DE1217127B - Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengern - Google Patents

Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengern

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Publication number
DE1217127B
DE1217127B DEA45886A DEA0045886A DE1217127B DE 1217127 B DE1217127 B DE 1217127B DE A45886 A DEA45886 A DE A45886A DE A0045886 A DEA0045886 A DE A0045886A DE 1217127 B DE1217127 B DE 1217127B
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DE
Germany
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fertilizer
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spreading
centrifugal spreader
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Pending
Application number
DEA45886A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Heinz Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1217127B publication Critical patent/DE1217127B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WFW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b-17/00
Nummer;
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1217 127
A45886III/45b
27. April 1964
18. Mai 1966
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineraldüngern, der einen Vorratsbehälter besitzt, aus dem der Dünger durch eine oder mehrere Auslaßöffnungen über ein oder mehrere rohr-, rinnen- oder rutschenförmige Füfarungsglieder einer oder mehreren darunter angeordneten Streuscheiben aufgegeben wird, wobei für das oder die Führungsglieder eine deren Lage ändernde Verstellmöglichkeit vorgesehen ist. Ein Führungsglied dieser Art dient dem Zweck, den Streuer durch Verlagerung der Aufgabeflächen des Düngers auf den Streuorganen den verschiedenen Streuzuständen der einzelnen Düngersorten, welche sich durch die unterschiedliche Größe der Düngerteilchen, deren Feuchtigkeitsgehalt sowie Oberflächenbeschaffenheit ergeben, anzupassen, seine Streubreite verändern zu können und zusätzlich eine sichere und störungsfreie Führung des aus dem Vorratsbehälter ausströmenden Düngers auch bei großem Feuchtigkeitsgehalt und geringem Gleitvermögen zu gewährleisten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Führungsglied so zu gestalten und anzuordnen, daß es den unterschiedlichen Streuverhältnissen vielseitiger anpaßbar ist.
Es sind bereits Zentrifugalstreuer bekannt, bei denen die aus Rinnen oder Rutschen bestehenden Führungsglieder unterhalb der Durchlaßöffnungen am Vorratsbehälter drehbar angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird eine Verlagerung der Düngeraufgabeflächen auf den aus Schleuderscheiben bestehenden Streuorganen und damit die Möglichkeit der Anpassung der Maschine an die verschiedenen Düngersorten sowie eine Veränderung der Streubreite erreicht. Auf der anderen Seite besitzen diese bekannten Streuer den Nachteil, daß die Partikel feuchter und backender Düngersorten auf den Führungsgliedern anhaften. Hierdurch entstehen Unregelmäßigkeiten in der Beschickung der Schleuderscheiben, welche wiederum zu Ungleichmäßigkeiten innerhalb des Streubildes der Maschine führen, wenn nicht sogar der Düngernachfluß und damit die Streuarbeit der Maschine durch das sich im Laufe der Zeit ergebende Zusetzen der Führungsglieder völlig unterbrochen wird.
Ferner sind Zentrifugalstreuer bekannt, deren ebenfalls aus Rinnen oder Rutschen bestehende Führungsglieder schwenkbar unter den Auslaßöffnungen am Vorratsbehälter angelenkt sind. Da sich auch diese Führungsglieder grundsäztlich im Düngerstrom befinden, ergibt sich trotz der Verstellmöglichkeit ihrer Neigung der gleiche Nachteil, wenn er auch bei steilerer Einstellung der Führungsglieder erst zu Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen
von Mineraldüngern
Anmelder:
Amazonen-Werke H. Dreyer,
Gaste (Kr. Osnabrück)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Heinz Dreyer,
Gaste (Kr. Osnabrück)
einem späteren Zeitpunkt eintritt. Außerdem wirkt sich bei diesen Streuern nachteilig aus, daß durch Veränderung der Neigung der Führungsglieder zur Erschwerung ihres Zusetzens gleichzeitig die Düngeraufgabeflächen auf den Streuorganen verlagert werden, so daß niemals der ersterwähnte Nachteil ohne gleichzeitige Beeinflussung bzw. Veränderung des Streubildes herabgemindert werden kann.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedes Führungsglied zwei unterschiedlich gestaltete Führungsteile aufweist, die durch entsprechendes Verstellen des Führungsgliedes wahlweise einsetzbar sind, und daß eine weitere Stellung für das Führungsglied vorgesehen ist, in der keines der Führungsteile wirksam ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Düngerteilchen auch feuchter und backender Düngersorten, ohne daß sie sich auf den Führungsgliedern ansetzen können, noch mit teilweiser oder auch ohne besondere Führung direkt auf das Ausbringorgan gelangen können. Wenn das Führungsglied in bekannter Weise auch noch schwenkbar gelagert ist, ergibt sich in Verbindung mit der Änderungsmöglichkeit der Grundstellung eine größere Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Streuverhältnisse.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß oberhalb der Führungsglieder zusätzlich Leitelemente für den aus den Auslaßöffnungen ausfließenden Dünger angeordnet sind. Bei einer besonders günstigen Ausführung besitzen die Leitelemente die Form je einer nach unten offenen Haube. Hierdurch ergibt sich auch bei völliger Entfernung der Führungsglieder aus dem Düngerstrom eine ausgerichtete und gezielte Leitung der Düngerteilchen auf die Streuorgane, ohne daß sich die Düngerteilchen während dieses Weges festsetzen oder von einem im Vorratsbehälter befindlichen Ausbringorgan bei großer Durchlaßöffnung
609 569/41
über die Streuorgane hinweggeschleudert werden können. Derartige Hauben sind an sich bereits bekannt.
Dadurch, daß die Führungsglieder abnehmbar angeordnet sind, ist eine einfache Reinigung dieser Teile sowie eine Komplettierung der Maschine mit diesen Teilen bzw. ein Austausch dieser Teile möglich.
Für die Unteransprüche soll der Patentschutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch gelten.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen schematisch dargestellten Zentrifugalstreuer mit einem Führungsglied nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 den unteren Teil des gleichen Zentrifugalstreuers bei veränderter Einstellung des Führungsgliedes in Seitenansicht und
Fig. 3 den Zentrifugalstreuer nach Fig. 1 von vorn gesehen im Querschnitt.
Der Zentrifugalstreuer besitzt einen Vorratsbehälter 1, welcher durch den Rahmen 2 mit dem Getriebe 3 verbunden ist, welches durch eine hier nicht dargestellte Kraftquelle, z.B. Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers, an dem der Streuer angebaut ist, angetrieben wird. Aus dem Getriebe 3 ragt die Antriebswelle 4 nach oben, auf der die mit den Wurfschaufehl S ausgestattete Schleuderscheibe 6 befestigt ist und die an ihrem oben in den Vorratsbehälter 1 hineinragenden Teil das Ausbringorgan 7 trägt. Im unteren Teil des Vorratsbehälters 1 befindet sich ferner die verstellbare Durchlaßöffnung 8, an die sich die nach außen ragende Abdeckhaube 9 anschließt. Außerdem ist am Rahmen 2 die Schiene 10 angeschweißt, auf der das Führungsglied 11 mit Hilfe der Halter 12 und 13 verschiebbar angeordnet ist, wobei es mit Hilfe der im Halter 12 befindlichen Schraube 14 gegen unbeabsichtigte Verstellung gesichert ist. Dieses Führungsglied 11 besteht aus einer Bodenplatte 15, zwei V-förmig nach oben auseinander laufenden Seitenwänden 16 und einer Rückwand 17, welche eine ungefähr quadratische Fläche besitzt. Damit es zusätzlich in seiner Neigung verändert werden kann, ist die Rückwand 17 über das Scharnier 18 mit dem Halter 12 verbunden, während sich an einer Seitenwand 16 die Strebe 19 befindet, deren vordere gabelförmige Enden das Segment 20 umschließen, welches sich am Halter 13 befindet. Ferner ist das eine der vorderen Enden der Strebe 19 mit der Flügelschraube 21 versehen, welche zur Arretierung des Führungsgliedes 11 in einer bestimmten Neigung dient.
Während des Betriebes wird der im Vorratsbehälter befindliche Dünger 22 mit Hufe des Ausbringorgans 7 durch die Durchlaßöffnung 8 nach außen gedrückt und gelangt nach dem Passieren der Abdeckhaube 9 über das Führungsglied 11 auf die Schleuderscheibe 6, von wo er von den Wurfschaufeln 5 abgeschleudert wird. Durch die verschiebbare Anordnung des Führungsgliedes 11 können zunächst die drei Grundstellungen 23,24 und 25 erzielt werden. Hierbei dient die Stellung 23 dem Ausbringen trockener Düngersorten. Die Stellung 24 wird eingestellt, falls feuchte Düngersorten ausgestreut werden sollen. Hierbei dient die Rückwand 17 als zumindest einseitige Führung, damit der aus der Durchlaßöffnung 8 heraustretende Dünger 22 und damit die Aufgabefläche auf der Schleuderscheibe 6 nicht von Windeinflüssen verschoben werden kann. Die Stellung 25 dagegen wird gewählt, falls sehr feuchter und backender Dünger zur Verteilung ansteht, welcher selbst an senkrechten Wänden haftenbleibt. Zwischen den Lagen 23 und 24 sind natürlich beliebig viele Zwischenstellungen möglich, mit denen eine Verlagerung der Aufgabefläche des Düngers 22
ίο auf der Schleuderscheibe 6 zur Erzielung eines breiteren oder schmaleren Streubildes erreicht werden kann.
Falls sich einerseits bei einer Düngersorte eine ganz bestimmte Stellung der Aufgabefläche zur Erreichung einer gewünschten Arbeitsbreite einer Maschine als unbedingt erforderlich erweist, andererseits der Feuchtigkeitsgehalt bzw. das Gleitvermögen des Düngers 22 eine steilere Stellung der Bodenplatte 15 erfordert, kann durch Verschieben und zusätzliches Neigen des Führungsgliedes 11 diesen Erfordernissen entsprochen werden. Ferner ist es möglich, das Führungsglied 11 so weit nach unten zu schwenken, daß nur noch die beiden Seitenwände 16 den Düngerstrom seitlich einfassen.
Zur Reinigung des Führungsgliedes 11 braucht dieses nach dem Lösen der Flügelschraube 14 lediglich nach hinten von der Schiene 10 abgezogen zu werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineraldüngern, der einen Vorratsbehälter besitzt, aus dem der Dünger durch eine oder mehrere Auslaßöffnungen über ejn oder mehrere rohr-, rinnen- oder rutschenförmige Führungsglieder einer oder mehreren darunter angeordneten Streuscheiben aufgegeben wird, wobei für das oder die Führungsglieder eine deren Lage ändernde Verstellmöglichkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsglied (11) zwei unterschiedlich gestaltete Führungsteile (15,17) aufweist, die durch entsprechendes Verstellen des Führungsgliedes (11) wahlweise einsetzbar sind, und daß eine weitere Stellung für das Führungsglied (11) vorgesehen ist, in der keines der Führungsteile (15,17) wirksam ist.
2. Zentrifugalstreuer nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Führungsgliedes (11) zusätzlich Leitelemente (9) für den aus den Auslaßöffnungen (8) ausfließenden Dünger (22) angeordnet sind.
3. Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (9) die Form je einer nach unten offenen Haube besitzen.
4. Zentrifugalstreuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (11) abnehmbar angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Internationaler Landmaschinenmarkt, XII. Jahrgang, H. 3, März 1960, S. 83, Abb. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA45886A 1964-04-27 1964-04-27 Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengern Pending DE1217127B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906791A1 (de) * 1979-02-22 1980-08-28 Dreyer Heinrich Wilhelm Streugeraet fuer kunstduenger o.dgl. koernige oder pulverige stoffe
EP0385091A2 (de) * 1989-03-03 1990-09-05 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH Schleuderstreuer
WO1998009494A1 (en) * 1996-09-09 1998-03-12 Agrex S.R.L. A machine for spreading materials in granular and/or powder form, particularly fertilizers

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

Cited By (4)

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EP0385091A3 (en) * 1989-03-03 1990-11-22 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Broadcaster
WO1998009494A1 (en) * 1996-09-09 1998-03-12 Agrex S.R.L. A machine for spreading materials in granular and/or powder form, particularly fertilizers

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