DE2356054A1 - Entlastungseinrichtung von schuettgutsilos - Google Patents

Entlastungseinrichtung von schuettgutsilos

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DE2356054A1
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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Patentanwalt
bipl.-lng. Waiter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Schwäbische Hüttenwerke A ?3 565 - schi
Wasseralf ingen/Württ. Den Λ .,
Entlastungseinrichtung von Schüttgut silos
B-ie Erfindung betrifft Entlastungseinrichtungen von. Schüttgutsilos für schwer oder nichtfließende Schüttgüter, wie Späne, Pasern, Silage, Schrote, Kompost, Filterkuchen oder dergl., mit einem im wesentlichen ebenen Bunkerboden und einem, insbesondere bis zum Bunkerboden vertikale Wandungen bildenden Bunkermantel, aufweisenden Silobunker, im Bereich oberhalb von dessen Austragöffnung mindestens ein Verdrängungskörper mit geeigneter Leitfläche vorgesehen ist, die wenigstens teilweise zwischen der aufrechten Bunkerachse und dem Bunkermantel liegt und mit einer Austragvorrichtung, deren Austr&gsrotor im Bereich det> Bunkerbodens, oberhalb des Bunkerbodens und wenigstens teilweise mit Abstand unterhalb der Leitfläche liegt.
Die SchuttgutsäuIe eines Silos, insbesondere eines Hochbunkers kann'sich unter ihrem eigenen Gewicht stark verdichten. Die in einem bestimmten Bereich auftretenden Horizontal- und Vertikaldrücke lassen sich nach einer e-Funktion in Abhängigkeit von der Höhe der Schüttgutsäule berechnen. Bei schwer- oder nichtfließenden Schüttgütern, für die die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere vorgesehen ist und die nur über spezielle Austragvorrichtungen aus Bunkern und Silos entnommen werden können, besteht die Gefahr, daß die dem Abzug dienenden, mechanischen Hilfsmittel, wie Aüstragfrasen,-schnecken und - rotoren überlastet werden und vorzeitig zu Bruch gehen. Im günstigsten Fall sind entsprechend
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hohe Antriebskräfte erforderlich.und der Verschleiß der vom Schüttgut beaufschlagten Teile ist entsprechend groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entlastungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß im Austragbereich, also beispielsweise im Bereich der Austragsöffnung und einer in diesem Bereich vorgesehenen Austragvorrichtung eine wirksame Entlastung erreicht wird, ohne daß dadurch der Gravitationsfluß innerhalb der Schüttgutsäule wesentlich, beeinträchtigt wird.
Dies wird bei einer Entlastungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Leitfläche in dem Raum zwischen der Bunkerachse und dem Bunkermantel liegt und nach außen zu dem diesen Raum abgrenzenden Bunkermantel geneigt verläuft. Zweckmäßig ist der Neigungswinkel der Leitfläche zur Horizontalebene größer als der sogenannte spezifische Böschungswinkel des Jeweils auszutragenden Schüttgutes.
Zur weiteren Verbesserung der Verdrängungswirkung und des Flußes des Schüttgutes ist die Leitfläche wenigstens teilweise um eine aufrechte, vorzugsweise innerhalb des Bunkermantels liegende Mittelachse angeordnet, wobei vorzugsweise die Mittelachse mit der Achse des Bunkers zusammenfällt.
Eine besonders gute Verdrängung ergibt sich, wenn die Leitfläche gewölbt, vorzugsweise in Richtung des Schüttgutweges gesehen konvex gewölbt ist, wobei die Leitfläche vorzugsweise rotationssymmetrisch zur Mittelachse ausgebildet ist.
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Damit das Schüt-tgut im wesentlichen vom Zentrum des Bunkermantels weg verdrängt wird, liegt das obere Ende der Leitfläche wenigstens annähernd in der Bunkerachse, wobei vorzugsweise die Leitfläche im Vertikalschnitt dreieckf örmig mit oben liegender Spitze ist, so daß ein Stau am oberen Ende der Leitfläche leicht vermieden werden kann. '
Die Leitfläche kann auch wenigstens teilweise etwa radial zur Bunkerachse liegen, wobei vorzugsweise die obere Kante der Leitfläche mindestens teilweise" etwa in einer Axialebene der Bunkerachse vorgesehen ist: bei dieser Ausbildung kann die Leitfläche verhältnismäßig niedrig gewählt werden.
Insbesondere in diesem Fall sind zweckmäßig mehrere, vorzugsweise strahlenförmig zueinander liegende, gesonderte Abschnitte der Leitfläche vorgesehen, wobei die Anzahl der Abschnitte dem Siloquerschnitt, dem Silovolumen und den Eigenschaften des Schüttgutes, insbesondere dessen Fließeigenschaften angepasst ist. Zwischen den Abschnitten ergeben sich verhältnismäßig große, in Richtung zum Bunkermantel erweiterte Durchflußquerschnitte für das Schüttgut.
Ein Stau an dem ob'eren Ende der' Leitfläche kann auch dadurch vermieden werden, daß zwei voneinander abgekehlte Leitflächenabschnitte eine gemeinsame obere Kante bilden, und vorzugsweise dachförmig zueinander angeordnet sind.
Zur weiteren Verbesserung des Schüttgut flushes steigt die obere Kante der Leitfläche von der Bunkerwand zur Bunkermitte hin vorzugsweise flach an.
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Es ist möglich, daß die Leitfläche mit Abstand vorn Bunkerrr.antel und/oder von der Bünkerachse angeordnet ist, so daß insbesondere im Bereich des Bunkermantels ein ununterbrochener Fluß des Schüttgutes gewährleistet ist. Die Leitfläche kann aber auch vorzugsweise mit ihrer jeweiligen Endkante bis an den Bunkermantel und/oder die Bunkerachse reichen, so daß eine einfache Befestigung des Leitkörpers möglich ist.
Zur Erzielung einer noch besseren Wirkung ist die Höhe der Leitfläche kleiner als die Hälfte des Durchmessers des Bumäkermantels,
Nach einem v/eiteren Vorschlag gemäß der Erfindung sind alle Leitflächenabschnitte durch einen einzigen Verdrängungskörper gebildet, so daß sich eine einfache Ausbildung ergibt.
Um die Lage der Leitfläche zur Erzielung einer optimalen Wirkung den jeweiligen Verhältnissen anpassen zu können, ist der Verdrängungskörper höhenveränderbar und/ oder um mindestens eine zur Bunkerachse querliegende Achse kippbar gelagert.
Höhe und Lage des Verdrängungskörpers zur vertikalen Bunkerachse müssen bei Schüttgütern mit kritischen Fließverhalten durch Versuche ermittelt werden, wobei eine außermittige Lage des Verdrängungskörpers zweckmäßig sein kann, insbesondere wenn die am Bunkerboden angeordneten, nach außen führenden Förderelemente unsymmetrisch angeordnet sind.Die Projektionsfläche des Verdrängungskörpers wird zweckmäßig 30 groß gehalten, daß eine wirksame Entlastung der unterhalb des Verdrängungskörper angeordneten Austragevorrichtung,
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BAD
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z.B. einer Rotortrommel mit Rührvrerksarmen-, erfolgt., aber so klein, daß da.s Schüttgut"den sich zwischen Siloaantel und Verdrängungskörper ergebenden freien Querschnitt unter Einfluß der Gravitation ohne Brückenbildung passieren kann.
Eine sichere Lagerung des Verdrängungskörpers ist möglich, wenn er hängend, vorzugsweise mit allseitigem Abstand vom Bunkermantel angeordnet ist. Beispielsweise kann der Verdrängungskörper an Zuggliedern wie Zugseilen oder - stäben hängend befestigt sein.
Sind Zugglieder oberhalb des Verdrängungskörpers bewegbar gelagert, vorzugsweiseüber Umlenkglieder geführt, so ist auf einfache V/eise eine Lageveränderung des Verdrängungskörpers möglich. Eine leichte Verstellbarkeit des Verdrängungskörpers von der Außenseite des des Bunkers her ergibt sich, wenn die Zuglieder oberhalb des Verdrängungskörpers, vorzugsweise an der Oberseite des Bunkers aus diesem herausgeführt sind. Die Zugglieder können mit dem Bunkermantel oder dem Bunkerdach oder mit beiden verbunden sein. Zweckmäßig sind sie außerhalb des Bunkers arretierbar.
Statt der beschriebenen Befestigung oder zusätzlich zu dieser ist es auch'möglich, daß der Verdrängungskörper am Bunkermantel, vorzugsweise etwa in Höhe der Leitflächen befestigt ist. Dadurch ist eine besonders stabile Befestigung möglich, weshalb sich diese Ausbildung insbesondere für Schüttgüter mit hohem Schüttgewicht eignet. Beispielsweise können am Bunkermantel' Auflager vorgesehen sein, auf welchen der Verdrängungskörper, vorzugsweise im Bereich der Ebene des unteren Endes der bis über die Auflager reichenden Leitfläche,
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-fr.
aufsitzt, so daä die Auf3.ager in keiner V/eise den Schüttgutfluß behindern. Erfindungsgemäß ist also die Leitfläche an einem vom Austragrotor getrennten und mit diesem nicht drehenden Verdrängungskörper vorgesehen.
Eine besondere vorteilhafte Weiterbildung des** Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Leitfläche wenigstens teilweise eine entgegengesetzt geneigte, an mindestens einem Bremskörper vorgesehene Bremsfläche mit Abstand gegenüber liegt, deren oberes Ende vorzugsweise annähernd bis an den Bunkermantel reicht, wodurch trotz guten Fließens des Schüttgutes eine noch stärkere Entlastung erreicht werden kann. Dies ist insbesondere der FaIl3 wenn die durch den Bremskörpe:r gebildete Verengung des Querschnittes des Bunkermantels etwa der durch den Verdrängungskörper gebildeten Verengung dieses Querschnittes entspricht und wenn die Leitfläche und die Bremsfläche gegeneinander wenigstens teilweise in der Höhe versetzt sind. Bei gleichem Verengungsquerschnitt behindert die vom Bunkermantel ausgehende Querschnittsverengung durch den Bremskörper den Gravitationsfluß erheblich weniger als die Verengung durch den in Richtung zur Bunkerwand wirkenden Verdrängungskörper, was noch weiter dadurch verbessert werden kann, daß die Bremsfläche höchstens gleichen, vorzugsweise kleineren Neigungswinkel als die Leifflache aufweist.
Um über eine verhältnismäßig große Höhe der Schüttgutsäule eine Brems- bzw. Leitwirkung auf das Schüttgut ausüben zu können und um zu starke örtliche Querschnitt sverengungen zu vermeiden, liegt die Bremsfläche vollständig oberhalb de? maximalen Querschnittes des Vtrdrangun^skörpers, wobei die Bremsfläche,beispielsweise bis in die Höhe der Leitfläche und/oder bis über diese reichen kann. Es ist au el; möglich, daß die
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BAD ORiQSMAL ~ ' "
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Bremsfläche wenigstens.teilweise vollständig oberhalb der Leitfläche liegt. - ' .
Insbesondere'bei gekrümrat er Ausbildung der Leitfläche ist diese zweckmäßig höher als die Bremsfläche. Ist dagegen die Leitfläche eben bzw. strahlenförmig ausgebildet, so ist es zweckmäßig, wenn sie niedriger als die'Bremsfläche ist. ·
Auch die Bremsfläche kann zur Verbesserung des Gravitationiilußes des Schüttgutes wenigstens teilweise um eine aufrechte, vorzugsweise innerhalb des Bunltermantels liegende.Teilachse verteilt vorgesehen sein. Ferner kann die Bremsfläche wenigstens teilweise um eine etwa mit der Bunkerachse bzw. der Mittelachse der Leitfläche zusammenfallende Teilachse vorzugsweise gleichmäßig verteilt vorgesehen sein. Beispielsweise ist die vorzugsweise unterbrochene Bremsfläche zur Erzielung gleichmäßiger Verhältnisse wenigstens teilweise um eine aufrechte, vorzugsweise innerhalb des Bunkermantels liegende Achse nach innen zu geneigt bzw. gekrümmt, insbesondere nach hinten zu kegelstumpf förmig. verjüngend ausgebildet.
Es ist denkbar, daß die Bremsfläche durch mehrere im Abstand voneinander liegende, in Höhenrichtung und/oder um die Bunkerachse gegeneinander versetzte Bremsflächenabschnitte gebildet ist, so da'ß eventuell sich im Silogut bildende Brücken besonders gut zum Einsturz gebracht werden können und sich nur eine verhältnismäßig kleine Verdrängungswirkung ergibt.
Zur Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse ist es auch zweckmäßig, wenn der Breraskörper höhenveränderbar und/oder um mindestens eine zur Bunkerachse quer* liegende Achse kippbar gelagert ist. Beispielsweise kann der Bremskörper so angeordnet werden, daß seine Unterseite oder seine Oberseite nicht in einer Horizontalebene liegt, wodurch die Lage der Pließzone der Schüttgut säule bestimmt werden kann, beispiels-509820/0 176 - 8 -
weise derart, daß diese Fließzone außerhalb der Bunkermitte liegt, was z.B. bei unsymmetrischer Anordnung des oder der nach außen führenden Fördermittel am Bunkerboden von Vorteil ist.
Der Bremskörper kann in einfacher Weise auch nachträglich an einem Bunker angebracht werden, wenn er wenigstens teilweise als gesonderter, vorzugsweise alle Bremsflächenabschnitte aufweisender Bauteil in dem Bunkermantel eingesetzt ist und durch einen vorzugsweise kegelstumpfförmigen Mantel gebildet ist. -
Der Bremskörper kann aber auch wenigstens teilweise am Bunkermantel befestigt, vorzugsweise durch am Bunkermantel angeordnete Vorsprünge gebildet sein.
Insbesondere, wenn sich für ein spezifisches Schüttgut keine Verdrängungskörper-Projektionsfläche finden läßt, die den vorgenannten Forderungen, nämlich einer wirksamen Entlastung einerseits und eines guten Gravitationsflußes des Schüttgutes andererseits, genügt, so kann statt der beschriebenen Bremsflächen oder zusätzlich zu diesen auch vorgesehen werden, daß der mit vertikalen Wandungen versehene Bunkermantel nach unten, insbesondere etwa in der Höhe der Leitfläche vorzugsweise stufenförmig erweitert ist, wobei die Erweiterung oberhalb des maximalen Verdrängungsquerschnittes des Verdrängungskörpers liegen kann.
Es ist auch denkbar, die beschriebenen Bremsflächen, insbesondere die kegelstumpfförmige Bremsfläche, ohne Leitflächen alleine in einem Bunker vorzusehen.
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Ferner ist zweckmäßig unterhalb der Leitfläche eine3 insbesondere etwa radial zur Bunkerachse im Bunkerboden liegende Austragöffnung vorgesehen, in deren Bereich vorzugsweise ein Austragförderer, beispielsweise eine Austragschnecke angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabsgerecht wieder. Diese Teile xverden, so weit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein mit einer erfindungsgemäßen Entlastungseinrichtung versehener Schüttgutsilo im Vertikalschnitt,
Fig. 2 und " ' .
Fig. 3 zwei weitere Ausführungsformen in Darstellungen entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schüttgut silo gemäß Fig.
Fig. 5 und
Fig. 6 zwei weitere Ausführungsformen in Darstellungen entsprechend Fig. 1, . m ' Fig. 7 der Schüttgutsilo gemäß Fig. 6 in Draufsicht, Fig. δ bis -^
Fig. IS vier weitere Ausführungsformen in Darstellungen entsprechend den Fig. 6 und 7.
Wie Fig. 1 zeigt, weist ein erfindungsgemäßer Schüttgutsilo 1 einen Bunker 2 mit einem über die ganze Bunkerhöhe durchgehend um die vertikale Bunkerachse 3 zylindrischen Bunkermantel 4, einem im wesentlichen ebenen, zur Bunkerachse 3 rechtwinkligen, oberhalb der Standfläche des Silos befindlichen Bunkerboden 5 und einem nach oben kalottenförmig gewölbten Bunkerdach 6 auf, das eine verschließbare öffnung 7 haben kann. - 10 -
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Ira unteren Bereich des Bunkers 2 ist eine Austragvorrichtung 8 vorgesehen, über der sich eine Entlastungseinrichtung 9 befindet.
Die Austragvorrichtung 8 weist beispielsweise einen in der Bunkerachse 3 liegenden, unmittelbar oberhalb des Bunkerbodens 5 befindlichen Austragrotor 10 auf, der einen zylindrischen, gegenüber dem Bunkerinnendurchmesser wesentlich kleineren Rotorkörper 11 hat, an dem tangential in unterschiedlicher Höhe befestigte federnde Rotorarme 12, beispielsweise Blattfeder «arme angeordnet sind. Diese reichen bei ihrer dem größten Arbeitsdurchmesser entsprechenden Stellung nahezu bis an den Bunkermantel H und können in dieser Stellung entgegen Arbeitsdrehrichtung Pfeil 13 des Austragrotors 10 vorgespannt zurückgekrümmt und durch ein Halteglied derart gesichert sein,daß sie über diese Stellung hinaus nicht auf einen größeren Arbeitsdurchmesser gelangen können. Unterhalb des Bunkerbodens 5 befindet sich ein in der Achse des Austragrotors 10 angeordneter Antriebsmotor lh für den Austragrotor.
Die Austrag vorrichtung 8 weist ferner einen an der Unterseite des Bunkerbodens 5 angeordneten Schneckenförderer auf, der im wesentlichen durch einen mit seiner Längsmittelebene in.einer Axialebene der Bunkerachse 3 liegenden, zum Bunkerboden 5 parallelen Scfmeckentrog 16 und eine in dessen Längsrichtung in diesem liegende Förderschnecke gebildet ist. Der Sehneckenförderer 15 reicht bis unterhalb der Unterseite des Rotorkörpers 11 und erstreckt sich nach außen über die Außenseite des Bunkermantels k hinaus, wobei seine Oberseite bzw. die offene Oberseite des Schneckentroges 16 im Bereich einer Austrittsöffnung 18 im Bunkerboden 5 liegt, die sich von der Unterseite des Rotorkörpers 11 etwa bis zum Bunkermantel 4 erstreckt.
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Die Austrittsöffnung l8 liegt symmetrisch zu einer Axialebene der Bunkerachse 3S so daß sie sich mit dem 'Schneckentrog 16 deckt. Beim Drehen des Austragrotors 10 fördern die'Rotorarme 12 das Silogut über den Bunkerboden 5 bis in den Bereich der Austrittsöffnung 18, so daß das Silogut in den Schneckenförderer 15 gelangt und von diesem an die Außenseite des Silos 1 gefördert wird.'
Die Entlastungseinrichtung 9 weist einen spitzwinklig, kegelförmigen Verdrängungskörper 19 auf, dessen Mittelachse 20 etwa in der Bunkerachse 3 liegt und dessen Außenmantelfläche eine kegelförmige Leitfläche 21 mit oben liegender Spitze 22 bildet. Die zur Mittelachse rechtwinklige, ebene Unterseite 23 des Verdrän gungskörpers 19 weist etwa gleichen Durchmesser wie der Rotorkörper 11 auf und liegt mit Abstand oberhalb von dessen ebenfalls ebener Oberseite. Die Höhe des Verdrängungskörpers 19 ist mindestens doppelt so groß wie die Höhe des Austragrotors 10 bzw. des trommeiförmigen Rotorkörpers 11. ·
Mit geringem Abstand oberhalb der Unterseite 23 bzw. mit Abstand unterhalb der Mitte der Höhe des Verdrängungskörpers 19 sind an dessen Außenumfang gleichmäßig um die Mittelachse 20 verteilte Befestigungsglieder
24 vorgesehen, an welchen die unteren Enden von Zuggliedern 25, beispielsweise Seilen befestigt sind, wobei zweckmäßig mindestens drei um den Umfang gleichmäßig verteilte Zugglieder 25 vorgesehen sind. Die Zugglieder
25 sind vom Verdrängungskörper 19 spitzwinklig zur Bunkerachse 3 nach oben zum oberen Rand des Bunkermantels geführt und dort über Umlenkglieder 26 nach unten an die Aussenseite des Bunkermantels k umgelenkt, an der sie
in Arretier- und Verstellglieder 27 eingreifen. Durch Verstellen der Zugglieder-25 kann die Lage des Verdrängungskörpers 19 sowohl parallel zur Bunkerachse 3 als auch quer zu dieser derart verändert werden, daß der 509820/0 176 _ 12 _
Verdrängungskörper I9 sowohl entsprechend der in Pig. I strichpunktiert angedeuteten Lage fluchtend mit der Bunkerachse 3 in der Höhe als auch seitlich derart gegenüber der Bunkerachse 3 verstellt werden kann, daß seine Mittelachse 20 entweder parallel zur Bunkerachse 3 liegt oder bei einer Kippstellung des Verdrängungskörpers 19 schräg vorgesehen ist.
In den Pig. 2 bis 15 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen*wie in Fig. 1, Jedoch in Fig. 2 mit dem Index " a " in den Fig. 3 und k mit dem Index " b " in Fig. 5 mit dem Index " c " usw. verwendet.
Die Ausfüg/Rungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 insbesondere durch die Ausbildung des Bunkermantels h a, der einen unteren, im Durchmesser erweiterten Abschnitt 28 und einen oberen, im Durchmesser demgegenüber verkleinerten, ebenfalls zylindrischen Abschnitt 29 aufweist, wobei die beiden Abschnitte 28,29 über einen ringscheibenförmigen, zur Bunkerachse 3 a rechtwinkligen Übergangsabschnitt 30 ineinander übergehen. Dieser Übergangsabschnitt 30 liegt oberhalb der Unterseite 23 a des Verdrängungskörpers 19 a, also oberhalb von dessen größtem Verdrängungsquerschnitt und in aller Regel auch oberhalb der Mitte der Höhe des Verdrängungskörpers 19 a, jedoch unterhalb von dessen Spitze 22 a, wobei der obere Mantelabschnitt 29 höher als der untere Mantelabschnitt 28 ist. Die Höhe des unteren Mantelabschnittes 28 ist wesentlich kleiner als dessen Durchmesser, nämlich nahezu halb so groß.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist außer der Entlastungseinrichtung 9 b noch eine zusätzliche, ebenfalls entlastend wirkende Bremseinrichtung 31 für das Schüttgut vorgesehen. Diese Bremseinrichtung 31 weist mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier
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gleichmäßig um die Bunkerachse 3 b verteilte Bremskörper 32 auf, die gleich ausgebildet, jedoch in unterschiedlicher Höhe beispielsweise derart angeordnet sind, daß sich jeweils zwei Bremskörper 32 diametral gegenüberliegen. Die Bremskörper 32 sind am Bunkermantel 4 b befestigt und bilden eine entgegengesetzt zur Leitfläche 21, jedoch mit kleinerem Winkel geneigte ebene Bremsfläche 33. Das obere Ende 34 der Bremsfläche 33 ebenso wie ihre Seitenkanten" 35 gehen in den Bunkermantel 4 b über, während das untere, durch die zur Bunkerachse 3 b rechtwinklige Unterseite 37 des jeweiligen Bremskörpers 32 begrenzte Ende 36 über den Bunkermantel 4 b nach innen vorstehend vorgesehen ist. Jede Bremsfläche 33 ist im wesentlichen symmetrisch zu einer Axialebene der Bunkerachse 3 b ausgebildet, wobei in Draufsicht gemäß Fig, 4 gesehen benachbarte Brems flächen 33, bezogen auf die=Bunkerachse 3 b,einen Bogenabstand voneinander haben, der kleiner als der von einer Bremsfläche 33 eingenommene Bogenwinkel ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich zwei Bremsflächen 33 mit Abstand oberhalb der Unterseite 23 b des Verdrängungskörpers 19 b und zwei oberhalb von dessen,Spitze 22 b. Der durch die Unterseite 23 b gebildete# größte Verdrängungsdurchmesser des Verdrängungskörpers i9 b ist geringfügig größer als der Durchmesser des Rotorkörpers 11 b. Die Wirkung der Bremseinrichtung 31 ist ähnlich der der Ausbildung des Bunkermantels 4 a gemäß Fig. 2. In Draufsieht gemäß Fig. sind die Bremskörper 32 der Bremseinrichtung 31 gleichmäßig um eine, zur Unterscheidung als Teilachse 38 bezeichnete Mittelachse verteilt, die beim dargestellten
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Ausführungsbeispiel mit der Bunkerachse 3 b und gegebenenfalls mit der Mittelachse 20 b zusammenfällt.
Bei der in Pig; 5 dargestellten Ausfükitüngsform ist die Bremseinrichtung 31 c im wesentlichen durch einen einzigen, kegelstumpfförmig sich nach unten verengenden Bremskörper 32 c gebildet, dessen an seiner ebenen, zur Teilachse 38 c rechtwinkligen Oberseite 34 c vorgesehener größter Durchmesser nahezu gleich dem Innendurchmesser des Bunkermantels 4 c ist und der durch einen dünnen Mantel gebildet ist. Die Innenseite des Bremskörpers 32 c bildet die Bremsfläche 33 c, wobei die Unterseite 37 c des Bremskörpers 32 c parallel zu seiner Oberseite 34 c liegt und oberhalb der Unterseite 23 c des Verdrängungskörpers 19 c vorgesehen ist. Der Bremskörper 32 c ist durch nicht näher dargestellte Mittel, beispielsweise Zugglieder in ähnliche: Weise wie der Verdrängungskörper 19 c so lageveränderbar^, daß er beispielsweise die in Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Kipplage einnehmen kann, bei welcher seine Teilachse 38 c schräg zur Bunkerachse 3 c bzw. zur Mittelachse 20 c liegt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Entlastungseinrichtung 9 d dargestellt, die im wesentlichen einen sternförmigen, in der Bunkerachse 3 d liegenden Verdrängungskörper 19 d aufweist, dessen rechtwinklig zur Bunkerachse 3 d liegende Arme 39 annähernd bis zum Bunkermantel 4 d reichen. Die Arme 39 sind in ihren Querschnitten symmetrisch zur jeweils zugehörigen Axialebene der Bunkerachse 3 d spitzwinklig dreieckig mit oben liegender Längskante 40 ausgebildet, wobei di"- Lä'ngskanten 40 zur Bunkarachse 3 d hin flach ansteigen, so daß in der Bunkerachse 3 d bzw. im Schnittpunkt der Arme 39 an der Oberseite des Verdrängungskörpers 19 d eine Spitze 22 d gebildet wird.
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Die Querschnitte der Arme 39 werden also in Richtung zum Bunkermantel *l d kleiner, wobei ihre Unterseiten 23 d in einer gemeinsamen, zur Bunkerachse 3 d rechtwinkligen Ebene oberhalb des Rotorkörpers 11 d liegen. Die Seitenflächen der Arme 39 bilden die geneigten, streifenförmigen Leitflächen 21 d, die bis zu ihrem unmittelbar benachbart zum "Bunkermantel 4 d liegenden Endkanten 41 in der Höhe geringfügig abnehmen. Die mittlere Höhe der Leitflächen 21 d ist etwa gleich ihrem Abstand von der Oberseite des Rotorkörpers 11 d.
An der Innenseite des Bunkermantels 1I d ist unter jedem Arm 39 ein durch eine Konsole gebildetes Auflager 25 =d befestigt, auf welchem der jeweilige Arm 39 benachbart zu seinem freien Ende mit seiner Unterseite 23 d gegen Verdrehen um die Bunkerachse 3 d gesichert aufsitzt. Der Verdrängungskörper 19 d ist be im dargestellten Ausführung sbeispiel so ausgebildet, daß er, in Draufsieht gemäß Fig. 7 gesehen, den Rotorkörper 11 d nicht vollständig überdeckt. Ein Arm 39 bzw. die zugehörige Leitfläche liegen über der Austragöffnung l8 d, vorzugsweise symmetrisch zu dieser und decken sie nach oben nahezu vollständig ab.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 ist eine Ausbildung des Verdrängungskörpers entsprechend den Fig. 6 und 7 und eine Ausbildung des Bunkermantels entsprechend Fig. 2 kombiniert. Der Übergangsabschnitt 30& zwischen den beiden Mantelabschnitten 28 e, 29 e liegt jedoch unterhalb, des Verdrängungskörpers 19 e etwa in halber Höhe zwischen dessen Unterseite und der Oberseite des Rotorkörpers 11 e, so daß die Querschnittserweiterung für den Durchfluß des oilogutes erst unterhalb der Leitflächen 21 e vorgesehen ist.
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Bei der Ausführüngsforra gemäß den Fig. 10 und 11 ist oberhalb der sternförmigen Verdrängungskörper 19 Γ eine Bremseinrichtung 31 f gemäß den Pig. 3 und 4 vorgesehen, wobei alle Bremskörper 32 Γ bzw, deren Bremsflächen 33 f mit Abstand oberhalb des Verdrängungskörpers 19 f liegen. Dieser ist größer als der Abstand des Verdrängungskörpers 19 f vom Rotorkörper 11 f.
Bei der Ausführungsform entsprechend den Fig. 12 und 13 ist mit Abstand oberhalb des sternförmigen Verdrängungskörpers 19 g ein kegel stumpf förmiger Bre0)sk8rper 32 g entsprechend Fig. 5 Vorgesehen^ wobei der Abstand des Bremskörpers 32 g vom Verdrängungskörper 19 g etwa gleich dessen Abstand vom Rotorkorper Ii g ist.
Wie die Fig. 14 und 15 zeigen, kann in dem Bunker 2 h des Silos 1 h auch nur eine im wesentlichen durch einen kegelstumpfförmigen BrßSSiskörper 32 h gebildete Brems- und Entlastungseinrichtung 31 h vorgesehen SeIn3 ohne daß dem Bunkermantel zugekehrte bzw. diesem unmittelbar gegenüberliegende 3 durch einen Verdrängungskörper gebildete Leitflächen vorgesehen sind3 wobei der Brsms körper 32 h zweckmäßig mit geringem Abstand unmittelbar oberhalb des Rotorkörpers 11 η vorgesehen ist. Der kleinste Durchmesser des Bremskörpers 32«h ist dabei wesentlich größer als der des Botorkörpers 11 h.
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Claims (8)

  1. Patentanwalt Λ .. , Γ r _ ■ , .
    Dipl.-Ing. Walter Jackisch *- ϊϊ oo^ ~ scm
    Stuttgart N, Menzelstraße 40 8. NOV. 1973
    ANSPRÜCHE
    Entlastungseinrichtung von Schüttgutsilos für schwer fließende Schüttgüter,, wie Späne, Fasern, Silage, Schrote, Kompost, Filterkuchen oder dergl. mit einem im wesentlichen ebenen Bunkerboden und einen, insbesondere bis zum Bunkerboden vertikale Wandungen bildenden Bunkermantel aufweisenden Silobunker, im Bereich oberhalb von dessen Austragöffnung mindestens ein Verdrängungskörper mit geneigter Leitfläche vorgesehen ist, die wenigstens teilweise zwischen der aufrechten Bunkerachse und dem Bunkermantel liegt und mit einer Austragvorrichtung, deren Austragsrotor im Bereich oberhalb des Bunkerbodens und wenigstens teilweise mit Abstand unterhalb der, Leitfläche liegt s dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche(21) in dem Raum zwischen der Bunkerachse ( 3 ) und dem Bunkermantel ( 4. ) liegt und nach außenudlessen Raum abgrenzenden Bunkermantel ( 4 ) geneigt verläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche ( 21 ) wenigstens teilweise um eine aufrechte, vorzugsweise innerhalb des Bunkermantels ( 4 ) liegende Mittelachse ( 20 ) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Mittelachse ( 20 ) mit der Achse des Bunkers zusammenfällt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche ■(. 21 ) gewölbt, vorzugsweise in Richtung des Schüttgutweges gesehen
    . konvex gewölbt ist, wobei die Leitfläche vorzugsweise rotationssymmetrisch £ur Mittelachse ( 20 ) ausgebildet ist.
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  4. 4. . Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    1 - 3j dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende ( 22 ) der Leitfläche ( 21. ) annähernd in der Bunkerachse ( 3 ) liegt und/oder daß die Leitfläche ( 21) im Vertikalschnitt dreieckförmig mit oben liegender Spitze ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 4j dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche ( 21 ) wenigstens teilweise etwa radial zur Bunkerachse (3d) liegt, wobei vorzugsweise die obere Kante ( 40 ) der Leitfläche mindestens teilweise etwa in einer Axialebene der Bunkerachse vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise strahlenförmig zueinander liegende, gesonderte Abschnitte der Leitfläche (2Id) vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander abgekehrte Abschnitte der Leitfläche (2Id) eine gemeinsame obere Kante ( 40 ) bilden und vorzugsweise dachförmig zu-^einander angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche .5 bis /7 , dadurch gekennzeichnet, daß die obere'Kante ( 40 )
    der Leitfläche (2Id) von der Bunkerwand zur Bunkermitte hin vorzugsweise flach ansteigt.
    9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche ( 21 ) mit Abstand vom Bunkermantel ( 4 ) und/oder von der Bunkerachse angeordnet ist.
    509820/0176 - 3 -
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8S dadurch gekennzeichnet3 daß die LeItflache ( 21 -d) bis an den Bunkermantel (. h d) und/oder die Bunkerachse { 3 d ) 3 vorzugsweise mit ihrer -Jeweiligen Endkante reicht»
    11.. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An- sprüche 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Hohe der Leitfläche ( 21 ) kleiner als die Hälfte des Durehmessers des Bunkermantels { Ή ) ist»
    12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet., daß alle Abschnitte der Leitfläche { 21 bzw.. 2Id:) durch einen einzigen ¥erdrängungskörper ( 19 b:zw,. TB d } gebildet sind,.
    13. Einrichtung nach einem der Vorhergeheinden Ansprüche3 dadurch gekennzeichnet 3 daß der ¥ierdrä^gangskSrper ( 19 ) hShenveränderbar Mnd/oder mm !mindestens eine zur Bunkerachse ( 3 ) «pier liegende Achse kippbar gelagert list.
    1$. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet;, daß der ¥erdräimngskorper { 19 hängend3 vorzugsweise mit allseitigem Abstand vom Bunkermantel I % } angeordnet 1st.
    15» Einrichtung nach einem der vorhergehendem Ansprüche 3
    dadurch gekennzeichnet;, daß der Yerdramguimgskorper C 19) - an Zuggliedern !( 25 I3 vorzugsweise Seilen3 lugst äben oder dergl.. hängend befestigt ist»
    - Einrichtungen nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet s daß die Zugglied-ei· C 25 } im untiereiii Bereich des Yerdrängungskorpers i( I9 } :an äiesein befestigt und/oder daß mindestens drei gleichmäßig hui die Mittelaeib.se C 20 ) des ¥erdrängungsk©]pper.s C If } ve-rteilite Zugglieder vor gesehen sind,.
    e2iQ/017i
    -J·. 2358054
    17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder l63 dadurch gekennzeichnet* j daß die Zugglieder ( 25 ) oberhalb des Verdrängungskörpers ( 19 ) "bewegbar gelagert 3 vorzugsweise über Umlenkglieder ( 26 ) geführt sind.
    18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis H3 dadurch gekennzeichnet;, daß die Zugglieder ( 25 ) oberhalb des Verdrängungskörpers { 19 3 s "vorzugsweise an der Oberseite des Bunkers ( 2 ) aus diesem herausgeführt sind.
    19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet,, daß der Verdrängungskörper C 19 d ) am Bunkermantel (^a), vorzugsweise etwa in Höhe der Leitflächen < 2Id) befestigt ist.
    20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .am Bunkermantel (Id) Auflager ( 25 d· 3 vorgesehen sind, auf welchen der ¥erdrangungskörper C 19 ä )3 vorzugsweise Im Bereich der Ebene des unteren Endes der bis über die Auflager reichenden Leitfläche C 21 d }3 aufsitzt.
    21. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Leitfläche C 21 d ) wenigstens teilweise eine entgegengesetzt geneigte, an; mindestens einen Bremskorper C 32 ) vorgesehene Br.emsflS.elie C 33 ) miib Abstand gegenüberliegt 3 deren oberes Ende C 31J ) vorzugsweise anmäneraad bis an den Bunkermantel ( 1} to } reicht.
    22.. Eiinrlcetuing naeih Ansprach 2I3 dadurch gekennzeichnet 3 daß die durch den Bremskorper ( 32 ) gebildete Yerengurig des Querscihinitibes des Biasrakerinajntels C ^ b) etwa der durch den YerdrängungskSrper ( 13 b ) gebildeten Verengung dieses Querschnittes entspricht,
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    23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche ( 33 ) höchstens gleichen, vorzugsweise kleineren Neigungswinkel als die Leitfläche (2Ib)-aufweist.
    2k. Einrichtung nach einer der Ansprüche 21 bis 23, * dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche ( 33 ) wenigstens teilweise bis in die Höhe der Leitfläche ( 21 b ) und/oder höher als diese reicht und vorzugsweise vollständig oberhalb des maximalen Querschnittes des Verdrängungskörpers ( 19 b ) liegt.
    25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 2k dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche ( 33 ) wenigstens teilweise .vollständig oberhalb der Leitfläche ( 21 b ) liegt.
    26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25 , dadurch gekennzeichnet,- daß die Leitfläche ( 21 c ) insbesondere bei gekrümmter Ausbildung, höher als die Bremsfläche ( 33 c- ) ist.
    27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß'die Leitfläche ( 21 g ), insbesondere bei etwa ebener Ausbildung, niedriger als die Bremsfläche ist.
    28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, da.i? die Bremsfläche ( 33 ) wenigstens teilweise um eine aufrechte, vorzugsweise innerhalb des Bunkermantels ( k b ) liegende Achse ( 38 ) verteilt vorgesehen ist. ( Fig. 3 ).
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    -S-
    29- Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche ( 33 ) wenigstens teilweise um eine etwa mit der Bunkerachse (3b)bzw. der Mittelachse(2O b) der Leitfläche(21 b) zusammenfallende Teilachse ( 38 ) vorzugsweise gleichmäßig verteilt vorgesehen ist. ( Fig. 3 )
    30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise ununterbrochene Bremsfläche ( 33 c ) wenigstens teil weise um eine aufrechte, vorzugsweise innerhalb des Bunkermantels ( 4c ) liegende Achse nach innen zu geneigt bzw. gekrümmt nach hinten zu kegelstumpfförmig verjüngend ausgebildet ist.
    31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche ( 33 ) durch mehrere im Abstand voneinander liegende, in Höhenrichtung und/oder um die Bunkerachse ( 3 b ) gegeneinander versetzte Bremsflächenabschnitte gebildet ist.
    32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 31» dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (32c) höhenveränderbar und/oder um mindestens eine zur Bunkerachse (3c) querliegende Achse kippbar gelagert ist. ( S1Ig. 5 )
    33. Einrichtung nach, einem Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper ( 32 c ) wenigstens teilweise als gesonderter, vorzugsweise alle Bremsflächenabschnitte aufweisender Bauteil in den Bunkermantel (^c) eingesetzt ist und durch einen vorzugsweise kegelstumpfförmigen Mantel gebildet ist.
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    3*1. Einrichtung· nach einein der Ansprüche 21 bis 335 dadurch gekennselehnet 3 daiß der Bremskörper C 32 ) wenigstens teilweise am Bunkermantel (^b) be~ festigt 3 vorzugsweise durch am Bunkermantel angeordnete Vorsprünge gebildet ist.
    35. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche3 dadurch gekennzeichnet, daß der mit vertikalen Wandungen versehene Bunkermantel (4 a ) nach unten 3 Insbesondere,etwa in der Höhe der Leitfläche C 21 a ) vorzugsweise stufenförmig erweitert ist3 wobei die Erweiterung oberhalb des maximalen Verdrängüngsquerschnlttes--des ¥erdrängungskörpers ( 19 a ) liegen kann.
    36. Einrichtung nach Anspruch 35 9 dadurch gekennzelehnet 3 daß die Erweiterung mit Abstand unterhalb des ¥erdrangungskörpers C 19 e ) liegt,
    37- Einrichtung nach einem der Ansprüche 35 oder363 dadurch gekennzeichnet3 daß die Erweiterung des Querschnittes des Bunkermantels (^a) etwa gleich der durch die Leitfläche C 21 a ) gebildeten Verengung des Querschnittes des Bunkermantels Ist» - . .,
    38. .Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 dadurch gekennzeichnet 3 daß unterhalb der Leitfläche (21-5 eine insbesondere etwa radial zur Bunkerachse C 3 3 3m Bunkerboden {53 liegende Austragöffnung ( Ifü ) vorgesehen 1st., Iia deren Bereich vorzugsweise ein Austragforderer { 15 I3 beispielsweise eine Austragschnecke angeordnet Ist.
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    ■4».
    e e r s e i t e
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