DE3826656A1 - Selbsttaetiges kontinuierliches verfahren zum kalibrieren der dicke von formlingen aus granit oder anderen harten materialien, z. b. stein - Google Patents

Selbsttaetiges kontinuierliches verfahren zum kalibrieren der dicke von formlingen aus granit oder anderen harten materialien, z. b. stein

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein selbst­ tätiges kontinuierliches Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um einem beliebigen Formling eine gleich­ mäßige Dicke zu verleihen, greift man auf verschiedene Techni­ ken zurück. Alle diese Techniken kennzeichnen sich dadurch, daß automatische Vorrichtungen oder Maschinen mit einem Trans­ portband eingesetzt werden, welches das Material kontinuier­ lich vorschiebt.
Eine erste bekannte Technik besteht in der Verwen­ dung einer automatisch arbeitenden Vorrichtung mit einem Transportband, welche mit einem oder mehreren Kalibrier­ werkzeugen ausgestattet ist.
Ein jeder Werkzeugträger besteht aus einer Reihe von konischen Diamantwerkzeugen, welche radial um die Achse des Werkzeugträgers herum angeordnet sind. Die konischen Diamantwerkzeuge, von welchen ein jedes um die eigene Dreh­ achse rotiert, stehen über eine Halterung miteinander in Verbindung, welche ihrerseits um die Achse des Werkzeugträgers herum drehbar gelagert ist. Das von dem Transportband vor­ geschobene Material bewegt sich mit konstanter Geschwindig­ keit. Der Kalibriervorgang, der mit dieser bekannten Technik erreicht wird, führt zu kalibrierten Oberflächen, welche ab­ hängig von den Parametern der Bearbeitungsvorgänge sind. Dabei handelt es sich um folgende Parameter: Die Vorschubgeschwin­ digkeit des Materials, die Drehgeschwindigkeit der konischen Diamantwerkzeuge sowie die Drehgeschwindigkeit der Halterung.
Je größer die Anzahl dieser Parameter ist, um so größer ist auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Schwingungen und Vibrationen, welche den Erfolg der Kalibrier­ vorgänge beeinträchtigen.
Zur Durchführung dieser bekannten Technik ist darüber hinaus der Einsatz von teuren Maschinen oder Vor­ richtungen erforderlich.
Eine andere bekannte Bearbeitungstechnik kann mit einer automatischen Maschine oder Vorrichtung mit einem Trans­ portband durchgeführt werden, welche einen Werkzeugträger auf­ weist. Das von dem Werkzeugträger aufgenommene Werkzeug besteht aus einer Diamantwalze, deren Drehachse quer zur Vorschub­ richtung des Materials liegt.
Die Diamantwalze dreht sich dabei um ihre Dreh­ achse und übt auf das Werkstück eine Umfangskraft aus. Wäh­ rend des Bearbeitungsvorganges ist das Werkzeug einem Ver­ schleiß unterworfen, welcher lediglich längs der erfaßten Erzeugenden des Materials zu verzeichnen ist.
Wenn die Breite des zu bearbeitenden Materials erhöht wird, ist der Ersatz des Diamantwerkzeuges zwingend. Dafür hat die bearbeitete Oberfläche keinerlei Mängel.
Durch diese Verfahrensweise wird der Mangel des anormalen Verschleißes des Werkzeuges ausgeräumt, indem das Werkzeug quer zur Vorschubrichtung des Materials eine Bewegung vollführt. Daraus folgt, daß zwar ein konstanter Verschleiß des Werkzeuges sichergestellt aber keineswegs verhindert wer­ den kann, daß die Oberfläche reich an Schrammen ist und darüber hinaus eine erhöhte Rauhigkeit aufweist, und zwar als Folge der Vibrationen oder Schwingungen, welche während des Bearbei­ tungsverfahrens auftreten.
Nach einer weiteren, an sich bekannten Technik ist vorgesehen, den Werkzeugträger mit seiner Achse parallel zu der Vorschubrichtung des Materials anzuordnen. Der Werk­ zeugträger ist darüber hinaus einer Bewegung quer zur Vor­ schubrichtung des Materials unterworfen. Auch bei dieser be­ kannten Methode erhält man eine mangelhafte Oberfläche mit erhöhter Rauhigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel und Unzuträglichkeiten zu vermeiden. Dies wird durch die er­ findungsgemäße Methode dadurch erreicht, daß das Material in diskontinuierlicher Weise vorgeschoben wird, daß ledig­ lich bei Stillstand des Materials ein Werkzeugträger seine Querbewegung vollendet, während das Diamantwerkzeug sich um seine Drehachse parallel zur Vorschubrichtung des Ma­ terials dreht und daß in einer Stellung des Materials im Bereich einer seiner beiden Endstellungen eine Kontroll­ und Vorschubvorrichtung für ein Transportband das Material um eine Strecke vorschiebt, welche gleich ist der Breite des Diamantwerkzeuges derart, daß ein neuer Teil der Ober­ fläche des Materials parallel zu dem vorhergehenden Teil bearbeitet wird, so daß eine einheitliche Dicke des Form­ lings mit einer glatten Oberfläche bei stündlicher Leistungs­ steigerung und geringem Verschleiß des Diamantwerkzeuges er­ reicht wird.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird ein Formling mit kalibrierter Dicke verwirklicht, der darüber hinaus eine einheitliche, makellose und glatte Oberfläche hat. Auf den Ersatz der Diamantwerkzeuge zum Zwecke der Ver­ änderung der Dicke des Materials kann vollständig verzichtet werden.
Darüber hinaus tritt durch die erfindungsgemäße Maßnahme nur geringer Verschleiß der Werkzeuge als solchen auf mit der Folge, daß die Kosten der Bearbeitung herabge­ setzt und auf vergleichsweise billige Vorrichtungen zurück­ gegriffen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird also mit einer Kalibriervorrichtung mit einem Transportband durchgeführt, bei welcher der Werkzeugträger mit seiner Achse parallel zur Vorschubrichtung des Materials liegt. Der Werkzeugträger ist darüber hinaus einer senkrecht zur Vorschubrichtung des Ma­ terials liegenden Querbewegung unterworfen, wobei das Material in diskontinuierlicher Weise vorgeschoben wird. Das Material steht dabei in einer bestimmten Stellung still, wobei das Werkzeug seine Querbewegung vollführt. Während der Querbewe­ gung des Werkzeuges längs einer angemessenen, bestimmten Strecke, z. B. 100 mm, führt das Werkzeug längs eines Strei­ fens den Kalibriervorgang aus, wobei die Breite dieses Strei­ fens gleich ist der Breite des Werkzeuges selbst. Wenn das Werkzeug die gesamte Breite des Materials erfaßt hat, sorgt eine elektromechanische Vorrichtung dafür, daß das Transport­ band und damit auch das Material um eine Strecke vorgeschoben werden, welche der Breite des Werkzeuges entspricht.
Gleichzeitig kehrt das Werkzeug seine Vorschub­ bewegung um, was keineswegs notwendigerweise die Umkehr der Drehbewegung erforderlich macht. Das Werkzeug beginnt somit mit der Durchführung des Kalibriervorganges längs eines Strei­ fens, der parallel zu dem davorliegenden erfaßten Streifen ist.
Mit Hilfe dieser Vorkehrungen besitzt das Material nach dem Bearbeitungsvorgang eine gleichmäßige Dicke und eine glatte Oberfläche über dessen Länge, so daß Fehler jedweder Art nicht zu verzeichnen sind. Dieses Ergebnis ist nur dadurch zu erreichen, daß der Kalibriervorgang bei stillstehendem Ma­ terial erfolgt.
Nachdem das Material diskontinuierlich vorgeschoben wird, kann der Ausstoß dadurch gesteigert werden, daß die mitt­ lere Geschwindigkeit des Vorschubes des Materials erhöht wird.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren aber auch so abwandeln, daß die Drehachsen der Werkzeuge in den Werk­ zeughaltern der Kalibriermaschine lotrecht zu der Vorschub­ ebene des Materials stehen.
Der Werkzeugträger ist darüber hinaus auch einer Bewegung quer zur Vorschubrichtung des Materials unterworfen. Auch in diesem Falle, in welchem das Transportband vorgeschoben wird, ist es erforderlich, daß der Kalibriervorgang bei still­ stehendem Material erfolgt. Auch hierdurch wird ein Formling gleichmäßiger Dicke mit glatter Oberfläche erhalten, der kei­ nerlei Mängel aufweist.
Die Vorrichtung zur Kontrolle und zur Steuerung der Vorschubbewegung des Transportbandes, welch erstere zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet und bestimmt sind, kann mechanischer oder elektronischer Art sein. Hierdurch bleibt der Erfindungsgedanke unberührt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens, wobei diese Vorrichtung ein Trans­ portband aufweist und mit Werkzeugen aus­ gerüstet ist, deren Drehachse parallel zu der Vorschubrichtung des Materials liegt und einer Querbewegung unterworfen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, wobei im Unterschied zu der An­ ordnung nach Fig. 1 die Drehachse der Werkzeuge lotrecht zu der Vorschubbewegung des Materials steht,
Fig. 3 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maß­ stab der Anordnung nach den Fig. 1 und 2, wobei die Fig. 3 den Verlauf des Werk­ zeuges während der verschiedenen Bearbei­ tungsvorgänge zeigen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein Diamantwerkzeug 1 auf, dessen Drehachse parallel zu der Vorschubrichtung F 1 des Materials 6 liegt, welches von einem Transportband 7 transportiert wird. Das Diamantwerkzeug 1 wird von einem Werkzeugträger 2 gehalten, der entsprechend dem Pfeil F 2 in Querrichtung bewegbar ist.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine andere Aus­ führungsform einer Vorrichtung, mit welcher die erfindungs­ gemäße Methode verwirklicht werden kann. Das Diamantwerkzeug 3, dessen Drehachse senkrecht zu der Vorschubebene F 3 des Materials liegt, wird von einem Werkzeugträger 4 gehalten, der entsprechend dem Pfeil F 4 in Querrichtung bewegbar ist.
Die Fig. 3 zeigt den Verlauf der Bewegung des Materials 6, welches von dem Diamantwerkzeug 5 bearbeitet wird. Dieser Bewegungsverlauf hat die Form eines Mäanders.
Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Kalibrierung an der Oberfläche des Materials erhalten werden, wobei keiner­ lei Mängel an der Oberfläche zu verzeichnen sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform keineswegs beschränkt. So kann auch eine un­ terschiedliche Anzahl von Werkzeugträgern und damit Werkzeugen verwendet werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkon­ zeption gesprengt wird.

Claims (2)

1. Selbsttätiges kontinuierliches Verfahren zum Kalibrieren der Dicke von Formlingen aus Granit oder anderen harten Materialien, z. B. Stein, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material (6) in diskontinuier­ licher Weise vorgeschoben wird, daß lediglich bei Still­ stand des Materials (6) ein Werkzeugträger (2) seine Quer­ bewegung vollendet, während das Diamantwerkzeug (1) sich um seine Drehachse parallel zur Vorschubrichtung des Ma­ terials (6) dreht und daß in einer Stellung des Materials (6) im Bereich einer seiner beiden Endstellungen eine Kontroll- und Vorschubvorrichtung für ein Transportband (7) das Material (6) um eine Strecke vorschiebt, welche gleich ist der Breite des Diamantwerkzeuges (1) derart, daß ein neuer Teil der Oberfläche des Materials (6) paral­ lel zu dem vorhergehenden Teil bearbeitet wird, so daß eine einheitliche Dicke des Formlings mit einer glatten Oberfläche bei stündlicher Leistungssteigerung und geringem Verschleiß des Diamantwerkzeuges (1) erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Diamantwerkzeug (3) um seine lotrechte Drehachse senkrecht zur Vorschubebene des Materials (6) dreht und wenn es in einer Stellung im Bereich einer seiner beiden Endstellungen liegt, von einer Kontroll- und Vorschubvorrichtung für ein Transportband (7) um eine Strecke vorgeschoben wird, welche der Breite des Diamantwerkzeuges (3) entspricht derart, daß das Diamantwerkzeug (3) einen neuen Teil desjenigen Materials (6) bearbeitet, welcher parallel zu dem davorliegenden Teil liegt, so daß ein Form­ ling einheitlicher Dicke mit einer glatten Oberfläche bei stündlicher Leistungssteigerung und geringem Verschleiß des Diamantwerkzeuges (1) verwirklicht wird.
DE3826656A 1987-09-15 1988-08-05 Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten von Formlingen aus Granit, Stein oder ähnlichen harten Materialien Expired - Fee Related DE3826656C2 (de)

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