinander einschließen, ist einstellbar, indem die Seitenständer 1
und/oder 2 gegenüber der Senkrechten verschwenkbar ausgebildet sind. Ebenso ist der Abstand der beiden
Seitenständer 1 und 2 voneinander durch horizontale Verschiebbarkeit dieser beiden Seitenständer veränderbar,
so daß die Behälter 4 und 5 näher zueinander oder weiter auseinander bewegbar sind.
Eine Ausführungsform eines Spachtelwerkzeuges ist im einzelnen in Fig. 2 gezeigt. Die zu spachtelnde
Treppenstufe 28 ist hier in waagerechter Stellung angedeutet, um die zeichnerische Darstellung zu
vereinfachen. In der Praxis empfiehlt es sich, wie in Fig.1 gezeigt, das Werkstück z. B. eine Treppenstufe,
geneigt anzuordnen, damit es durch sein Eigengewicht zwischen den beiden Behältern 4, 5 gelagert und
weitertransportiert werden kann. Der Behälter 4 bzw. 5 hat an seinem oberen Ende im Bereich der Treppenstufe
28 eine öffnung 33. Mit der Innenseite des Behälters stehen an der Welle 15 über Arme 34 befestigte
Werkzeugelemente in Form von elastischen Spachtellippen 35 in Eingriff. Diese Spachtellippen 35 laufen
zusammen mit der Welle 15 in F i g. 2 im Gegenuhrzeigersinn um, wenn die Bewegung der Treppenstufe 28
in Pfeilrichtung 36 erfolgt Bei diesem Umiauf führen die Spachtellippen 35 aus dem Vorrat an Spachtelmasse 18
j im Behälter 4 bzw. 5 Spachtelmasse nach oben, wo die
Spachtdlippen 35 diese Spachtelmasse von unten her gegen die Teppenstufe 28 und in die in den Sichtflächen
31, 32 der Treppenstufe 28 vorhandenen Vertiefungen eindrücken. Überschüssige Spachtelmasse fällt durch
ι" die öffnung 33 wieder in den Behälter zurück oder wird,
wenn es auf der gespachtelten Sichtfläche der Treppenstufe 28 anhaftet, von einem Abstreifer 37 von
der Unterseite der Treppenstufe 28 abgestreift und wieder in den Behälter zurückgeführt Beispielsweise ist
π eine Spachtelleiste 38 vorgesehen, die in entgegengesetzter
Richtung wie die Spachtellippen 35 wirkt jedoch feststellend angeordnet ist Bei der Bewegung der
Treppenstufe 28 in Pfeilrichtung 36 und feststehender Spachtelleiste 38 wird zusätzlich Spachtelmasse in die
Vertiefungen eingedrückt so daß diese Spachtelmasse in den Vertiefungen komprimiert wird.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß Führungsglieder 39 und 40, z. B. in Form von Führungswalzen, vorgesehen sind,
die den Transport der Treppenstufe 28 durch die Vorrichtung übernehmen. Des weiteren sind Führungsrollen 41 und 42 vorgesehen, die gewährleisten, daß die
Treppenstufe 28 ihre Lage beim Durchlaufen der Vorrichtung beibehält und geführt wird. Die Treppenstufe
28 ist in Fi g. 3 eine gewendelte Treppenstufe mit
in Tritteil 29 und Stehteil 30. Die Führungswalzen 39 und
40 können beide angetrieben sein, es kann auch nur eine von ihnen angetrieben sein, oder der Antrieb kann auf
andere Weise erfolgen, so daß beide Führungswalzen leerlaufen.
Anstatt des in Fig.2 dargestellten Werkzeuges in
Form von armkreuzförmig ausgebildeten Trägern für die Spachtellippen kann der Behälter mit dem
Werkzeug auch in der in Fig.4 bzw. 5 dargestellten
Ausführungsform gewählt werden. Hier sind Behälter 43 und 44 mit ovaler Gestalt, die an der der
Treppenstufe 28 zugewandten eine Öffnung 45 bzw. 46 aufweisen, vorgesehen. Innerhalb des Behälters 43 bzw.
44 ist ein Förderband 47 bzw. 48 vorgesehen, das über Antriebsrollen 49 und 50 bzw. 51 und 52 angetrieben
wird. Die beiden Förderbänder 47 und 48 weisen Spachtellippen 53, 54 auf, die ähnlich den elastischen
Spachtellippen 35 ausgebildet sind und die aus dem jeweiligen Spachtelmassevorrat 55 bzw. 56 Spachtelmasse
an die zu spachtelnden Flächen der Treppenstufe 28 heranführen und die Spachtelmasse in die Vertiefungen
eindrücken. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 4, in der die beiden förderbandartigen
Werkzeugsysteme in ihrer Zuordnung zueinander dargestellt sind. Hierbei ist eine Schrägstellung der
Spachtellippen 53 und 54 in bezug auf die Durchlaufrichtung 57 der Treppenstufe 28 angedeutet; diese
Schrägstellung bewirkt, daß die Spachtellippen die Spachtelmasse besser in die Vertiefungen der zu
spachtelnden Oberflächen eindrücken können. Der
to Transport und die Führung der Treppenstufe 28
erfolgen ähnlich wie bei Fig.3 dargestellt; aus zeichnerischen Vereinfachungsgründen ist dies jedoch
bei dieser Ausführungsform weggelassen worden.
In Hen Fig. 6 und 7 ist eine Reinigungsstation
b5 schematisch dargestellt, die im Anschluß an die
Spachtelstation innerhalb der Vorrichtung vorgesehen sein kann. Die Treppenstufe 28 wird dabei unmittelbar
nach dem Spachteln an Reinigungswerkzeugen 58, 59
vorbeigeführt, die über Antriebe 60 und 61 in Eingriff mit den soeben gespachtelten Flächen der Treppenstufe
28 kommen und dabei den grauen Spachtelfilm, der auf den Treppenstufenflächen verbleibt, entfernen, damit
die fertige Treppenstufe nach dem Verlassen der Vorrichtung keinem weiteren Bearbeitungsvorgang
mehr unterzogen werden muß. Ist jedoch die Treppenstufe abschließend noch zu polieren, kann ein entsprechendes
Polierwerkzeug in analoger Weise an die Vorrichtung angeschlossen sein. Die Reinigungswerkzeuge
zur Entfernung des Spachtelfilmes können Bürsten, Bänder, Scheiben od. dgl. sein, wie sie an sich in
der Technik bekannt sind, beispielsweise Schleifpapierbürsten. Die mit der zu reinigenden Fläche in Eingriff
kommenden Werkzeuge dürfen jedoch an der Angriffsfläche nicht senkrecht oder annähernd senkrecht in die
gespachtelte Treppenstufenfläche eingreifen, da sonst die Gefahr besteht, daß die Spachtelmasse, die eben in
die Vertiefungen eingebracht worden ist, aus diesen Vertiefungen wieder herausgekratzt wird. Deshalb
müssen diese Reinigungswerkzeuge so ausgebildet sein, ίο daß sie den Reinigungsvorgang in annähernd tangentialer
Richtung zur zu reinigenden Fläche durchführen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Spachteln von Werkstücken aus Stein oder Kunststein, insbesondere Treppenstufen, in einem Arbeitsdurchgang, die mindestens em
relativ zum Werkstück bewegliches Spachtelwerkzeug für jede zu spachtelnde Flache eines Werkstücks aufweist, wobei das Spachtelwerkzeug in
einem feststehenden, die Spachtelmasse aufnehmenden und in der dem Werkstück zugewandten Seite
eine öffnung aufweisenden Behälter angeordnet und mit dem Werkstück in Eingriff bringbar ist und die
Spachtelmasse gegen die dem Werkzeug zugewandte Fläche des Werkstückes drückt, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Spachtelwerkzeug (19,27; 47,48) und der zugehörige Behälter (4,5; 43,
44)' unterhalb der zu spachtelnden Fläche des Werkstücks (28) angeordnet sind und daß jedes
Spachtelwerkzeug die überschüssige Spachtelmasse in den Behälter zurückführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spachtelwerkzcugc (19; 27; 47,48) so ausgebildet sind, daß sie durch die Öffnung (33;
45, 46) des Behälters hindurch mit der zu spachtelnden Fläche des Werkstücks (28) tangential
in Eingriff kommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spachtelwerkzeugc (19) auf
einer Welle (15) sternförmig angeordnete Arme (34) aufweisen, die an ihren äußeren Enden mit radial
nach außen gerichteten elastischen Spachtcllippen (35) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Spachtelwcrkzeugc als
schraiibengangrörmige oder schneckenförmige
Werkzeuge ausgebildet sind, die an ihren äußeren linden radial nach außen gerichtete elastische
Spacliiellippcn aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaclitclweikzeuge auf
Förderbänder" (47, 48) angeordnete elastische Spachlcllippen (53,54) aufweisen.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (4, 5)
kcgclsuimpfförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I. 2 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter als
der Form der endlosen Förderbänder (47, 48) entsprechende Behälter (4.3,44) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Behälter
(4,5; 43,44) gegeneinander verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaehtelwerk/euge
(19; 47, 48) aus ihrer Betriebssiellung heraus
verschwenkbar sind.
K). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9
zum Spachteln einer Treppenstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (4, 5; 43, 44) in ihrer
Betriebssiellung relativ so zueinander geneigt angeordnet sind, daß ihre der Treppenstufe (28)
zugewandten Seilen einen den zu bearbeitenden Schenkeln der Treppenstufe entsprechenden Winkel
einschließen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
K), dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (4, 5)
einen Abstreifer (37) für die Spachtelmasse aiil'wei-IZ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß an den Behältern (4,5) eine Spachtelleiste (38) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259150 DE2259150C2 (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 | Vorrichtung zum Spachteln von Werkstücken aus Stein oder Kunststein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259150 DE2259150C2 (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 | Vorrichtung zum Spachteln von Werkstücken aus Stein oder Kunststein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259150A1 DE2259150A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2259150C2 true DE2259150C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=5863390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722259150 Expired DE2259150C2 (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 | Vorrichtung zum Spachteln von Werkstücken aus Stein oder Kunststein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2259150C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1816663U (de) * | 1958-03-17 | 1960-08-11 | August Henke O H G Maschinenfa | Spachtelmaschine fuer kunststeinplatten. |
-
1972
- 1972-12-02 DE DE19722259150 patent/DE2259150C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2259150A1 (de) | 1974-06-06 |
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