DE3826656A1 - Selbsttaetiges kontinuierliches verfahren zum kalibrieren der dicke von formlingen aus granit oder anderen harten materialien, z. b. stein - Google Patents
Selbsttaetiges kontinuierliches verfahren zum kalibrieren der dicke von formlingen aus granit oder anderen harten materialien, z. b. steinInfo
- Publication number
- DE3826656A1 DE3826656A1 DE3826656A DE3826656A DE3826656A1 DE 3826656 A1 DE3826656 A1 DE 3826656A1 DE 3826656 A DE3826656 A DE 3826656A DE 3826656 A DE3826656 A DE 3826656A DE 3826656 A1 DE3826656 A1 DE 3826656A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- diamond tool
- thickness
- feed
- diamond
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Feeding Of Workpieces (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbst
tätiges kontinuierliches Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Um einem beliebigen Formling eine gleich
mäßige Dicke zu verleihen, greift man auf verschiedene Techni
ken zurück. Alle diese Techniken kennzeichnen sich dadurch,
daß automatische Vorrichtungen oder Maschinen mit einem Trans
portband eingesetzt werden, welches das Material kontinuier
lich vorschiebt.
Eine erste bekannte Technik besteht in der Verwen
dung einer automatisch arbeitenden Vorrichtung mit einem
Transportband, welche mit einem oder mehreren Kalibrier
werkzeugen ausgestattet ist.
Ein jeder Werkzeugträger besteht aus einer Reihe
von konischen Diamantwerkzeugen, welche radial um die Achse
des Werkzeugträgers herum angeordnet sind. Die konischen
Diamantwerkzeuge, von welchen ein jedes um die eigene Dreh
achse rotiert, stehen über eine Halterung miteinander in
Verbindung, welche ihrerseits um die Achse des Werkzeugträgers
herum drehbar gelagert ist. Das von dem Transportband vor
geschobene Material bewegt sich mit konstanter Geschwindig
keit. Der Kalibriervorgang, der mit dieser bekannten Technik
erreicht wird, führt zu kalibrierten Oberflächen, welche ab
hängig von den Parametern der Bearbeitungsvorgänge sind. Dabei
handelt es sich um folgende Parameter: Die Vorschubgeschwin
digkeit des Materials, die Drehgeschwindigkeit der konischen
Diamantwerkzeuge sowie die Drehgeschwindigkeit der Halterung.
Je größer die Anzahl dieser Parameter ist, um so
größer ist auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von
Schwingungen und Vibrationen, welche den Erfolg der Kalibrier
vorgänge beeinträchtigen.
Zur Durchführung dieser bekannten Technik ist
darüber hinaus der Einsatz von teuren Maschinen oder Vor
richtungen erforderlich.
Eine andere bekannte Bearbeitungstechnik kann mit
einer automatischen Maschine oder Vorrichtung mit einem Trans
portband durchgeführt werden, welche einen Werkzeugträger auf
weist. Das von dem Werkzeugträger aufgenommene Werkzeug besteht
aus einer Diamantwalze, deren Drehachse quer zur Vorschub
richtung des Materials liegt.
Die Diamantwalze dreht sich dabei um ihre Dreh
achse und übt auf das Werkstück eine Umfangskraft aus. Wäh
rend des Bearbeitungsvorganges ist das Werkzeug einem Ver
schleiß unterworfen, welcher lediglich längs der erfaßten
Erzeugenden des Materials zu verzeichnen ist.
Wenn die Breite des zu bearbeitenden Materials
erhöht wird, ist der Ersatz des Diamantwerkzeuges zwingend.
Dafür hat die bearbeitete Oberfläche keinerlei Mängel.
Durch diese Verfahrensweise wird der Mangel des
anormalen Verschleißes des Werkzeuges ausgeräumt, indem das
Werkzeug quer zur Vorschubrichtung des Materials eine Bewegung
vollführt. Daraus folgt, daß zwar ein konstanter Verschleiß
des Werkzeuges sichergestellt aber keineswegs verhindert wer
den kann, daß die Oberfläche reich an Schrammen ist und darüber
hinaus eine erhöhte Rauhigkeit aufweist, und zwar als Folge
der Vibrationen oder Schwingungen, welche während des Bearbei
tungsverfahrens auftreten.
Nach einer weiteren, an sich bekannten Technik
ist vorgesehen, den Werkzeugträger mit seiner Achse parallel
zu der Vorschubrichtung des Materials anzuordnen. Der Werk
zeugträger ist darüber hinaus einer Bewegung quer zur Vor
schubrichtung des Materials unterworfen. Auch bei dieser be
kannten Methode erhält man eine mangelhafte Oberfläche mit
erhöhter Rauhigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel und
Unzuträglichkeiten zu vermeiden. Dies wird durch die er
findungsgemäße Methode dadurch erreicht, daß das Material
in diskontinuierlicher Weise vorgeschoben wird, daß ledig
lich bei Stillstand des Materials ein Werkzeugträger seine
Querbewegung vollendet, während das Diamantwerkzeug sich
um seine Drehachse parallel zur Vorschubrichtung des Ma
terials dreht und daß in einer Stellung des Materials im
Bereich einer seiner beiden Endstellungen eine Kontroll
und Vorschubvorrichtung für ein Transportband das Material
um eine Strecke vorschiebt, welche gleich ist der Breite
des Diamantwerkzeuges derart, daß ein neuer Teil der Ober
fläche des Materials parallel zu dem vorhergehenden Teil
bearbeitet wird, so daß eine einheitliche Dicke des Form
lings mit einer glatten Oberfläche bei stündlicher Leistungs
steigerung und geringem Verschleiß des Diamantwerkzeuges er
reicht wird.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird ein
Formling mit kalibrierter Dicke verwirklicht, der darüber
hinaus eine einheitliche, makellose und glatte Oberfläche
hat. Auf den Ersatz der Diamantwerkzeuge zum Zwecke der Ver
änderung der Dicke des Materials kann vollständig verzichtet
werden.
Darüber hinaus tritt durch die erfindungsgemäße
Maßnahme nur geringer Verschleiß der Werkzeuge als solchen
auf mit der Folge, daß die Kosten der Bearbeitung herabge
setzt und auf vergleichsweise billige Vorrichtungen zurück
gegriffen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird also mit einer
Kalibriervorrichtung mit einem Transportband durchgeführt,
bei welcher der Werkzeugträger mit seiner Achse parallel zur
Vorschubrichtung des Materials liegt. Der Werkzeugträger ist
darüber hinaus einer senkrecht zur Vorschubrichtung des Ma
terials liegenden Querbewegung unterworfen, wobei das Material
in diskontinuierlicher Weise vorgeschoben wird. Das Material
steht dabei in einer bestimmten Stellung still, wobei das
Werkzeug seine Querbewegung vollführt. Während der Querbewe
gung des Werkzeuges längs einer angemessenen, bestimmten
Strecke, z. B. 100 mm, führt das Werkzeug längs eines Strei
fens den Kalibriervorgang aus, wobei die Breite dieses Strei
fens gleich ist der Breite des Werkzeuges selbst. Wenn das
Werkzeug die gesamte Breite des Materials erfaßt hat, sorgt
eine elektromechanische Vorrichtung dafür, daß das Transport
band und damit auch das Material um eine Strecke vorgeschoben
werden, welche der Breite des Werkzeuges entspricht.
Gleichzeitig kehrt das Werkzeug seine Vorschub
bewegung um, was keineswegs notwendigerweise die Umkehr der
Drehbewegung erforderlich macht. Das Werkzeug beginnt somit
mit der Durchführung des Kalibriervorganges längs eines Strei
fens, der parallel zu dem davorliegenden erfaßten Streifen
ist.
Mit Hilfe dieser Vorkehrungen besitzt das Material
nach dem Bearbeitungsvorgang eine gleichmäßige Dicke und eine
glatte Oberfläche über dessen Länge, so daß Fehler jedweder
Art nicht zu verzeichnen sind. Dieses Ergebnis ist nur dadurch
zu erreichen, daß der Kalibriervorgang bei stillstehendem Ma
terial erfolgt.
Nachdem das Material diskontinuierlich vorgeschoben
wird, kann der Ausstoß dadurch gesteigert werden, daß die mitt
lere Geschwindigkeit des Vorschubes des Materials erhöht wird.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren aber auch
so abwandeln, daß die Drehachsen der Werkzeuge in den Werk
zeughaltern der Kalibriermaschine lotrecht zu der Vorschub
ebene des Materials stehen.
Der Werkzeugträger ist darüber hinaus auch einer
Bewegung quer zur Vorschubrichtung des Materials unterworfen.
Auch in diesem Falle, in welchem das Transportband vorgeschoben
wird, ist es erforderlich, daß der Kalibriervorgang bei still
stehendem Material erfolgt. Auch hierdurch wird ein Formling
gleichmäßiger Dicke mit glatter Oberfläche erhalten, der kei
nerlei Mängel aufweist.
Die Vorrichtung zur Kontrolle und zur Steuerung der
Vorschubbewegung des Transportbandes, welch erstere zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet und bestimmt
sind, kann mechanischer oder elektronischer Art sein. Hierdurch
bleibt der Erfindungsgedanke unberührt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung
noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein
schematischer Weise:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens, wobei diese Vorrichtung ein Trans
portband aufweist und mit Werkzeugen aus
gerüstet ist, deren Drehachse parallel zu
der Vorschubrichtung des Materials liegt
und einer Querbewegung unterworfen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig. 1, wobei im Unterschied zu der An
ordnung nach Fig. 1 die Drehachse der
Werkzeuge lotrecht zu der Vorschubbewegung
des Materials steht,
Fig. 3 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maß
stab der Anordnung nach den Fig. 1 und
2, wobei die Fig. 3 den Verlauf des Werk
zeuges während der verschiedenen Bearbei
tungsvorgänge zeigen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist
ein Diamantwerkzeug 1 auf, dessen Drehachse parallel zu
der Vorschubrichtung F 1 des Materials 6 liegt, welches von
einem Transportband 7 transportiert wird. Das Diamantwerkzeug
1 wird von einem Werkzeugträger 2 gehalten, der entsprechend
dem Pfeil F 2 in Querrichtung bewegbar ist.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine andere Aus
führungsform einer Vorrichtung, mit welcher die erfindungs
gemäße Methode verwirklicht werden kann. Das Diamantwerkzeug
3, dessen Drehachse senkrecht zu der Vorschubebene F 3 des
Materials liegt, wird von einem Werkzeugträger 4 gehalten, der
entsprechend dem Pfeil F 4 in Querrichtung bewegbar ist.
Die Fig. 3 zeigt den Verlauf der Bewegung des
Materials 6, welches von dem Diamantwerkzeug 5 bearbeitet wird.
Dieser Bewegungsverlauf hat die Form eines Mäanders.
Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Kalibrierung
an der Oberfläche des Materials erhalten werden, wobei keiner
lei Mängel an der Oberfläche zu verzeichnen sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung ist auf die beschriebene und dargestellte
Ausführungsform keineswegs beschränkt. So kann auch eine un
terschiedliche Anzahl von Werkzeugträgern und damit Werkzeugen
verwendet werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkon
zeption gesprengt wird.
Claims (2)
1. Selbsttätiges kontinuierliches Verfahren zum Kalibrieren
der Dicke von Formlingen aus Granit oder anderen harten
Materialien, z. B. Stein, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material (6) in diskontinuier
licher Weise vorgeschoben wird, daß lediglich bei Still
stand des Materials (6) ein Werkzeugträger (2) seine Quer
bewegung vollendet, während das Diamantwerkzeug (1) sich
um seine Drehachse parallel zur Vorschubrichtung des Ma
terials (6) dreht und daß in einer Stellung des Materials
(6) im Bereich einer seiner beiden Endstellungen eine
Kontroll- und Vorschubvorrichtung für ein Transportband
(7) das Material (6) um eine Strecke vorschiebt, welche
gleich ist der Breite des Diamantwerkzeuges (1) derart,
daß ein neuer Teil der Oberfläche des Materials (6) paral
lel zu dem vorhergehenden Teil bearbeitet wird, so daß
eine einheitliche Dicke des Formlings mit einer glatten
Oberfläche bei stündlicher Leistungssteigerung und geringem
Verschleiß des Diamantwerkzeuges (1) erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Diamantwerkzeug (3) um seine
lotrechte Drehachse senkrecht zur Vorschubebene des Materials
(6) dreht und wenn es in einer Stellung im Bereich einer
seiner beiden Endstellungen liegt, von einer Kontroll- und
Vorschubvorrichtung für ein Transportband (7) um eine Strecke
vorgeschoben wird, welche der Breite des Diamantwerkzeuges
(3) entspricht derart, daß das Diamantwerkzeug (3) einen
neuen Teil desjenigen Materials (6) bearbeitet, welcher
parallel zu dem davorliegenden Teil liegt, so daß ein Form
ling einheitlicher Dicke mit einer glatten Oberfläche bei
stündlicher Leistungssteigerung und geringem Verschleiß des
Diamantwerkzeuges (1) verwirklicht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT85599/87A IT1218823B (it) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Procedimento automatico a moto discontinuo per calibrare nello spessore manufatti di granito o altre pietre dure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826656A1 true DE3826656A1 (de) | 1989-03-23 |
DE3826656C2 DE3826656C2 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=11328741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826656A Expired - Fee Related DE3826656C2 (de) | 1987-09-15 | 1988-08-05 | Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten von Formlingen aus Granit, Stein oder ähnlichen harten Materialien |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5022193A (de) |
JP (1) | JPH01214407A (de) |
CA (1) | CA1315557C (de) |
DE (1) | DE3826656C2 (de) |
ES (1) | ES2011495A6 (de) |
IT (1) | IT1218823B (de) |
PT (1) | PT88501B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0655836B2 (ja) * | 1990-02-27 | 1994-07-27 | 石塚硝子株式会社 | マスターバッチ |
US7771249B2 (en) | 2007-03-30 | 2010-08-10 | Park Industries, Inc. | Corner saw |
EP2255924A1 (de) | 2009-05-29 | 2010-12-01 | Mbd S.R.L. | Verfahren zur Oberflächenkalibrierung von Steinmaterial |
US9186819B1 (en) | 2014-08-19 | 2015-11-17 | Cambria Company Llc | Synthetic molded slabs, and systems and methods related thereto |
US10201914B2 (en) | 2015-01-20 | 2019-02-12 | Park Industries, Inc. | Material loading apparatus |
US9289923B1 (en) | 2015-01-30 | 2016-03-22 | Cambria Company Llc | Synthetic molded slabs, and systems and methods related thereto |
CN106808356A (zh) * | 2015-11-30 | 2017-06-09 | 衡阳市雅典娜石英石有限公司 | 一种石英石板材抛光装置 |
US9613412B1 (en) | 2015-12-21 | 2017-04-04 | Cambria Company Llc | Stone slab manufacturing methods and systems |
US10467352B2 (en) | 2017-04-03 | 2019-11-05 | Cambria Company Llc | Stone slab production methods and systems |
US12030260B1 (en) | 2020-01-02 | 2024-07-09 | Cambria Company Llc | Stone slabs, systems, and methods |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3575155A (en) * | 1968-03-20 | 1971-04-20 | Ingalls Stone Co | Machine tool (stone groover) |
DE2523375A1 (de) * | 1975-05-27 | 1976-12-09 | Jun German Gresser | Vorrichtung zur vollautomatischen, werkstueckabhaengigen, elektronischen licht-impuls-(l-i-)steuerung von schleifbzw. polier- und schneidmaschinen aller art |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS555877A (en) * | 1978-06-30 | 1980-01-17 | Eidai Kogyo Kk | Device for splintering agalmatolite or like by disc saw |
JPS5915284B2 (ja) * | 1982-03-29 | 1984-04-09 | 株式会社山名製作所 | 石材切断方法 |
IT1218824B (it) * | 1987-09-15 | 1990-04-19 | Marcello Toncelli | Procedimento automatico per la levigatura e la lucidatura di lastre di marmo, granito o pietre in genere |
-
1987
- 1987-09-15 IT IT85599/87A patent/IT1218823B/it active
-
1988
- 1988-08-05 DE DE3826656A patent/DE3826656C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-02 CA CA000576479A patent/CA1315557C/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-02 ES ES8802713A patent/ES2011495A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-13 JP JP63229712A patent/JPH01214407A/ja active Pending
- 1988-09-14 PT PT88501A patent/PT88501B/pt not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-03-06 US US07/489,268 patent/US5022193A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3575155A (en) * | 1968-03-20 | 1971-04-20 | Ingalls Stone Co | Machine tool (stone groover) |
DE2523375A1 (de) * | 1975-05-27 | 1976-12-09 | Jun German Gresser | Vorrichtung zur vollautomatischen, werkstueckabhaengigen, elektronischen licht-impuls-(l-i-)steuerung von schleifbzw. polier- und schneidmaschinen aller art |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5022193A (en) | 1991-06-11 |
ES2011495A6 (es) | 1990-01-16 |
JPH01214407A (ja) | 1989-08-28 |
IT8785599A0 (it) | 1987-09-15 |
PT88501B (pt) | 1993-09-30 |
PT88501A (pt) | 1989-07-31 |
CA1315557C (en) | 1993-04-06 |
DE3826656C2 (de) | 1998-06-04 |
IT1218823B (it) | 1990-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2082813A1 (de) | Maschinelle Anordnung zur Wartung und/oder Reinigung von Auflageleisten einer Werkstückauflage | |
DE3826656A1 (de) | Selbsttaetiges kontinuierliches verfahren zum kalibrieren der dicke von formlingen aus granit oder anderen harten materialien, z. b. stein | |
DE9414501U1 (de) | Bearbeitungsmaschine mit relativverschiebbaren Drehvorrichtungen | |
DE3826655A1 (de) | Selbsttaetiges verfahren zum glaetten und polieren von platten aus marmor, granit oder steinen anderer art | |
DE2531133B2 (de) | Transfermaschine zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen der beiden Seiten eines Brillenglases | |
DE2644900B2 (de) | Profiliermaschine | |
DE1627118A1 (de) | Steuer- und Kontrolleinrichtung fuer die Zerlegung einer Kreisbewegung in zwei Koordinaten | |
DE3430065C2 (de) | Entgratmaschine zur Endenbearbeitung von Zylindrischen Werkstücken wie Rohre, Stangen oder dergleichen | |
DE3209479C2 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung der Ecken rechteckiger Rahmen insbesondere Fenster- und Türrahmen aus Kunststoffprofil | |
DE2226716C3 (de) | Vorrichtung zum Besanden von Tonbällen für die Herstellung von Handformsteinen | |
DE19956541C2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen | |
DE2636468A1 (de) | Kopierfraesmaschine | |
LU83704A1 (de) | Verfahren und anlage zur fertigung von einzelnen blechteilen aus einem blechabschnitt | |
DE2620535B2 (de) | Palettenbeladevorrichtung | |
DE3138982C2 (de) | ||
DE1811356A1 (de) | Maschine zum Bedrucken,Lackieren,Ausruesten,Etikettieren usw.von Tuben,Huelsen oder rohrfoermigen Werkstuecken in kontinuierlichem Fluss | |
DE3517764C2 (de) | ||
DE19835322C2 (de) | Vorrichtung zur Übergabe von auf einer Transporteinrichtung herangeführten Werkstückträgern auf ein paralleles, in entgegengesetzter Förderrichtung arbeitendes Transportband | |
DE34131C (de) | Verfahren und Maschine zur Bearbeitung von Bruchsteinen | |
DE900926C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von Verzahnungen, Riffelungen oder Kerbungen anzylindrischen Werkstuecken | |
DE1777132B2 (de) | Giessanlage, insbesondere fuer lacke | |
DE3307100C2 (de) | Endprofiliermaschine | |
DE2558801A1 (de) | Formeinrichtung mit doppelseitigen modellplatten | |
EP1228830B1 (de) | Maschine und Fertigungsstrasse für aus Kunststoffprofilen bestehende Rahmen | |
DE2426567A1 (de) | Wendeeinrichtung fuer quaderfoermige formlinge, insbesondere ziegelformlinge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |